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Ffihrend im AutolillilExport
Daimler-lBenz-Umsatz erieichte fast 9.06 Mill. DM / Pkw-Diesel setzen Sich durch
bungen 27 (35) Mill. DM, Far die Er-
tragskraft des Unternehmens pind
wohl die 52 (48) Mill. DM Ertrags-
steuern bezeichnend, wiffirend der
Reingewinn von 4,35 (4,36) Mill. DM
auf Wieder 6 Prozent Dividende filr
Mit ihrem roichhaltigen Typenpro-
gi~amni an Personenwagen, Omnibus-
SAE!n und , Lastwagen ' erzi6lte die
-baimler Benz AG, Stuttgart, 1952
weltere Erfolge im In- lind Ausland.
Der Gesamtumsatz stieg nochmaIs
um 22 Prozent (i. V. '40 Prozent) auf
867 Mill. DM. Audi der Export er-
h6hte sich trotz starker internationa-
,ler Konkurrenz, um 45 Prozent auf
.226 Mill. DM und ging in 80 Under.
-Damit, liegt Mercedes. . wextin6l3ig
wiederum an der Spitze des deut-
schen Autoexportes,`~Dazu baberi die
.g~oBen interriationalen Erfolgd der
Sportwagen, so wird betont, erheb-
lich beigetragen. '
Die Absatzverlangsamung, die sich
Ende 1952 abzeichnete, 'kann nicht
.allein mit Salsoneinfliissen begrfindet
werden. JEine edite Absatzausweitung
im Inland ist nur fiber die Ers'dilie-
bung neuer Kdufersdlichten und 'diese
wiederum~ nur fiber eine Senkung dep
Unterhaltungskosten durdi,finanzpoli-
tisch6jf6rderungsmalinahmen m6glich.
Durch die Verlagerung duf die gr6-,
beren Typen hat sidi die Pkw-Pro-
duktion 1952 stilckinhBig um fast
13 Prozent gesenkt, wertmABig jedodi
uni fo Prozent erliblIt. Hergestellt
wurden insgesamt 36 824 Pkw. Dar-
unter liegt der 220 mit 10 343 Wagen
an der Spitze. Der Diesel-Pkw findet
immer mehr Freunde. Von den beiden
Typen,1170 D und 170 DS wurden zu-
sammen fast 15 000 Wagen erzeugt.
Von dem groBen Dreiliterwagen wur-
den bereits fber 3000 Stiick her-
gestellt.
'Dazu kommen fast 20 000 Lastkraft-
wagen und Omnibusse. Ferrier wurden
im Berliner Werk 1160 stationilre
Dieselmot6ren hergestellt. Das sind
28 Prozent metr als im Vorjahr. Die
Gesamtbelegsdiaft der Werke und
Niederl"sungen erh6hte sich 1952 um
6 Prozent auf 35 000 K6pfe.
'Der Rohertrag stieg auf 303 (274)
Mill. DM. Andererseits erforderten
Lbhne 167 (146) Mill. und Abschrei-
rl
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Ein bekanntes Ga.
sicht: Der Mercedes
220. W5hrend sich
in der 17der-Serie
mer mehr durdi-
setzt, hat sich das
Schwergewicht , der
DaimlerwBenz-Ferti-
gung doch immer
stfirker zu den gro-
Ben Wagen verIa-
220 lag bereits 1952
mit fiber 10 300 We-
gen an der Spitze
aller Mercedes - Ty.
pen.
Berlin (Eigenberidit). Das West-
berliner Bauvolumen wird 1953 von
580 auf etwa 675 Mill. DM steigen.
Doch sei das noch nicht genug, urn die
Volibeschiiftigung das ganze jahr Uber
zu gew9hrleisten, bemerkt das Deut-
sche Institut fijr Wirtschaftsforschung
in seinein neuen Wodienbericht. Haupt-
sffitze ist weiterhin der Wohnungsbau,
der rund 345 Mill. DM beansprudien
wird. Die Finanzierung erfolgt mit
190 Mill. aus Haushaltsmitteln, dazu
kommen noch 40 Mill. Notstandsmittel.
Von privater Seite werden etwa 115
Mill. DM aufgebradit. Als Gesamt-
ergebnis kann man ffir 1953 etwa
14 000 neue Wolinungen erwarten
gegeniiber rund 8500 iin Vorjahr. Un-
giinstig verlduft hingegen die Entwick-
Die Zahl der Bohnenkaffaefreunde~
19000 n1mmt von Tag zu Tag Immer mehr zu.
Deshalb empfahlem wl , r ainmal einen
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scungaus Linde
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3-stuflge AufachlieBung seiner guten
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die 72 Mill. DM Stitminaktien zuc,
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sdinitten ist, AuBerdern weenrdReinickdlic'
ge
mal 1,1 Mill. der allgemei,n
zugewiesen.
In der Bilanz sind die Verbindlich-
keiten auf 91 (67) Mill. gestiegen. Doch
Berliner Wohnbau holt auf
lung im gewerblichen Bau, obwohl von
Banken und Versicherungen anseha-
liche Projekte vorliegen.
Erfolg der.billigen Zigaretten
Hamburg (VWD). Der Zigaretten-
konsum in der Bundesrepublik hat
seit der Neuordnung der Zigaretten-
preise einen selbst ffr Fachleute un-
erwartdten Aufsdiwung genommen.
Der Absatz der Zigareftenfabriken
diirfte im juni fast vier Milliarden
Stfick betragen und damit eine Re-
kordh6he errelchen. Vorher lag die
durdischnittlidie Monatsproduktion
bei 2,5 his 2,6 Milliarden Stfick, so
da13 die angestrebte 30prozentige Stei-
gerung des Verbrauchs im juni iiber-
schritten wurde.
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22.45: Verbotene Spiels (Jeux inter-
dits). 0. in. d. Ti. Sonntag, vorm.
I I.DO: Schbnes Schweizerland. K1. Pr.
muB die Stiirkung der, Eigenkapitals
durdi die geplanten 24 Mill. DM
Wandelsdiuldversdireibungen infolge
der Unergiebigkeit des Kapitalmarktes
weiter vertagt werden. Nadi den vor-
j5hrigen Investitionen von 52 Mill. DM
filrdlidials n3eTeMnilTlypen wurden 1952
no DM investiert, so
daB die Anlagen nadi Abzug der Ab-
schreibungen auf 109 (104) Mill. stie-
gen. Vorrilte warden. mit 93 (83) Mill.
und Forderungen mit 15 (39) Mill. aus-
gewiesen. Dazu kommen 29 (21) Mill.
D-Mark flilssige Mittel. Im neuen jahr
konnte die Lagerhaltung erheblich ab-
gebaut warden. E. B.
Befebung am Aktienmarkt
Berlin (VWD). Die freundliche
Grundstimmung am Aktienmarkt hielt
an. Harpener, K16ckner und MetaIl-
gesellsdiaft jo 1 Prozent h6her. Eine
Ausnahme bildeten Zellstoff Waldhof
mit einem Rfickgang um I auf 72. NSU
wurden nach Pause ritit 140 um 8 Pro-
zent heraufgesetzt Farben Giros er-
zielten mit 87Y4 einen Tagesgewinn
von I Prozent.
Freie DM-Kurse vom 23. juli (Mit-
teIkurse):. ZUrich 104,07%; London
11,70; New York 23,18Y4.
Schering-Umsatz steigt
Berlin (VWD). Im. ersten Halbjahr
1953 konnte die Schering AG, Berlin,
ihren Umsatz nodimals um 15 Prozent
steigern,, teilte Direktor Dr. Borner
auf der Hauptversammlung mit. Ein
Aktionhr regte an, die Voigtliinder-
Beteiligung zu. verkaufen. Das sei
steuerlich jedoch nicht zweckmABig,
wurde vom Vorstand erwidert.
Tips ffir die Hausfrau
Alle Fleisdisorten und Qualithten
ausreidiend vorhanden. Die Preise,
haben saisonbedingt angezogen. In-
folge groBer Zufuhren griine Heringe
sowle Bilcklinge preiswerter Die
Preise ffir in- und ausl6ndisdie Eier
haben angezogen. Noch giinstige Prelse
ffir Butter aller Handelsklassen. Aus-
reicbende Kartoffelversorgung ZU
.
y
...
leidit nadigebenden Preisen. Notierungen In D-Mark.
Wortanzeigen
Bekleidung
Ankauf
Knufe standig gut
erhaltene Herren-
anzd ge. Herren- Win-
termbntel,auchSom.
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Freitag, 24. juli 1953
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Bonn [AP). I kg Rbstkaffee wird
kiinftig durchschnittlich 18 DM statt
bisher 32 DM kosten, teilt das Bundes.
finanzministerium auf GrundaffveoenwiErr--
redinungen der deutschen K
sdiaft mit.
In der niedrigsten Prelslage wird
I kg R6stkaffee nui nodi 16 DM kosten.
In Bonn wird damit geredinet, dall
das Gesetz noch Ende dieses Monats
vom Bundespriisidenten unterzeidinet
wird und vom 17~ oder 24. August an
der verbilligte Kaffee verkauft werden
kann.
Wechselkurs: 100 Ost zu 18,79 We
at
(Vortag 19,13) und 100 West ffir 565
Ost (Vortag 555).
Aktlen: Berlin Frankfurt
22.7. 23. 7. 22.7. 23, 7~
AEG ........ 86 86 86% 86%
Asch.-ZeIl. . 57 57% - -
MAN .... 112% 112% 110% 111 -
BMVV .. .. 4 ... 25% 25 29 so
Bamberg . . . . . * fil 6IY2 - 51 ys
Berl. Kindl. St. . . 40 - 40 40
Bekula ...... * 56Y2 57% 66 57
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Baton & Mon. 100 I0OVs o 9 ys 99V,
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28 281/
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44 44
107 198%
75%
74
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0
171 3 171"
108%
1091/2 10Q.
75
83 83
29
so 30%
16%
18 18Y,
1W/44
1083/d gy,
4 10
106
104Y2 1051j
169y,
169y, 1701/,
111
113 113
112y,
112 112%
73
69 YS 72 Y,
64
69 69
44Y2
47% 47%
571/4,
58 58q
. 55
67 571/6
so
35 35
t7
so so
Declassified and Approved For Release 2012/05/24: CIA-RDP80SO154OR002200230018-9
Bob Kiphutwird ironisch
Brustschwimren in Melbourne: ,Tauch-Konkurrenz"
Wenn einem Mann bereits zu Leb-
zeiten ein Denkmal errichtet wird,
dann mu3 er schon eine ganz iiber-
ragende Personlichkeit sein. Bob Kip-
hut, dem der Japanische Schwimm-
verband als ,Botsdiafter des guten
Willens" eine lebensgroBe Bflste in
'der Yale-Universitat erriditete and
der als Freund and Ratgeber jederzeit
fur jeden zu sprechen ist, nimmt die-
Ben Platz im internationalen
Schwimmsport zweifellos ein.
Wenn er nunmehr erneut in einem
Gesprach mit dem sid-Korresponden-
ten R. Koninger gegen die Entsdiei-
dung der FINA Stellung nimmt, in
Melbourne bei den Olympischen Spie-
len 1956 nur den orthodoxen Brust-
stil zuzulassen and in der Tatsadie
des Brustschwimmens als beinahe
alleinigem Elementarstil in Deutsch-
land den Grund daffir sieht, daB es
nie deutsche Krauler von Weltklasse
gibt, dann mu13 man seine Worte sehr
ernst nehmen.
Bob Kiphut, der seit fiber 20 Jahren
an den FINA-Kongressen teilnimmt,
nennt den BeschluB, nur das ortho-
doxe Brustschwimmen zuzulassen, den
bisher ,unfairsten and tibereiltesten".
der nur dem asthetischen Empfinden
der Traditionalisten entsprache: ,Diese
Gruppe jedoch wird in Melbourne
furchtbar enttausdit sein", fahrt der
USA-Sdiwimmcoach fort, .dean Such
dort wird der schnellste Schwimmer
gewinnen, Ani schnellsten aber
schwimmt man unter Wasser bei den
Tauchzfigen, wo der Sdrwimmer das
tiefere, griffigere Wasser fassen kann.
Wir werden Zeugen einer eTaudi-
konkurrenzs sein. AbschlieBend ist
dazu noch zu sagen, daB wohl erst-
mals die schnellere der langsameren
Schwimmart weichen mu3te, and dab
der Schmetterlingsstil von den jungen
Schwimmern Sus der Freude an der
Schnelligkeit selbst entwidcelt wurde.
Nun, die Wfirfel sind gefallen, audi
bei uns in den Staaten werden wit
1954 Brustrennen ausschreiben. Unsere
Boys schworen node auf Butterfly,
aber da man keine Weltmeisterschaf-
ten mit ihm durchfijhrt, wird das In-
feresse daran naturgeniaB bald nach-
lassenl"
,Deutschland hat von jeher Welt-
klassebrustschwimmer gehabt, weil
Bier das Brustschwimmen fast zu 100
Prozent als Elementarstil gelehrt wird.
Wir bringen dagegen unseren
Schwimmschiilern zuerst Kraulen bei",
erklart Bob Kiphut auf die Frage nadi
dem Grund der USA-Erfolge.
Oberaus interessant ist audi die
ilt-iirdigung Kiphuts ffir Herbert Klein,
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Unsere Hauptversammlung vom 23. Juli 1953 hat besch)essen, fiir
das Geschaftsjahr 1952 elne Dividende von 4 7s auf das im Verhait-
nis 10 : 3,5 uingesteblte Kapital von DM 22 400 000,- auszuselriitten.
Die Auszahfung erfolgt nach Abzug von 25'14 Kapitalertragsteuer ab
24. Ju1!i 1-953, and zwor
a) auf die mit Lieferbarkelbsbeseheinigungen velsehenen Aktien
gegen Einreichung des Gewinnanteifscheins Nr. 9 bei unserer
Hauptkasse, Berlin N 66, Milllerstrale 170-172, oder bei einer
der nachstehend genannten Einiosungsstellen,
b) fiir die each ? 3 WBG k.raftios gewordenen Aktien d?urch Gut-
sdrrift auf die Neu-Gilrosammeldepot-Guthaben.
Einldsestellen rind in Berlin:
Berliner Dieeonto Bank A,G.,
Berliner Handels-Bank A.G.,
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Der JahresabschluB flit das Geschtftsjehr.1982 ist im. ,Bundes-
anzeiger" Nr. 140 vom 24. Jull 18!53 vertiffentlicht,
Berlin, den 24. Jul1 1083.
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Nervennahtung von otstounlicher Witkungskreft.
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der ?ein groBartiger Schwimmer ist"
and ihn tief beeindruckte. ?Ist es
seine. Schuld", so fragt der Coach,
dalI er gegen junge, unverbraudite
Studenten antreten muBte, die bereits
Erfahrungen mitbrachten, wie ein Ren-
nen auf den letzten Metern gewonrien
wird? Sieger and Besiegte lagen da-
bei oft in Weltrekordnahe, Klein aber
hatte in seinen besten Jahren our die
Uhr als Gegner.
Die Kampferfahrung hat ihm in
Helsinki gefehlt, and desha)b kann
ich in keiner Weise von einer Ent-
tauschung spredien. Er hat sein Aller-
bestes gegeben."
Zwei ?Chefs" im Ring
. Die beiden neuen deutschen Meister
Kurschat and Wemhoner werden bei
der Amateurboxveranstaltung der
Neukollner Sportfreunde am Freitag
in der Kindl-Brauerei in der Hermann-
straBe im Mittelpunkt eher Ehrung
stehen. Audi sonst hat der Veranstal-
ter ein ausgezeidrnetes Programm
zusammengestellt. Der Neukollner
Schwergewichtler Wolff trifft auf
Drust (VfL Wolfsburg). Drust gehorte
vor JalLren dem ASV an and ist Hach
der Volkswagenstadt iibergesiedelt.
Beginn 20 Uhr.
Zur gleidren Stunde fiihren die Ber- -
liner Baren and der Polizei-SV Ein-
ladungskampfe im Reinickendorfer
Schii.tzenhaus durch. Mehrere Meister-
Europa, Neukolln
Maxim, Neukolln
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151
TELEGRAF
- ?Haseken" im Sp.ortpalast
Sonja Henies Eisrevue ab 1. August in Berlin 'Vorverkauf beginnt
Die eissportliche. Saison im Berliner
Sportpalast wird am 1. August mit
dem 14tagigen Gastspiel des Sonja
Henie-Eisballetts erdffnet. Mit rund
200.Mitwirkenden kommt die einstige
dreifache norwegiscire Olympiasiege-
rin and zehnfache Weltmeisterin nach
Berlin, wo sie als 14juhriges Talent
ihre ersten gro3en Erfolge feierte and
1936 zum letzten Male startete.
Nach Ansicht bekannter Fachleute
schaftsfinalisten wie Trostdorf, Pat-
scha, Liidemann, and Engel gehen in
den Ring.
Austria mit starkster Elf
Der osterreichische Meister Austria-
Wien, in der Nachkriegszeit Wiens'
erfolgreichste Fu3ballvertretung, mel-
det fiir das. Gastspiel in Berlin gegen
Tennis-Borussia am 2. August folgende
starkste Besetzung: Schweda; Stotz,
Kowanz; Fischer, Ocvirk, 'Schleger;
Melchior 1, Kominek, Huber, Stojas-
pal, Pichler.
Bei Tennis-Borussia rechnet man
mit folgender Besetzung: Zielke; Dei-
rert, Hahnert; Manthey, Kohna, Klo-
pocki; Wenske, Meinhardt, Graf,
Schulte, Gregor oder Kollmannsperger.
fibertrifft die Ausstattung dieser
Schau, die einen Wert von zwei Mil-
lionen DM hat, alle bisher in Berlin
gesehenen Eisrevuen. Diese Aussta-
tung sowie die nods immer fiber-
ragende Eiskunstlauferin Sonja Henie
mit ihren zahlreichen Solisten, wie
Buddy la Londe, Bob Miller, Rusty
Rodgers, Gil and Tuffy McKellen,
Marshall Beard, Marc Nelson, Joyce
Lockwood, Louise Minnich u. a., be-
geisterten zuletzt in der Dortmunder
Westfalenhalle. Die Eisflache im Sport-
palest, die gegeniiber der letzten gro-
Ben Schau ?Holiday on Ice" noch urn
etwas vergrollert sein wird, soll von
72 Tiefstrahlern, elf groBen Sdrein-
werfern beleuditet werden.
Der Vorverkauf ffir die Vorstellun-
gen theses Eisballetts beginnt am
kommenden Dienstag an den Berliner
Theaterkassen and im Berliner Sport-
palest. Die Preise sind von 1,50 DM
aufwarts gestaffelt.
Sdi%ilersportfest
Mit dem sehr guten Ergebnis von etwa
450 Meldungen wurde der SC Charlotten-
burg .belohnt, der zu einem Jugend- and
Schiilersportfest am Sonntag im Momm-
senstadion eingeladen hat. Um 9 Uhr
fallt der erste Startschull fiir Sdiiiler and
Schiilerinnen, ab 15 tJhr streitet mann-
liche and. weibliche Jugend urn den
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bar im Leben Berlins` - Dr. Ernst Koeber, Die
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