EAST GERMAN PATENTS ATTACHMENT TO PROCES SHEET BOSTON - 6644 5 AUGUST 1953
Document Type:
Collection:
Document Number (FOIA) /ESDN (CREST):
CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Release Decision:
RIPPUB
Original Classification:
K
Document Page Count:
33
Document Creation Date:
November 9, 2016
Document Release Date:
October 30, 1998
Sequence Number:
2
Case Number:
Content Type:
MISC
File:
Attachment | Size |
---|---|
CIA-RDP83-00423R000900190002-0.pdf | 2.86 MB |
Body:
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Ai*
r
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/99/10,: CIA-RDP83-00423R000900190002-0
21 d2, 55. DWP 2036.
WP 21 d2113 069.
Er!. zugl. Inti.: Dr. Walter Blankenburg,
Luftdrossel, Insbesondere Hochfrequenzsperre
12. 5. 145.1.
1.Luftdrossel mit parallelen Strcrmzweigen, insbesondere
Hochfrequenzsperre, dadurch gekennzeichnet, dal, die
parallelen und verdrillten Wicklungslagen so aufgeteilt
und angeordnet sind, da0 sowohl zwischen den Lagen ale
such zwischen den Windungen Luftkantile entstehen.
2, Luftdrossel each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, &LB
die axialen PreBbolzen der Drossel in den Luftkanalen an-
geordttet sind.
3. Luftdrossel each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deli
eine Abdeckhaube mit mehreren Luftdurchtrittsoffnungen
vorgesehen Set.
21 al,0,102 DWP 2042.
Erf. zugl. Ib.: Ing. Herbert Kohler, Dresden A 38.
Anordnung zur elektrornecbanischen Erzeflguflg 'iron Ton-
tregnenzen, insbesondere ftir WechselstrOm-Telegrafie
mit Pbssonstiothdation
1.2.1952. , ' - ,- ' , ' , ., ?
1. Anordnung'sur elektrometbanisrben Erzetigung von Ton-
frequente.n, insbesondere fur Wechselstrom-Telegraile mit
Phaienniodulation, dadurch gekennzeidinet, dal in einem
.-Msgnetischen ,Ereis eine Spate rOt Eisenkern...attgeardnet.
,. Let, an der; eine Lochacheibe sus tterroniagnetisdl,eln
Material voibelbewegt wird,'Aerart daB die lAchei-elne ,
periodische? &by/Reining , des Ariagneffisthen.., 'Cruises._ be-
wirken,...tidd ' datnkt in der, Spate eine idederfrequentu
Weduelsparinunc erzetslen.
2. Anordatnig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,_dati
mehrerei magnetisehe Kreise, Lodireihen ' und Spulen Eur k
_ ,
.2l AVMDAP 2944
j.i i. zugl. Inti. : Dipl.Ing. Alfred Taubert, Elgershurg
(Thivingen)
Streuteldtransformator law. Drosselspule mit stung
regetbarcm Sireutildi
I. Streufeitransforma NV b Drosselspule mit, stetig regel-
20. 11. 1949
harem StreauB mittels eines verlinderitc en nettschen
Nebenschlusses, insbesondere rum Betrieb elektrischer
Leuchtriihren, dadurch gekennzeiehnet, daB die Begelvor-
richtung ftir den StreufluB auf das normale Kernproill auf-
gesetzt und ihr Schliaistfick und eine Klemmvorrichtung
auf einer Spindel frei gelagert sind, die ohne Drehung mittels
einer ortsfesten und von Band drehbaren Kordelmutter
zur Einstellung des SchlieBsttickes bewegt wird und die
dutch eine g,eringe Drehung in der gewOnschten Lege des
SchileBstnckes die Klemniverrichtung bettitigt.
- ? ......
21 c, 54/01. DWP 2038.
Er!. zugl. Inh.: Dip1.-Ing. Otto Mayr, Berlin-Friedrichs-
hagen.
Hoebbeltuitbarer Hocbspannungswiderstand, imbesondere
filr Steuerzwedte ?
21.40.1948.
1. Hochbelastbarer Hochspannungswiderstand,' insbesondere
f?r Steuerzwecke, dadurch gekennzeichnet, daft er wie eta
Hochspannungskabel mit wendelfOrmiger Widerstandswick-
lung ausgebildet Set.
2. Hochbelastbarer Hocluipannungswiderstand each Anspruch 1,
dadurch gekenzueichnet, daB der Widerstandsdraht Win-
dung bel Windung auf eine Kabelseele aufgewickelt, mit
einer Bandage versehen und das Ganze mit einem feuchtig-
keitsbestAndigen Mantel tiberzogen let.
3. Hochbelastbarer Hochspannungswiderstand nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Widerstandskabel
unter Zuhilfenahme eines Spulenk8rpers vorzugswelse aus
21 (12, 49. DWP 2043.
Ed. zugl. Inh.: Dr.-Ing. Walter BlankenbUrg, Berlin-
Neukolln,
Dipl.-Ing. Werner Horcher, Berlin-Oberschtineweide.
Wicklungsanordnung tilr Lagen-Zylinderspulen
16. 11. 1951.
1. Wicklungsanordnung mit Schirmring ftir Lagenzylinder-
spulen, dadurch gekennzeichnet, daB die Abmessungen und
Abrundungen des Schirrnringes in axialer und radialer
Richtung so gewilhlt sind, daB eine ausgepdigte Schutz-
wirkung in beiden Richtungen entsteht.
2. Wicklungsanordnung each Ansprudi 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daB der Schirmring mit seiner Auflageflache
mehrere Lagen ilberdeckt.
3.Wicklungsanordnung each Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daf3 der Schirmring, der mit Folic bede.ckt oder
leitend bespritzt 1st, aus Isoliermaterial hergestellt und mit
der innersten Loge verbunden jet.
21 a2,17/03. ?
Akt.-Z. 21 016999.
Erf. zugl. 1b.: Franz,Reimann, Erfurt.
Ittlfsgerfit tiar den Unterridd von SchwerhOrigen
1. 4. 1950.
1. Schwerhiirigenhilfsgerlit, insbesondere filr den Unterricht
von Schwerhdrigen, dadurch gekennzeichnet, &di rum ver-
stifirkten Hdren der eigenen Sprache em n zweites Mikro-
phon vorgesehen tat, das Ober einen Verstiirker mit Kopf-
hotel die eigene Sprache des SchwerhOrigen tibermittelt.
2. Blifsgerat each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, &fa
zwei Vorverstiirkersysteme benutzt werden, die auf der
gletche Endstufe eines Verstiirkers arbeiten und die so ge-
schaltet sind, daB die Vormagnetisierung des Spannungs-
war-idlers kompensiert wird und deli die Mikrophone in
die Kathodenleitung der Vorverstfirkerrtihren geschaitet
und Vorkehrungen getroffen sind, deli die Spannung an
den Klemmen der Mikrophonleitung begrenzt wird.
DWP 2045.
........
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Approved For Release 1999/09/10 : CIA-
keramischem Material zu einer Wicklung verarbeitet 1st
und zum Einbau kommt.
4. Hochbelastbarer Hochspannungswiderstand nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daB die Wicklung aus Widerstands-
kabel nach Art einer verstOrzten Wicklung ausgebildet 1st.
5. Hochbelastbarer Hochspannungswiderstand nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet. daB zwischen die einzelnen
Schei-
ben der Widerstandswicklung Streifen aus Gummi oder
einem Ohnlichen Werkstoff eingelegt sind.
4. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge-
kennzeichnet, dell .der Schirmring mit einem sttirkeren
Isolierauftrag ausgeftihrt wird als fOr die Isolation der
Windungen einschlieBlich der Lagenisolation vorgesehen 1st.
5. Wicklungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daB die den Schirmring direkt umgebende Haupt-
isolation in mehrere Teile aufgeteilt ist und die Einzelteile
den Schirmring in entgegengesetzter Richtung umsthlieBen.
6. Widdungsanordnung nach Anspruch 4, dadutcb gekenn-
zeichnet, daB em n Tell der Hauptisolatlon tiber die untere
Begrenzung des Schirmringes hinaus herabgezogen
7. Widdungsanordnung nach Anspruch 1 his 6, dadurch ge-
kennzeichnet, daB die den Schirmring urngebende Haupt-
isolatipn von einer KeilpreBkonstruktion gehalten wird.
E. Wicklungsanordmmg nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
zeichnet, daB die KeilpreSteile in Umfangrichtung aus
Einzelsegmenten bestehen, die untereinender versetzt an-
geordnet sind.
2. Schaltungsanordnung fur dezentralisierte Verstarkeranlage
? -
? i
I, I ? IS
? 1 I II
4. Luftdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
die Luftdurchtrittsoffnungen so bemessen Mad, daB die
maximalen Wicklungstemperaturen der einzelnen Lagen
angentihert gleich sind.
-
gleichzeitigen Erzeugung verschiedener Prequenzen vor-
geseheh sind.
3. Anordnung nach Anspruch,1 und-2,.dadurch gekennzelch-
.net, clan der die Spule tragende _Magnetelsenbilgel radial
und unter oder Ober der Lochreihe so angeordnet 1st, daB
der eine als Spulenkern ausgebildete Polschuh genau der
entsprechenden Lochreihe tind der andere Magnetpol der
Schmalseite der Loehscheibe gegentlbersteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daB die bewegliche Masse der Lochscheibe derart klein
gehalten wird, daB em n kleiner Syrichrohmotor, als Antrieb
ausreicht.
2. Streufeldtransformator bzw. Drosselspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daB die Settenflachen des Schliefi-
stackes nach dem einen Ende zu abgeschragt sind und als
? Wideriager far das Festklemmen bewirkende Isolierstoff-
kelle dienen.
3. Streufeldtransformator bzw. Drosselspule nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dall die Keile mittels eines Ge-
windes durch eine geringe Verdrehung der Spindel in die
Schlialage gebracht werden.
4. Streufeldtransformator bzw. Drosselspule nach Anspruch
1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daB das SchlieBstack aus
einem lamellierten, vorzugsweise mit PreBplatten aus Isolier-
stoff versehenen Ktirper besteht.
5. Streufeldtransformator bzw. Drosselspale nach Anspruch I.
dadurch gekennzeichnet, dal die Kordelmutter in einem
BOgel aus nichtmagnetischem Werkstoff gelagert 1st, dessen
beide Enden gleichzeitig als PreDpiatten filr die Trans-
forinatorschenkel und zur Abstutzung und Distanzierung
der Ober- und Unterspannungsspulen dienen.
_
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pi----Thd15tYr-fteleassian0 : CIA-RDP83
21 0,1*
DAP 2247.
zugl. Inh.: Ing, Carl Ernst Eithhorn. Stein (Ther.).
Frefechwinger-MagnetsYstem far LautzPrezher
17.12:1935.
Freischwingermagnetsystem 'far Lautsprecher, dadurch
gekennzelchnet, daB der Anker des Systems an seiner dem
Potschuhapalt zugekehrten StLmseite, in der Querrichtung
der Ankerbewegung in Richtung des Polsdnihspaltes ge-
sehen, tells breitere, tele ebenso breite und tells schmillere
AbsdmItte ale der Polschuhspalt hat, und die im Verhaltnis
zur Polsdarhspaltbreite versdrieden breiten Abschnitte der
Ankerstirn so verlaufen, daB sle symmetrisch zur Quer- und
Ltingsachse der Ankersttrn nach beiden Soften bin ab-
nehmende Breite haben.
21 al. 36/12. DWP 2501.
zugl. Inh.: Dr.-Ing. Otto Henider, Berlin-Rosenthal.
Anordnung ZUZ elektrischen Trennung von Stromwegen,
Insbesoidere in Fernmeldeaniniten
27.10.1949.
1. Anordming zur elektrischen Trennung von Stromwegen,
insbesondere in Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeich-
net, daB die Trennung dumb Kompensation ether in einem
Stroinweg auftretenden starenden Spanhyng unter Zuftigen
, einer nach Betrag und Phase gleichen, jedoch urn IN' ge-
drehten Spannung erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali
in den zu trennehden Stromwegen eine Frequenz-
umsetzung erfolgt.
3. Anordnung nach den Ansprachen 1 und 2, dadurch gekerin-
zeidmet, dell zur Frequenzumsetzyng Modulationsschal-
tungen in Form von Ringmodulatoren, Vierpolmodulatoren
oder Gabelmodulatoren, bestehend sue NIchtlinearitaten In
0421016110J 90.01027R DyvP 2u4.
manure Ludwig, Leipzig, Gerhard Waltz,
Leipzig, Heipz Bohme, Leipzig. /
Vertaaren stir Ituftibermittitmg in Trilgerfrequenzgeraten
.25. 1.1952. '
Tragerfrequenzgylit mit Ruftibermittlung, in dem eine
Rare des Ernpfangsverstarkers durdi Umschaltung einmal
ale Verstarkerrtihre und bei Rut ale Oszillatorrahre arbeitet,
dadurch gekennzeidmet, daB bei Rut mittels der Umsdralt-
vorridgung an das Steuergitter der Rohre em n Schwingkrels
in RackkOpplungsschaltung geschaltet let, der out die Summe
der DIfferenz von Tragerfrequenz und Ruffrequenz ab-
gestimmt let.
21g. 89/04.
21 g,1330.
Akt.-Z. AW 5188 K 160 090/21 g.
Erf.: Dr. phil. Kurt Leistner, Dresden,
Max Thomas, Nis (Jugoslawien),
Horst Beger, Dresden A 2.
Inh.: Eigentum des Volkes.
Reditstr.: VEM Transformatoren- und Rontgenwerk
Dresden VEB.
Mirk/dung sue Regeltmg des Anodenstromes ether Gliih-
kathodenentladtmgsrlihre, insbesondere des ItiShren-
/Aromas shier Rontgenriihre
9. 2.1941.
1. Einrichtung zur Regelung des Anodenstromes einer Gitih-
kathodenentladungsrohre, insbesondere cies Rohrenstromes
einer Rantgenrahre, dadurch gekennzeichnet, daB in dem
He rstroinkreis der Rohre auBer ether bekannten, zur
D'VVP 2504.
Zig, 17/10.
Akt.-Z. AW 691 K 161 834/21 g.
Erf.: Erfinderbenennung let ausgesetzt.
Inh.: Eigentum des Volkes.
Hechtstr.: VEM Transformat%en- und Rontgenwerk
Dresden VEB. .1
itontgenrahre tUr die Serstellung you stereoskopischen
Autnahmen oder tiir die Vornahme von Durchleueh-
tungen mit atereoskopisthem Effekt
1. 8. 1941.
1. Rontgenrohre far die Herstellung von Stereoaufnahmen
oder far die Vornahme von Durchleuchtungen mit stereo-
skopisehern Effekt, mit zwei Gliihkathoden .zur Erzielung
zwelei Brennfledte, dadurch gekennzeichnet, daB sic eine
withrend des Betriebes urnlaufende Anode in derartiger
Anordnung enthalt, daB die beiden Brermflecke in einem
zu stereoskopischen Aufnahmen bzw. Durchleuchtungen
geeigneten Abstand voneinander auf der Anode entstehen.
DWP 2492.
21a1,2102.
DWP 2497.
Akt.-Z. WP 21 a1/12 831.
Er!. zugl. Inh.: Herbert K?hler, Dresden A 30.
Sehalttmgsanordnung fUr Fernsehrelb-Amtsanschluitgerate
28. 4. 1951.
1. Schaltungsanordnung far Fernschreib-ArntsahschluBgerate,
die unter Benutzung der Leitungen.und Amtireinridltungen
ftir Fernsprecher Ober em n Fernsprechnetz arbelten, da-
durch gekennzeichnet, daft midi Drticken einer Taste (Ein-
Taste) mittels einer Nummernscheibe des an elne AnschluB-
leitung eines Femsprechnetzes angeschlossenen Fern-
schreib-AmtsanschluBgerates die Gegenstelle gewahlt wird
und die Verbindung automatisch und ohne Mftwirkung der
gewahlten Fernschreibgegenstelle wie behn Fernsprecher
dadurch hergestellt wird; dell die abgehende Ruffrequenz
ein Anrufrelais und in dessen Schaltfolge em n Ober-
brackungsrelals einschaltet, wahrend out die von der
Gegenstelle nach dem Ru! eintreffende Tonfrequenz emn
Hilfsrelais snspricht, welches em n Betriebsrelais einschaltet,
in dessen Schaltfolge der endgilltige Betriebszustand her-
gestellt 1st mid zur Atithebung der Fernschreibverbindung,
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10:
IA-RDP83-00423R0009001900027
Voreinstellung des R6hrenstromes dienenden Vorrichtung,
z. B. einem dem Heizfaden der Rohre oder dem Heiztrans-'
formator vorgeschalteten, im mA-Rohrenstrom geeichten
Regelwiderstand, eine den Rtihrenstrom selbsttatig auf
einem einstellbaren Wert konstanthaltende, von dem
Rthrenstrom selbst oder einem ihm proportionalen Strom
gesteuerte Regelvorrichtung vorgesehen ist, deren
Einstell-
organ mit der zur Voreinstellung des Rohrenstromes
dienenden Vorrichtung gekuppelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
deli die den Rohrenstrom selbstiindig konstant haltende
Regelvorrichtung in an sick beicannter Weise sus einem
von dem ROhrenstiom oder einem ihm proportionalen
Strom durchflossenen Relais besteht, das einen im Heiz-
stromkreis liegenden Widerstand beim Sinken des Rohren-
stromes unter einen bestimmten Wert kurzschliefit, dem
zur Einstellung dieses R5hrenstromwertes em n regelbarer
Widerstand parailelgeschaltet ist, dessen Einstellorgan mit
der zur Voreinstellung des Rohrenstromes dienenden Vor-
richtung gekuppelt 1st.
Ansprgche 3 Ms 1/ siehe Petentschrift.
--
4A'l
Form von vorgespannten oder nichtvorgespannten Trocken-
gleichrichtern, Elektronenrohren, Gasentiadungsstrecken
bzw. Stromtoren vorgesehen sind.
4. Anordnung nach den Ansprtichen 1 bis 3, dadtirch gekenn-
zeichnet, daB die Modulatoren so ausgesteuert sind, daB
die Amplituden entstehender unerwilnachter ModUlations-
produkte em n Minimum sind.
5. Anordnung nach den Anspruchen 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daB zur Frequenzumsetzung in den Stromwegen
nur eine Tragerfre.quenz vorgesehen ist.
6. Anordnung nach den Ansprachen 1 bis 5, dadurch gekenn-
zeichnet, dal3 die Frequenzumsetzung 'bet so hohen
Frequenzen erfoigt, daB die Kompensation nur ftir emn
relativ sthmalea und somit besonders " einfach zu kom-
pensierendes Frequenzband vorgenommen zu werden
braucht.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
die in den Stromwegen angeordneten VerstarkerrOhren als
gesteuerte Nichtlinearitiiten ausgebildet sind.
Anspractte 8 und 0 stehe ratentschrtft.
in der der Fernschreibverkehr wechselseitig oder in einer
der beiden Richtungen betrieben wird, eine zweite Taste
(Aus-Taste) auf einer der beiden miteinander verbundenen
Stationen gedrtickt 'wird, die em n Betriebsrelais dieser
Station aussdialtet, withrend daraufhin durch Ausbleiben
der Tonfrequenz auf der Gegenstation das Hilfsrelais ab-
fault und in seiner Schaltfolge das Betriebsrelais aus-
schaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daB Signallampen (Anruf- und SdiluBlampe, Be-
triebslampe, Bereitlampe) die durch Schaltfolgen erzielten
Funktionazustande des Gertites anzeigen und die Rut-,
Frei-, Besetzt- und Amtszeichen beim Aufbau einer Fern-
schreibverbindung auBerdem mittels eines Telefonh5rers
wie beim Fernsprechbetrieb horbar sind.
AnsprtIche 3 bis 0 siehe Patentschrtft.
2. Rtintgenrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB die beiden Glithkathoden sick in dem Hohlraurn eines
die Anode bildenden Topfes befinden, auf dessen als
Kegelstumpfmantel ausgebildeter Innenwandung die beiden
Brennflecke erzeugt werden.
3. ROntgenr6hre nach Ansprudi 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daB jeder der beiden Gighicathoden eine beson-
dere Elektronenaufpralifiliche auf der Anode zugeordnet 1st.
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Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
El g,26/08.
Erf.: Erfinderbenennung ist ausgesetzt.
Eigenturn des Volkes.
?Rechtstr.: RFT Berliner GlOhlampenwerk VEB, Berlin.
Riektrisohes -.11estral1tingsger5t mit DdetaUdampfhooh-
druddampe
24. 12. 1940.
1, Elektristhes Bestrahlungsgerat mit ais Strahlenquelle
dienender einsockeliger Metalldampfhochdrucklampe, da-
lurch gekennzeichnet, dile die Lampe an dem oberen Ende
.eines an einer fiachen Bodenplatte mit pfannenartiger
Vertiefung starr angebrachten, aufwArts ragenden, henkel-
artigen Armes in der Fassung derart drehbar gelagert ist,
daB der zum Strahlenaustritt dienende Kuppenteil des im
tibrigen einen Splegelbelag aufweisenden LampengeftiBes
oder HtillgefliBes beim Nichtgebrauch der Lampe gesdititzt
In der pfannenartigen Vertiefung der Bodenplatte liegt,
dagegen in der durch Herausschwenken der Lampe aus der
DWP 2369.
21 e, 27/01. DWP 2362.
Erflnderbenennung ist ausgesetzt.
Inh.: Eigenttun des Volkes.
Rechtstr.: VEM Transformatoren- und Rontgenwerk
' Dresden VEB, Dresden N 30.
Schaltungsanordnung mit einem Hauptiransformator und
einem Hilfstransformator
B. 5. 1935.
1. Schaltungsanordnung mit einem Haupttransforrnator und
einem Hilfstransformator, bei welcher der Hilfstransfor-
mator mit einem wesentlich kleineren Wert des Verhtilt-
nisses Spannung zu Windungszahl ausgestattet ist ala der
Haupttransformator und bet welcher der eine Poi der
Spannungs- bzw. Stromabnahme tiber den Hilfstransfor-
mator an den Haupttransformator angeschlossen 1st, ge-
kennzeichnet durch ihre Verwendung zum Feinabgleich des
Ubersetzungsverhaltnisses von soichen MeBwandiern, bei
denen das Zu- oder Absrehalten auch nur einer einzigen
Windung eine zu groBe Anderung bedeutet.
--
El f, 58 (6101).
21 458 (6102).
Erf. zugl. Inh.: Ewald Hanel, Waldkirchen (Erzgebirge).
Rastengeienk, insbesandere Stir Releuelittmgskorper
2. 4. 1950.
1.Rastengelenk, inabesondere ftir Beleuchtungskorper, da-
durch gekennzeichnet, deg in einem AuBenmantel, der
einen radial zu ihm gerichteten Befestigungsteil aufweist,
eine mit einer Gewindebuchse ftir den von ihr zu tragenden
Gegenstand versehene Innenhtilse drehbar gelagert und an
deren einen mit Barden versehenen Rand unter Wirkung
der Feder eine gegen Drehung gesicherte Rastenscheibe
angedrtickt 1st.
2. Rastengelenk nadi AnsPruch I, dadurch gekennzeichnet dal!.
die Rastenzlihne der Innenhtilse in deren Achsenrichtung
vorstehen und die Gegenrasten aus der Fltiche der Rasten-
srheibe herausgedrtickt Bind.
3. Rastengelenk nadi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
tier AuBenmantel aus einem btigelartig gefoKmten Blech-
DAP 2046.
21 a, 18/01.
Akt.-Z. WP 21a2/13 308.
Erf. zugl. Inh.: Willy Schulze, Erfurt.
Sehaltungsanordnung ffir dezentralisierte Verstarker-
aniage
31. 5. 1951.
I. Sthaltungsanordnung ffir dezentralisierte Verstarkeranla-
gen, die jeweils aus Steuerversttirker und mehreren
Unterzentralen bestehen, die mit dem Steuerverstarker
durch beiderseitig mit Obertragern abgeschlossene Ober-
tragungsleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeich-
net, daB die Pritntirseiten der Obertrager am Ausgang des
Steuerverstarkers in Serie Uber einen Vorwiderstand am
Steuerversttirkerausgang angeschlossen sind und die Pri-
mArseite jedes Ubertragers durch einen AbschluBwider-
stand an die Ubertragungsleitung angepaBt ist.
DWI' 2360.
21 g, 24/02. DWP 2506.
Akt.-Z. AW 590 K 158 573 VIII/21 G.
Erf.: Erfinderbenennung ist ausgesetzt.
Inh.: Eigentum des Volkes.
Rechtstr.: VEM Transformatoren- und Rontgenwerk
Dresden VEB.
Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat
31. 8. 1940.
I. Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat, dadurch ge-
kennzeidmet, doll an den Behandhingskreis elm Hilfskreis
mit einem sick bei einer Verstimmung des Behandlungs-
krelses Andernden Widerstand angekoppelt 1st, der bei
Beginn der Behandlung so eingestent wird, daB bei einer
Verstimmung? des Behandlungskreises diese Widerstands-
anderung zur Steuerung eine ,Signaleinrichtung benutzt
wird.
2. Apparat nach AnsPruch I, dadurch gekennzeichnet, daB die
bet ether Verstitnmung des Behandlungskreises .auftretende
Widerstandsanderung einer Glimmlampe, die an den Be-
21 g, 17/02. DWP 2510.
Akt.-Z. AW 1049 K 161 651/21 g.
Erf.: Dipl.-Phys. Dr. Wolfgang Ferrant, Bitten, Bolzano
(Itallen).
Inh.: Eigentum des Volkes.
Rechtstr.: VEM Transformatoren- und Rontgenwerk
Dresden VEB.
Rontgenrohrenanode
11. 7. 1941.
FttintgenrOhrenanode, deren Anodenkopf eine Austrittstiff-
flung !lir die Rontgenstrahlen aufweist, die mit einem fib.
Rontgenstrahlen durchlassigen, die gestreuten Elektronen je-
doch zurtiddialtenden Fenster verschlossen 1st, dadurch
gekennzeichnet, daB das Fenster aus Verbindungen leicht-
atornischer Stoffe, welche keine gasformigen Komponenten
enthalten, hergestellt ist, z. B. aus Berylliumkarbid oder
Siliziumkarbid.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
- Approved For Release 1999/09/10 : CIA-
._
korner besteht, an dessen beiden Langskanten je eine flache
Zunge annahernd radial gerichtet angettigt 1st und cilia die
beiden Zungen des AuBenmantels durch eine SchlieBhillse
zusammengehalten werden.
4. Rastengelenk nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daB
die Enden der Innenhillse durch je eine Kappe abgedeckt
sind, von der aus je em n Arm durch die SchlieBhOlse hin-
durchreicht und diese durch einen Vorsprung am Ab-
rutschen hindert.
----- ---
_ _
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidmet, &OS zur stege-
lung der Modulationsspannung das Regelglied zwischen
Primarseite des Ubertragers und Abschluawiderstand ge-
schaltet 1st.
? Bodenplatte erreichten Gebrauchslage der Lampe fiir den
Strahlenaustritt vollkommen frei liegt.
2. Bestrahlungsgertit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daB die BodenPlatte einen so groBen Durchmesser
aufweist, daB bet einem etwaigen Umkippen des Gertites
das mit dem Kuppentell in die pfannenartige Vertiefung
der Bodenplatte eingeschwenkte LampengefliB nicht mit
einer ebenen Unteriage in Bertihrung kommen kann.
3. Bestrahlungsgertit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daB die am oberen Ende des henkelartigen Trag-
standerarmes befestigte Drehachse fur die Lampenfassung
seitlich neben der Lampenfassung angeordnet ist, so dali
vorzugsweise der Abstand der Drehachse von der Aufstell-
fitiche des Gerates kleiner is als die Lampenitinge.
4. Bestrahlungsgerat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, clan sich die Fassung bis zum Reflektorteil des
Lampengeflifles erstreckt, also den Lampenhals vollig urn-
schlieSt.
Anspruch 5 eche Patentschrtft.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daB die Erregung des Hilfstransformators von
Anzapfungen auf der Wicklung des Haupttransformators
erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daB die Erregung des Hilfstransformators von
einer auf dem Haupttransformator angeordneten Hills-
sekundtirwicklung aus erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge-
kennzeichnet, dal der Hilfstransformator als Spartransfor-
mator ausgebildet 1st.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daB der Hilfstransformator eine Mehrzahl von
Sekundarwicklungen mit den benotigten Windungszahlen
besitzt, wobei jede Sekundfirwicklung mit einer besonderen
Stufe des Haupttransformators zusammenwirkt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daB mehrere Hilfstransformatoren mit dem Haupt-
transformator verbund?ni sind.
handlungskreis, vorzugsweise kapazitiv, so angekoppelt
wird, daf3 sie bei der gewahlten Abstimmung im Resonanz-
fall gerade ziindet, zur Steuerung der Signalvorrichtung
benutzt wird.
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeidmet, daB zur
kapazitiven Ankopplung die beiden Pole der Glimmlampe
mit Drahten oder Staben verbunden Bind, die dem Be-
handlungskreis mehr oder weniger genAhert werden.
4. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, clan die
Glimmlampe an einer Gleidispannungsquelle liegt und
ihre Widerstandslinderung zur Beeinflussung des Gitters
einer Verstarkerrahre client, in deren Anordnung ein Sum-
mer liegt.
5. Apparat nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeidmet, daB
die Glimmlampe zusammen mit der VerstArkerrohre, dem
zugehorigen Transformator, der zweckmaBig aus einer
wechselstromgespeisten Gleichrichterrohre, Gleichspan-
nungsquelle und dem Summer in einem gemeinsamen
Kasten untergebracht 1st.
Anspruch 6 siehe Patentschrtft.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
2;11.24/02.
21a, -9/01. '
Akt-E. AW 444 K 132 1301 VIII/21 g.
Erfinclerbenennung tat ausgesetzt.
Inh.: Efienturn desVolkes.
Rechtstr.: VEM'Transformatonn- und Rontgenwerk
? Dreaded VEB. ?
Rhirldittutil 2t1r Erzedllung knrzer und/oder ultrakurzer
Welled mlttels Funkenstrecken
7. 5. 1938.
1. Einrichtung zur Erzetliung /kurzer und/oder ultrakurzer
Weilen raitte1s Funkenstrecken? vorzugsweise mit einem
parallel zur Funkenstrecke liegenden Ltischstromkteis mit
Kipazitat, insbesondere filr Hochfrequenztherapie, dadurch
gekennzeichnet, daB unabhlingig von dem gegebenenfalls
vorgesehenen LosdistrOmkrels unmittelbar parallel zu der
Funkenstredce eine so bemessene Kapazitat gelegt ist, daB
Approved For Release 1999/09/10 : CIAT
DWP 2513.
21 g,4/01.
21 g, 2/01.
20 1, 29.
DWP 2523.
Akt.-Z. AW 3539 P 82 098 VIII c/21 g.
Ed.: Max Gopfert, Berlin-Karlshorst.
Inh.: Eigentum des Volkes.
Rechtstr.: VRB Mechanik Gaselim Berlin, Berlin 0 17.
VerzflgerutigsrelaIsanordnung
1. 3. 1941.
1. Verzligertmgarelaisanordnung, bestehend aus einer Zu-
sanurtenfassung von Relais und Kondensator, deren Abfall-
verzogerungszeit verinderbar gemacht ist, dadurch ge-
kennzeichnet, da13 die Veranderbarkeit der Verzogerungs-
zeit durch eine Anderung der GroBe des Luftspaltes zwi-
schen dem Relaisanker und dem Relaiskern bewirkt wird
und daB eine Hilfawicklung vorgesehen 1st, durch die der
EinfluB der Luftspaltverstellung auf den Anzug des Relais
aufgehoben wird.
2. Anordnung nach AnsPruch 1, declutch gekennzeichnet, clan
.-L
P83-00423R000900190002-0
Zig, 4/01.
201,29.
Akt.-Z. AW 3391 P 83 464 VIII c/21 g.
Ed.: Max Gopfert, Berlih-Karlshorst.
Inh.: Eigentum des Volkes.
Rechtstr.: VEB Mechanik Gaselan Berlin, Berlin 0 17.
Relalsanordnung zur Erzlelung periodischer Sthaltvor-
glinge von lingerer Dauer
12. 1,2(.1941.
Relaisanordnung zur Erzielung periodischer Schaltvorgange
von/ 'Lingerer Dauer unter Verwendung eines mit einem
elektrischen Kondensator zusammengesdialteten polarisierten
Relais, dadurch gekenzeichnet, dall nut dem polarisierten
Relais zwei unterschiedlich bemessene und in Reihe liegende
Wicklungen angeordnet sind, von denen diejertige mit der
graBeren Amperewindungszahl (Hauptspule) mit dem Kon-
_
21/410/02.
DWP 2525.
Akt.-Z. AW 934 J 69 399 VIII c/21 g.
Ed.: Fritz Blumenstein, Jena, Otto Netter, Jena.
Inh.: Eigenturn des Volkes.
Reehtstr.: VEB Optik Jenaer Glaswerk Schott & Gen., Jena.
Verfahren zur HersteUting von Mehrplattenkondensatoren
19. 4.1941.
1. Verfahren zur Herstellung von Mehrplatten-Kondensatoren
mit zwischen aufelnandergeschiditeten Glasplatten ange-
ordnete Metallfollen, bel denen nach erfolgter Schichtung
die Giasplatten an den Rtindern versciunolzen werden, da-
durch gekennzeichnet, dal3 die Erhitzung der Schichtung
be! Unterdruck erfolgt.
2. Verfahren nach Ansprudi 1, dadurd gekennzeichnetdull,
die Erhltzung unter Anwesenhelt von eine Oxydation ver-
hindernden Gasen erfoigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (tail
Metallfollen mit blanken Oberfliichen verwendet werden.
21 a2, 13/01.
Akt.-Z. WP 21 a2111 854.
Erf.: Prof. Dr.-Ing. Eberhard Leibnitz, Bohlitz-Ehrenberg,
Fritz Patloka, Leipzig.
Inh.: Prof. Dr.-Ing. Eberhard peibnitz, Bohlitz-Ehrenberg.
Paplermembran fiir Schallgeher und Schallempfinger
4. 3. 1951.
1.Pap1ermembran f?rSchallgeber und Schallempflinger, ins-
besondere fiir Lautsprecher, dadurch gekennzeidtnet, da3
die dem Einspannrand benachbarte Rillenzone der Mem-
bran mit Weichharz getrankt ist, welshes das Papier an
den getrankten Stellen ftir praktisch unbegrenzte Zeit und
unabhangig von den wechselnden atmosphilrischen Bedin-
gungen lederartig welch erhfilt.
2.Papiermembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB als Weichharz ein aus aliphatischen Bikarbonsiluren
mit mindestens vier Methylgruppen zwischen den Kar-
21 b, 26/02.
Akt.-Z. P 21 13/9927.
Erf. zugl. Inh.: Alfred Gasch, Dresden A 27.
Anaddul3kontakt sum Laden von Akkumulatoren
15. 11. 1950.
1.Anschlunkontakt zum Laden von Akkumulatorenbatterien,
deren Kontaktstutzen als dicke, leicht konisdie Blelbolzen
ausgeftihrt sind, gekennzeichnet dutch eine sich entspre-
diend der konischen Form des Kontaktstutzens im Innen-
raisin verjungende Bleibuchse, die mit einem Handgriff
aus vorzugsweise nicht leitendem Werkstoff versehen ist.
2. AnschluBkontakt Aach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daB der Handgriff die unmittelbare Fortsetzung des
Buchsenkarpers bildet.
3. ArtschluBkontakt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
zeldinet, daB das Ladekabel dutch eine LAngsbohrung des
Handgriffes an die AnschluBstelle innerhalb der Buchse
geftihrt lat.
DAP 2526.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-
densator in Parallelschaltung verbunden und diejenige mit
der lcleineren Amperewieklungszahl ala degenspule aus-
gebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
nach ausreichender Erhitzung der Sdiichtung bei Unter-
druck in dem Heizofen em n (Aber Atmospharendruck liegen-
der tberdruck erzeugt und die Abkilhlung der Schichtung
unter diesem Uberdruck vorgenommen wird.
4. AnschluBkontakt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daB die Buchse mit einer beim Gull eingegosse-
nen Querwand versehen 1st, die eine Durchbohrung f?r
die Kabelseele derart aufweist, daB nach Herstellung der
LOtverbindung Shure und Sauredampfe keinen Zutritt zu
der von Isolierung entb16Bten Kabelseele linden.
5. AnschluBkontakt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, doll der Handgriff an seinem Befestigungsstutzen
Aussparungen aufweist und die Wandung der Buchsen-
htilse zum Zwedce einer Verriegelung an diesen Stellen
einwarts versidct 1st.
6. AnschluBkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, dafi der Handgriff in einen vJinklig ansetzenden Auf-
nahmestutzen des Buchsenkorpers eingesetzt 1st und ober-
halb der Kontaktbuchse em n Hohlraum vorgesehen 1st, der
nach Einfilhrung und VerlOten des Kabels mit. Isolier-
masse vergossen fat.
P83-00423R000900190002-0
der durch ale und die Funkenstrecke gebildete Schwin-
gungskreis die gleiche Wellenitinge wie der Kurzwellen-
stoBkreis hat. ,
2. Einrichtung Mich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daB
Vorrichtungen, beispielsweise Umschalter, vorgesehen Bind,
durch die beim Vbergang nut einen anderen Wellenbereich
sowohl die StoBkreiskapazitAten ala auch die parallel zur
Funkenstrecke liegende Kapazittit so gehndert werden, daB
diese der vertinderten StoBkreiswelle angepaBt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB
auch "die parallel zur Sekundarwicklung des Speisetrans-
formators im Loschstromkreis liegende Kapazitat entspre-
chend getindert wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurtt gekennzeich-
net, dal die die Anderung der Kapazittiten bewirkenden
Vorrichtungen, z. B. Umschalter, miteinander gekupp lt
sind.
der Relaiskern mittels eines em- oder mehrglingigen Ge-
windes em- und ausschraubbar fat.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
eine axiale Verstellbarkeit des Reiaiskemes.
4. Anordnung nach ArtspMch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daB auBer dem eigenhlichen Relaiskem (Hauptkern) emn
fest an der dem Anker zugewandten Sena des Relais an-
geordneter Hiltskern vorgesehen fat, der den Ankerhub in
ether Richtung begrenzt.
5. Anordnung nach Aru3prush 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daB der Hilfskern aus magnetischem Material besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daB der Hilfskern aus nicht- oder wenlg magnetischem
Material besteht.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daB vor die aus Hauptspule und Kondensator bestehende
Parallelschaltung die Hilfsspule parallel geschaltet fat und
da3 zwischen dem Kondensator und der Hilfsspule emn
Stromtor mit derartiger Polung eingeschaltet 1st, daB der
Kondensator sick nur tiber die Hauptspule entladen kann.
_ sp ritc h, s_tgs iz siehe Patentschrgt.
boxyien und mindestens zweiwertigen Alkoholen dutch
Polykondensation hergestellter Stott verwendet wird.
3. Papiermembran nach den Anspril/ten 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daB ala Weichharz em n in organischen 1.6-
sungsmitteln. 'vie nlederen Alkoholen (Methanol) oder
niederen Estern (Methylazetat) geThster Stoff verwendet
wird.
4. Papiermembran nach den Ansprilchen 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, da0 das Wei chharz in Verbindung mit
61, verwendet wird.
natOrlichen Glyzeriden der Oxykarbonsauren, z. B. Rizinus-
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R00090019000270
. .
21 c, 14. DWP 696.
Er!. zugl. Inh.: Richard Kahe, Laubusch (Kreis Hoyers-
werda).
Befestigung zwischen Isolatorglacke und
3.9. 1949.
Befestigung zwischen Isolatorglocke und -statze, dadurch
gekennzeichnet, daD die IsolatorstUtze mit einem konischeti
Ansatz und mit ether Konusmutter, die durch Anstitze in eine
Quernut der Isolatorglocke eingreifen, versehen 1st, durch die
eine geschiltzte Ht1Lse derart auseinandergespreizt und gegen
die Isolatorglocke gepreSt wird, dell Festsitz erfolgt.
21 a2,11.
Akt.-Z. WP 21 a2/11 324.
Er!. zugl. Inh.: Kurt Mende, Leipzig 05.
Verfahren zur Trinkung von Papiermembranen fur Laut-
sprecher und andere elektroakustische Wandler
10.2. 1951.
Verfahren zur Trankung von Papiermembranen filr Laut-
sprecher und andere elektroakustische Wandler, die mit
einer hArtbaren Harzltisung, bei der der harzbildende Haupt-
anteil aus Phenol, Xylenol oder Cresolgemischen in Form
eines Kondensates besteht, getriinkt sind, dadurch gekehn-
zeichnet, dal3 die physikalische und chemische AushArtung
des harzbildenden Hauptanteils, z. S. die tiberfiihrung von
Resol in den Resitzustand, zum Tell oder vollstiindig erst
nach Einbau der Membran in den elektroakustischen Wand-
ler erfolgt.
DWP 2795.
21 1,84/02.MVP 971.
Erf. zugl. Inh.: Anton lieutIner, Radebetil 2 (bei Dresden).
Leuelitstottriihre mit Storschutz.
22.7. 1950.
1. Leuchtstotirohren mit Storschutz, dadurch gekennzeichnet,
dail um die Glillikathoden eine. innerhalb oder auBerhalb
des Rohrenkolbens angeordnete statische Abschirmung vor-
gesehen 1st, die Uhler einem Schutzkondensator an einer
Netzphase liegt.
2. Leuchtstoffrohren mit Storschutz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dall die Abschirmung zylinderibrmig 1st
und die Elektroden. ilberdeckt.
21 a2,1102. DAP 2628.
Akt.-Z. P 21 ai5585.
Er!. zugl. Inh.: Carl Ernst Eichhorn, Steinach (Thur.).
Ankeranordnung ftir magnettsche Fretschwinger
19.11.1949.
Ankeianordnung ftir magnetiscbe FreischwInger, dadurch ge-
kennzeichnet, deli etc massiver Eisenanker in setnem dem
Pobichuhspalt zugekehrten Tell bis zur ungefiihren Spulen-
Witte eingestigt (geschlitzt) 1st und die Ankerzinken und der
Polschubspalt so zueinander angeordnet Bind, dal in der
Mittelstellung des Ankers und in der Querrichtung der
Ankerbewegung gesehen, abwechselnd jeweils em n Anker-
zinken in selner Stirnseite tiberWiegend rechts der LAngs-
achse des Polschuhspaltes und jeweils etc Ankerzinken mit
seiner Stirnseite Oberwiegend links der Ltingsachse des Pot-
schuhspaltes versetzt sind.
DAP 692.
Erf.: Karl Schemelli, Radebeul 2 bel Dresden.
21 c, 21.
Inh.: Fa. J. Wilhelm Hofmanni K. G., Radebeul 2 bei
- Dresden.
Klemme flitEitindellelter
31.12.1950.
I. Klemm e filr Biindelleiter, dadurch gekennzeichnet, daB
diese derart ausgebildet 1st, daB durch ale em n Obergang
von einem aus einem Mehrseilbilndel bestehenden Spann-
feld auf eine Stromschlaufe aus einem Mehrseilbilndel
verminderter Teilleiterzahl oder einem Einfachleiter, z. B.
einem Hohlsell, erreicht wird.
2. Klemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
den Einzelieiter der Stromschlaufe umschlieBenden
MetaIl
korPer, an dessen AuBenfilichen die Seile des BUndelleiters
3. Klemm ? nach AnsPruch 2, declutch gekennzeichnet, daB der
befestigt werden.
MetallicOrper aus zwei losbar verschraubten Klemmbacken
DWP 2196.
21e, 28/01.
AW 1003 K 12 530/21 e.
Fri.:Er1AnderbenennUng ist ausgesetzt.
Inh.: Eivntum des Volkes.
Rechtstr.: VEM Transformatoren- und RontgenWerk
Dresden VEB.
Verfahren zum beliebigen Einstellen von etner ver-
ketteten Tellspannung naeh Gr011e und Phasentage aus
zwei gegeneinander winkelverschobenen Einzelspannun-
gen tiir elektrische Apparate, insbesondere Meligerite
5 9.1930.
1. Verfahren zum beliebigen Einstellen von einer verketteten
Teilspannung nach GroBe und Phaseniage aus zwei gegen-
einander winkelverschobenen Elnzelspannungen filr elek-
trische Apparate, insbesondere Mefigerlite, dadurch gekenn-
zeichnet, dell die Einzelspannungen an die Enden eines
Ohmschen induktiven oder Ithpazitiven Widerstandes ge-
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
? _
--
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R0009001900027,0
besteht, welche Aussparungen zur Aufnahme eines Kerb-
ringes fur den Einzelleiter haben.
4. Klemme each Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal3
der Metallkorper aus einer konischen Hulse besteht, in
welcher der Einzelleiter mittels Konus festgeklemmt wird.
5. Klemme each Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
auf ihrer AuBenflache Klemmstellen zur Aufnahme der
Teilleiter vorgesehen sind, die nach Art der Deckelstrom-
klemmen ausgebildet sind.
6. Klemme nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
clan sie an ihrer AuBenflache mit mehreren ebenen Koritakt-
flachen versehen 1st, an welche Rohrstromklemmen fiir die
Teilleiter angeschlossen werden.
legt sind und ein Zwischenpunkt an ein neutral Bezugs-
potential abgeschlossen'1st und die Tellspannung symme-
trisch oder unsymmetrisch zu diesem Bezugspotential von
dem Widerstand abgegriffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
ala Bezugspotential des Erdpotential dient.
i. Verfahren nach Anspruch 1 fiir Drehstromsystern, dadurch
gekennzeichnet, dati ala Bezugspotential die deitte Einzel-
spannung benutzt wird.
4. Verfahren each Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine
Anwendung zur Einstellung vergleichender MeBinstru-
mente, insbesondere statisch arbeitender Syrichronisierein-
richtungen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daft die Einzelspannungen unmittelbar induktiv oder kapa-
zitiv on den Widerstand angeschlossen sind.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 -:-CIARDP83-00423R000900190002-0
21 e, 11/11.
DWP 1995.
hot.
zugl. fah.: Dipl.-Ing. Karl Schneider, Berlin-Adlers-
Spannangsreglistrlergerlit.
27;4. 1951.
1. Registriergerftt zur Aufzeichnung etektrIscher Betrlebs-
oder Oberspannungen oder anderer durch chic Spannung
abbildbarer Betrlebswerte, dadurchgekennzeichnet, dai3
sum Aufzeichnen eine Amplitudeoglimmrahre and ale Re-
verwendet wird.
gistrierstrelfen em n solcher lichtemptindticher Schlcht
2. Registriergeritnacji Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
den cur Vermeidung von eberstrahiungen, eritweder inner-
halb der Glizninriihre oder zwischen dlese und dein Re-
glstrlerstreifen, LichtfAcher eingeordnet sind.
............. .
21 f, 39.
AW 1232 P 86 306 VIII ell f.
Fr.: Frfinderbenennung let ausgesetzt.
In h.? Eigeptum des Volkes.
I t rthtAt r ? : RFT Berliner GltIh1amnwerk VEB,
v,-cl.n 0 17.
V crfahren zum vakuumdichten Einschmelzen von strom-
!Menden Aletallfolien in Quarzglas water Miteinbettung
der Anschluli- und Statzdrithte
17.8. 1943.
Verfahren zum vakuumdichten Einschmelzen von strom-
leitenden Metallfolien, vorzugsweise Molybdiinfolien, in
Quarzglas miter Miteinbettung der mit den Fallen durd2
SchweiBung oder Llitung verbundenen AnschluB- und Stutz-
driihte, insbesondere zur Herstellung von Quarzglaslampen
mit hohen Betriebsdriicken, dadurch gekennzeichnet, dal die
DWP 2631.
21 d1,55102. DWP 1066.
Ed. zugl. Inh.: Louis Berger, Heidenau (Sa.).
Elektrlsche Maschine mit KOhlkorpern am Standerblech-
paket
1.3. 1951.
1. Elektrische Masthinen mit Kahlkarper am Standerblech-
paket, dadurch gekennzeichnet, dal3 cite Kiihik6rper aus
Walzeisen, Stahlbled2 oder Nichteisenmetall auf die Stator-
bleche aufgeschweiBt oder aufgelatet sind.
2. Luftgekahlter Stander nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, dal3 mit den Ktihlkbrpern die das Blechpaket zu-
sammenpressenden und das Lagerschild aufnehmenden
Querringe verschweiBt oder verlotet sind.
21 c, 39/01.
Akt.-Z. WP 21 c/16 362.
Er!. zugl. Inh.: ,flerbert
D'VVP 2629.
Grimma.
Vorrichtung zum Schalten von SchaItimgselementen ant
Reihen- used ParalleThetrieb
23. 12. 1951.
1. Schaltvorrichtung, bestehend aus zwei relativ zuelnander
beweglichen Tragern mit Kontakten und Kontaktbrileken,
insbesondere !Ur Schaltungselemente der Fernmeidetech-
nik, zum wahlweisen Umschalten auf Reihen- oder Paral-
lelbetrieb und zu wahlweiser Zuschaltung weiterer Schal-
tungselemente in Reihe, dadureh gekennzeichnet, dafi auf
dem omen Trager Anschluakontakte !Ur zusammenzuschal-
tende Schaltungselemente in Gruppen auf zur Drehachse
konzentrisch llegenden Kreisen Alerart symmetrisch ange-
ordnet sind, daB mittels auf dem zweiten Trager vorge-
sehenen Kentaktbrticken je nach Sdialtwinkel der beiden
Trager zueinander (00, 90?, 120?, 270?, 3600) die Reihen-
.= ..... ... ..
21 f, 39,
,
*DWP 2630.
(Zusatz zu Patent 706852)
Akt.-Z. AW 1226 P 85 196 VIII c/21 f. ?
Erf.: Erfinclerbenennung let ausgesetzt.
Inh.: Eigentum des tro/kes.
Rechtetr.: RFT Berliner Gliih/ampenwerk VEB,
Berlin 017.
Vakuuindichte Stromeintiihrung fiir elektrische Ent-
druckdampflanmen
ladungsgefABe aus Quarzg1as, 1nsbesondere filr 116chst-
24. 11. 1942.
1. Vakuumdichte Stromeinfiihrung filr elektrische Ent-
ladungsgefliBe aus Quarzglas, insbesondere fur Itochst-
druckdampflampen, bei der der Mittelteil einer scheiben-
fermigen Metallfolie mit den Stromzufahrungen dicht ver-
schweillt oder verlatet und der fret vorragende Ringrand-
teil der Mete Wolfe zwischen die SUrnillichen zweier anein-
andergesdimolzener Flanschrohre vakuumdicht eingebettet
21 at 8/01 DAP 1153.
Er!. zugl. Inh.: Gerhard Clamann, Dresden,
Werner Grahnert, Dresden-PIllnitz.
Schaltungsanordnung zur Frequenzabgleichung von
Schwingungsgeneratoren mit Reckkopplung Ober einem
Wienschen Spannungsteiler
10. 10. 1950.
Sehaltungsanordnung zur Frequenzabgleichung von Schwin-
gungsgeneratoren mit einem tiber einen Wienschen kom-
plexen Spannungsteiler rildcgekoppelten Elektronenrahren-
verstarker mit mehreren Frequenzbereichen durch Urn-
schaltung der Ohmschen Widerstande, dadurch gekennzeich-
net, daB zu einem oder mehreren der frequenzbestimmenden
Widerstande die mit der frequenzhestimmenden Tell-
kapazitat in Reihe geschaltet sind, Kapazitilten parallel
geschaltet werden.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP
oder Parallelschaltung von Schaltungselementen und die
Zuschaltung mindestens eines weiteren Sdialtungselemen-
tes in Reihe gewiihrleistet 1st.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
- net, dafi die durch die Briicken zu verbindenden Kontakte
glekchen Abstand haben.
3-00423R0009001900024-----
--
in das Quarzglas einzubettenden, filr die Abdichtung nicht
in Betracht kommenden Telle der vorzugsweise aus Wolfram
bestehenden Anschlufi- und Sttitzdrahte vor ihrem Ein-
schmelzen in das Quarzglas an der Oberfiliche so stark oxy-
diert werden, dali ale sich beim AbIctihlen der fertigen Eln-
schmelzung leiditer als blanke Druhte vom Quarzglas ablosen.
1st, nach Patent 706 652, dadurch gekennzeichnet, dal3 eine
im Mittelteil zum Beispiel au f mehr ala 80 ? verdickte, rim
Ringrandteil zum Beispiel bis auf etwa 20 t und weniger
verjtingte Metallfolie zwischen einem zum Anschrnelzen
an das Quarzglaslampengeflifi dienenden, an der Stirn-
fitiche mit einer hcichkieselsaurehaltigen Hilfsglasschicht
Uberzogenen Quarzglasflanschrohr und einem entweder
ebenso ausgebildeten, vorzugsweise aber ganz aus hoch-
kieselsaurehaltigem Hilfsglas bestehenden Gegenflansch-
rohr eingepreSt und eingeschmolzen 1st.
2. Vakuumdichte StromeinfUhrung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daB eine gekrtimmte, vorzugsweise ring-
formig gewellte Metallfolie verwendet ist.
3. Vakuumdichte Stromeinftihrung nach Anspruch 1-2, da-
durch gekennzeichnet, da13,die Metallfolie mit den Strom-
zuftihrungen unter Zuhilf4nahme von Platin verschweiBt
oder verlotet 1st.
Anspruch I stehe Patentschrift.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
21$t.1I.
ErL ztt51. Inh4
Ehrenberg. -.
yerfathiefl-
4.3.1051. ? n.
1. Verfahren, zur TdinktMg t?*,..t*
membranen far La_ulalittbellun
_.
dadurdi gekennzeicrtaell?._ .4,40.:91P
hartbaren Hitrzlastlatitmr4nK; ulu
durch Veriladitigung:?,aeti, LOsungemil
zustand aberfahrt wird, der Hauptantel
reser des MembramYeriT,AF-1.,
06erflache der Meinbrineu;110
2. Verfahren nada Allsiiae.ti .
zur Trankting. der 3"En
werdcn, bel denen der ,
Phenol, Kreiolgemisth oder,
gegelieneiv. in .Verbindung
mit Harnstoff, aus entem Mischkon ensa
21 all $11/00.?
Err. zugl. Franz liubl, Leipzig 0 27,
OUo Lutz, Leipzig 0 27.
Sehaltungsonordnung zur Erzeugung von Rufsignalen hi
Tragerfrequenzsyslenten.
3. 7. 1%1.
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rufsignalen in
TrAgerfrequenzsystemen, dadurch gekennzelchnet, daa in
einer als Sendeverstarker arbeitenden Elektronenrahre 06er
elnen auf dle Ruffrequenz abgestimmteu Schwingkrels in
Rtteltkapplungssehaltung gleichzeitig eine Schwhigung er-
zeugt wird, die mittels eines Obertraggs abgenommen und
dem Modulatoreingang bet Rut zugefithrt wird und dal]
Mittel zur Amplitudenbegrenzung vorgesehen sind, die dem
trequenzhestimmenden Schwingkreis fiber elnen Entkopp-
lungswiderstand parallel geschaltet stud.
21 a4, 10
DWP 1170
(Zusatz zu DRP 738720)
Fraaz Pelee, Jena
Err.: Dr. Eduard Gerber, Jena; Dr. Werner Weihe, Jena;
Jena VE13, Jena
hilt.: Eigentum des Volkes, Reehtstrager: Optik Carl ZeiB
Fussing fiir plezoelektrIsche Kristaltplatten
24, 3. 1940
I. Fassung NI- piezeelektrische Kristallplatten, bel der die
Kristanplatte dutch nichtleitende Halter, die gleichzeltig
Trager der im Abstancl von der KrIstallplatte angeordneten
Elektroden slnd, am Rand unter einstellbarem, von dem
Eiektrodenabstand von der Kristallplatte unabhangigem,
auf die den Elektrodcn zugewandten Kristallfltichen aus-
geObten Druck gehaltert 1st, nach Patent 738 720, dadurch
rbunden sInd.
gekennzetchnet, daB die Elektroden mit den
unlosbar ve ristallhaltern
2. Fassung nach Anspruch 1, Insbesondere ftir Kristallplatten
mit kreisitirmigern Hauptschnitt, dadurch gekennzeichnet,
21 f, 61/03. DWI) 1063:
Er!.: Dr. Erich Alexander Gabel, Chemnitz (Sa.).
Inh.: Herta Glibel, gob. Nbsel, Chemnitz (Sa.).
Elektrischer Sebelnwerfer, Insbesondere far Kraftfahr-
zeUge
4. 4. 1941.
1. Elektrischer Seheinwerfer, insbcsondere (Ur Kraftfahrzeuge,
mit einer Ahichirmung der Reflektorflache zur blendungs-
freien lierabsetzung der Leuchtstarke, dadurch gekenn-
zeichnet, daB der Refiektor mit einer Mehrzahl von radial
angeordneten Sdilltzen versehen 1st, durch welche der
Reflektorfltiche augepaBte und somit gewt1ibte Abblend-
scheiben schiebbar sind, derart, da0 die Scheiben eine un-
mittelbare AbdecitUng der spiegeinden Reflektorfltiche on
der Lichtquelle bis zum AuBeren Reflektorrand ermoglichen.
2. Elektrischer Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, dal() der Reflektor von einer drehbaren Haube
umgeben 1st, die mit den Scheiben in Verbindung steht,
21 a2,
.DWP 1151.
Erf. zugl. Mb.: Herbert Bine*, Berlln-Treptow. .
Allerdnung zur Erzeugung von Sehalldrilekezi tile Me&
zweeke
7. 3. 1951.'
1. Anordnung zur Erzeugung von Schalldracken far WA-
zwecke, dadurdi gekennzeidmet, dal) ala Drudcgenerator
eirt dynamisches Blatt verwendet 1st, weldies den AbsdduB
elner Bachen Drudckammer blidet, deren zweiter Abed:dna
gegen die Auflenatrnosphare das Prafobjekti bzw: eine
bleavorridttung fat. ' ?
2. Anordnung nach Ansprudi 1, dadurch geliennzeichnet, daB
da s von Wediselstrorn veranderlicher Frequenz durch-
flossene_dynamisdie Blatt (Folio) im homogenen Tell des
Magnetfeldes einer Spulenanordnung nach Helmholtz
echwingt.
3. Anordnung nach Ansprudi 1 und 2, dadurch gekennzeich-
net,. dall der Durchmesser der Folie klein gegentiber dem
Durdtmesser der Helmholtzspulen 1st.
- - -
21d2, 49.
Er!, : Richard Cramer, ICassel. DWP 2010.
Inh.; VEM Transformatorenwerk ?Karl Liebknecht" VEB,
Berlin-Obersthonewelde.
tiochvoltspule far Strontwandler
21. 10, 1948.
1. Hochvoltspulef?r Stromwandler, dadurch gekennzelchnet,
daB die Spule so geformt 1st, dal3 der Tell, von dem die
Ableitungen abgehen. einen gral3eren Abstand von der
Niedervoitspule aufweist als die Obrigen Teile der Spule.
2. Hochvoltspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
&LEI die Hochvoltspuie aus einzelnen offenen Windungen
besteW, deren Enden dutch den Durchfahrungstsolator ge-
fiihrt und In dessen Kopf in Reihe geschaltet sind.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
derart, dif3 diese Scheiben die Bewegung der Ilaube mit
ausfahren.
3:ElektrIscher Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeidmet, dab die Haube an der Fassung einer Leuchte
und entgegen dem Zug Wrier Feder drehbar gelagert ist.
Elektrischer Scheinwerfer, nach Anspruch 1 his 3, dadurch
gekennzeichnet, dal) die Schlitze des Reflektors derart aus-
gebildet Bind, dal) ale die Bewegung der Scheiben gegen
und von der Innenflache des Reflektors erleichtern und,
sichern und dab ferner der Reflektor mit elner Einriehtung
versehen ist, welche eine Fithruog der Scheiben an der
Innenflache des Reflektors ermbglicht.
5. Elektrische; Scheinwerfer nach Anspruch 1 is 4, dadurch
gekennzelchnet, dab vorzugsweise die Innenflache der
Scheiben gerauht ist.
6. Elektrischer Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, da3 die Scheiben bzw. deren Haube mittels
eines Bowdenzuges oder mitteis eines Elektromagneten
thre drehende Bewegung erhalten.
4. Anordnung nach Anspruch 1 Ms 3, dadurch gekennzeldinet,
dal3 des dynamliclie Blatt urn die Mitteladise der Helm-
holtzspulen drehbar gelagert 1st.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurdi gekennzeichnet,
dee auf die Folie in ihrer Randzone beiderseits dd. fiaches
Luftpolster zur Dampfung vorgesehen 1st.
6. Anordnung nach Ansprudi 1 his 5, dadurch gekennzeichnet,
daft die Begrenzung der Luftpolster beiderseits der wirk-
sarnen Randzone der Folle in geringem Abstand von der
Folie liegt und so gestaltet ist, dalI ate vorzugsweise emn
scheibenformiges 'Stuck der Folie begrenzt.
au Sdle:.z.ul.Anspku
'-erlahl-leadt::,.: vigen*ene4431rizeten Plfherirtig:
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0113 p .1148qac01111,18:11:OnaprO _ , _ .
o' ,nlUdinal ' auf 1 , die
quircil.gek,weeiden et,
Vertvendet nnzeichit
. g .
. Melamin mindestens
, 4,.. ?. Phenol enthelte,11`tind 44 alkalischer Vorkonden-
i: eatiOn!gebildet Warden.', .: .'' -- . ?
5. Verfahren nada Ariaaruch 1 und 2, dadurth gekennzeichnet,
da13 die Trankung dor Iferibianen mit einer auf schwathe
Silurereaktion gesteliten Ltistpig des Reads in organischen
Uisungsmitteln vorgenommen und, arischliefiend an die
Verdiinstung dee Visungsmittels, dle Oberftlhrung in Resit
durch strahlende Warme in einem kurzen Zeitratun ilurch-
gefiihrt wird.
AnsPracke 6 Ws 9 aiehe Patentschrfit
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zelchnet, dab ala Verstlirkerr6hre eine R6hre Mit hohem
Innenwiderstand verwendet ist.
3. Schaltungsanordnung nach, Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, dal) der Schirmg1tterkreis fur die Ruckkopplungs-
schaltung herangezogen
daff die IIalter Hohlprismen, insbesondere Hohlzylinder
sind, die an der der Kristallplatte abgewandten Seite einen
Boden haben, und daf3 die betreffende Elektrode mindestens
mit dem Boden fest verburiden 1st.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die
Elektroder an den vorzugsweise aus keramischem Material
bestehenden Ilaltern angelOtet sind.
4. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daff die
Kristallhalter aus Glas oder orgknischem Glas bestehen und
die betreffende Elektrode allseitig his auf die der Kristall-
platte zugewandte Seite umgeben.
5. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daLl die
Elektroden in die vorzugsweise aus Glas oder organischem
Glas bestehenden Halter eingeprat sind.
6. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich11et,_da6 die
der Kristallplatte zugewandte Seite der Elektrode zusammen
mit dem Halter cinen Hohlschliff aufwetst, derart, &LI ein
Ober die Elektrode hinausragender, insbesoadere scharf-
kantiger Bard an dens Halter gebildet ist, der zit/ Halterung
dd KrIstallplatte an deren Bande
Anspruch 7 siehe Patentschriff.
1
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
21 e, DAP 1173.
Er!.: Walter StAcker, Hamburg-Groa-Borstel,
Philipp Molter, Hamburg 19.
Inh.: Hoppmann & Mulsow, Hamburg.
WasserdIctite Abzweigdose aus IsolierpreSstolf oder dgl.
7.3. 1939.
1. WasserdIchte Abzweigdose aus IsollerpreBstoff u. dgl. mit
stopfbuchsenartigen Leitungseinfahrungen und einem miter
Zwischenschaltung einer Dichtung durch Verschraubung
befestlgten Deckel, dadurch gekenrizeichnet, daB die Be-
festigung des Deckels durch eine zentral angeordnete Schrau-
be erfolgt, deren Durchtrittsolinung.durch den Deckel stop&
buchsenartig abgedichtet 1st.
2. Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daD fUr die Deckelbefestigungsschraube in der Stopfbucbse
. .........
...... . .............. ..
21 e, UM.
DWP 1243.
hof.
. Karl Schneider, Berlin-Adlers-
Erf. zugl. Inh.: Dipl.-Ing
Wirk- und Illindstrommesser.
3. 8. 1951.
1. Wirk- und Blindstrommesser, dadurch gekennzeichnet, daB
zur Anzeige der Wirk- und Blindstromkomponente nach
dem stroboskopischen Prinzip em Stromanzeigeorgan far
die Momentanwerte des Strom es hinter einer strobosko-
pischen Scheibe angeordnet 1st derart, daB das Anzeigeorgan
vorzugsweise mit Blonde gegentiber der Scheibe in ihrer
Drehrichtung auf Spannungsmaximum bzw. Spannungs-
nulipunkt einstellbar 1st, deren Lage durch Umdrehungs-
zahl, Schlitzzabl und den elektrischen Antrieb Dber die Be-
triebsspannung vorbestimmt 1st.
2. Wirk- und Blindstrommesser nach Ansprucb 1, dadurch ge-
kennzeichnet, dal his Stromanzeigeorgan eine Amplituden-
210,50/23.
DWP 1242.
Er!. Zugl. Inh.: Rolf Wagner, Hartha (Sachsen).
25. 11. 1949.
Fliehkralisehalier far Elektromoloren.
1. Fliehkraftschaiter far Elektromotoren, dadurch gekenn-
zelchnet, dali zum Offnen der Kontakte far die Hilfsphase
Ci n Schaltorgan verwendet wird, das beim Einschaiten des
Motors unter der Wirkung seines Magnetfeldes steht, und
eine Verriegelung mit Fliehgewichten vorgesehen 1st, die
das Schaltorgan erst dann zum mornentartigen Anzug zum
Laufer hin und damit zum Offnen der Kontakte durch die
magnetischen Krafte freigibt, sobald die Drehzahl zur Be-
tiitigung der Fliehgewichte mid damit zur Authebung der
Verriegeiung erreicht 1st, derart, daB die Kontakte geOffnet
bleiben, soiange der Motor an Spannung llegt.
2. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1, dadurch geketurzeich-
net, daD des Schaltorgan aus einer Eisenblechkappe, deren
...........
........................... ...... .......
21 a*, 10DWP 1171
(Zusatz zu DRP 738720)
Err.: Dr. Eduard Gerber, Jena
lb.: Eigentum des Volkes, Rechtstrager: Optlk Carl ZeIB
Jena VER, Jena .
Fassung fur plezoelektrische Kristal1p15tteis
9. 4. 1940
Fassung far piezoelektrische Kristallplatten, bei der die
Kristallplatte durch nichtleitende Halter am Rand unter
einstellharem auf die den Elektroden zugewandten Kristen-
flachen ausgeabten und von dem Elektrodenabstand unab-
taingigen Druck gehaltert 1st und die Elektroden 1m Abstand
vom Kristen angeordnet sind, nach Patent 738720. dadurch
gekennzeichnet, da0 bei Verwendung von Kristallplatten
mit Facetten die nichtleitenden Halter am auBeren Rande
der Facette in der Dickenrichtung der Kristallplatte an-
greifen.
..............
21 c, 23i01. DWP 1246.
Erf. zugl. Inh.: Martin Dittelhach, Erlangen, Karl Dittel-
bach, Leipzig W 31:
Kletnalkabelschuh mit langsgeschlitztem konisehen
Slenunstilek and Mutter
10.11.1950.
1. Klemmkabelschuh mit Ifingsgesdaitztem konisthen Klemm-
stack und Mutter, dadurch gekennzeichnet, daB das aus
Black bestehende Klemmstildc mit mehreren an seinem
Umfang verteilten Iiingsrippenartigen zur Klemmplatte bin
ansteignnden Erhohungen versehen 1st, auf welche die
Mutter wahrend des Sehraubvorganges Gewlndegange ein-
sdmeidet und damit gleichzeitig das Klemmstadc an den
eingesteckten Leitungsdraht preSt.
2. Klemmkabelschuh nach Anspruch 1, dadurdi gekennzeich-
net, daB die langsrippenartigen, keilformig verlaufenden
Erhahungen des halsenartigen Klemmstackes durch Pragen
von streifenformigen in das BlechmaterIal eingeschnittenen
Segmenten gebildet werden.
21 h, 32/04.
Akt.-Z. AW 542 M 160 634 VIII c/2/ h.
Ert.: Clemens Dietrich, Doisthaida.
/nh.: Eigentum des Voikes.
Rechtstr.: VEjs; Lauchharnmenverk, Lauehharnmer
ISa.-Anh.).
14.7. 1944.
Schaltungsanordnnng Mini
ner Sdiweinaelhatifitigen An- und ilb-
zebu/ten etinaschine
I, scbahungsanordnung rum selbstttitigen An- und Abschal-
ten des Antriebsmotors einer LichtbogenschweiBmaschine
,
dadurch gekennzeichnet, 413 im Schwetilstromirreis chi
Generatorschiltz vorgesehen ist trod Ober die SchweiBeiek-
trode und das Schweifigut ein Steuerstrornkreis Air das
Schaitschiitz mit Ifaitekontakt (Wirt some das Generator-
schiltz und Sdia/tschtitz'derart mit einem Thermorelais zu-
samrnengescha/ter sind, daD an fangs der Schwelastrom-
DIVP /241.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, clan
die Kristaliplatte in einem Gehtiuse angeordnet tat, in dem
die Eiektroden mitteis Gewinde gegenilber der Kristall-
platte verstellbar sind.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal)
ein am inneren Umfang des GehAuses umiaufender, ring-
fOrmiger Vorsprung vorgesehen 1st, auf dem die Kristall-
platte nur mit dem AuDersten Rande ihrer Facette aufliegt.
4. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gek6nnzeichnet, deC
im Innern des Gehtiuses nasenformige VorsprOnge vorge-
schen sind, auf denen die Kristalipiatte nur mit dem Antler-
sten Rande ihrer Facette aufliegt.
5. Fassung nach Anspruch 3 mid 4, dadurch gekennzeichnet,
daD eta Rahmen aus Isoliermaterial vorgesehen ist, der nur
auf dem AuDersten Rand der Facette aufliegt und dutch den
die Kristaliplatte gegen die Vorsprange im GehAuse ge-
drtickt wird.
6. Fassung nach Anspruch 5, (facture] gekennzeichnet, daft der
Rahrnen mit einer ringtormigen Schneide auf dem Auflersten
Rande der Facette aufliegt.
Ansprache I bis 10 sidle Patentschriff.
ein Anschlag vorgeseben 1st, durch welchen das Zasammen-
dreicken der Stopfbuchsendichtung begrenzt wird.
3. Abzweigdose nach Anspruch 1 uad 2, dadurch gekerin-
zeichaet, daD die Deckelbefestigungsschraube aus holier-
4. Abzweigdosenach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeicli net,
preDstoll besteht.
daD die Durchtritts6fInung ftir die DeckelbefestIgungs-
scbraube entvreder dutch eine Madenschraube oder dutch
Isoliermasse'abgedeckt. bit, die gegeberienialls in Tabietten-
form, vorzugswelse in drier an der Innenseite des Deckels
vorgesehenen Nische, vorratig gehalten wird.
5. Abzweigdose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
net, dafi das Gegengewinde fttr die Deckelbefestigungs-
schraube in einer im Klemmsockel zentra1 angeordneten
Kiemme oder tin Kiernmsockel seibst angeordaet 1st.
6. Abzweigdose nach Anspruch ibis 5, dadurch gekennzeichnet,
daD Ober der DurchtrittsOffnung !Dr die Deckelbefestigungs-
schraube ein Vbergangs- oder Befestigungsstutzen ange-
ordnet lit.
3. Klemmkabeischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, dali die liingsttmenartigen, keilformig verlaufenden
Erhohungen der Hilise dutch Faiten eines entsprechend
gestalteten Blechstreifens bei der Herstellung der Htilse ge-
bildet werden.
4. Klemmkabelschuh nach den Ansprtichen 1 his 3, dadurdi
gekennzeichnet, dell zur Erzielung einer besonders guten
Kontaktgabe sowie einer einwandfreien mechanischen Be-
festigung des Leitungsdrahtes die Hulse au! der Innenseite
mit warzenartigen Erhohungen versehen 1st.
5. Kiernmkabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daB zu dessen Herstellung einseitig plattiertes Blech
verwendet 1st.
??..a,?. I.M.b.C.C.,
gliminrohre verwendet wird, die hber einen Stromspannungs-
wandier mit dein MeBstromkreis verbunden 1st.
3. Vsrirk- mid Blindstrommesser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dal an der stroboskopischen Scheibe die
Zahl der Schlitze und die Drehzahl der Scheibe dutch ein
Untersetzungsgetriebe so gewAhlt sind, daft die Meilstellen
im Spannungsmaximum mid im Spannungsnulipunkt in
eMem schmaien Sektor liegen.
4. Wick- und Blindstromrneaser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daD die AniplitudenglimmrAhre mit Schlitzbiende an einem lialter bet estigt 1st, der in einer Feihrung
beweglich angeordnet lit derart, da0 die Oberdeckung des
Seblitzes der Schlltzblende dutch die Schlitze der strobo-
kopischen Scheibe genau auf Spannungsmaximum bzw.
auf Spannungsnulipunkt einstelibar 1st.
5. Wirk- und Blindstrommesser nach Ansprtichen 1 his 4,
dadurch gekennzeichnet, daB das stroboskopische MeBwerk
in ziner Dose eingebaut 1st, die tin Fenster mit Blendschutz
hat.
1
Weis (lurch das Gerteratorschiltz unterlisocheri '1st, durd%
das 13etWAVert det SchweiDelektrode Mit. deco- ScinWel0lsot
det Steuerstroinkcets gesddossen wird und
bet svettere
1113.1sItontakte des Schaltsdatzes der SchsveiGstroeis
duren das Generatorschtitz gesdalossen Wird, und OD
sdilleillicia beirn Nizziehen der SchweiBeIektrode zuT Bidet-
Iztechung des Sdriecitiens das Thernicrtelats, dass an den
Itlerninen der SchWeie.mase 1iegt twirl dutch dte er-
nada SChWeiBrnaschinenspato`alg - ansurbeht, Mit seirtent
Kontaktpaar den stet die Schaltschiitz-
2. Schaltung,sanordnung tiach Ansprudi 1, dadurch geltenti-
zetdOet; dae irn MI Zuge des gerung
Steuerstrorn-
1r:raises pin Do:cites Kontaktpaar mit. waterer VarzO
Tliermoreints
sputa uriterbrictit.
angeordriet 1st.
--
offene Sete den Kurzschluilring des LAufers umfaBt, und
aus einer Nabe mit Verriegelungsbund besteht, mit derag,
Kappe auf der Motorwelle getahrt wird..., .
27,
3. Fliehkraftschalter each Anspruch 1, dadurch gekennzeicheet
dai3 der ruhende Kontakt auf einem Isolierring befestigt 1st,
der dutch seine Halteschraube am GehAuse von adieu vet-
stellt werden kann.
4. Fliehicraftschalter nach Anspruch 1. dadurcb gekennzeich-
net, daD clic Fliehgewichte derVerriegclung mit Abfassungen
versehen sind, die beim Ausschleudern der Fliehgewichte die
Kappa an ihren Aussparungcn angreifen und z.usiitzlicia
- an den Lituier andrilcken. '
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
II
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-R
21 f, 3932, a) DWP 1238
(Zusatz zu DWP 1237)
Erf.: Erfinderbenenntmg 1st ausgesetzt
Inh.: Eigentum des Vol kes, Rechtstrager: Glithlampen-
werk VEB, Berlin 0 17
Ofenanlage zur maschinellen Wiirmebehandlung von
Glasrlihren far die Derstellung von elektrischen Leucht-
insbesondere Leuchtstottrithren
17.8. 1943
Ofenanlage zur maschInellen Warmebehandlung von Gies-
rohren far die lierstellung von elektrIschen Leuchtrohren, ins-
besondere Leuchtstoffrahren, nach Patent Nr. 1237, dadurch
gekennzeichnet, dell bei Verwendung von in Richtung des
Glasrohrvorschubes gedrehten Rostwalzen slch der Durch-
messer der Rostwalzen, einschilefilich atwa abergeschobener
Drahtwendelti, zum Glasrohrdurchmesser wie 1:0,8 bis 1:2
und der Glasrohrdurchmesser zum Rostwalzenabstand wie
21 f. 40
DWP 1230
E.rf.: Erflmlerbettenti wig 1st ausgeselzt
Elgeit 1 um des Volkes, 'tech istrAger Berliner wall-
lampenwerk VE11, Berlin 0 17
lAnrirtitung Slettermag eines Wormers an Enliiii-
lungsmaschliteu Iiir elektrische Gliihiampen und /Ma-
nche Mangano
24, 9. 1944
I. ElnrIchtung tutu Stettern eines 111...nners an Eiitlflftii,igi.
iflA(hilc f?relelitrIsche mid AlinlIcJuii Glas-
gefdLle, (lad Inch gekeinizeIchnet, dal.; hi den Strumicrels
eines bel undlchlur un dlii letzte
lilillig angesetilossencn QueelcsIlberkon-
taktmationieters chi lielaic gelegt mid zwischen dlesem und
dem den Gasztillun zum Absehmelzbrenner regelnden Sehalt-
liebel clii Sperrliebel angeordnet 1st, Ikt (11.11
ShgiIth
far gewillinlich entgegen der WIrlintig rifler Feder In der
21 as, 00/12.
DWP 1303.
Err. zugl. Inh.: Dr. Otto nenkler, Berlin-Rdsenthal,
Reinhard Bartsch, BerlIn-Charlottenburg.
27. 10. 1949.
Anordnung zur elektrIschen Trennung von Strontwegen.
1. Anordnung zur elektrischen Trennung von Stromwegen. Ins-
besondere in Fernmeldeanlagen, dadurch gekenntrichnet,
daU far Jeden Stroinweg pintrwelse in Gegen takt geschaltete,
zeitlich fremdgesteuerte NichtlInearltAten verwendet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, clad
die NIchtlinearitaten Trockengleichrichter, Elektronenrali-
ren, Gasentladungsstrecken oder Stromtore shad.
3. Anorditung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeldhnet,
sltzen.
dial die Ntehtlinearitilten eine einseltige DurchlaDrichtung be. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzelchnet,
(ND die Steuerung (les Durehlasies der NichtlinearitAten als
Fremdsteuerung match Wrier Hilfsfrequenz erfolgt.
5. Anordnung ouch Ansprpch 1 end 4, dadurch gekennzeichnet,
dal] soiche Gegentaktsehaltungen verwendet sind, hal denen
.......
3-00423R000900190002-0
21 f, 39.
Akt.-Z. AW 1266 P 86 417 VIII e/21 1.
Erflinderbenennung 1st ausgesetzt. '
Inh.: RFT Berliner Gliihlampenwerk 'VEB, Berlin 0 17.
Ofenanlage zur maschinellen Wirmebehandbmg von
Glasrobren fir die Herstellfing von elektrischen Leucht-
robren, Insbesondere LetrAtstoffrohren
6. 7. 1943.
1. Ofenanlage zur rnaschinellen Warmebehandlung von Glas-
rohren far die Herstellung von elektrischen Leuchtrahren,
insbesondere Leuchtstoffrohren, gekennzeichnet durch
einen in einem standfesten Gestell waagerecht oder schrag
geneigt eingebauten, zum Auflagern der Glasrahren
dienenden Rost aus in geringem gegenseitigem Abstand
parallel nebeneinander angeordneten umlaufenden Walzen,
einen unter der vorderen Hillfte des Rostes angeordneten
Gasluftbrenner mit sich unter die ganze Lange der auf-
lagernden Glasrohren hinweg erstredcenden, parallel zu-
DWP 1237.
21 a2, 2,02. DWP1205.
Er!. zugl, Inh.: Herbert Hillock, Berlin-Treptow.
Anordnung zur Ilalteruug bzw. Lagerung eines schwin-
genden ?lifirpers millets eines schwlitgungstahlgen Sy-
stems, Insbesondere alner Sphine far akusUsehe An-
Irlebssysieme.
16. 2. 1951.
1. Anordnung zur Halterung bzw. Lagerung eines schwingenden
ICOrpers mittels eines schwingungsflihigen Systems, insbe-
sondere maids einer Spinne tar akuslische Antriebssysteme,
dadurch gekennzeichnet, dail des schwingungsfahige System
zwischen sehwingungsenergleverzehrenden Auflagern ein-
g5bettet 1st.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadureb gekennzelchnet, daLl
die schwIngungsenergieverzehrenden Auflager aus einem
sVelehen Material mit grofier inflater Reibung (dlimplendem
Mittel) bestehen.
21g, 4/01.
DWP 1302.
20 1,29.
Erf.: Max Gonfert, Berlin.
Inh.: Eigen turn des Volkes.
Rechtstr.: Mechanik Gaselan VE13, Berlin 017.
Erschitterungsunempflndliche Relaisanordnung zur Er-
zielung periodischer Sehaltvorginge von lingerer Dauer
13. 12. 1941.
1. Erschiltterungstanempfindliche Relaisanordnung zur Erzie-
lung periodiseher Sehaltvorgange von !fingerer Dauer durch
Ausnittzung eines elektrischen Kondensators, welcher
zusammen mit einem polarisierten Relais Anwendung
findet, das zwei Spulen besitzt, eine mit dem Kondensator
veriemdene, vorzugswelse eine dem Kondensator parallel
geschaltete Hauptspule und eine schwachere Gegenspule,
dadurch gekennzeidmet, deli die Gegenspule, vom Strom-
kreis der Hauptspule getrennt, standig unmittelbar an
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
einander angeordneten Brennenthren und einer Anzahl
von zu belden Seiten des Rostes am Ofengestell gelager-
ten, zwischen die Rostwalzenenden eintretenden Bebeln,
die durch Wirkung von an urnlaufenden Ketten befestigten
Mitnehmerstiften desert nachelnander aufwartsgeschwenkt
werden, deg die am Auslaufende eines Rostes aufliegende
vorderste Glasrehre aus dem Rost herausgehoben und
einem Auffangkasten zugeleitet wird, wAhrend die ntichst-
folgenden Glasnihren jeweils aus ihren durch zwet benach-
barte Rostwalzen gebildeten Auflagerstellungen heraus-
gehoben und in die voraufgehenden Auflagerstellungen
hintibergeschoben werden.
2. Ofenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal3
zur Heraushebung der Glasrohren aus dem Walzenrost ein-
armige Winkelhebel dienen, die je unterhalb einer Walze
gelagert sind und mit ihrem aufwartsragenden, aus-
? schwenkbaren Ende auf dem Umfang der nechstliegenden
Walze ruhen.
Anspr?che 3 bts S eche Patentschrift,
?
1:1 bis 1:1,5 verhAlt und daB aufierdem der Kettenraddurch-
messes der die Mitnehmerstifte tragenden untlaufenden Ketten
derart bemeesen 1st, daB beim Kettenundauf die Mitnehmer-
stifte des jeweils auf den sur Zufahrung neuer Glasrlihren die-
nenden Leitblechen ruhende Glasrohr an der von dem Walzen-
rost abgekehrten Seite ereflen, so dell unter Fortfall von zwi-
schen die Rostwalzenenden eintretenden Hebein durch Wirkung
des mittels der Mitnehmerstifte von den Leitblechen ange-
hobenen und in die hinterste ?Rostauflagestellung Obergelel-
teten Giasrohres samtliche vor diesem auf dens Rost liegenden
Glasrtihren urn einen Walzenabstand vorangedrOckt werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenhzeichnet,
daD das dlimpfende Mittel mit vulkanislerbarer Gumnillosung
getrAnkte und dann vulkanisierte Watte 1st, die an die Stege
der Spinne einerseits und geklebt 1st.
4. Anordnung neck Anspruch 1 his 3, dadurch gekennzeichnet,
cla0 die Stege der Sputum vorzugsweise gerade oder nur schwach
an em n Fundament andererseits gekrammt sind.
Spannung liegt und daB von dem Anker des polarisierten
Relais em n Schaltrelais gesteuert wird, weiches den Lade-
stromkreis des Kondensatois und den Verbraucher schaitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi
der als Umschaltkontakt ausgebildete Anker des polari-
sierten Relais im spannungslosen Zustand des Relais in
der Mitte zwischen den beiden Umschaltkontakten steht.
3. Anordnung nach den Anspruchen 1 mid 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daB der Ankr.r des polarisierten Relais unter dem
alleinigen EiniluB der Gegenwicklung, die eine Endlage
einnimmt, d. h. den einen Umschaltkontakt schlieSt.
4. Anordnung nach den Ansprilchen 1 bis 3, dadurch -gekenn-
zeichnet, daB der Anker des polarisie:ten Relais tinter dem
Einflufi beider Spulen eine dem langsamen Anwachsen des
magnetischen Feldes in der Hauptspule, die die Wirkung
des Feides der Gegenspule tiberwinden ma. eine ent-
sprechende langsame Schaltbewegung von der einen End-
lage in die andere ausfUhrt.
Anspruch 5 siehe Patentschrift.
Oftensteilung Iit.I t, du gegen bel Amin re two des lielnIx frel
gibt, so dee der Selialthebel dann dutch \VIII( wig se Ii
Fedor selbstlAtig in dui SchlieLiblellung bewegt wird.
2. Einrichturig nuicir Anspruelt 1, declutch gekeeeteivhnet, (LIB
der tinter dem Elii flu U tiesffelais ste lieside Sperrlielid chwil
tasletiartigen VeriAngerunggerin oufweiht. ?iesheu
Niedercinieken ein Auteschwenken des Sperrbetwls uml 1.111
Oherfilliren des den Gases:flue zuni AbtehuitLchtenect
vete:bidets Schalthebels tsr die Scifflelhtellung vcian 111 1.11
wird.
die Steuerfrequenz z. B. primarseitig den Mitten von Ober-
tragern zugefOhrt wird, so daB sie nicht an den itufleren
Kletnmen der tbertragungswege aufffitt. daB
6. Anordnung nach Ansptuch 1, dadurch gekennzeiebnet,
der Schalter an einer solchen Stelle der Stromwege einge-
seitaltet let, an der eine verhilltnismilllig kleine Steuerleistung
7. Anordnuntbnott Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daft
benOtigt wird.
die im guagewe.g angeordneten VerstArkerroltren
gleichzeitig als/geetenertts Nichtliniteriteten ausgebadet sind.
8. Anorchningustebt?_*spritl, dadurch, gekennselehnet, daB
sie In eInem,B4010copplun eg angeordnet 1st, der tellwelse*
slanged% gesiblossen lit.
Anspnitche and 10 ache Pate:115*M.
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I
;-;
Ill 21 te, 18/01 ? DWP 1517
Erf. zugl. Inh.: Dr.-Ing. Gunter Nusslein, BerlIn:Hohen-
sehOnhausen
Verstarker mit mehrfacher Rackkopplung
12.3. 1941
1. Mehrfach rOckgekoppelter VerstArker, bei dem sitintlicbe
Rackkopplungen vom Ausgang auf den Eingang zurOck-
wirken, dadurch gekennzelchnet, dall zur Erzielung stab&
sierter, extremer Eingangs- undAusgangswiderstAnde bei den
vier maglichen Illickkopplungsarten zwei oder drei Rack-
kopplungen posItiv, und zwar so bemessen shad, daD von den
stch ergebenden VerstArkinigskennwerten zwei oder drat
unendlich oder nahezu unendlioh grail werden und eine
weitere Rtickkopptung negativ ausgefahrt und derstrt be-
messen ist, (fail die durch die positiven Enckkopplungen
entstehenden Erhohungen des VerstArkungskennwertes
derart tibericompenslert werden, daD eine Seibsterregung
des Verstarkers vermieden wird.
Approved For Re ease
21 1,39.
Erf.: Erfinderhenennung ist ausgcsetzt.
Inh.: Berliner Glithlampenwerk VEB, Berlin 0 17.
Verfahren zum Einschmeizen eines Stromleiters In
Quarzglas oder Ahnliche hochschmelzende Glaser.
12. 3. 1944.
1. Verfahren zum Einschmelzen eines Stromieiters aus Molyb-
clan, .Wolfram oder deren Legierungen in Quarzglas oder
Ahnliche hochschmelzende Glaser, bei dem der vorzugsweise
aus einer Folk mit beiderseits angeschlossenen Drabten
bestehende Stromleiter in em n Quarzglasrohr eingeschoben
und dann dieses durch imBere Brennerflammen bis zum
Erweichen erhitzt und an den Stromieiter angepreSt wird,
dadurch gekennzeichnet, daft der Stromleiter wahrend der
Hocherhitzung des Quarzglases auf einer unterhalb seiner
Rekristallisationstemperatur von etwa 1500? C liegenden
P83-00423R000900190002-0
21 a', 18/08. DAP 1459.
Erf. zugl. Inh.: Dr.-Ing. Ganter NiiBlein, Berlin-Hohen-
sehOnhausen.
Sehallungsanordnung zur Verstarkung von Glelehspan-
nungen oder -stromen.
5.6. 1951.
1. Schaltungsanordnung f?r Verstarker fur Gleichspannungen
oder -strome mit W3chse1richter, Weehselstromverstarker,
phasenempfindlichem Gleichrichter und Gegenkopplung, da-
durch gekennzelchnet, dal3 em n als Wechselrichter arbeitender
Umschalter, z. B. em n Telegraphenrelais, so angeordnet ist,
dati er den Eingang des Wechselstromverstarkers beim Ab-
schalten der Eingangsgleichspannung kurzschlief3t.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daB zwischen Wechseirichter und Wechseistrom-
verstarker em n fOr Glelchspannung undurchlassiger Vierpol
geschaltet 1st.
DWP 1519.'
21 a', 18/01
Erf. zugl. Inh.:
sehOnhausen
Verstarker mit
12. 3. 1941
DWP 1571
Dr.-Ing. Gunter NlIsslein, Berlin-Hohen-
zweifacher Rackkopplung
1. Zweifach rUckgekoppelter VerstArker, dadurch gekenn-
zeichnet, da0 zur Erzielung eines stabilisierten, extremen
Eingangswiderstandes gleichzeitig eine positive und eine
negative RUckkopplung so angewendet werden, da0 einer-
seas far Behr kleine EingangswiderstAnde mit Hilfe einer
positiven RUckkopplung. die vom Ausgang auf die Ein-
gangsspannung einwirkt, die Summe von reziproker resul-
tiercrider Spannungsstromverstarkung und der Quotienten:
Verbraucherwiderstand dividiert durch resultierende Span-
nungsverstArkung gleich Null oder nahezu gleich Null wird,
wahrend eine negative Rtickkopplung, die vom Ausgang
auf den Eingangsstroin einwirkt, den durch die positive
21 g, 29/01 DWP 1518
Erf.: Hermann Orlam Uncle, WoHnitz bei Jena
Eigentum des Vol kes, Rechtstriiger Optik Carl ZeiB
Jena VEB, Jena
Liehtempfindliehe Widerstandszelle und Verfahren zu
Hirer Herstellung
3. 12. 1940
1. Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Wider-
standszelle, be! der der lichtempfindliche Stoff unmittelbar
auf einem strahlendurchlassigen Trager aufgebracht ist,
durch den hindurch er bestrahlt werden soli, und bei der die
Zu- und Ableiteelektrode auf der der Lichteinfallseite abge-
kehrten Seite der lichtempfindlichen Schicht befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daf3 nach dem Aufbringen des
lichternpfindlichen Stoffes auf den TrAger die beiden Elek-
troden aus einem der Stoffe Cadmium, Zinn, Thallium oder
Blei in kaltem Zustand uninittelbar, also ohne Zwischen.
21 a', 08. DWP 1569.
Erf. zugl. nth.: Johannes Rolinfeld, Neuhaus am Renn-
weg.
Von gasfarmigem oder fliissigem Staff durchstramte
Hohliellerspule.
7. 6. 1051.
1. Von .gasffirmigem oder fliissigem Stoff durchstrtimte Hohl-
leiterspule, dadurch gekennzeichnet, dati Zu- und Ableitung
des durchst: timenden Stoffes an solchen Stellen der Spule
e:folgen, dere n elektrische Potentiale gleich oder nahezu
gleleli dem Potential der Quelle des durchstramenden
Stoffes sind.
2. liohileiterspule nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
drill die Anschlufistellen (Ur den elektrischen Strom nicht
identisch stud mit den Zufahrungsstellen fOr den dutch-
striimenden Stoff.
3..Hohl1elterspule near Ansprtichen 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daD sich Zu- und Ableltung flit den durchstrtimen-
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Approved For Release-1999/09
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge:
kennzelchnet, daft die Kathode der ersten Riihre unmittelbar
mit dein Eingang des Wechseistromverstitrkers verbunden
4.Schaltungsanordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch ge-
kennzelchnet, daD far die Rohrenheizung entweder eine
Spannung mit Netzfrequenz und ftir die Speisung des
Wechseirichters eine Spannung mit anderer Frequenz oder
fOr die Speisung des Wechseirlchters eine Spannung mit
Netztrequanz and fttr die Fitihrenheizung eine Spannung
anderer Frequenz verwendet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
zelehnet, draD au s Spannung anderer Frequenz eine Spannung
mit der doppelten Netzfrequenz verwendet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 his 5, dadurch ge-
kennzeichnet, daD zur Erzeugung der Spannung mit der
doppelten Netzfrequenz eine Gleichrichteranordnung ver-
gleichgerIchtet werden.
wendet fit, bei der beide Halbwellen der Netzspannung
AnsprtIche und 8 eche Patentschrift.
_
83-00423R000900190002-0
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, dal) zur Erzielung mehrerer Rackkopplungen
be-
liebigen Voncichens der Verbraucherwldersiand in einer
Brilcke angeordnet 1st, deren eine Diagonaic vom Ausgang
des eigentlichen Verstlirkers gespeist wird, und dati mit dem
Verbraucherwiderstand in dessen Brtickenzweig em n weiterer
Widerstand in Relhe liegt, clan ferner der Verbraucherwider-
stand von einem Spannungsteiler tiberbrOckt wird und die
oaf den Eingang zurtickzufahrenden Spannungen und Strome
von der anderen BrUckendiagonale sowie vom Abgriff des
Spannungstellers abgenommen warden.
3. Schattungaanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge-
kennzeichnet. dal in einem bestimmten Frequenzbereich
den positiven Rilekkopplungen nach Betrag und Phase
durch bekannte Schaltmittel em n entgegengesetzter Verlauf
zi. den zugehbrigen Verstirkruigskennwerten gegeben wird.
mittel, auf die lichtempfindliche Schicht so stark aufgepreDt
warden, daD sie an ihr nach Aufhtiren des PreCdruckes von
selbst gut haften.
2. LIchtempflndliche Widerstandszelle, die nach Anspruch I
hergestelit fit, dadurch gekennzeichnet, datt die lichtemp-
findliche Schicht aus Thaillumsulfid und die Elektroden
gus Biel bestehen.
3. Lichtempilndliche Widerstanciszeile, die nach Ansprurir I
hergestellt lit, dadurch gekenrizeichnet, da0 die freien Enden
der Elektroden so ausgebildet sind, daa sie zugleich als An.
sdrluDstlicke ftir die Stromiellungen geeignet sind.
den Stoff an dem gleichen oder nahezu gleichen Punkte der
Spahr befinden.
4. Hohileiterspule nach Ansprikchen I bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, dall die AnschluDstellen f?r Zu- und Ableitung des
durchstrtimenilen Stoffes keine Potentialdifferenz gegen
Erde aufweisen.
5. Hohllelterspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dall die Spate aus mehreren Hohileitern besteht.
........
Tempersitur, vorzugsweise auf einer Temperatur von weniger
als 1000 C, gehaiten wird, entweder mittels eines mit grofter
Geschwindigkeit durch das Quarzgiasrohr lxindurchge-
drackten Ktihlgasstromes oder durch Einschieben des
Stromielters in das bereits hocherhitzte Quarzgiasrohr erst
lcurz vor dem Anpressen des Quarzgtases.
2. 'Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daD
zur Verbesserung der Haftung am Quarzgias die Fallen vor
dem Einpressen in bekannter Weise an der Oberfliiehe auf-
gerauht und an den Kanten zugeipttzt werden.
RUckkopplung erholiten Verstarkungskennwert mindestens
so welt verringert, da0 Selbsterregung vermieden wird; and
andererseits fUr sehr grofle Eingangswiderstande mit Hilfe
einer positiven Rilckkopplung, die vom Ausgang auf den
Eingangsstroin einwirkt, die Summe von reziproker resul-
tierender Stromverstarkung und dem Quotienten Verbrau-
cherwiderstand dividiert durch resultierende Stromspan-
nungsverstArkung gleich Null oder nahezu gleich Null wird,
withrend eine negative ROckkopplung, die vom Ausgang
auf die Eingangsspannung einwirkt, din durcl, die positive
Rilekkopplung erhdhten Verstfutungskennwert mindestens
so welt verringert, deli Selbsterregung vermieden wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zelchnet, dal3 in einem bestimmten Frequenzbereich der
positiven Ruckkopplung nach Betrag und Phase durch be-
kannte Schaltmittel,ein entgegengesetzter Verlauf zu dem
zugehorigen Verstarkungskennwert gegeben wird.
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21 g, 1/02. DWP 111211.
Er!. zugl. Inb.:- Dr. .iobannes Clansiiitzer, Webtbohla het
Dresden.
Elektrisebe, Sputa
27. 2. 1951.
1. Mkt:bete Spnleolodurch gekennzeichnet, &al ale Win-
kungsfrei led1gikh dutch Warme verbacken 1st und das
Verbacken dUrch thermoplastische Stoffe erfolgt, mit denen
die Elemente der Wicklung far sich lagerfithig versehen
sind.
?
2. Eiektrische Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
? daft der verwendete elektrische. Leiter fiber der bekannten
Isolierung aus Ladk oder Umspinnung von vornherein
lagerfahig noel' eine thermoplastische Umhallung besitzt.
3. Eiektrische Split? nach Anspruch 1, dadurch gekenr.zeic.bnet,
dna der verwendete elektrische Leiter mit' Urospinnmitteln
versehen fat, die von vornbereln lagerfahig entweder nut
oberflachlich mit einem Thermoplasten behandelt sind oder
einen solchen enthalten.
........... ? -
21 IP, 29/01DWP 1670
?
Er!. zugl. Init.: Georg Biniek, Berlin-Oberschfteweide
1 Wechselstromweeker fiir Fernsprech-Nachrlelttengerate
1 21. 11. 1951
1. Wechselstromwecker far Fernsprechnaehrichtengeritte mit
einem Magnetsystem, bestehend aus einer Spule, einem
prismatischenDauermagneten, quer zur Spule an einer ihrer
Stirnseiten, einem durch den ilohlraum der Spule sich er-
streckenden sitwingbar gelagerten Anker und zwei vom
Dauermagnetert erregten U-formigen Weicheisenblechen
lungs der Spule, dadurch gekennzeichnet, dan em n Universalbauelement aus Preastog zugleich els Trager und Lager
sowie als Halte- und Belestigungsglied far satntliehe Einzel-
teile des Mag etsysterns client und zusammen mit der Wek-
Ikerschale in bekannter Weise auf eine: Grundplatte be-
festigt 1st.
211, 32 /03 11WP 1743
Err.: Erilitilerbetienniing 1st ntisgesetzt
Eigetiltitu des Voll?.s, Itechlstrat.ter:
VF.11, Berlin 0 17
Elek 1 rlseho Entiadungslumpe init vorheitharen
I. eirkirmirn
in. 1012
1. Elelarlsehe Ent lailiingdompo mit vorlielzhsireit
WW1' 011(.11 in der Aing:Ingsstellinig gosehlossenen
linnetiillselialler In BOlte geschaltel sin& der lin Entiii-
iiiiiitoriium nebt`11 viner Glithelektrodo atigeordilet 1st und
durch lino 1 leizwirkiing miler Zinidung der Entlitilungs-
relive geallnet wird, tiniturch gekelintelchtiet, iltili dle ken-
tiikto des litmetallschalters lit einem, init. dein Entiailtings-
riniiii Ill kniiiiiiin,bderender Verbindung stelienden engen
Isollerralirehen untergebtactit stmt.
??? -- ? ........ 4.??? ??? 04 ,VVO,IVAIVOWiri*......?16.0411
21 (11,37/01 DWP 1572
Er!.: Heinrich Schmieder, Zwickau
Inh.: Eigen turn des Volkes, Rechtstritger: IFA For-
schungs- und Entwicklungswerk VEB, Chemnitz
Luftungsschethe 1fir elektrlsehe tilaseldnen; 1nsbesondero
fur KrafttahrzeugliebbnasehInen
15.8.1944
1. Ltif tungsschelbe far elektrische Maschinen, insbesondere
far Kraftfahrzeuglichtmaschinen, dadurch gekennzelchnet,
daa die Lafterradschaufeln aus einem schmalen, geraden,
in entsprechcnder Lange zugeschnittenen Strelfen gebildet
werden. der derart gefaltet 1st, daa die zwischen zwei Ring-
scheiben liegenden Schaufeln slch der Scheibettrundung
2. Laftungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet,
anpassen.
dna die Schaufelteile in einem bestimmten Winkel nach der
aulleren Scheibenringkante zu geneigt sind.
$4,,,,,,,????????????
21 g, 37161. MVP 1669.
En. zugl. Inh.: Dr. Friedrich Eckart, Berlin-Oberschtine-
weide.
Elektronenoptiseher Bildwandler mit zentrierbarem Ab-
bUdungssystem
6. 5. 1949.
I. Elektronenoptischer Bildwandler, mit vorzugsweise elektro-
statischem Abbildungssystem, dadurch gekennzeichnet, dna
der Bildwandler out einem Tell seiner Lange aus einem
innengeschliffenen Glasrohr bzw. PrazisIonsglasrohr be-
steht, in das em n Isolierktirper aus Glaskeramik oder der-
gleiehen mit dem elektrostatischen Abbildungssystem ein-
gepant 1st.
2. Elektronenoptischer Bildwandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeldmet, dal) die Kathodenflache zur Achse des
Prazisionsrohres zentriert 1st.
21 f, 57 11WII 1742
Err. nig'. Intl.: lug. lifehurd Osterhurg, Rathenow u.ltuvel
Zugpondel kir elokIrlsehe 1.eueltlen mil lOrttekteder-
breinso
12. 10. 1918
1. ZuglicitrIct lilt 1..cuebten RUA zwel konzentrIsell
und gegenelnander verschielitiar angeordnet en Bultren, (111-
(1(1101iltili OtIll 'Ill AULICITH Bohr zwischen
zwei All It I u g.0 hell 1511 ungeordnet u Zylintlerdruckteder ant
dem Lenclito tragenden Rohr alit Brentse Mott,
dep.it liremswirkting thirelt Zusammendracken sowold
beim I lerinitert wle beim Iluchschlehen der Leuchte
Vi' 111111(1411 Willi. die ober lin rUilelld0111 Zust and austelcht,
um it Gewicht (ler Leuclats zu tragen.
2. Zugpendel liiich Anspruch 1, dud urch gekonnzelchnet, dati
die bellIcti ittiltre iivlieneinuntier angeordnet shut und
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3. Laftungsscheibe nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch ge-
kennzeichnet, dial der zu Schaufeln gefaltete Blechstrelfen
,an den zwischen den Schaufeltellen verbleibenden geraden
Strecken mit ether Ringscheibe punktverschwolBt 1st und
dap auf den Schaufelteilen eine zweite Ringscheibe aufliegt,
die mit den Schaufelteilen ebenfalls punktvexschwelDt 1st.
4. Laftungsscheibe nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch ge-
kennzeichnet, dall die auf den Schaufelteilen aufliegende
Ringscheibe an Direr AuDenkante entsprechend der Neigung
der Schaufcitelle abgekropft 1st.
4. Elektrische Spule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daLl der thermoplastische Stoff mit oder ohne
Trager aus Gewebe oder Papier oder Folie aus Metall oder
Kunststoff zusatzlich als ZwIschenlage In die Spule mit
eingewickelt 1st.
5. Elektrische Spule nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, dal) der verwendete thermoplastische Kunststoff
elastisch wie em n Lack haftet und schlagfest 1st, sowie bet
mittleren Temperaturen ohne wesentlichen Sauerstoffbedarf
aushitrtet.
6. Elektrische Spule nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn-
zeichnet, dal) der thermoplastische Stoff beim Erweichen
und/oder Ausharten an Volumen zunimmt.
7. Verfahren zur Herstellung elektrischer Spulen nach An-
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daD die Spulen serien-
mailig als freitragende Spulen maDgerecht mittels eines
vorzugsweise aus Metall bestehenden Formspulenkorpers
mit in bekannter Weise abnehmbaren Flanschen hergestelit
werden und der FormspulenkOrper, einen uberzug oder
Beilagen tragt, die auf den Thermoplasten abstofiend
wirken.
3. Elektronenoptischer Bildwandler nach Anspruch 1 ,und 2,
dadurch gekennzeichnet, daB die Elektroden zur AuBen-
Bache des Keramikkorpers und damit zur Achse des Bild-
wandlersystems zentriert sind.
die Zylinderdruckfeder zwischen zwel Ansetilagsehulben
am F.mle des flohres ilegt, die dein verhchlebbaren, die
Leuchte trogenden Rohr als
2. NVechselstromweeker nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daB der prismatisch., und in seiner Lange im wesent-
lichen mit dem Spulendurchmesser hbereinstimmende
Dauermagnet quer zur Spulenachse an den am Universal-
bauelement befestlgten U-Lilechen fest angeordnet 1st.
3. Wechselstromwecker nach Anspruch 1 und 2, dadurc.h ge-
kennzeichnet, dila die Schwingachse im Schwerpunkt des
setwingenden Gebildes liegt.
2. F:ntlitiltingslattipe nach Ansprueli I, hiII(IIlItII gelom,17(lvlinct.
don (Ills varzugswelse (Ills (Ibts besteheitdi? Isolivirrdtrclien
an (lent die (illIbelektrotlen ritgendeti Chischtitclakal ange-
helmet/xi] bzw, ehien liestandlell des l'.iliseliinelzfunes
3. Entlallungsltimpe liaell Anspruch 1 1111.1 2, dadureli gelienii-
zeichnet, dad der Mini:01141 relfen ille 61111...1.1(1 rode lii
Form einem Krelsbogens L111114I111 und (Fele.. Elide ellien
Selualterst 1ft t rag!, (ler null gerIngeiti suit Hellen Spi. 1 hi die
liohrting de3 Isullerrithrchens laticht.
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ApproVed-ForReleaSe 1999/09t1trra
21 g, 26/02.
Erf.: Erfinderbenennung 1st ausgesetzt.
Inh.: Eigentum des Volkes.
Rechtstrager: RFT Berliner Glithlampenwerk VEB
Elektrisehe Bestrahlungslampe zur Erzielung von Haut-
braunung ohne Riilung.
22.2.1941.
1. Elektrische Bestrahlungslampe zur Erzeugung von Haut-
brAunung ohne Rtitung, gekennzeichnet durch die Verwen-
dung einer mit GlOhelektroden oder kalten Blechelektroden
und einer Edelgasgrundfullung versehenen Quecksilbet-
niederdruekriihre mit positiver Lichtsaule, der eine auf ihrer
Innenwand oder AuBenWand oder auch ihrem HtillgefALI an-
gebrachte Leuchtstoffschicht zugeordnet 1st, die das kurz-
wellige Ultraviolett In eine sich von 320 mo bis 450 nin
erstreckende Strahlung umsetzt, z.13. elner Leuchtstoffschicht
aus einer Mischung von Aluminium-Metasilikat mit etwa 50%
Bariumiluorld und et wa 5% Cerooxyd (Ce103).
DWP 1745.
...... . ....... .... .
21 e, 26
DWP 1816
Err. zugl. Inh.: Paul Bernhard, Finkcnkrug (Falkensce)
Walzenformiger Sehleildrahlwidersiand
9.4.1950
1. WalzenfArmiger Schleifdrahtwiderstand, dadurch gekenn-
zeichnet, daLl der Schleifer als zweiarmfge, vorzugswelse
wippende KontaktfederbrOcke ausgebildet 1st, deren beide
Auflagen Kontakte bildeh, die schneldenartig zwischen
zwel bennehbarte GAnge des schraubenftirmig nut eMen
zylindrischen Trager gewickehen Mendrah(es eingrelfen. so
FederbrOcke deren K
dal) bet Osier Relativdrehung von Mendrahtz I' d
gaizgen der Widerstandswicklung geftihrt sind.
e zwangslauflg in den Schraubeti-
2. Sehleildrahtwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet. daft die KontaktfedeibrOcke urn eine Achse nach
Art drier Wippe schwenkbar 1st und eine bilgelformige
Stahlfeder aufweist, unter deren Wirkung die beiden Anne
?
21e, 32. DWP 1821.
Akt.-Z. AW 449 K 149 399 VIII/215.
Erf.: Otto Schuster, Dresden N 23.
Inh.: Eigentum des Volkes.
Rechtstr.: VEM Transformatoren- und ROntgenwerk
Dresden VEB.
Elektrische Kontaktvorrichtung mit einer Reihe zu ether
Kontaktbahn zusammengetaater Kontakte
1.2.1938.
1. Elektrische Kontaktvorrichtung mit einer Reihe zu einer
Kontaktbahn zusammengefaBter Kontakte, tiber die emn
Kontaktorgan (Gleitkontakt, Schieber od. dgl.) gleitet, ins-
besondere fur Schaltungen zum Schutze von R?ntgen-
rohren, dadurch gekennzeichnet, da6 jeder von den ein-
zelnen Kontakten der Kontaktbahn aus ether Vielzahl
diinner Metallpltittchen besteht, die thochkant in einer ent-
sprechenclen Anzahl aneinandergereiht sind, und daB die
so gebildeten Kontakte in bekannter Weise durch zwi-
21 g,24/111 W111744
Erf.: Erfinderbenennung 1st ausgesetzti
Inh.: Eigentuni des Votke.s,'Reehrstiliger; N,EAI :Trans-
fo rma toren- und Rontgenwerk VER,I,Driesden-N. 30
E1nrichtung zur'Behandlung mit galvaidschen'Stamen
21. 4. 1943
1. Einrichtung zur Behandiung mit galvantschen Striimen, bet
ter In Reihe mit dem an behandelndeaprper em n Wider-
stand Ilegt, dadurch gekennzeichnet, datizur Erzielung eines
konstanten Behandiungsstromes ala Widetitand eine Ent-
ladungsrohre verwentlet wird, heispielsweise eine Pentode,
bel der eine konstante Gleicbspannung an die Elektrode
zwischen Steuergitter und Anode, beispielsweise an das
Schirmgitter gelegt 1st, derart, da0 Anodenspannungs-
Anderungen infolge Anderung des Widerstandes im Anoden-
kreis, insbesondere des KOrperwiderstandes ohne Einflul3
auf den Anodenstrom sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal)
die GroBe des Widerstandes der Entladungsrbhre und damit
21.0, 3514. DWP 1814.
Erf. zugl. Inh.: Dipl.-Ing. Franz Hubei, Leipzig.
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von CReichspannun-
gen, die unabblingig von Relastungs- und Eingangs-
schwankungen sind
25.8.1951.
1. Schaltung zur Erzeugung von Gleithspannungen, die
unahhangig von Schwankungen der Belastung und der
Eingangsspannung sind, dadurch gekennzeichnet, dal zwei
bekannte Schaltungen zur elektronischen Spannungs-
regelung, bei denen die Ausgangsspannung der einen
Schattung in einem bestimmten Bereich einstellbar, die der
zweiteh fest eingestellt 1st, gegeneinandergeschaltet sind
und da0 der tines der beiden Schaltungen, vorzugsweise
der mit der Medrigeren Ausgangsspannung, ein zusatz-
licher Belastungswiderstand ausgangsseitig parallel ge-
sdialtet fat.
21 1,84/01 DWP 1817
21 g,12/04 (Zusatz zu DRP 7381511)
Erf.: Erfinderbenennung 1st ausgcsetzt
Eigcntum des Volkcs, Rechlstriiger: Berliner Gliih-
lampcnwerk VEB, Berlin 0 17
und Betriebseinrichtung fiir elektrische Ent-
ladungsrbitcm
2.12.1941
1. Zrind- und Bctriebseinrichtung fOr elektrische Entladungs-
rohren mit vorheizbaren. Ober eine Brtickenleitung in Reihe
geschaIteten Glithelektroden, einem in der BrOckenleitung
eingcbauten Zundschalter und einem In der Brtickenleitung
noch zusatzlich vorgesehenen, mit der Vorschaltdrosseispule
Resonanztiberspannun gen erzeugenden Kondensator, nach
Patent 738 156, dadurch gekennzeichnet, daft in der Bracken-
leitung noch ein Hilfswiderstand zur Einstellung des Britt-
kenkurzschluBstromes vorgesehen 1st und die Gliihelek.:
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Belli*Slit4eldef ditrRe ititteetdeelailnifie cte C IA -
tar ist.:?
Elipichtting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daD
dleArliderUtig des SteuergItterpotentiales mittels eines auf
vet' ledeu hoch einstellbare Spannungen aufiadbaren
KOndOnsators erfoigt. ?
. 4. Eturieh4s' dern t itng nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daD
cielatis des Kondensators em n einstellbarer Wider-
Dilid..11Cgt?
5. zmnchtung hack Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daft in
? dern zu behandelnden Ktirper em n bet elner bestim
te*zugsweise einstelibaren StromhOhe ansprechendes
.:Relais Mgt, das einen eberbrOckungsstromkreis schliefit.
6. Eintichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafi
?.iii .dein Oberbrtickungsst,romkreis ein vorzugsweise einstell-
bitteryfiderstruid liegt. '
7. Mandating nach Anspruch 5, dadurch gekennzetchnet, del
die StrothstArke, bel der das Relais abfAlit, wesentlich nied-
rigerist els die AnsprechstromstArke.
Annirache 8 und 9 stehe Paterttschrifi.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
der zustitzliche Belastungswiderstand far den halben Wert
des maximal entnommenen Stromes bemessen 1st.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
. daa em n Umschalter vorgesehen 1st, mittels dessen aus der
Gegeneinanderschaltung eine Einzel- oder Hintereinander-
schaltung der beiden Einzelschaltungen vorgenommen
werden kann.
*rn---/PWITS
nach Anspruch 1, dadurch ?
DUVV0i4nUe zwischen der Queeksilber-
niederdruckrahreund dem Hfillgefia ein ala Vorschaltivider-
stand geschalteter Gliihdraht untergebracht 1st.
troden liber einen Heiztransformator von der Rohrenspan-
nung gespeist sind.
2. Ztind- und Betriebseinrichtung nach Anspruch 1, far Ent-
ladungsrahren mit hoher Brennspannung, dadurch gamin-
zeichnet, dafl in der Brnekenleitung zwel oder mehrere
Glimmschalter in Reihenschaltung eingebaut sind.
des Kontaktfedersatzes gegen die Widerstandswicklung
3. Schleitdrahtwiderstand nach Ansprnch 2, dadurch gekenn-
gedrackt werden.
zeichnet, datt die Kontakttlichen der Federwippe mit der
schraubentortnigen Wicklung des zweckmlialgerweise in
Mien des zylindrischen Tragers eingebetteten Widerstands-
drahtes eingeschliften stud, vorzugsweise derart, daU sie
etwa ein Viertel des Drahtutntanges bertihrend umschileDen.
4. Schleitdrahtwiderstand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet,? dee der zylizidrische WicklungstrAger fest
angeordnet und die auf liver Achse verschiebbare Kontakt-
federwippe an einem urn die geometrische Achse des Wick-
lungstragers drehbaren Mitnehmer befestigt 1st.
Ansprtlehe 5 bis 7 siehe Patentschrift.
schengeftigte Isolierstadte, vorzugsweise Isollerpliittchen,
voneinander isoliert sind.
2. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dal) die Metallplattchen samtlitter zu
einer Kontaktbahn gehorender Kontakte und die zur
Trennung der Kontakte voneinander dienenden Isolier-
spliittchen auf einen gerneinsathen mit Isoliermaterial be-
stehendem Bolzen oder in einer entsprechend isolierten
Ftihrungsrinne aufgereiht und mittels einer Praivorrich-
tur.!.g zusammengehalten sind.
3.Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daB die PreBvorrichtung aus einer Druck-
schraube besteht, welche die aufgereihten Metall- und
Isolierplattchen gegen em n Widerlager drackt.
4.Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daB die Isolierplattchen derart
ausgebildet sind, daB sie nach Ibsen der Drudtsdiraube
aus den aufgereihten Metall- und Isolierplattchen heraus-
genommen und an einer anderen beliebigen ?telle wieder
eingeftigt werden ktinnen.
Anspr?che 5 und 8 sie he Patentschrtft.
Approved For Release 1999/09/10 CIA-RDP83-00423R000900190002-0
21 c,17 Approved For Release 1999/080pi8RIA-
Err. 7ugl. Inh.: Kurt Kollosche, Spremberg (Lausitz)
Isolierabstandschelle
9. 12. 1948
1. Isollerabstandschelle zum Befestigen von Leitungen, da-
durch gekennzelehnet, daD diese aus einem U-fOrrnig aus-
, gebildeten zur Aufnahme dcs Kabeis dienenden TrAgerstilck
besteht, in welches eine Druckschraube aus Isolierstoff
em-
gcschraubt 1st, die beim Anzlehen daa eingelegte Kabel
gegen die untere, innere FlAche des TragerstOckes pre0t.
2. Isolierabstandschelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge-
kennzeichnet. dali die Druckschraube mit lhrem .Umfang
seitlich aus dem Tragerstack hinausragt.
6Frana23-1W090019000/-0*
21 I', 40 DWP isn
Erf.; Erfinderbencimung 1st ausgesetzl
Inh.: Elgcnium des Voikes, ilechtsirliger: Berliner G1011-
laMpenwerk VE13, Berlin 0 17
Verrahren sum EnlIfiflen chiles elekIrlschen Entladunge?
gefnes, Insbesondere elner Cherdruckdamptentladungs?
lampe, und ElnbrIngen &nor Edelostallung mit einem
Druck von wenlger ale 1 Alm.
24.7.1941
1. Verfaliren vim Entinften eines elektrinchen Bntladungs-
getliLles, insbesondere cliier Uberdruckdampfenliadungs-
lampe, und EMbringen rifler lidelgasfUllung mit einem
Druck von weniger air I Atmosplaire, dadurch gekenn.
zeichnet, dali das mit einem Einialist wren und einem Aus-
laList Oren vursehene EntlactungsgefA0 aus einem Oberdruck-
ganbehliiter mit einem Gemisch von Edelgas mid Walser-
stuff oder StickstoiT gespliit und cinch dem Zuschmeizeu des
ins nein mUndenden AuslaBstutzens und dos an dom Ober-
21g,13/31 DWP 418
Erf. ztigl. Inh.1 Herbert Diesing, Neuhaus (Rwg.); Lothar
0. KOhnert;'Lnuscha (Th.); Alfred Resch, Lauscha (Th.);
Fr. Greiner, Nculiauk(Rwg.); Gert,Sauer, Neuhaus (Rwg.)
Verfahren 'aur Heratellung von FangstoffabschnItten
(GetlerpIllen) 111r Elektronenrahren
25. 8. 1949
?
1. Verfahren zur Herstellung von Fangstoffabschnitten (Getter-
pillen) aus metallenen Rohrabschnitten unter Verwendung
von Barium, dadurch gekennzeichnet, daB die in Fangstoff-
abschnitte teilbaren, beiderseitig offenen Metalirtihrehen
von entsprechendem Durchmesser und entsprechender
Lilnge an ihren der Schmelzvorrichtung zugewandten Enden
mit elner hochschmelzenden Masse, z. B. einem Kitt aus
Aluminiumoxyd und Gias, beispielswelse in dem durch-
lochten Boden eines Schmelztiegels eingekittet festgehaiten
und mit durch die Schmelzvorric.htung, z. B. in einem be-
'letzten Schmelztiegel, auf Schmelztemperatur erhitztem
21 a4. 10.
Erf.: Dr. Eduard Gerber, 'Jena.
Inh.: VEB ?Opine Carl Zeifi, .Tena.
Plezoelektrisebe Risionatorelnricbtung
. 8.12.1939.. '-
?
1. Piezoelektrisehe Resonatoreinrichtung, die aus zwei oder
mehreren Kristallelementen besteht, dadurch gekennzeich-
net, daft kreisfOrmig berandete Kristalielemente verwendet
und deren Abmessungen so gewAhlt sind, daB etch bei
samtlichen ftir die Hauptwelle dieseibe oder
anntiliernd .4dieselbe Frequenz ergibt, die Nebenwellen
jedoch an verschiedenen Stellen des Frequenzspektrums
liegen.
2. Piezoelektzisdie Resonatoreinrichtung nach Anspruch 1, ?
dadurch gekennzeldmet, dal) sic aus met oder mehreren ?
Kristallplatten besteht, die dieselbe Dicke, jedoch vonein-
ander,abweldie.nde Facette.n aufweisen."..1
3. Plezoelektrische Resoftatdreinrichtung 'nadi ?Anspruch ? 1,
dadurch gekennzeidmet, dal) dia Kristalle elektrisch
DWP 1827..
21 a4, 71. DWP 1826.
Erf. zugl. Inh.: Ing. Lambert Hubl; Leipzig,
Dipl.-Ing. Franz Hubl, Leipzig.
Abgleletwerfahrea fOr MlilaufwIckluagen bei Breitband-
abed:age=
25. 811951.
,Verfahren zum Abgleidi der parallel geschalteten
streuungsVeriniiidernden Leerlaufwicklungen eines Welt-
bandObertragers, dadurch gekennzeichnet, da0 beim Wickeln
zwedcm/lBig der Aufleren der beiden Hilfswicklungen von
WIndung zu Windung die Streuresonanz des Dberixagers
gemailen und die Hilfswicklung bis zum Abgleich auf den
HOchstwert der Streuresonanzfrequenz gewickelt wird.
01 2, 81/01.
21 g, 12104.
Erf.: Erthiderbenennung lit ausgesetzt.
Eigentum des Volkes.
Reditstr.: RFT Berliner GlOhlampenwerkVEB, Berlin 0 17.
DetriebselnrIchtung fur elektriache Hoehdraelcdampfent-
ladangslainkn
27. O. 1943.
1. Betriebseinrichtung fOr eiektrische, vom Netz Ober eine
ungestittigte Vorschaltdrosselspule gespeiste Hochdrudc-
dampfentladungslampen, bei denen die Elnbrennzeit dumb
Herbeiftihrung eines starken Einbrennstromes verktirzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daB der Hochdrudcdampf-
lamPe ein zustitzlicher Einbrennstrom Ober eine parallel
zu ihr geschaltete Sekundarwicklung eines vorzugsweise
ale Streufeldtransformator ausgebildeten AbwArtstrans-
forrnators zugeftihrt wird, dessen Primarwidclung an der
Netzspannung liegt oder durch die Vorschaitdrosselspule
gebildet i-t.
DWP 1886.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
if
-ApprovecLFor_Release-
druckgasbelialter angeschlossonen EiniatIAA Z01111 aus dem
Im Entiadungsgefee eingesehlossonen Gasgentisch der
Wasserstoff- odor StIckstoRantell dwelt Erhitzen eines int
Entladungsgota0 odor In einem Ansatzrohr dessciben tinter-
gebrachten KOrpers sus Tanta!, Titan, Palladium oder Zirkon
absorbiert wird.
2. Verfahron nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daft
dci Entladungogota0 Ng/Mire:id elner,Vorspniung mit Eitel-
gas oder willirend dor Spalung mit dem wasserstofflinitigen
Gasgemlich odor nark dein Zuschnielzen seiner Staten
ausgehelzt wird, vorzugswelre dumb eine Entladung zwischen
seinen Eloktrodon.
3. Verfahren nub Anspruch 1 ble 2, dadurch gekeimselehnei,
da0 oln Matallvorrat, Inaboondero Bus Querksilber,
einem spites. abzuschmeizonden Ansatzrohr des Ent ladungs-
Wailes untorgobracht und nach dem Zuschineizen des Bin-
und AusisiOstutzens In dos Entladungsgefati gekiitpt bzw.
aborgedampft Wird.
4. Vortahran nach Anspruch I his 3, dadureli gekennzeiclinet.
dell der AblorptIonskrirper lin Einiallstutzen tin0. der
Quacksilbervorrat in einem Ansittsrolir des AuslaUstutzens
unterg(ibracht werden.
RDP83-00423R000900190002-0
reinen 4Barium mit einem geringen Zusatz von schwer-
schmelzenden Bariumsalzen, z. B. Ba(OH)2, BaO u. a.,
unter Abdeckung der Bariumschmeize durch die spezillseli
leichteren Bariumsalze im Hochvakuum gel alit werden,
woven! die gefallten, aus dem Rezipient gthommenen.bietall-
rtihrchen von ihrer Befestigung im gelochten I3oden des
Schmelztlegels befreit, gesaubert und in Fangstollahschnitte
zertelit werden.
2. Vorrichtung zur Durchfahrung des Verfahrens nach An-
spruch 1, ' dadurch gekennzeichnet, dal) beiderseits ?Rene
RObrchen von einer solchen Lange verwendet werden, clan
zum. 8elbsttil11gen VerschlieBen der Robrchen durch Er-
starren des Batiums die zu verschlietithden Enden der Bohr-
chen aus der Heizvorrichtung nach unten herausragen.
3. Vorrichtung zur Durchfithrung des Verfahrens? nach An-
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal3 eine unterschiedliche
und aufeinander abgestimmte Beheizung der Schmelzvor-
richtung und der mit 'Barium zu fellenden Metallrahrchen
In einem elektrischen Rohrenofen mit verschiedenen Heiz-
zonen, z. B. durch verscbiedene Steigung der elektrisehen
Helzwicklung, geschieht.
2. Betriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, da3 die Leerlaufspannung des vorzugsweise als
Streufeldtransformator ausgebildeten Abwartstransforma-
tors annahernd der Betriebsbrennspannung der Hochdruck-
lampe entspricht.
3. Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 end 2, dadurch
gekennzeichnet, &di em n vorzugsweise von der Lampen-
spannung gesteuertes Relais vorgesehen 1st, das die
Sekunclarwic.klung des Abwartstransformators, bei Vor-
sehung etner selbstandigen Primarwicklung gegebenenfulis
auch these, nach dem Einbrennen der Lampe abschaltet.
4. Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, da3 parallel zur HochdrucklamPe noch em Kon-
--Ndensator geschaltet 1st, dessen Scheinleitwert vorzugsweise
vielfach klelner 1st als der Bedingung der Resonanz mit
der Vorschaltdrosselspule entsprieht.
hintereinandergeschaltet und in einem gemeinsamen
Gehause angeordnet werden.
4. Plezoelektrische Resonatoreinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, "clan zwei oder mehrere der
:? Kristalle mechanisch gekoppelt slnd.
5. Plezoelektrische Resonatoreinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daB die Kristalle,tuunittelbar auf-
einanderliegen.
8. Piezaelektrische Resonatoreinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daft die Kristalle aufeinander-
liege!) und die Flache mindestens eines der Kristalle,
ztiveduntiBig die des fiachenmaffig grtifieren Kristalls, die
, dem anderen Kristall zugekehrt 1st, metallisiert 1st, wobei
diese metallische Belegung als Zwischenelektrode dient.
7. Plezoelektrische Reisonatoroinrichtung nach Anspruch 8,
dadurth 'gekennzeichnet; daft eine ringformigeAbschirmung
IA der' Kbena der Zwischenelektrode angeordriet 1st, die
mit der ZWischbnulektrode leitencLverbunden 1st.
An/wracks ibis 13 siehe..Patentschrtft. '
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
I
Approved For Release 1999/09/10 : Cl
21 f, 84/01. DWP 2011.
21 g, 12/04. (Zusatz zu Patent 750 755.)
Akt.-Z. AW 1325 P 80 998 VIII/21 f.
Er!.: Erfinderbenennung 1st ausgesetzt.
Inh.: Eigentum des Volkes.
Reehtstr.: RFT Berliner Gltihlampenwerk VEB,
Berlin 0 17.
Mind- und Betriebseinrichtung ffir elektrisehe Ent-
ladungsrobren
14. 7. 1940.
1. ZOnd- und Betriebseirwichtung fur elektrische Entiadungs-
rAhren, deren Glilhelektroden durdi einen Glimmschalter
tiberbrtickt sInd, bei dem in einem kleinen gasgeftillten
. Geftifl em n Bimetallstreifen und eine Gegenelektrode eine
bet Erwarmung des Bimetallstreifens sich kurzschlieBende
Entladungsstrecke bilden, deren Ztlndspannung zwischen
der Netzspannung und der Brennspannung der Entladungs-
rare liegt, nach Patent 750 755, gekennzeichnet dutch einen
z
21 g, 19/03. ?
AW 439 K 141 929 VIII/21 g.
Er!.: E'rfinderbenennupg 1st ausgesetzt.
Eigentum des Volkes.
Rechtstr.: VEM Transformatoren- und Rontgenwerk
Dresden VEB.
RankellaPparat mit einer Relaiseinriehtung, die nub dem
Erreldten einer einatenbaren 52illiamPereadunidenzahl
aidallt
die Unterbredtung des Rfintgenrobrenstromkreises ver-
30. 4. 1938.
I. ROntgenapparat mit einer Relaisechtung,die nach dem
Erreicben eine, elnstellbaren Milllamperesekundenzahl die
Unterbrechtmg des Ittintgenrohrenstromkrelses auf licht-
elektrisdiern Wege veranlaBt, dadurch gekennzeichnet,
ROntgenrOhrenstromkreises client, derart, dall beim Edali
in-
schlossen wird.
schalten der Lichtquelle der ROntgenr6hrenstrom
MIT nig.
DP83-00423R000900190002-0
21 g, 10/02 DWP 2016
Erf. zugl. Inh.: Dipl.-Ing. Werner Pankow, Berlin-Karls-
horst
Eleldrischer Druckgaskondensator f?r ilochspannung,
Insbesondere zu Alefizwecken
14. 9. 1951
1. Elektrischer Druckgaskondensator ft1r Hochspannung, ins-
besondere zur Verwendung zu MeLlzwecken, dadurch ge-
kennzeichnet, dali mehrere konzentrisch zueinander ange-
ordnete Elektroden, z. B. the!, von denen die Innere und die
AuBere Eiektrode galvanisch mit dem Deckel bzw.
Boden verbunden Bind und die mittlere Elektrode ais Gegen-
elektrode am Boden bzw. Deckel befestigt 1st, in bekannter
Weise frel hineittragend in einem unter Gasdruck stehenden
IsoliergehAuse untergebracht sind.
2. Elektrische rtruckgaskondensator nach Anspruch I, da-
dutch gekennzeichnet, dafl zur Befestigung und Abdichtung
21 g, 24/01.
Akt.-Z. WP 21 g/14 094.
Er!. zugl. Horst Stange, Coswig, BezIrk Dresden.
Sehaltungsanordmmg zur.Klektrosehockbehandlung
17. 7. 1951.
1. Schaltungsanordnung fin* Gertite zur Elektroschockbehand-
lung mit verandexlicher Frequenz, Stromlcurvenforrn, Be-
handlungsimpulsdauer und Behandlungsstromstarke, da-
dutch gekennzeiclutet, daB die Frequenz der flehandlungs-
spaflnung. die in einer Multivibratorschaltung erzeugt wird,
du1ch Regelung des EC-Gliedes einer GlimmkiPpschaltung,
di Kurv'enform der Behandlungsspanntmg dutch Rege-
lung der Aussteuerung eines VerstArkers und durch Rege-
king des LC-Gliedes der Kippschaltung und die Dauer
tkiesBehandlungsimpulses dutch Einstellung eines Gitter-
widerstandes der Multivibratorschaltung verandert wird
und daB der Abstand der einzelnen BehandlungsstromstoBe
dutch den RC-Wert der Multivibratorschaltung bestimmt 1st.
DWP 1929.
21 g, 24/02.
Akt.-Z. AW 441 K 131 846 VIII/21 g. ?
Er!.: Erfinderbenennung ist ausgesetzt.
Inh.: Eigenturn des Volkes.
Rechtstr.: VEM Transformatoren- und Rontgenwerk
Dresden VEB, Dresden N 30.
Kurzwellenapparat ffir medizinIsche Zweoke
17.10.1933.
1. Kurzwellenapparat fur medizinligche Zwecke. dadurch ge-
kennzeichnet, daB alle Hochfrequenz filhrenden Teile des
Kurzwellenapparates getrennt von dem speisenden Trans-
formator (Maschine, Batterle oder dergleichen) und den
etwa vorhandenen primtiren Schalt- oder Segelorganen in
einem besonderen, an einem Stativ in mehreren oder alien
Richtungen beweglich angeordneten Gehause untergebracht
sind, wAhrend der Transformator mit dem gegebenenfalls
vorgesehenen Beruhigungskondensatbr und seinen Schalt-
und Regelvorrichtungen in den FuS. des Stativs eingebaut
1st oder als Gegengewieht Itir das die Hochfrequenz fah-
renden Tette enthaltende Gehliuse
DWP 2012.
21 g, 26/02.
Er!. zugl. Inh.: Johannes Richter. Radebeul II. DAP 2015.
16.10.1949.
Destrahlungseindebtung,idsbesondere ffir Keilbehandiung
1. Bestrahlungseinrichtung.mit einer Strahlungsquelle, einem
Reflektor zur Strahlenienkung gegebenenfalls einem
Strahlenfllter zur Auswahl bestimmter Strahlenarten und
mit einer axial verschiebbaren Strahlungsquelle, dadurch
gekennzeichnet, daB die Strahlungsquelle innerhalb eines
zylindrischen Gehauses gelagert 1st, weiches als Fassung
sowohl des unmitteibar hinter der Strahlungsquelle an-
zu legenden Strahlenfilters client.
geordneten Reffektors als such eines in den Strahlenweg
2. Bestrahlungseinrichtung nach.Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeidmet, daft die Innenwandung des zylindrischen Ge-
hauses Fiihrungsbahnen fiir einen die Strahlungsquelle
tragenden Schlitten aufweist.
3. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch
gekennzeichnet, daB in der Mitte der hinteren AbschluI3-
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
pproved-Fef-R
/Cap
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, deli der Gitterwiderstand fiir die Einstellung der
Behandiungsimpulsdauer mit elner Skala versehen 1st, nut
der die Dauer des Behandlungsimpulses ablesbar 1st. ,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, dal3 die Dauer des Beirandiungsimpuises ant der
Skala eines elektrischen MeBinstrumentes ablefsber 1st,
welches eine Gleiehspannung anzelgt, 4Ie von einem mit
dem G1tterpotentiometer mechanisch gekuppeiten zweiten
Potentiometer geregelt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, deli der am Anodenwiderstand des Multhdbrators
entstehende Spannungsabfall zur Erregung der in etner
Glimmkippschaltung zu erzeugenden Weehselspannung
dient.
-RDP83-
Glimmschalter mit quer zur GeftiBachse U-fermig ge-
bogenem, die Gegenelektrode einschlieDeodem Btmetall-
streifen, der am veritingerten freien Ende einen federnden
Kontaktdraht mit Ober dig Gegenelektrode oder einen An-
schlagstift derselben gregender V-formiger Blegung tritgt,
die bei Erwarmtmg deal Bimetalistreifens mit der Gegen-
elektrode ,in Bertihrtmg .kommt und bei grbBen Tempera-
turtinderungen Ober die Gegenelektrode bin- und zuriick-
gleiten kann.
2. Eihrichtung nach Anspruch I. dadureh gekennzeichnet, daB
Em Innern des Glimmschalters, und zwar nut der Innen-
seite des 1/-formigen Bimetallstreifens oder nut einem be-
sonderen TrUgerktirper ein' Getterstoff, vorzugsweise aus
Magnesium, angeordnet .1st, der bei seiner Verdampfung
Niederschlage nut der Gefitawandung und den Eiektroden
hervorruft, die verunreinigende Gase binden und die Ernie-
sionsfahigkeit der Elektroden erh?hen.
2. Kurzwellenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daD in dem Gehause der Stofikreis mit den Funken-
strecken, der Abnahmekreis, gegebenenfalls auch die In-
tensitatsmeBeinrichtung und die in der ?Zuleittmg sum
Transfortnator liegenden Drosselspulen eingebaut sind.
3. Kurzwellenapparat nach Anspruchl, dadurch gekennzeich-
net, daB die an dem Abnahmekreis angeschlossenen Elek-
troden an aus dem Gehtiuse herausragenden beweglichen
Armen angebracht sind.
4. Kurzwellenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daB die Elektroden tiber kurze biegsame, gegebenen-
falls selbsthemmende, zweckmaBig mittels StreckvoiTich-
tungen anschlieBbare Kabel mit dem in dem Gehiluse unter-
gebrachten AbnahmekreIs verbunden sind.
Anspr?che 5 bis 10 siehe Patentschrtft.
wandung des Gehiiuses eine mit der Gehauseachse gleich-
achsige Fiihrungshiilse fur eine von der Strahlungsquelle
aus Bich nach , hinten erstreckende guise mitFiihrungs-
4. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurfb
ifelben vorgesehen 1st.
gekennzeichnet, daB das Strahlenfllter nahe vor der vor-
gezogenen .age der Strahlenquelle zu liegen kommt.
5. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daB die Fassung der S.trahlenquelle mit
einer Bandhabe filr die Verschlebung versehen 1st, die
durch erten Schlitz in der Geh5usewandung nach auBen
6. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daB der Schlitz (lurch einen an der Handhabe
ragt.
aitzenden Streif en abgedeckt wird.
2. RontgenapParat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB das Einsehaiten des Rontgenrbiweruitromkreises davon
abhilagig gemacht tat, daft elle oder wenigstens eta Tell der
filr die Erzielung der verschiedenen ROntgenaufnahmen er-
forderlichen Betriebsbeclingungen richtig eingestellt wor-
den sind, derart, dee. der Durchgang des lAchtstrahles zur
Photozelle und damit die Einschaltung des Rontgenr8hren-
stromkreises nur bei richtiger Einstellung der Betriebs-
bedingungen freigegeben wird.
3. Rontgenapparat nach Anspruth 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daB in dem Lichtstrahlenweg eine Anzahl den ?
einzelnen Betriebsbedingungen bzw,, ihren Einstellvor-
richtungen zugeordneter lichtundurdlitissiger Schieber an-
geordnet sind, die nur an piner oder cnehreren bestimmten
Stellen Offnungen fur den Lichtdurchtritt 811tWei3e11, der-
art, clan nur dann, wenn bei richtiger Eintellung der Be-
triebsbedingungen die Offnungen der mm Lichtstrahlenwz,g
hinterelnanderlidgenden Schieber genau aufeinanderliegen,
die Photozelle entsprechend erregt und damit der Rtintgen-
rtihrenstromkreis geschlossen wird.
reche 4 bis 7 liteke_Pattlatscloift,_
des Deckels zwel konische Metaliringe vorgesehen Bind, von
denen der innere in mindestens zwei, vorzugswelse abet
mehrere Abschnitte aufgeteilt 1st.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CI
21 1, 81. ? DWP 2018.
Er!. zugl. Inh.: Kurt Pallier, Berlin-Frohnau.
Vertahren-and VOrrIchtung zur Ilerstellung einer
nuierildi anfallenden, homogenen Elektrodemnasse
18. 3. 1950.
,I:Verfakren zur Herstellung einer kontinuierlich anfallenden,
homogenen Elektrodenmasse, dadurch gekennzeichnet, daB
die Masse in kleinen Mengen einer Strangpresse zugefOhrt,
Norverdichtet und gleiclunaBig in den Druckausgleichsraum
der Strangpresse geddickt wird.
2.Strangpresse zur Durchfilhrung des Verfahrens nadi An-
spruch I, gdkennzeichnet durdi mehrere,Drudtbolzenrhume
gesteuerte pruckbolzen In einem sich aleichmaBig drehen-
den KOrpei `einer Zufithrungsniere und einer PreBniere in
einer Platte vor dem Kilmer.
3. Strangpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, don
die Druckbolzen durch Rollenhebel von feststehenden
Kurven aus zwangslaufig gesteuert werden.
21 h, 9/03.
DWP 2020.
Er!. zugl. Inh.: Fritz grause, Niederwartha (Sachsen),
Martin Spindler, Weinbohla (Sachsen),
Werner Krause, Weinbohla (Sachsen).
Elektrischer WArmespeleherofen
28. 12. 1949.
1. Elektrischer Wtirmespeicherofen mit massivem Speicher-
kern, Kantilen und Bohrt,ngen, dadurch gekennzeichnet,
daB der Speicherkern aus Quadern geschichtet 1st, deren
Bohrungen filr die Heizelemente die Quader so durch-
setzen, daB ihre Athsen parallel und zentral zu den WArme-
abgabelltichen bzw. Kantilen angeordnet und die Offnungen
der Bohrungen far die Heizelemente abgedichtet sind.
2. Elektrischer Wtirmespeitherofen, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dal) eine verstellbare Abdeckung der
Kanaloffnungen zur Regutierung der Wtirmeabgabe mit
den Schiebern der Luftaustrittsoffnungen gekuppelt tst.
-RDP8341042.3P40.090a1900.
21 1, 61/03. DWP 2017.
Er!. zugt Inh.: Wilh. Winzenburg, Dresden A 21.?
Absthhfflsthelbe tar" Fahrzeugseheinwerfer
13.5 1950.
1. Abs luBscheibe ftir Fahrzeugscheinwerfer, dadurch gekenn-
zeic1het, daB die obere HtlIfte aus einer sphlirischen &hale
besteht, die untere Halite aus einer Kegelmantelflache
gebildet wird, und daB in der oberen sphtirischen Halite
em tnittlerer, keilformiger Tell abgegrenzt 1st, der mit
Zylinderhtilsen kurzer Brennweite versehen und durch
kurze Prismenstabe begrenzt 1st.
2. AbschluBscheibe nath Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB in der ?boron Halite seitlich von dem mittleren Tell
und in der unteren Matte Zylinderlinsen Itingerer Brenn-
weite in bekannter Weise angebracht sind.
3. Abschlul3scheibe nach Ansprudi 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daB die obere Halite in bekannter Weise eine
Gelbfarbung erhtilt.
21 It, 84/01.
21 g, 12/04. (Zusatz zu Patent 750 755.)
Akt.-Z. AW 1488 P 81 045 VIII 0/21 f.
Er!.: Erfinderbenennung 1st ausgesetzt.
Inh.: Eigentum des Volkes.
Rechtstr.: RFT Berliner Gliihlampenwerk VEB,
Berlin 0 17.
ZUndelmichtung filr elektdsche Entladungsrohren
21.7.1940.
Ziind- und Betriebseinrichtung filr. elektrische Entladungs-
rohren, deren Glilhelektroden durch einen Glimmschalter
tlberbrtickt sind, dessen Ziindspannung zwischen der Netz-
spannung und der Brennspannung der Entladungsrohre liegt,
nach Patent 750 755, gekennzeichnet durch einen an oder in
der Entladungsrohre oder in ihrem HUlIgefiUi untergebrach-
ten Glimmschalter mit zwei bei Erwarmung in gleicher
Richtung aussthlagenden, die Schalterkontakte tragenden
Bimetallstreifen, von denen der in der Ausschiagrichtung
DWP 2019.
21 g, 12/04. DWP 2025.
21 f, 84/01. (Zusatz zu Zusatz-Patent 1817.)
Akt.-Z. AW 1455 P 84 919 VIII c/21 f.
Er!.: Erfinderbenennung 1st ausgesetzt.
Inh.: El1gentum des Volkes.
Rechtstr.: RFT Berliner Gliihlumpenwerk VEB,
Berlin 0 17.
Mind- und BetriebseInrichtung ffir elektrische Ent-
ladungsrohren
25. 9. 1942.
ZtInd- und Betriebseinrichtung filr elektrische Entiadungs-
rohren mit vorheizbaren, tiber einen Heiztransformator von
der Rohrenspannung gespeisten Gitihelektroden und mit
einer Brtickenleitung, die einen Bimetall-C limmschalter,
omen Hiltswiderstand zur Einstellung des Brtickenkurz-
schluBstromes und einen mit der Vorschaltdrosselspule
Resonanztiberspannungen erzeugenden Kondensator enthalt,
Approved
DWP 2023.
21 g, 24'02.
Er!.: Erflnderbenennung 1st ausgesetzt.
Inh.: Eigenturn des Volkes.
Rechtstr.: VEM Transformatoren- und R?ntgen work
Dresden VEB.
Kurzwellen- oder Ultrakurzwellengerit fiir medlzinisehe
Zwecke
7.5.1936.
1. Kurzwellen- oder Ultrakurzwellengerlit fiir medizinische
Zwecke, bei dem die Elektroden zusammen mit ihren
Zuleitungskabeln mit einem abschirmenden leitenden
Belag verschen sind, der an Erde bzw. an das geerdete
Gertitegehtiuse angesthlossen 1st, dadurch gekennzeichnet,
da0 in die Erdleitung Drosselspulen eingeschaltet sind, die
so bemessen sind, deli sie em Abfliefien der Kurzwellen-
energie zur Erde verhindern, aber die Langwellenenergie
zur Erde ableiten.
2. Gertit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidinet, dal) die
Drosselspulen einlagig und kapazittitsarm gewickelt sind.
For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
?
Approved For Release 1999109110 :-CIA-RDP83-00-4-23R0009M12202-0
.............
4. Strangpresse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich-
net, daa die Warme des Druckausgleichraumes durch emn
Thennoelernent kontrolliert und elektrisch-automatisch die
Vorschubgeschwindigkelt der Masse und die Temperatur
gesteuert werden.
vordere ganz oder weitgehend z. B. durdi eine Umhtillung
vor dem Ancetzen der Entladung geschtitzt und mit einer
Hilfselektrode elektristh verbunden und diese so angebracht
ist, daa sie mit dem rackwartigen Bimetallstreifen die
Glimmentiadungsstrecke bildet.
Ill
3. Gerat each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die
Drosselspulen in das Gerategeheuse eingebaut sind.
4. Gerat nach Ans,:iruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 der
abschirmende leitende Being in die Gummlisolation der
Elektroden und Zuleitungskabel einvulkanisiert 1st.
5. Geriit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall die
zum Anschluti der Elektrodenkabel an das Gerdt dienenden
Steckvorrichtungen so ausgebildet sind, dati beim Ein-
fiihren der Sleeker in die am Geria beflndlichen Buchsen
gleichzeitig die Verbindung der abschirmenden BelAge mit
den im Gerategehliuse eingebauten Drosselspulen her-
gestellt wird.
nach Zusatzpatent 1817, dadurch gekennzeichnet, dal% der
Hilfswiderstand aus einem Halbleiter mit negativem Tempe-
raturkoeffizienten besteht.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83.:90.23E01190.1119_0110270..,
. . ?
21 f, 84/01.
21g, 12/04. (Zusatz zu Patent 750 755.)
Akt.-Z. AW 1257 P 80 855 VIII ell 1.
Erf.: Erflinderberrennung tat ausgesetzt.
Rechtstr.: RFT Berliner Glithlampenwerk VEB,
Berlin -0 17.
Zand- wad BetrIebseinriditung far elektriathe Ent-
lathingsrahren
6. 0.1940.
tuad Betriebseinridatung /Br elektrische, an tiblichen
?Netzspannungen mittels tarschaltdrosseln betriebene Leitcht-
rahren, deren Gliihelektroden dutch eine Leitung tiberbrtickt
shad, in dere 1n die Ztindung der Leuchtrtihre herbeiftihren-
der Glitnmsehalter liegt, nach Eptent 750 755, dadurch ge-
kennzeictmet, daB zwei Leuchtrtihren mit je einer einen
Glimmsdaalter enthaltenden Elektrodentiberbrtickungsleitung
in Mahe geschaltet und die Glimmschalter derart bemessen
sine, daB ihre Zandspannungen kleiner sind als die halbe
DWP 2028.
211, 84/01.
21g, 12/04.
Akt.-Z. AW 1330 P 84 120 VIII c/21 f.
Er!.: Erfinderbenennung 1st ausgesetzt.
Inh.: Eigenturn des Volkes..
Rechtstr.: RFT Berliner Glilhlampenwerk VEB,
Berlin 0 17.
Zandeinrichtung far elektrische Entladungsrohren
26. 4. 1942.
1. Ztindeinrichtung filr gas- und dampfgefilllte elektrische
Entladungsrohren mit vorheizbaren Gliihelektroden, die
durch einen Bimetall-Glimmschalter in Reihe geschaltet
Bind, der vorzugsweise in der Entladungsrlihre oder in
ihrem Sockel untergebracht 1st, dadurch gekennzeichnet,
dal) der Bimetall-Glimmschalter aus einem eine Gas-
DWP 2026.
211,81101.
21g. 12/64.
(Zusatz zu
Akt.-Z. AW 1487 P 8 118 VIII c/21
1.
Er!.: Erfinde:benennung 1st ausgesetzt.
Ib.: Eigenturn des Volkes.
Rechtstr.: RFT Berliner Gliihlampenwerk VEB,
Berlin 0 17.
Ziind- and Betriebseinriciatung fur elektrisehe FM-
ladungsrahren
7. 3. 1941
?
DWP 2030.
Patent 750 755.)
?
1. Ziind- und Betriebseinrichtung filr elektrische Entladungs-
rOhren, deren vorheizbare Glahelektroden dutch amen
Glimmschalter tiberbrtickt sind, dessen Ztindspannung
zwischen der Netzspannung und der Brennspannung der
Entiadungsrahreliegt, nach Patent Nr. 750 755, gekenn-
zeichnet durch em n den Glimmschalter eng umschlleBendes
Schutzgehtluse und amen im Stromkreis des Gamma:hal-
ters liegenden, im Schutzgehause mit eingebauten Schmelz-
-.Z.e&31t
21 1,84101.
DWP 2029.
21 g.12/04. (Zusatz zu Patent 750 755.)
Akt.-Z. AW 1256 P 80 920 VIII 021 f.
Erfinderbenennung ist apsgesetzt.
lnh.: Eigentum des Volkes.!'
Rechtstr.: RFT Berliner Gltihlampenwerk VEB,
Berlin 0 17.
Zand- und Betriebseinrichtung far elektrische Ent-
larlungsrohren
23. 6. 1940.
1. Ziind- und Betriebseinrichtung far elektrische Entiadungs-
rthren, insbesondere Leuchtstoffrohren, mit einer die
ElektrOden tiberbrackenden, zweckmal3ig einen Hilts-
widerstand enthaltendert Leitung, in der em n Glimmschalter
eingebaut 1st, dessen Zandspannung zwischen der Netz-
spannung und der Brennspannung der Entladungsrohre
liegt, nach Patent 750 755, dadurch gekennzeidmet, dal!) die
Entladungsrohre mit zwei mittelbar geheizten Galhelek-
trocien versehen 1st, deren Heizdrtihte Ira Stromkreis des
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0
filllung enthaltenden Metallgefail, vorzugsweise aus einem
nur wenige Millimeter weiten beiderseits geschlossenen
Metallriihrchen besteht, das ala Gegenelektrode far den
eingebauten die Schaltbewegung ausfiihrenden Bimetall-
streifen wirkt und auBerdem ala Anschlagkontakt dient
oder auf seiner Innenwand den Ansehlagkontakt trtIgt.'
2. Ztindeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzektinet,
deli der Bimetall-Glimmschalter aus einem Metallrohr be-
steht, in das am einen Ende die StrOmzufithrung/zum
Bimetallstreifen isollert und vakuumdicht eingeschinohen
1st, wahrend das andere bet ,der Herstellung ala Pump-
stutzen dienende Rohrende zugequetscht und vakuum-
dicht verschweiBt oder verlotet 1st.
3. Zilndeinrichtung nach Anspruch dadurch gekenn-
zeichnet, daB der Bimetallskeifen und die Wand des
MetallgeffiBes mit KontaktstUdcen aus hochschmelzeridem
Metall, insbesondere aus Wolfram oder Molybcitin, ver-
sehen sind.
-
Netzspannung und daB ale nicht gleichzeitig, sondern rasch
nacheinander die ElektrodentlberbrBckungsleitungen unter-
brechert.
Glimmschalters liegen und auBerdem zur Begrenzung des
Betriebsstromes den Elektroden der Entladungsrtihre vor-
geschaltet sind.
2. Einridttung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
der Entladungsrohre noch em n Eisenwasserstoffwiderstand
vorgeschaltet 1st, dessen Betriebswiderstandswert zweek-
miiBig kleiner 1st als der Summenbetriebswiderstand der
beiden Elektrodenheizdriihte.
3.Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich-
net, dal) die Entladungsrohre amen oder mehrere Ziind-
giiihdrithte enthillt, die in der Briickenleitung liegen und
so bemessen sind, daB sie helm KurzschlieBen des Glimm-
schalters sofort auf Emissionstemperatur aufgeheizt
werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dal) der Glimmschalter im Entladungsraum untergebracht
1st, zweekrnaBig unter Fortfall eines besonderen Schalter-
geftiBes.
Ansprilche $ und 6 stehe Patentschrtft.
draht, der beim Auftreten einer Ubertemperatur im
Glimmschalter durchschmilzt.
2. Ziind- und Betriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daB im Schutzgehause noch em n parallel zu
den Kontakten des Glimmschalters liegender Entstorungs-
kondensator mit eingebaut 1st.
3. Zilnd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daB das? Schutzgehliuse mittels
zweier zur Stromzuftihrung dienender Bajonettstifte auf
eine Grundplatte, vorzugsweise auf einen Tell der Rohren-
fassung, leicht auswechselbar aufgesteckt 1st.
4. Ziind- und Betriebseinriditung nach Anspruch 1 his 3, da-
durch gekennzeichnet, 'clal3 die Grundplatte bzw. der ala
Grundplatte dienende Tei1.der Fitihrenfassung hinter der
in die Fassung eingesetztkn Entladungsrahre angeordnet
1st, so daB die Itiihre das in die Grundplatte eingesteckte
Schutzgehause verdeckt.
Approved For Release 1999/09/10 : CIA-RDP83-00423R000900190002-0