COVERAGE OF LEIPZIG SPRING FAIR 1959
Document Type:
Collection:
Document Number (FOIA) /ESDN (CREST):
CIA-RDP81-01043R003400230005-0
Release Decision:
RIPPUB
Original Classification:
S
Document Page Count:
90
Document Creation Date:
December 27, 2016
Document Release Date:
February 27, 2014
Sequence Number:
5
Case Number:
Publication Date:
April 17, 1959
Content Type:
REPORT
File:
Attachment | Size |
---|---|
CIA-RDP81-01043R003400230005-0.pdf | 7.45 MB |
Body:
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R
50X1 -HUM
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LABOR-ZENTRIFUGEN
HEINZ JANETZKI
ENGELSDORF- LEIPZIG
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FUR MEDIZIN- CHEMIE- UND LABOR-BEDARF
HEINtJANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSOORFI LEIPZIG
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HAUPTKATALOG 1956-1957
OD110
HEINZ JAN ETZKI
MASCHINENBAU
ENGELSDORF BEI LEIPZIG
KURT-KRAH-STRASSE 8
FERNRUF: LEIPZIG 60501
2
Zi4Pall KOKO Typekt
bossemax aCeistuttgekt!
Hervorragende Qualitot und hohe technische Leistungen begrOndelen schon immer den
besonderen Rang der Janetzki-Zenfrifugen.
In eller Well vermittelten sie ihren Besitzern stets die Zuverlossigkeil deutscher Wert-
orbeit. Bedeutende Forschungsergebnisse, Erkenntnisse zur Gesunderhaltung des Lebens
von Menschen und Tieren sind Errungenschaffen, die immer fur sie sprechen werden.
Zu diesen sprichwartlichen VorzOgen frill die jetzige Erweiterung des Zentrifugen-
programmes durch die neuen Typen T-10, T-11, T-12, T-13, T-13/R, 1-14, T-14/R, T-15,
S-51 und S-52, entwickelt aus den bewahrien Typen der ZE-Serien.
Diese neuen Typen reprOsenfieren mil ihrer Vielfalt an Neuerungen, Konstruktionen,
Drehzahl- und Kapazitalserweiterungen eine ebenso harmonisch-elegante Form des
Auberen und eine zweckmabige, geschmackvolle Innenaussfaltung.
Als echte Schrittmather des technischen Fortschrittes verbinden wir den Wunsch, dab die
uns gegen0ber gehegten Erwartungen, durch Oberreichung dieses Kataloges Ihre voile
Zufriedenheit des jetzigen Fabrikationsprogrammes finden werden.
HEINZ JANETZK1 ? MASCHINENBAU ? ENGELIDORF I LEIPZIG
3
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4401D0
4
Typo 7-10
BESTUCKUNG
4X15 ml
6XI5 ml
8X15 ml
10X15 ml
6X25 ml
REDUZIERUNGEN
1 X15 in 25 ml
TECHNISCHE DATEN
CiNEIO
Drehzahl (4X15 ml, 6X15 ml, 8X15 ml)
Drehzahl (10X15 ml, 6X25 ml)
Schwerefeld
_
Durchmesser
Hohe (ohne Drehzahlmesser)
Gewicht ...... ?
ca. 6000 U/min
ca. 5500 U/min
4000 g
270 mm
240 mm
ca. 15 kg
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORFI LEIPZIG
5
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BESCHREIBUNG
Elektrische Winkelzentrifuge mit einer ktmstanten Winkellage der Becher von 43?. Es
kannen wahlweise die vorgenannten Roforen verwendet werden. Zu diesen werden
Glaser mit 15 ml und 25 ml aus Jenaer Gerafeglas geliefert. Auf3erdem kann far den
Rotor 6X25 ml em n Satz Reduzierungen 15 in 25 ml eingesetzt werden, der die Ver-
wendung von 15-ml-Glasern ermaglicht.
In einem Grauguf3gehause, welches eine gufe Sfandfestigkeit der Zenfrifuge garanfied,
isf em n Universalmotor Kir 220V elasfisch out Schwingmetall gelagerf. Der Motor besitzt
Kugellagerung mil Dauerschmierung. Das Einschallen erfolg1 durch einen achtstufigen
Schaller Ober einen Anlaf3widerstand, der auf jeder beliebigen Stufe langere Laufzeiten
ermaglicht. Der Netzanschlub 1st durch em n dreiadriges Kobel mit Schukosfecker vor-
gesehen. Die elekfrische Anlage 1st durch einen Storschutzkondensafor entstOri. Der
Rotor arbeitet in einem feststehenden Schufzkessel, welcher nach oben mit einem Dedcel
verschlossen isf. Dieser Schufzkessel ist aus starkem Aluminiumblech gedruckt und hoch-
glanzpolierl. Er sitzt auf dem Grauguf3sockel out, welcher hell-elfenbein lackiert
BEMERKUNG
Die jeweiligen Drehzahlen pro Minute sind am Schaltbild ablesbar. Auf besonderen
Wunsch kann em n FlOssigkeitsdrehzahlmesser mitgelieferf werden. Dies erfordert ober bei
Auswechselung der Glaser die vorherige Entfernung des Drehzahlers.
fOr
4XI5 ml
ROTOREN
f?r
6X15 ml
HEINZ JANETZKI.? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
6
fur 10X15 ml
fOr 8X15 ml
fur 6X25 ml
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF1 LEIPZIG
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Normalbesddeunigung
der Type T-10
Maf3gebend far die Leistungsfohig-
keit einer Zenfrifuge isl au13er den
sonstigen Vorausselzungen wie er-
schiifferungsfreier Lauf, Aushihrung,
Handhabung usw. die Normalbe-
schleunigung bzw. dos erzeugbare
Schwerefeld oder die Trennscharfe.
Die Normalbeschleunigung ist dos
Vielfache der Erdbeschleunigung und
gibf an, urn wieviel die Schleuder-
wirkung der Zenfrifuge graf3er isf als
bei Einwirkung der einfachen Erd-
beschleunigung.
Ihre Gr613e besfimml sich ous der je-
weiligen Drehzahl und dem senkrech-
fen Absfand des Schwerpunkfes des
Schleudergufes von der Drehachse.
Mulficilizierf man die Normalbe-
schleunigung mit der Halle des ein-
gebrac:hfen Schleudergules, so ergibf
sich damif em n Ma13 far die Trenn-
schorfe oder dos Auflasungsvermi5-
gen der Zenfrifuge.
IIREDUZIERUNG
1 XIS in 25 ml
Lerrah
R93
2 3
,Abrt-no/beschleuniyung
Orehorb.rel
Abs/cyne
Konsfruktionsanderungen vorbehalfen!
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENSAll ? ENGELSDORF LEIPZIG
8
Typo 7-11
BESTUCKUNG 2X15 ml
4X15 ml
6X15 ml
TECHNISCHE DATEN
Drehzahl
Schwerefeld
? Durchmesser
Hohe (ohne Drehzahlmesser)
Gewicht
ca. 3500 U/min
1900 g
340 mm
300 mm
_
ca. 16 kg
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
9
Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release
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JACIDIP
BESCHREIBUNG
Elektrische Laborzentrifuge wahlweise verwendbar mit den vorgenannten Rotoren mit
frei ausschwingenden Bechern. Hierzu werden Gli5ser mit 15 ml aus Jenaer Gerateglas
gelieferf. In einem Gul3gehause ist elasfisch auf Schwingmetall em n Universalmotor fur
220 V eingebauf. Der Motor besitzt Kugellagerung mit Dauerschmierung und ist dutch
einen Starschutzkondensator entstad. Die Zentrifuge wird dutch einen achtstufigen
Sdialter Ober einen Widerstand eingeschaltet, wobei auf jeder Schaltstellung eine
langere Laufzeit garantiert ist. Der Netzanschluf3 ist dutch em n dreiadriges Kabel mit
Schukostedcer vorgesehen. Der Rotor arbeitet in einem feststehenden, aus starkem
Aluminiumblech gedrOckten zylindrischen Schutzmanfel, der nach oben durch einen
formschOnen Aluminiumgubdeckel versthlossen 1st. Die Lackierung 1st hochglanz-hell-
elfenbein.
fOr 2X15 ml
ROTOREN
fur 4X15 ml
f?r 6X15 ml
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORFI LEIPZIG
10
Normalbeschleunigung
der Type T-11
Mal3gebend fur die Leisfungsfahig-
keit einer Zentrifuge ist auf3er den
sonstigen Voraussetzungen wie er-
schOtterungsfreier Lauf, AusfOhrung,
Handhabung usw. die Normalbe-
schleunigung bzw. dos erzeugbare
Schwerefeld oder die Trennscharfe.
Die Normalbeschleunigung ist dos
Vielfache der Erdbeschleunigung und
gibt an, urn wieviel die Schleuder-
wirkung der Zentrifuge grof3er ist als
bei Einwirkung der einfachen Erd-
beschleunigung.
Ihre Grabe bestimmt sich aus der je-
weiligen Drehzahl und dem senkrech-
fen Abstand des Schwerpunktes des
Schleudergufes von der Drehachse.
Mulfipliziert man die Normalbe-
schleunigung mit der Halle des ein-
gebrachten Schleudergutes, so ergibt
sich damif em n Mar) fur die Trenn-
scharfe oder dos AuflOsungsverma-
gen der Zentrifuge.
ame)
gs,o3
3
2
0
Norrnolbe.rch/Qunigung
orehorhse
Konstruktionsanderungen vorbehaltenl
HEINZ JANETZKI ? -MASCHINENBAU ? ENGELSOORF I LEIPZIG
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Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release
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Typo 712
BESTUCKUNG
8X15 ml
4X25 ml
6X25 ml
REDUZIERUNGEN
1X15 in 25 ml
TECHNISCHE DATEN
Drehzahl ca. 3500 U/min
Schwerefeld 2000 g
Durchmesser 340 mm
Hahe (ohne Drehzahlmesser) 300 mm
Gewichf ca. 16 kg
HEINZ JAN ETZKI -MASCHINENBAU ? ENGEISDORF I LEIPZIG
12
NETO
BESCHREIBUNG
Elektrische Laborzenfrifuge wahlweise verwendbar mit den vorgenannfen Rotoren mit
frei ausschwingenden Bechern. Hierzu werden Glaser mit 15 ml und 25 ml aus Jenaer
Gerateglas gelieferf. Auf3erdem konnen fUr die Roforen mit 25 ml Reduzierungen 1 X15
in 25 ml mitgeliefert werden.
In einem `tGuf3gehause ist elastisch out Schwingmetall em n Universalmofor fOr 220 Volt
eingebauf. Der Motor besitzt Kugellagerung mit Dauerschmierung und isf durch einen
Storschuflkondensator entsforf. Die Zentrifuge wird durch einen achtsfufigen Schalfer
tiber einen Widerstand eingeschaltet, wobei auf jeder Schalfsfellung eine langere Lauf-
zeit garantiert isf. Der Netzanschluf, 1st durch em n dreiadriges Kabel mit Schukosfedcer
vorgesehen. Der Rotor arbeifel in einem feststehenden, aus starkem Aluminiumblech
gedrUcklen zylindrischen Schutzmantel, der nach oben durch einen formschanen Alu-
miniumguf3deckel verschlossen isf. Die Lackierung isf hochglanz-hell-elfenbein.
fUr 8X15 ml
ROTO REM
fur 4X25 ml
far 6X25 ml
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
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Citt
Normalbeschleunigung
der Type T-12
Maljgebend fOr die Leistungsfahig-
keit einer Zentrifuge ist aufjer den
sonstigen Voraussetzungen wie er-
schOtterungsfreier Lauf, Ausfuhrung,
Handhabung usw. die Normalbe-
schleunigung bzw. dos erzeugbare
Schwerefeld oder die Trennscharfe.
Die Normalbeschleunigung ist dos
Vielfache der Erdbeschleunigung und
gibt an, urn wieviel die Schleuder-
wirkung der Zentrifuge grofjer ist als
bei Einwirkung der einfachen Erd-
beschleunigung.
lhre Grafje bestimmt sich aus der je-
weiligen Drehzahl und dem senkrech-
ten Abstand des Schwerpenktes des
Schleudergutes von der Drehachse.
Multipliziert man die Normalbe-
schleunigung mit der Halle des ein-
gebrachten Schleudergutes, so ergibt
sich damit em n Mafj far die Trenn-
scharfe oder dos Aufrosungsverma-
gen der Zentrifuge.
REDUZIERUNG
Wow"
35.493
3
1 X15 in 25 ml
0 724039
Norrnalbeschleunigung
Konstruktionsanderungen vorbehalten1
HEINZ JAN ETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORFI LEIPZIG
14
Typs7-13
BESTUCKUNG 4X100 ml
REDUZIERUNGEN
4X15 in 100 ml
1X25 in 100 ml
1X50 in 100 ml
TECHNISCHE DATEN
Drehzahl
Schwerefeld
Lange
Breite
Hohe
Gewicht
ca. 6000 U/min
5400 g
590 mm
450 mm
500 mm
Co. 75 kg
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
15
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BESCHREIBUNG
Elekfrische Laborzentrifuge mit einem Rotor fro vier Prober, a 100 ml mit frei aus-
schwingenden Bechern. In diesen konnen vorgenannfe Reduzierungen verwendef wer-
den. Hierzu werden Glaser von 15 ml bis 100 ml aus Jenaer Gerafeglas gelieferf. Durch
die Reduziermaglichkeiten 1st eine vielseitige Verwendung der Maschine gegeben.
Der zylindrische Auf3enmaniel ist aus Stahl hergestellf und nach oben durch einen Ring
und Deckel aus einer Alulegierung abgeschlossen. Im unteren Tell des Stahlmanfels be-
findef sich em n Grauguf3gehause, in welchem der Motor freischwingend out Schwing-
mefall gelagert ist. Der Motor, em n kugelgelagerfer Wechselstrom-Motor mit Dauer-
schmierung von 220 Voll und funkenfsforf, wird miffels eines 13-Stufenschallers Ober
emen Widersfand angelassen und kann out jeder beliebigen Schalfersfellung langere
Zeit laufen. Die Sfromaufnahme des Motors wahrend der Anfahrlszeit wird dutch emn
Einbau-Amperemefer kontrolliert.
Der elekfrische Drehzahlmesser zeigf die Umdrehungen pro Minute an und arbeifel mil
hoher Genauigkeit. Eine eleictrische Schalfuhr regelf den Lauf innerhalb der gewiinsch-
fen Zeifspanne von 1 bis 60 Minufen und 16f3t sich ebenfalls auf Dauerbefrieb schalten.
Der Auslauf der Zentrifuge kann wahlweise durch Freilauf oder durch eine elekfrische
Bremse erfolgen. Zur Sicherung ist em n Relais eingebauf, welches verhinderf, daf3 die
eingeschalfete Zenfrifuge nach einer Stromabschalfung wieder mit vollen Drehzahlen
anlauff.
Auf Wunsch kann die Zentrifuge mit einer sfufenlosen Schalfung durch einen Regelfrafo
ausgerastet werden. Dies ist in der Besfellung besonders hervorzuheben. Far den Netz-
anschluf3 dienf em n dreiadriges Kobel mit Schukosfecker. Die Lackierung ist hochglanz-
hell-elfenbein.
ROTOR
fir 4X100 ml
REDUZIERUNGEN
1 X50
in 100 ml
1 X25
in 100 ml
4X15
in 100 ml
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
16
Normalbeschleunigung
der Type 1-13
Maf3gebend far die Leisfungsfahig-
keit einer Zentrifuge ist auf3er den
sonsfigen Voraussefzungen wie er-
schtitterungsfreier Lauf, Ausfahrung,
Handhabung usw. die Normalbe-
schleunigung bzw. dos erzeugbare
Schwerefeld oder die Trennscharfe.
Die Normalbeschleunigung isf dos
Vielfache der Erdbeschleunigung und
gibf an, urn wieviel die Schleuder-
wirkung der Zentrifuge graf3er 1st als
bei Einwirkung der einfachen Erd-
beschleunigung.
Ihre Gralf3e bestimmf sich aus der je-
weiligen Drehzahl und dem senkrech-
ten Abstand des Schwerpunktes des
Schleudergutes von der Drehachse.
Multipliziert man die Normalbe-
schleunigung mit der Halle des ein-
gebrachfen Schleudergutes, so ergibf
sich damit em n Mar, Mr die Trenn-
scharfe oder dos Auflasungsverma-
gen der Zentrifuge.
U6/".70,
S
4
3
/
2 (1
0 1 ? 3 4- .555g
Norma/b eschte Lin/guns,
Konstruktionsanderungen vorbehalfenl
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
17
'f' riin a rf - I1iti7Pd C
Aooroved for Release @ 50-Yr 2014/02/27 CIA-RDP81-01043R003400230005-0
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BESTUCKUNG 6X20m1
oder 12X10 ml
TECHNISCHE DATEN
Drehzahl i ca. 16 000 U/min
? -
Schwerefeld 21 500 g
Lange 590 mm
? ? -
Breite 450 mm
-
H?he
500 mm
Gewicht ca. 75 kg
BESCHREIBUNG
Elekfrische Superzentrifuge f?r praparative Untersuchungsmethoden mit einer Drehzahl
bis 16 000 U/min unci einem Schwerefeld von 21 500 g. Die Type T-14 isf eine Winkel-
zenfrifuge mit konsfanter Winkellage der Becher von 350. Die aus geprehter, korrosions-
bestandiger Hydronaliumlegierung gefertigten Rotoren werden dynamisch ausgewuchfet
und mit Oberlast out ihre Betriebssicherheif gepruff. Die Roforen werden f?r zwei
Fassungsvermagen, 6X20 ml und 12X10 ml, gelieferf. Eine Auswechslung der Roforen
1st rasch und bequem durchzufahren. Die Becher konnen enfweder aus korrosions-
bestandiger Hydronaliumlegierung oder aus Polyamid geliefert werden.
Der zylindrische Auf3enmantel der Zenfrifuge ist aus Stahl hergestellt und wird nach
oben durch einen Ring und Deckel aus einer Alulegierung abgeschlossen. 1m unteren
Teil des Stahlmanfels befindef sich em n Grauguf3gehause, das den Motor fragf.
Die schwingungstechnisch einwandfreie Lagerung des Wechselstrom-Motors 1st durch
Schwingmetall gewahrleistet und garanfierf frotz der hohen Drehzahl einen erschOffe-
rungsfreien Lauf. Der Motor 1st durch Spezialkugellager gerauscharm gelagerf und mit
einem SIOrschutzkondensator versehen. Die Drehzahlregulierung erfolgt in dreizehn
Schaltstufen 'Ober einen Widersfand, welcher gleichzeifig das Fahren auf einer be-
liebigen Schaltstufe fur langere Zeit ermaglicht.
Zur Belasfungskontrolle des Motors 1st em n Amperemeter eingebaut. Die jeweiligen
Drehzahlen pro Minute sind an einem elekfrischen Anzeigegerat mit hoher Genauigkeit
ablesbar. Eine eingebaufe Schalfuhr ermaglicht em n automatisches Abschalfen nath Ab-
laut der eingestellten Zeit innerhalb von I bis 60 Minufen und lat3f sich auf3erdem far
Dauerbefrieb einstellen. Der Auslauf der Zenfrifuge kann wahlweise durch Freilauf oder
durch eine elektrische Abbremsung erfolgen. Zur Sicherung 1st em n Relais eingebauf,
welches verhindert, dal, die eingeschaltete Zentrifuge nach einer Stromabschalfung
wieder mit vollen Drehzahlen anlauff.
Auf Wunsch kann die Zentrituge mit einer stufenlosen Schaltung durch einen Regelfrafo
ausgerOstef werden. Dies 1st in der Besfellung besonders hervorzuheben. Far den Nefz-
anschluf3 dient em n dreiadriges Kabel mit Schukosfecker. Die Lackierung 1st hochglanz-
hell-elfenbein.
HEINZ JAN ETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
HEINZ JANETZK.1 ? MASCHINENBAU ? ENGELSOORF I LEIPZIG
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for 6X20 ml
fur 12X10 ml
ROTOREN
BECHER ASV
20 ml
10 ml
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORFI LEIPZIG
20
Normalbeschleunigung
der Type T-14
Maf3gebend fOr die Leistungsfahig-
keit einer Zentrifuge ist aufier den
sonsfigen Voraussefzungen wie er-
schtifferungsfreier Lauf, Ausfuhrung,
Handhabung usw. die Normalbe-
schleunigung bzw. das erzeugbare
Schwerefeld oder die Trennschorfe.
Die Normalbeschleunigung ist dos
Vielfache der Erdbeschleunigung und
gibt an, um wieviel die Schleuder-
wirkung der Zenfrifuge grof3er ist als
bei Einwirkung der einfachen Erd-
beschleunigung.
lhre Grof3e bestimmt sich aus der je-
weiligen Drehzahl und dem senkrech-
fen Absfand des Schwerpunktes des
Schleudergufes von der Drehachse.
Mulfipliziert man die Normalbe-
schleunigung mit der Halle des ein-
gebrachten Schleudergufes, so ergibf
sich damit em n Mal) Kir die Trenn-
schiirfe oder dos AuflOsungsverm5-
gen der Zenfrifuge.
12
YO
8
6
4
2
COETO
0 2 4- 6 8 veg. 16 113 21 74 2 6 18,01,
Norryxdbeschleunigting
Drehachse
Rbstanci
KonsfruktionsEinderungen vorbehalten!
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
21
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CiNDIP
Typo 7-15
BESTUCKUNG
Erdal 4X100 ml
oder Phosphor 4X100 ml
oder Siebtrommel mit Abfluf3
REDUZIERUNGEN
Erdal 4X50 ml
oder Phosphor 4X50 ml
TECHNISCHE DATEN
Drehzahl
ca. 3000 U/min
Schwerefeld (far Erdal und Phosphor) 1350 g
Durchmesser 500/600 mm
500 mm
ca. 65 kg
- -
Hahe
_
Gewicht
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
22
OfT0
BESCHREIBUNG
Elektrische Laborzentrifuge wahlweise verwendbar far folgende Bestackungen:
1. Erchilbestimmung
2. Phosphorbestimmung
3. Siebtrommel mit Abfluf3
Inhalt: ca. 2 I
Fullgewicht: 2 kg
Die Becher sind freischwingend gelagert. Hierzu werden Glaser aus Jenaer Gerateglas
mit Graduierungen geliefert. Auf Wunsch stehen Glaser far 50 ml mit passenden Ein-
satzen zur Verfagung.
Das Zentrifugengehause 1st aus einem geschweif3ten Fluf3stahlzylinder gefertigl und
oben dutch em n Leichtmetallguf3teil und einen Deckel abgeschlossen. Ein gedradder
Aluminiumkessel umschlief3t den Sdileuderraum des Siebkorbes. Der Kessel 1st mit einem
Abfluf3 versehen. Der 220-Volt-Motor 1st elastisch im Zentrifugengehause auf Schwing-
metall gelagert. Die Schaltung des Motors erfolgt millets neunstufigem Schaller Ober
einen Widerstand und wird dutch eine eingebaute Glimmlampe kontrolliert. Die ein-
gebaute Sdialtuhr ermaglicht em n automatisches Abschalten innerhalb von 1 bis
60 Minulen. Auf3erdem laf3t sich die Uhr
far Dauerbetrieb einstellen. Fur den
Netzanschluf3 1st em n dreiadriges Kobel
mit Schukostecker vorgesehen. Dutch den
elektrischen Drehzahlmesser 1st die ge-
naue Drehzahlkontrolle gewahrleistet.
Die Ladderung 1st hochglanz-hell-elfen-
bein.
BEMERKUNG
Auf Wunsch kann diese Zentrifuge
gleichzeitig in alien drei Ausfuhrungen
kombiniert geliefert werden.
ROTOR
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSOORF I LEIPZIG
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KCiRBE
Nr. III/A = Inhalf = 2 Lifer
REDUZIERUNG
1X50 in 100 ml
Nr. III/0 = Inhalf = 2 Lifer
FORMGUMMI-
EINS MT Z
fur 100 ml
BECHER
ftir 100 ml
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
24
Normalbesdileunigung
der Type T-15
Mafjgebend f0r die Leisfungsfahig-
keit einer Zenfrifuge isf auber den
sonsfigen Voraussefzungen wie er-
schOfferungsfreier Lauf, Ausfuhrug,
Handhabung usw. die Normalbe-
schleunigung bzw. dos erzeugbare
Schwerefeld oder die Trennscharfe.
Die Normalbeschleunigung 1st dos
Vielfache der Erdbeschleunigung und
gibf an, um wieviel die Schleuder-
wirkung der Zenfrifuge grofjer 1st als
bei Einwirkung der einfachen Erd-
beschleunigung.
Ihre Grafje besfimmf sich aus der je-
weiligen Drehzahl und dem senkrech-
fen Absfand des Schwerpunkfes des
0-
Scchleudertcufes von der Drehachse.
Mulfiplizieri man die Normalbe-
schleunigung mit der Hohe des ein-
gebrachfen Schleudergufes, so ergibf
sich damif em n Mafj fur die Trenn-
scharfe oder dos AuflOsungsvermo-
gen der Zenfrifuge.
U/mn
2
0 05 1
Norrrict/baschieur-W9ung
15?103g
Konsfrukfionsanderungen vorbehalfen!
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Typo 5-S1
BESTUCKUNG
8X250 ml
RED UZIERUNGEN
7X 15 ml
3X 25 ml
IX 50 ml
1X100 ml
MEHRFACHTRAGER
14X15 ml
6X25 ml
4X50 ml
TECHNISCHE DATEN
Drehzahl
Schwerefeld
Lange
Breite
Hohe
Gewicht
ca. 3000 U/min
2500 g
930 mm
730 mm
920 mm
ca. 335 kg
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26
BESCHREIBUNG
Elektrische Laborzentrifuge mit einem Rotor zur Aufnahme von acht Proben a 250 ml
mit frel ausschwingenden Bechern und vorgenannten Reduzierungen oder Mehrfach-
iragern. Hierzu werden Glaser von 15 ml bis 250 ml aus Jenaer Gerateglas geliefert.
Der Rotor ist zur Erreichung eines gerauscharmen Laufes sowie zur Vermeidung h?herer
Temperaturen vollkommen verkleidet. Er besleht aus geschmiedetem Stahl mit hoher
Festigkeit und nimmt die aus einer korrosionsbestandigen Hydronaliumlegierung ge-
ferfigten Becher auf. Gegen these Becher !carmen wahlweise die zur VerfOgung stehen-
den Mehrfachtrager ausgetauscht werden.
Der zylindrische Auf3enmantel der Zentrifuge ist aus Stahl gewalzt und geschweil5I und
zur Erhahung der Betriebssicherheit in Halle des Schleuderraumes mit einem Stahlring
verstarkt. Nach oben wird dos Zentrifugengehause durch einen Leichtmetallguf3ring und
Deckel abgeschlossen.
Der Schleifringlaufermotor mit 220/380 Volt Drehstrom for den direktelektrischen Antrieb
1st freischwingend im Zentrifugengehause auf Schwingmetall gelagerf. Schwingmetall-
f013e erh?hen weiterhin den ruhigen Lauf der Zentrifuge. Der Motor wird durch eine
Schaltuhr in Verbindung mit einem LuftschOlz und mehreren Kontaktschaltern ein-
geschallet. Die Schaltuhr ermaglicht em n automatisches Abschalten nach einer Laufzeit
zwischen 1 bis 60 Minuten. Sie kann ouch out Dauerbetrieb eingeschalfet werden. Das
Hochfahren der Zentrifuge sowie die Drehzahlregulierung erfolgen durch einen Laufer-
anlasser Ober 21 Stufen. Ein elektrischer Drehzahlmesser mit hoher Genauigkeit zeigt
die Drehzahl der Zentrifuge an. Die Stromkontrolle wird durch eine Glimmlampe er-
maglicht. Verriegelungen fur die Schaltgerate und den oberen Verschlufgledcel sind
vorgesehen, wodurch dos Inbetriebsetzen be offenem Deckel und dos Ciffnen des
Deckels bei laufendem Motor unmaglich ist. Zur Stillsetzung kann die Zentrifuge durch
Betatigung eines Pedals abgebremst werden. Bei empfindlichem Schleudergut besteht
die Maglichkeit, den Motor zurOckzuregeln oder frei auslaufen zu lassen. Das Entriegeln
des Verschlubdeckels ist erst bei volligem Stillstand des Motors durch NiederdrOcken
des Pedals maglich.
Lackierung ist hochglanz-hell-elfenbein.
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ROTOR
7X15 in 250 ml
f?r 8X250 ml
REDUZIERUNOEN
3X25 in 250 ml 1X50 in 250 ml 1X100 in 250 ml
14X15 ml
MEHRFACHTRAGER
6X25 ml
4X50 ml
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORFI LEIPZIG
28
3
fiir 250 ml
POLYAMID-BECHER
Normalbesdileunigung
der Type S-51
Maf3gebend Mr die Leistungsfohig-
keit einer Zentrifuge ist auf3er den
sonstigen Voraussetzungen wie er-
schOtterungsfreier Lauf, Ausfahrung,
Handhabung usw. die Normalbe-
schleunigung bzw. das erzeugbare
Schwerefeld oder die Trennscharfe.
Die Normalbeschleunigung ist dos
Vielfache der Erdbeschleunigung und
gibt an, um wieviel die Schleuder-
wirkung der Zentrifuge gref3er ist als
bei Einwirkung der einfachen Erd-
beschleunigung.
Ihre Grof3e bestimmf sich aus der je-
weiligen Drehzahl und dem senkrech-
ten Abstand des Schwerpunktes des
Schleudergutes von der Drehachse.
Multipliziert man die Normalbe-
schleunigung mit der Hobe des ein-
gebrachten Schleudergutes, so ergibt
sich damit em n fur die Trenn-
schCirfe oder dos Auflosungsverm6-
gen der Zentrifuge.
Ufrne)
a. 103
2
0 2 Z.5-4219
Abrmcilbesch/eunebung
Konstruktionsanderungen vorbehalten1
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Typo S-52
BESTUCKUNG 8X500 ml
REDUZIERUNGEN
14X 15 ml
7X 25 ml
3X 50 ml
1 X100 ml
1X250 ml
TECHNISCHE DATEN
Drehzahl ca. 3000 U7min
3100 g
1080 mm
Breite 885 mm
Halle 1115 mm
Gewicht ca. 590 kg
Schwerefeld
Lange
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30
BESCHREIBUNG
Elektrische Laborzentrifuge mit einem Rotor zur Aufnahme von acht Proben a 500 ml
mit frei schwingenden Bechern und vorgenannlen Reduzierungen. Hierzu werden Glaser
von 15 ml bis 500 ml aus Jenaer Gerateglas geliefert. Der Rotor ist zur Erreichung eines
gerauscharmen Laufes sowie zur Vermeidung hoherer Temperaturen vollkommen ver-
kleidet. Er besteht aus geschmiedetem Stahl mit hoher Festigkeit und nimmt die aus
einer korrosionsbestandigen Hydronaliumlegierung gefertigten Becher auf. Der zylin-
drische Aufsenmantel der Zentrifuge ist aus Stahl gewalzt und geschweif3t und in Halle
des Schleuderraumes mit einem zusatzlichen Stahlring verstarkt. Nach oben wird dos
Zentrifugengehause durch einen Leichtmetallguf3ring und Deckel abgeschlossen.
Der Schleifringlaufermolor mit 220/380 Volt Drehstrom fOr den direktelektrischen Antrieb
ist freischwingend im Zentrifugengehause auf Schwingmetall gelagert. Schwingmetall-
fuhe erh?hen weiferhin den ruhigen Lauf der Zentrifuge. Der Motor wird durch eine
Schaltuhr Ober einen LuffschOtz und Kontaktschalter eingeschaltet. Die Schaltuhr ermOg-
licht em n automatisches Abschalten nach einer Zeit von 1 bis 60 Minuten. Auf3erdem
kann sie fOr Dauerbetrieb eingestellt werden. Die Drehzahlregulierung des Motors er-
folgt durch einen Lauferanlasser Ober 21 Schaltstufen. Ein elektrischer Drehzahlmesser
mit hoher Genauigkeit zeigt die Drehzahl der Zentrifuge an. Zur Stromkonfrolle client
eine Glimmlampe, Verriegelungen fOr die Schallgerate und den oberen Verschluf3dec.kel
sind vorgesehen, wodurch das Inbetriebsetzen bei offenem Dedcel und dos Ciffnen des
Deckels bei laufendem Motor unmaglich ist. Zur Stillsetzung kann die Zentrifuge durch
Belatigung eines Pedals gebremst werden. Bei empfindlichem Schleudergut besteht die
Maglichkeit, den Motor zurOckzuregeln oder frei auslaufen zu lessen. Das Entriegeln
des Verschluf3deckels ist erst bei v011igem Stillstand des Motors durch Niedertreten des
Pedals maglich. Lackierung ist hochglanz-hell-elfenbein.
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ROTOR
14 X 15
in 500 ml
f?r 8X500 ml
REDUZIERUNGEN
7 X 25
in 500 ml
3 X 50
in 500 ml
1 X 100
in 500 ml
1 X 250
in 500 ml
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Normalbeschleunigung
der Type S-52
Mal3gebend fiir die Leisfungsfahig-
keit einer Zentrifuge ist auf3er den
sonstigen Voraussefzungen wie er-
schOtterungsfreier Lauf, Ausfahrung,
Handhabung usw. die Normalbe-
schleunigung bzw. das erzeugbare
Schwerefeld oder die Trennscharfe.
Die Normalbeschleunigung ist das
Vielfache der Erdbeschleunigung und
gibf an, urn wieviel die Schleuder-
wirkung der Zenfrifuge graf3er ist als
bei Einwirkung der einfachen Erd-
beschleunigung.
lhre GrOf3e besfimmt sich aus der je-
weiligen Drehzahl und dem senkrech-
fen Abstand des Schwerpunkfes des
Schleudergufes von der Drehachse.
Mulfiplizierf man die Normalbe-
schleunigung mit der Halle des ein-
gebrachfen Schleudergutes, so ergibt
sich damif em n Maf3 far die Trenn-
scharfe oder das Auflosungsvermo-
gen der Zenfrifuge.
If ins',"
3 f01
2
1
0 t 2 .1
Normobesch/eurwgung
.?s-v19
IOrehochre
Konstrukfionsanderungen vorbehalten!
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ORD
Zamtriii4gaidiscis
TECHN1SCHE DATEN
Gesamthohe ca. 510 mm
Plattengrof3e .. ca. 530X530 mm
Gewicht .... .. ..... ca. 20 kg
BESCHRE1BUNG
Es handelf sich hierbei um eine Stahlkansfruktion zur Aufnahme der Zeninfugentypen
T-10, T-11, T-12 T-13, T-13/R, T-14, T-14/R und T-15. Der Tisch ist fahrbar.
HEINZ JAN ETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORFI LEIPZIG
34
1
1
Zaktgrill4eamyasar
HEINZ JANETZKI ? MASCH IN EN BAU ? EN GELSOORF I LEIPZIG
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4400
Zuttripteemylaisar
Zottogijugemelasor
Jenaer Gerateglas Jenaer Gerafeglas
Hr. 1
Zentrifugenglas
konisch, ungraduiert
'
Inhalt ca. 5 ml
Nr. 2
Zentrifugenglas
konisch, ungraduiert
mit umgelegtem Ronde
Inhalt ca. 15 ml
Nr. 3
Zentrifugenglas
zylindrisch, Rundboden,
ungraduiert
Inhalt ca. 15 ml
Hr. 4
Zentrifugenglas
konisch, ungraduiert
Inhalt ca. 15 ml
Hr. 5
Zentrifugenglas
zylindrisch, Rundboden,
ungraduiert
I
Inhalt ca. 25 ml
Hr. 6
Zentrifugenglas
zylindrisch, Spitzboden,
ungraduiert
'
Inhalt ca. 25 ml
Nr. 7
Zenfrifugeng las
zylindrisch, Rundboden,
ungraduiert
Inhalt ca. 50 ml
Nr. 8 Zenfrifugenglas
zylindrisch, Spitzboden,
ungraduiert
'
Inhalt ca. 50 ml
Nr. 9 Zentrifugenglas
zylindrisch, Rundboden,
ungraduiert
Inhalt ca. 100 ml
HEINZ JANETZKI ? MASCHINENBAU ? ENGELSDORF I LEIPZIG
36
Hr. 10 Zentrifugenglas zylindrisch, Spitzboden,
ungraduiert Inhalt ca. 100 ml
Nr. 11 Zenfrifugenglas zylindrisch, Rundboden,
ungraduiert Inhalt ca. 250 ml
Hr. 12 Zentrifugenglas zylindrisch, Rundboden,
ungraduiert Inhalt ca. 500 ml
Nr. 13 Zentrifugenglas
(Erdal) graduiert Inhalt ca. 50 ml
Nr. 14 Zentrifugenglas
(Erdal) graduiert Inhalt CO. 100 ml
Nr. 15 Zentrifugenglas.
(Phosphor) graduiert Inhalt ca. 50 ml
Hr. 16 Zentrifugenglas
(Phosphor) graduiert Inhalt ca. 100 ml
Hr. 17 Zentrifugenglas zur Feststellung
des Schwefelsaure-
gehaltes in Chrombadern
Inhalt ca. 25 ml
Die Zenfrifugenglaser der Nr.1 bis 12 la:Innen auf Wunsch gegen Aufpreis ouch graduiert
geliefert werden.
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-
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i
1
I
Ziogartotestredinglavais
1. Das Eigentums- und VerfOgungsrecht Ober die Ware gehf erst nach vollstandiger
Bezahlung auf den Besfeller ober.
2. Die Preise gellen stets ohne Rabafl fOr Lieferung ab Fabrik. Sondervereinbarungen
sind aus den Auftragsbestafigungen oder Proforma-Rechnungen ersichtlich.
3. Die Zahlung ist, falls nicht anders vereinbart, bei Versandbereitschaft der Ware zu
leisten.
4. Die Garantie betragt sedis Monate ab Auslieferungslager und erlischt spafestens
11/2 Jahre nach Lieferung ab Werk. Naheres siehe dem jeder Maschine beigefugten
Garantieschein.
S. Verpackung wird zum Selbstkostenpreis berechnet und sorgfaltig ausgefOhrt.
6. AIle Lieferungen ab Werk erfolgen out Gefahr des Empfangers. Eine Versicherung
der zu verschickenden Ware wird nur auf ausdrOcklichen Wunsch des betreffenden
Kunden durchgefOhrt. Lieferungen nach dem Ausland unterstehen den gleichen Be-
dingungen.
7. Der Versand im Inland erfolgf durch StOckgut zu Lasten des Empfangers. WOnsche
Ober andere Versandarfen sind dem Lieferer rechtzeitig bekanntzugeben.
Fur den Versand nach dem Ausland und Westdeutschland gelfen die hierfOr fest-
gelegfen Beslimmungen. Sowell diese mehrere Versandarlen zulassen, sind diese
rechtzeitig zu vereinbaren, andernfalls es dem Lieferer Oberlassen bleibf, die Ver-
sandar1 selbst feslzulegen.
8. Erf011ungsorl und Gerichtssland kir beide bile ist Leipzig.
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NOTIZEN
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STAT
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IN,
VASivtesawa-i*wkova-Oxt.,tftri
goxtimta:Y440:iikrWaY
ENGELSDORF,BEZ LEIPZIG
ERNSPRECH ER LEIPZIG 60501 ? 60-15-
BANK DEUTSGIIE NOTEU BANK LEIPZIG.
KONTO?NR 314,32 ? BANK? KENN?NR 113000
(CA ll C.STA1IQI. ri,R STUCKGu
ENGE,S0ORF
ruP EsPArS'.G. T F. NGE SOORF.
NGE.Snc Pr 14E2 .' PZC,
z.-;rP ''QAt;e
Laborzontrii)use Type T 21
Bestaolialm
8 z 50 al Onl,e3itorg
4100l
ewej
16 x: 15 ml Cf?ainisolkopf.
4 2 100 at)
4 25 tal
4 at 50 al.
lipsolarel,triaat
.Elektriaelie c kezentriZo oiner konst=ten $sinicolleGe der
13ec2ier TO 43 Es I:6mm die sreoseberion Roteren vra.blweise veroon.
dot 17evlen?
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sesehen. Dio elektr? Aza.aeo it dumb, Litoreciantstoulonsator entstOlt?
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Lire 4000 Wan
'.:',ohwerefeld 25%.qD G
Dummosser 340 an
abbe 300 Eta
Gewicht 16
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ENGELSDORF,BEZ.LEIPZIG
ERNSPRECHCR LEIPZIG 00501 ? 00-15-
BANE DEUTSCHE NOTENDANK LEIPZIG.
-ZONTO NR 3/4-33 ? SANK? KENN DR 113000
roliN 7FIC
PAH NSTATiON FUR STUCKGu
NGELSOGRF
FUR EXPR, ;GUT ENGELSOORr?OST
ENCELSDORF 0E2 LE,PZiG
t E.PZ,GC P STPASSE ID,. HO
itialmentrituse Type I 13
aiit=gra
4 = 103 na.
.R.gaut.2,Earau.
16 = 15 mi
4 x 25 a
4 x 50 a
bsga=fatama
Dicr aihizentrifuge Type E 13 1st it einem Rotor rur 4 ?rob= a. 100
mit Ireiaussoludrevaden Beetern Destilekt? Die oben angeMbrten
iocude-
xnen kenneu indies= Rotor verwealet ween. DasOeituae it ns
6tah1b1coh hergestellt und obey. durch eiz Kunststoffplatte Uit
hienacardabdeololts versehou? Der "exitusetaeom tdrd duroh Omen
ieolierten Dookel veraolaessen.
aus Eupior herzestelltor Colltazzeriktaler umgibt den 6entrieugeztraum?
Die Zentt,i,fuse wi zuntiehet ieremdltilhiute GoV-ut mit i;aisohluB eur
1.--303.0.0 oder viaeserkaawk,w? 1960 Item dies? iientriZuge mach mit eigenem
1K" gsresat geliefert werden. IaLibereichtiloh eAsebraelaten What,-
pult bix1e1 etch dor Wairesalese Drehzelgreglert Ochaltuhr bis 60 illindk
1-4vstelrberetehp e1ektDrekzatameaeatsze, 1111peremeter? elek_tro Vex-
roizeluvis gegen stoliartiges Anlautent litontroli*.Lampet Rerntheratozeter
(bet eiziGebautort Enblezaregat). Das (gerat ist nut 4 1Jeas;ro1pn frahrbar?
Die Tomperetturregeluzz bei einzebautem Kilhlaggreeat bis - 8 0 ilt1
ZentrifuGenbeoher. Wane Etiblaggregat esmell Ealulmittel
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Brite
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Gowieht
6000 13Ar4n
5400 g
730 =a
700 net
850 ma
75 kg (ohne Ittlialeggrogat)
4
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CiNILO
474.46.01:1WAM-64W-1
xvir
InA*7
14.1NaiftlitSeAft15.4A., t, .1C11.340. ZWYMA.:.44, :irifOtOttg*141,4,4=x144,I.41-:,,moitINtZat:04aV
ENGELSDORF,BEZ LEIPZIG
-ERNS.)RECHER LE.PZIG C0531
BANK DEUTSCHE NOTENEIANK LEIPZIG
4ONT0 NR 3432 ? BANK KENN NR 113000
FuR STUCK(...uT
LNGELSOOPF ?
ENG( SDORF OS'
e S soRe (312 L P2,0
R A
Mibazontrifuse K 14
= 4+.
MCI \ lEl. (- ?
6 20 ml Wizikolkepr
1210xnl
.22.4migtizat
Die icaalzentritage Type It 14 /tam mit don eblzen Rotor= valaweise
Verwendung
fide. Die Rotor e sind mit einem eiazigen tiande3riff me-
.wookme/bar. Das Gehims' o ist alas ts.4:11b1eola herGostellt and oben dumb
05.2X) allIStatOggDlette mit Mensoardabraeokurz verseben. DerLentrifu-
ta:02=112. wird durob, oinen isolierten Deoltel versoblessen.
Eivfor hergesteilter Oolalezzonkiibier umcibt den 6entrifugenrauta. Die
Zentrifuse wird zundolast Air PIL?eradIrdblurz gebaut it iqlsobluLi far Sole-
oder vvizoerkillalurc. Ab 1960 konn dies() hozatrifuge auch mit eige vo
101-Kkaggr%:.at selieZert kVerziera*iji tibersiolltlioliansebrechteri ochalt-
pult bar:Inlet sioh der et-aeon/me Dreilzabaregler, Oolaaltub,r biz 60 Min*
taustellbereich, elektr. DrelazabizeBrailase. Atvemmotert elektr.
Bremsanlage, eielttr. Verriegolung gegen stoBartiges malauron
:.?errttilermemeter (bei ein6-ebautemgiregz:A;). Das Geriit ist
ttuf 4 14:awe/1es/ fahRbar. Die Teraperaturs.'esoluzg bei eebuutem
klitaaggregat bis i entrigugenbelobor. Oitne Itilb.1%.gregat Se
litilamittoln...
0/1R:1411 ;25/ ,?
b.- vh.
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tSstaatla) ?talt
Drehzahl 16.000 Wain
r;ohwerofeld 21.500 G
Lange 75Onii
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