TRANSFER OF VEB GERAETEWERK RAHNSDORF, BERLIN, AN INSTITUTE FOR INFRARED RESEARCH, TO THE AMT FUER TECHNIK

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Document Number (FOIA) /ESDN (CREST): 
CIA-RDP80T00246A026800030001-1
Release Decision: 
RIPPUB
Original Classification: 
S
Document Page Count: 
191
Document Creation Date: 
December 27, 2016
Document Release Date: 
October 24, 2013
Sequence Number: 
1
Case Number: 
Publication Date: 
April 11, 1957
Content Type: 
REPORT
File: 
AttachmentSize
PDF icon CIA-RDP80T00246A026800030001-1.pdf12.94 MB
Body: 
Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 50X1 INFORMATION REPORT INFORMATION REPORT CENTRAL INTELLIGENCE AGENCY This material contains information affecting the National Defense of the United States within the meaning of the Espionage Laws, Title. 18, U.S.C. Secs. 793 and 794, the transmission or revelation of which in any manner to an unauthorized person is prohibited by law.' 50X1 -HUM COUNTRY East Germany REPOR1 SUBJECT ? Transfer of VEB Geraetewetk RahnsdOrf,DATE Berlin, an Institute for Infrared April 50X1 -HUM 1.1, 19-,,e Research, to the Amt filer Technik NO. PAGES a REQUIREMENT NO. RD DATE OF REFERENCES INFO. PLACE & DATE ACQ. liprp FVAI AD' 1'1 I klITIW A ODD A IC A I r1,- r-e-? 50X1 -HUM The VEB Geraetewerk Rahnsdorf, Berlin, was transferred from the Academy of Sciences to the administration of the Amt fuer Technik in December 1956 or January 1957, This move was made in order for the Amt fuer Technik to have more control over the activities of the VEB Geraetewerk Rahnsdorf which are of a military nature. The director of the VEB Geraetewerk, Rahnsdorf is Schailer fnu, (SED). 50X1 -HUM 50X1 -HUM SE-C-R-E-T 50X1 -HUM STATE X ARMY X NAVY X AIR X FBI AEC (Note: Washington distribution indicated by "X"; Field distribution by "#".) INFORMATION REPORT INFORMATION REPORT , Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 -11.11111111F 137 ? MINISTERIALBLATT ? ? der Deutschen Demokratischen Republik 1952 Berlin, den 23. August 1952 Nr. 38 Tag Inhalt 7. 8. 52 Statut der zentral geleiteten Betriebe der volkseigenen Industrie in der Deutschen Demokratischen Republik Seite 137 Statut der zentral geleiteten Betriebe der volkseigenen Industrie in der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 7. August 1952 Gemaf3 ? 3 Abs. 1 der Ersten Durchfiihrungsbestimmung vom 7. April 1952 zur Verordnung ,tiber Ma13- nahmen zur Einfiihrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsftihrung in den Betrieben der yolks- eigenen WirtSchaft (GB1. S. 287) wird im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern folgendes Statut ftir die zentral geleiteten Betriebe der volkseigenen Industrie erlassen: :? 1 Rechtliche Stellung der Betriebe (1) Die Betriebe der volkseigenen Industrie sind nach ? 2 der Verordnung vom 22. Dezember 1950 tiber die Reorganisation der volkseigenen Industrie (GB1. S. 1233) und nach ? 1 Abs. 2 der Verordnung vom 20. Marz 1952 tiber MaBnahmen zur Einfiihrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsftihrung in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft (GB1. S. 225) juristische Personen und Rechtstrager des ihnen tibertragenen Volkseigentums. (2) Die Betriebe der volkseigenen Industrie sind nach ? 3 Abs. 3 der Verordnung vom, 20. Marz 1952 entweder einer Hauptverwaltung (Hauptabteilung) des zustandigen Ministeriums oder Staatssekretariats oder einer Verwaltung Volkseigener Betriebe zuge- -ordnet (D-Betriebe und Z-Betriebe). 2 Bezeichnung der Betriebe (1) Der volkseigene Industriebetrieb hat im Rechtsverkehr den ihm von dem zustandigen Mi- nister oder Staatssekretar verliehenen Namen zu f?hren. Betriebe, die einer Verwaltung Volkseigener Betriebe zugeordnet sind, haben deren Namen in abgektirzter Form (Verwaltung....) in der Weise hinzuzuftigen, daf3 er unter den Namen des Be- triebes zu setzen ist. (2) Der Name des Betriebes hat stets mit der Kurzbezeichnung VEB zu beginnen, die Bestandteil des Namens ist. ?3 Sitz der Betriebe (1) Sitz des Betriebes ist grundsatzlich der Ort des Schwerpunktes seiner wirtschaftlichen Tatig- keit. Als solcher gilt der Ort der Leitung des Be- triebes. (2) Der Sitz des Betriebes wird im Zweifelsfalle von dem zustandigen Minister oder Staatssekretar bestimmt. ?4 Leitung der Betriebe (1) Die Leitung der Betriebe erfolgt nach .d Prinzip der personlichen Verantwortung und na dem Grundsatz der Einzelleitung bei aktiver Mi wirkung aller im Betriebe Beschaftigten an de Entwicklung ihres Betriebes. (2) Der Betrieb Wird durch den Werkdirektor oder Werkleiter geleitet. Dieser handelt im Namen des Betriebes au. der Grundlage der demokratischen Gesetzlichkeit. Er haftet dem Betriebe ftir die ihm ifturch schuldhafte Verletzung seiner Pflithten zu- geftigten Schaden. (3) Der umfassenden Entscheidungsbefugnis des Werkdirektors oder Werkleiters steht seine Ver- antwortung far den gesamteh Betrieb gegentiber. Der Werkdirektor oder Werkleiter ist bei seinen Entscheidungen an den Plan des Betriebes und an die Weisungen der dem Betriebe tibergeordneten Verwaltuhgsstellen gebunden. (4) Dem Werkdirektor oder Werkleiter unter- stehen, soweit im Strukturplan vorgesehen, als nachste leitende Mitarbeiter a), der Technische Direktor oder Technische Leiter, b) der Kaufmannische Direktor oder Kaufman- nische Leiter, .c) der Kulturdirektor,, d) der Arbeitsdirektor, e) der Hauptbuchhalter, f) der Personalleiter. Der Werkdirektor oder Werkleiter bestimmt, wer von den unter Buchstaben a bis d genannten Per- sonen ihn vertritt. (5) Alle mit Leitungsaufgaben im Betriebe be- trauten Mitarbeiter sind in ihrem Aufgabenbereich weisungsbefugt und personlich verantwortlich. Sie IDeclassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 z Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 138 Ministerialblatt Nr. 38 ? Ausgabetag: 23. August 1952 haften daher entsprechend ihrer .Verantwortung dem Betriebe fur die ihm durch schuldhafte Ver- letzung ihrer Pflichten zugefiigten Schaden. ?5 Vcrtretung der Betriebe mill .Reelitsverkehr (1) Der Betrieb wird gerichtlich und auBergericht- lich durch den Werkdirektor oder Werkleiter oder durch seine Stellvertreter und die hierzu Bevoll- machtigteri vertreten. ., (2) Der Werkdirektor oder Werkleiter hat das Alleinvertretungsrecht fiir den Betrieb und ist zur Einzelzeichnung rechtsverbindlicher Erklarungen befugt. (3) Stellvertreter des Werkdirektors oder Werk- leiters im Rechtsverkehr sind: a) der Technische Direktor oder Technische Leiter, b) der Kaufmannische Direktor oder Kaufman- nische Leifer, c) der Kulturdirektor, d) der Arbeitsdirektor, soweit die unter Buchstaben c und d genannten Funktionen in dem fur den Betrieb geltenden Strukturplan vorgesehen sind. pp(4) Jeder Stellvertreter des Werkdirektors oder Werkleiters . ist berechtigt, gemeinsam mit einem ndffen Stellvertreter oder mit einem entsprechend evollmachtigten den Betrieb zu vertreten und mit 'esem gemeinsam rechtsverbindliche Erklarungen ,_ti zeichnen. (5) Im Rahmen der ihnen erteilten Vollmachten konnen auch sonstige leitende Mitarbeiter und an- "ere Personen den Betrieb vertreten. Solche Voll- . mathten diirfen nur von dem Werkdirektor oder Werkleiter oder von seinen Stellvertretern erteilt werden.. . (6) Verftigungen tiber Zahlungsmittel bediirfen nach den Hied& geltenden Bestimmungen in jedem Falle der Gegenzeichnung durch den Hauptbuch- halter oder seinen Stellvertreter. (7) Jeder Unterschrift ist die Funktion des Zeich- nenden hinzuzuftigen. Sonstige Zusatze entfallen. (8) Die in Absatzen 2 und 3 genannten ?Personeri .sind nach den Vorseliriften der Vierten Durchfiih- rungsbestimmung vom 7. April '1952 zur Verc)rd- nung. tiber MaBnahmen zur Einfiihrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsfiihrung in den Be- trieben der volkseigenen Wirtschaft (GB1. S. 290) in des Register der volkseigenen Wirtschaft einzu- tragen. ? ?6 Struktur der Betriebe Ftir die Struktur der Betriebe sind die von dem zustandigen Ministerium oder Staatssekretariat auf- gestellten Rahmenstrukturplane rriaBgebend. ?7 Aufgaben der Betriebe (1) Die volkseigenen Industriebetriebe bilden den wichtigsten Teil der okonomischen Grundlage der' gesellschaftlichen Ordnung in der Deutschen Demo- kratischen Republik und haben daher die ent- scheidende Aufgabe, diese okonomische Grundlage weiter zu festigen und dadurch bei dem planmaBigen Aufbau des Sozialismus in der Deutschen Demokra- .. tischen Republik maBgeblich mitzuwirken. (2) Die volkseigenen Industriebetriebe haben durch ihre Tatigkeit die gesellschaftliche Produktion plan- maBig nach Menge, Sorte und Gtite zu steigern, um dadurch zur Mehrung des Volkseigentums und zur standigen Verbesserung der Lebenslage der Be- volkerung beizutragen, (3) Die volkseigenen Industriebetriebe planen und wirtschaften selbstandig und rechnen in eigener Verantwortung ab. Sie stellen ihren Plan auf der Grundlage des gesetzlich festgelegten Volkswirt- schaftsplanes auf und arbeiten nach dem Pririzp der wirtschaf tlichen Rechnungsftihrung. ?8 Geitungsbereieb des Statuts Dieses Statut gilt Rix' die volkseigenen Industrie- betriebe, die den nachstehend aufgefiihrten Mi- nisterien und Staatssekretariateh unterstellt sind: Ministerium fiir Hiittenwesen und Erzbergbau, Ministerium ftir Maschinenbau, Ministerium fiir Leichtindustrie, = Staatssekretariat filr Kohle und Energie, Staatssekretariat Chemie, Steine und Erden, Staatssekretariat fur Nahrungs- und Genamittel- industrie, ? Ministerium ftir Aufbau, Staatssekretariat fiir Bauwirtschaft. ?9 iinderung und Aufhebung des Statuts Anderungen dieses Statuts und seine Aufhebung bediirfen des Einverstandnisses samtlicher in ? 3 genannten Ministerien und Staatssekretariate *sowie des Ministeriums des Ifinern. ?10 Inkrafttreten des Statuts Dieses Statut tritt mit seiner Verkiindung in Kraft. Berlin, den 7. August 1952 Ministerium fiir Hiitten- wesen und Erzbergbau Selbmann Minister Ministerium ftir Leidatindustrie Dr. Feldmann Minister Staatssekretariat Chemie, Steine und Erden van Rickelen Staatssekretar Ministerium f?r Aufbau Staatssekretariat fur Bauwirtschaft Mayer Staatssekretar Ministerium f?r Masehinenbau Ziller Minister Staatssekretariat f?r Kohle und Energie Fritsch Staatssekretar Staatssekretariat f?r Nabrungs- and Genuflmittelindustrie Albrecht Staatssekretar Ministerium des Innern I.V.: Warnke Staatssekretar Herausgeber: Regierungskanzlei der Deutschen Demokratischen Republik Verlag: (4). Deutscher Zentralverlag, Berlin 0 17, Michaelkirchstr. 17, Anruf 67 64 11 ? Postscheckkonto: 140020 ? ErscheinungsweiSe: Nach Bodarf ? Fortlaufender Bezug:' Nur durch die Post ? BezugsPi cis: Vierteijiihrlich 2,? DM einschl. Zustellgebilhr ? Einzelausgaben: Je 5eite.0,03 DM, nur vom Ver- lag oder durch den Buchhandc: beziehbar ? Druck: (125) Greif Graphischer GroBbetrieb, Werk U, Berlin-Treptow, Am TreptOwer Park 25-20 ? VeroffentliCht unter der Lizenz-Nr. 764 des Amtes fib. Information der Deutschen Demokratischen Republik Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 109 MINISTERIALBLATT der Deutsehen Demokratisehen Republik 1952 Berlin, den 23. Juli 1952 Nr.32 Tag L17. 7. 16.7. 21. 7. ?? Inhalt Seite 52 Verordnung fiber die Bildung von Kollegien 199 52 ? Bekanntmachung der Prtifungsordnung fiir Filmvorfilhrer 110 52 Bekanntmachung der Bestatigung der Satzung des Borsenvereins der Deutschen Buch- handler I ti Verordnung iiber die Bildung von Kollegien. Vom 17. Juli 1952 In den Ministerien und Staatssekretariaten ist die Durchfiihrung der ihnen gestellten Aufgaben durch die kollektive Arbeit der leitenden Staatsfunk- ? tionare zu verbessern. Hierzu wird folgendes ver- ordnet: ?1 In den Ministerien und Staatssekretariaten sind Kollegien zu bilden. ? ?2 . (1) Das Kollegium ist em n beratendes Organ beim Minister oder .Staatssekretar, der fiir ;die Leitung des Ministeriums oder Staatssekretariats die person- lithe tragt. Es berat ihn in alien wichtigen Fragen, insbesondere die Durchfiihrung gesetzlicher Bestimmungen und der Beschltisse des Ministerrates, ? die Durchfiihrung des Volkswirtschaftsplanes, Entwicklungs- und Perspektivplane, die Einfiihrung von Neuerermethoden, Struktur- und Arheitsverteilung sowie die Ver- besserung der Verwaltungsarbeit der eigenen und nachgeordneten Dienststellen. (2) Das Kollegium nimmt Berichte und Vorschlage seiner Mitglieder sowie der Leiter und Mitarbeiter der Betriebe und Einrichtungen, die zum Geschafts- bereich gehoren, entgegen. Es beschlief3t ilber zu er- greifende Maf3nahmen. (3) Die Beschliisse des Kollegiums werden durch Anweisungen des Ministers oder Staatssekretars verwirklicht. ?3 (1) Das Kollegium setzt sich zusammen aus: dem Minister oder Staatssekretar als Vorsitzenden, den Staatssekretaren, den Leitern der wichtigsten Haupt- verwaltungen, Hauptabteilungen und zentralen Ab- teilungen, besonders qualifizierten Mitarbeitern und in Einzel fallen hervorragenden Wissenschaftlern und Technikern. (2) Die Zahl der Mitglieder des Kollegiums soil 7 bis 9 Personen nicht iiberschreiten. Jedes Mit- glied ist auf Vorschlag des Ministers oder Staats- sekretars personlich durch den Ministerprasidentgn zu bestatigen. (3) Zur Beratung bestimmter Fragen kann der Minister oder Staatssekretar Mitarbeiter .des Mini- steriums oder Staatssekretariates und in Einzelfallen die Vorsitzenden der Zentralvorstande der Indu- striegewerkschaften und Gewerkschaften, Direk- toren der Betriebe, Mitarbeiter der Verwaltungen Volkseigener Betriebe oder hervorragende Wissen- schaftler und Praktiker hinzuziehen.. ?4 Das Kollegium arbeitet nach einem Plan. Dieser wird auf der Grundlage von Vorschlagen seiner Mitglieder unter Berdcksichtigung des Arbeits- planes des Ministerrates aufgestellt und ist vom Minister oder Staatssekretar zu bestatigen. ?5 (1) Die Sitzungen des Kollegiums finden einmal wochentlich an einem festgelegten Tag und bei be- sonderem Anlaf3 auf Anweisung des Ministers oder Staatssekretars statt. (2) Die Vorbereitung des Materials fiir die Sitzung wird von den Mitgliedern des Kollegiums oder von den entsprechenden verantwortlichen Mitarbeitern Die Ausgabe Nr. 31 vom 21. Juli 1952 enthielt als Beilage die Zeitliche Inhaltsiibersicht zum Ministerialblatt der Deutsthen Demokratisthen Republik, Jahrgang 1952 ? I. Halbjahr. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 fl rs. \'4111111 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? 110 Ministerialbiatt Nr. 32 ? Ausgabetag: 23. Sall 1952 des Ministeriums oder Staatssekretariates durchge- fahrt. Das Material mull dem Minister oder Staats- sekretar spatestens 3 Tage vor der Sitzung vor- liegen. (3) tier jede Sitzung ist em n Protokoll anzufertigen. ?6 (1) In den Sitzungen mull der Minister oder Staats- sekretar zu den zu besprechenden Fragen die Mei- nung jedes Mitgliedes des Kollegiurn.s horen. Uber wichtige Fragen ist abzustimmen. (2) Bei Meinungsverschiedenheiten mit dem Kol- legium ist der Minister oder Staatssekretar ver- pflichtet, den Ministerrat hiervon in Kenntnis zu setzen. Die Mitglieder des Kollegiums kiinnen im FaIle eines Nichteinverstandnisses mit der Anwei- sung des Ministers oder Staatssekretars ihrerseits den Ministerrat hiervon in Kenntnis setzen, ohne claI3 die Verwirklichung der vom Minister Oder' Staatssekretar angeordneten MaBnahmen auszu- setzen ist. ?7 Diese Verordnung tritt mit ihrer Verktindung in Kraft. Berlin, den 17. Juli 1952 Die Regierung der Deutsehen Demokratisehen Republik Der Ministerprasident. ?Grotewohl Bekanntmachung der Priifungsordnung fiir Filmvorfiihrer. Vom 16. Juli 1952 Auf Grund des ? 49 Abs. 1 der Verordnung vom 25. Oktober 1951 zum Schutze der Arbeitskraft (GB1. S. 957) wird folgende Priifungsordnung bekanntge- geben: Priifungsaussehun ?1 (1) Fiir die Prtifung von Filmvorfiihrern ist bei den Landesarbeitsschutzinspektionen em Prtifungs- ausschUB zu bilden. (2) Fiir den Prtifungsausschu.8 haben nachstehende Verwaltungen und Organisationen je einen Beauf- tragten zu benennen: a) die Landesarbeitsschutzinspektion, b) das volkseigene Filmwesen, c) die Landesbehofde der Volkspolizei, Abteilung Feuerwehr, d) Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (FDGB), Gewerkschaft Kunst. (3) Mindestens 2 Mitglieder der Kommission miissen Inhaber eines Vorfahrscheines sein. (4) Den Vorsitz in der KOmmission fiihrt der Ver- treter der Landesarbeitsschutzinspektion oder rein Stellvertreter. ? Voraussetzungen fiir die Zulassung zu der Priifung ?2 Zur Prtifung wird nur zugelassen, wer die vor- geschriebene Ausbildung nachweist oder die Vor- aussetzungen des ? 3 Abs. 6 erftillt. ? ?3 ? (1) Der Antrag auf Zulassung zur Ausbildung als Filmvorfahrer ist bei der Landesarbeitsschutzinspek- tion (Filmvorfahrer-PriifungsausschuB) zu stellen. (2) Antragsberechtigt sind Manner und Frauen, die das 18. Lebensjahr yollendet haben und eine entsprechende Eignung nachweisen. Die Beurteilung der Eignung obliegt dem Prilfungsausschul3 oder den hierzu ermachtigten Kommissionsmitgliedern (3) Die Ausbildung hat far die Zeit von minde- stens 6 Monaten taglich wahrend der ganzen Dauer zweier Vorstellungen an Bildwerfern (Type A) in einem Filmtheater und 14 Tage an einer Koffer- apparatur (Type C) unter Leitung eines Filmvor- fiihrers zu erfolgen. (4) Die Prafungskommission fur Filmvorfalu-er der Lander bestimmt die zur Ausbildung berechtig- ten Filmtheater und Vorfiihrei. Erfolgt die Ausbil- dung in einem anerkannten Lehrgang, dann sind mindestens 2 Monate zusatzliche Unterweisung in einem offentlichen Filmtheater nachzuweisen. (5) Die Lehrgange erhalten ihre Anerkennung durch das Ministerium filr Arbeit, Hauptabteilung Arbeitsschutz, bei der Regierung der Deutschen De- mokratischen Republik. (6) Die Ausbildung kann entfallen, wenn der Prtifling eine sechsthonatige Tatigkeit an den in Abs. 3 genannten Apparaten nachweist. Anmeldung zur Priifung ?4 (1) Die Anmeldung zur Priifung hat schriftlich bei der Landesarbeitsschutzinspektion zu erfolgen. Sie mull spatestens 3 Monate nach Beendigung der Aus- bildung vorgenommen werden. (2) Der Anmeldung sind beizufiigen: a) em n kurzer, eigenhandig geschriebener Lebens- lauf, b) em Zeugnis des Amtsarztes fiber die gesund- heitliche Eignung zur Austibung des Berufes, wobei die Sonderanforderungen far eine be- triebssichere Bedienung der Apparate erftillt sein milssen, c) em n polizeiliches Ftihrungszeugnis, d) der Nachweis der Ausbildung nach ? 3 Absatze 3 bis 6, e) eine Erklarung, ob es sich urn eine Wieder- holungspriifung handelt, 1) der Nachweis tiber die Entrichtung der Prii- fungsgebtihr nach ? 8, 2 unaufgezogene Pal3bilder. Cxegenstand der Priifung ?5 Die Prilfung erstreckt sich auf den Nachweis der allgemeinen Kenntnis: a) der elektrischen Anlagen in Filmtheatern nach Bau und Wirkungsweise, . der wichtigsten Schaltungen sowie der Behand- lung und Bedienung der vorkommenden elek- trischen Maschinen und Gerate, Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 - - ? Ministerialblatt Ns. 32 ---Ausgabetag: 23. Suit 1952 111 der Sicherheit im Auffinden von Fehlern zur Begeitigung on Betriebsstorungen in der elek- trischen Anlage, , der Kenntnis grundsatzlicher Fragen der Lichttechnik und Optik, ?b) des Baues und der Bedienung der gebrauchr lichsten Bildwerfer und der Funktion der Ein- ? zelteile sowie der wichtigsten Tonfilmgerate - einschl. der Tonfilmkoffergerate, c) der wichtigsten Sitherheitspolizei-, Brand- sehutz-,. Betriebs- und Arbeitsschutzvorschrif- ten filr Filmvorfuhrungen .aller Art, des v011igen Vertrautseins mit den Eigenschaften des Films und seiner Behandlung sowie aller bei Branden in Filmtheatern und bei sonstigen Filmvorflihrungen erforderlichen MaBnahmen, d) von Organisationsfragen, Soweit sie die Orga- nisation des ? Filmwesens, der Filmproduktion J.,and des Verleihes sowie die Gewerkschafts- ? organisation betreffen, gesellschafts- und kulturpolitischer Fragen, insbesondere der gesellschaftlichen und kultur- politischen Bedeutung des Films. Ergebnis der Priifung ?6 (1) Die Priifung gilt als bestanden, wenn der Prilf- ling auf alien in ? 5 angegebenen Gebieten aus- reichende Kenntnisse und Fahigkeiten nachweist. (2) 'Ober den Ablauf der Priifung und ihr Ergeb- nis ist eine Niederschrift, aUfzunehmen. (3) Nach bestandener Prilfung erteilt die Landes- arbeitsschutzinspektion das BefahigungsZeugnis (Vorftihrschein). Wiederhoilung der Priifung ?7 (1) ? Wird die Priifung nicht bestanden, so kann nach ausreichender Erganzung der Ausbildung (? 3 Absatze 3 bis 6) nach frahestens einem Vierteljahr die Priifung erneut beantragt.werden. Umfang und Zeitdauer der erganzenden .Ausbildurig bestimmt die Prilfungskommission ftir Filmvorftihrer. (2) Nach zweimaligern Nichtbestehen der Prtifung ist eine erneute_Zulassung nicht mehr moglich. G cbiihren ?8' Far die Prtifung wird eine Gebtihr von 10,? DM erhoben. Bei Wiederholung der Prilfung ist die Ge- biihr voll, bei Nachpriifungen die Halfte der Prii- fungsgebtihr zu entrichten. F?r Zweitausfertigun- gen Von Zeugnissen wird eine Gebiihr von DM erhoben. Inkrafttreten ?9 Diese Priifungsordnung tritt mit ihrer Verktindung in Kraft. Berlin, den 16. Juli 1952 Ministerium f?r Arbeit I.V.:Malter Staatssekretar rehanntmachung der Bestatigung der Satzung des Bo,rsenvereins ? der Deutschen Buchhandler. ? Vom 21. Juli 1952 Die vom Vorstand und HauptausschuB des Borsen- vereins der.Deutschen Buchhandler zu Leipzig durch BeschluB vom 16. Juni 1952 angenommene Satzung (veroffentlicht im Borsenblatt Nr. 31/52) wird hier- mit bestatigt. Berlin, den 21. Juli 1952 Amt ffir IAteratur und Verlagswesen Der Leiter Apelt Berausgeber: Regierungskanzlei der Deutschen Demokratischen Republik ? Verlag: (4) DeUtscher ZentralverIng, Berlin 0 17, Michaelkirchstr. 07; Anruf 0764 11 ? Postscheekkonto: 1400 25 ? ? Erscheinungsweise: Nach Bedarf ? Fortlaufender Bezug: Nur durch die Post ? Bezugspreis: Vierteljahrlich 2,? DM einschl. Zustellgebtihr ? Einzelausgaben: Je Seite 0,03 DM, nur vom Ver- lag oder durch_ den Buchhandel beziehbar ? Druck: (125) Greif Graphischer Grodbetrieb, Werk U, Berlin-Treptow, Am Treptower Park 28-70 ? VerOffentlicht unter der Lizenz-Nr 769 des Amtes fur Information der Deutsc-hen Demokratischen Republik Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 - Reccaullatge KARTEIBUCH DES SCHULRECHTS DER D.EUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK Grundwerk mit der Gesetzgebung auf dem Gebiete der Volksbildung vom 7. Ok- tober 1949 bis 31. Januar 1952 mit monatlicher Erganzungslieterung und monatlichem Erganzungs-Stichwortverzeichnis. Das in zv.reiter Auflage vorliegende Karteibuch ist em n unentbehrliches Arbeitsmittel far alle Lehrer und Erzieher, Fachkhulen und Hochschulen, Volksbildtingsamter und Jugenclamter. Es besteht aus einem umfassenden Grundwerk in drei neuartigen ? Karteibuchordnern. Auf aber 1000 Seiten ist die gesamte Gesetzgebung auf dem Gebiete der Volksbildung bis einschliel3lich Januar 1952 erfaBt. Die Nachtrage enthalten alle Anderungen ab Februar 1952. Ein Gesamt-Stichwortverzeichnis erleichtert wesentlich den Gebrauch dieses wichtigen einschlagigen Nachschlagewerkes. Preis 19,70 63,1 Monatliche Erganzungslieferung (32 Blatt) Blattpreis 0,04 DM, ausschlieBlich Versandspesen Ausfiihrlicher Prospekt beim Verlag erhaltlich jetzt erscitiektem Anordnungen und Rundveriiigungen aul dem Gebiele des Abgabenredits 1951 (2. ilalbjahr) Erscheint in Fortsetzung der bereits vorliegenden Sammlung auf dem Gebiet.: des Abgabenrechts mit neuen Verlautbarungen DIN A 5- 272 S. - Halbln. 5:20 DM Zahlangs- and Handelsverhebr mit EinschluB samtlicher geltenden Bestimmungen des Devisenrechts der Deutschen ? Demokratischen Republik und GroB-Berlin DIN A 6 - 280 S. - Halbln. 4,90 DM 0144ktacirst ersakeigekc Das Wake& der Volksrepublik Nen Eine Auslegung der allgemeinen Be- stimmungen des in der Volksrepublik Polen geltenden' Strafrechts, die es ermoglicht, sich in der Problematik einer Volksdemokratie zu orientieren DIN A 5 - 272 S. - HaIbIn. 2,20 DM Sienerreformverordnung Eine Sammlung der Steuergesetze ? Ilewerlungsriddlinien 1950 far die Veranlagung der Vermagen- steuer 1930 mit eingearbeiteten Er- ? ganzungen und der Anweisung Nr. 15 vom 12. Januar 1950. Anhang: Rund- verfilgung Nr. 18 vom 12. Januar 1950 DIN A 5 - 60 S. - Brosch. 1,20 DM Sthiliahrlsmerkbudi Bearbeitet von Friedrich karl Clajus Seit langem erwartet! Wichtig ftir alle Werktat igen der Schiffahrt, Hafen, Werften und WasserstraBen- verwaltung. DIN A 6 - 288 S. - PraspaneInb. 2,80 DM Das Redd tier Arbei1 5. und 6. Ausgabe Inhalt der 5 Ausgabe: Wahrung der Rechte der Werktatigen und Rege- lung ihrer Entlohnung vom 20. Mai 1952 DIN A 5 - 80 S. - Preis etwa 0,70 DM Inhalt der 6. Ausgabe: Erhohung des Arbeitslohnes far qualifizierte Arbei- ter, Rechte und Pflichten der Meister und Erhohung ihrer Gehalter, Er- hohung der Gehalter ftir Wissen- schaftler, Ingenieure und Techniker vom 28. Juni 1952 DIN A 5 - 32 S. - Preis etwa 0,40 DM Bestellungen tiber ,den Buchhandel oder direkt an den Verlag erbeten DEUTSCH:ER ZENTRALVERLAG VEB ? BERLIN 017 ? l?iICHAELKIRCHSTR. 17 ? ? ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 rr 129 MINI STE RIALB LATT ? RETURN tber Deutschen Dellialtratischen Republik ? ? 1952 Berlin, den 22. August 1952 Nr. 37 c11/0 Tag Inhalt Seite II. 8. 52 Statut der volkseigenen Einzelhandelsbetriebe HO-Lebensmittel 129 11. 8. 52 Statut der volkseigenen Einzelhandelsbetriebe HO-Industriewaren 130 11. 8. 52 Statut der volkseigenen Einzelhandelsbetriebe HO-Warenhauser 131 /I. 8. 52 Statut der volkseigenen Einzelhandelsbetriebe HO-Gaststatten 131 . 11. 8. 52 Statut der volkseigenen Einzelhandelsbetriebe HO-Wismut laz V 11. 8. 52 Richtlinien fiber die Einftihrung von Maf3nahmen zur verstarkten Mobilisierung oft- licher Reserven ftir die Durchrtihrung von wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Aufgaben in den Kreisen, Stadten und Gemeinden 133 15. 8. 52 Bekanntmachung eines Mustervertrages ftir die Berufsausbildung in der privaten Wirtschaft 134 Statut der volkseigenen Einzelhandelsbetriebe HO-Lebensmittel. Vom 11. August 1952 Auf Grund des ? 3 Abs. 1 der Ersten Durchfiihrungsbestimmung vom 7. April 1952 zur Verordnung ?be Mal3nahmen zur Einfiihrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsfiihrung in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft (GB1. S. 287) wird im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern das fol- gende Statut erlassen: ?1 (1) Der volkseigene Einzelhandelsbetrieb HO-Lebensmittel Kreis ist em n Betrieb im Sinne des ? 1 der Verordnung vom 20. Marz 1952 fiber MaBnahmen zur Einfiih- rung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungs- fiihrung in den Betrieben der volkseigenen Wirt- schaft (GB1. S. 225). Er umfaBt die Verwaltung, die Lager, Vertriebsstatten aller Art und sonstige Ein- richtungen. (2) Der volkseigene Einzelhandelsbetrieb HO- Lebensmittel, im folgenden Betrieb genannt, ftihrt die Bezeichnung HO-Lebensmittel Kreis und hat seinen Sitz in ?2 (1) Der Betrieb versorgt die Bevolkerung mit Nahrungs- und GenuBmitteln slier Art zu den staatlich genehmigten Preisen. (2) Er ist berechtigt, alle zur Erftillung dieser Aufgaben erforderlichen Rechtshandlungen und Rechtsgeschafte vorzunehmen, insbesondere Grund- stake und einschlagige Betriebe als Rechtstrager zu verwalten oder im Rahmen eines uberlassungs- vertrages zu nutzen, zu kanfen oder zu mieten, im Rahmen seines bestatigten Planes weitere Ver- kaufsstellen zum Ausbau seines Handelsnetzes zu errichten und fremde Handelsbetriebe auf der Grundlage von Provisionsvertragen in seine Han- delstatigkeit einzubeziehen. ?3 (1) Die Leitung des Betriebes erfolgt nach dent Grundsatz der Einzelleitung und Einzelverantwor- tung des Direktors bei aktiver Mitwirkung der Werktatigen des Betriebes. (2) Der Betrieb wird durch den Direktor geleitet. Dieser ist fur die Arbeit im Betrieb verantwortlich und hat em n entsprechendes Weisungsrecht. Er ist bei seinen Entscheidungen an den Betriebsplan und an die Weisungen der dem Betrieb tibergeordneten Verwaltung gebunden. Der Direktor haftet dem Betrieb fiir die ihm durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten zugeftigten Schaden. (3) Der Direktor ist berechtigt, andere Mitarbeiter mit der Durchfiihrung einzelner Aufgaben oder im Falle seiner Verhinderung mit der Leitung des Be- triebes zu beauftragen. Im Rahmen ihres Auftrages sind die Mitarbeiter weisungsberechtigt und ver- antwortlich und haften fur die dem Betrieb durch schuldhafte Verletzung ihrer Pflichten zugeftigten Schaden. ? 4 (1) Der Direktor vertritt den Betrieb gerichtlich und auf3ergerichtlich. Er ist zur Einzelzeichnung rechtsverbindlicher Erklarungen befugt. Der Direk- tor ist in das Register der volkseigenen Wirtschaft einzutragen. (2) Der Direktor ist berechtigt, Mitarbeiter zur Vertretung des Betriebes zu bevollmachtigen und entsprechende General- oder Spezialvollmachten zu erteilen.- Bevollmachtigte konnen rechtswirksame Erklarungen nur gemeinsam mit einem .zweiten Zeichnungsberechtigten abgeben. (3) Verftigungen iiber Zahlungsmittel bedtirfen entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen der Gegenzeichnung des Haupt- bzw. Oberbuchhalters. ?5 Der Direktor wird durch den Leiter der tiber- geordneten Verwaltung bestellt und abberufen. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 17 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 130 Ministerialblalt Ns. 37. ? Ausgabetag: 22. August 1952 ?6 Der Geschaftsablauf und die Geschaftsverteilung sind durch eine Geschaftsordnung zu regeln, die durch die iibergeordnete Verwaltung zu erlassen ist. Die Geschaftsordnung sowie evtl. spatere Ande- rungen bediirferr der Bestatigung des Ministeriums fiir Handel und Versorgung. Berlin, den 11. August 1952 ?7? AnderuDgen dieses Statuts erfolgen durch das Ministerium fiir Handel und Versorgung im Ein- vernehmen mit dem Ministerium des Innern. ?8 Dieses Statut tritt mit seiner Verkiindung in Kraft. Ministerium far Handel und Versorgung I.V.:Baende- Staatssekretar Statut der volliseigenen Einzelhandelsbetriebe 110-Industriewarep. Vom 11. August 1952 Auf Grund des ? 3 Abs. 1 der Ersten Durchfiihrungsbestimmung vom 7. April /952 ZUT Verordnung tiber MaBnahmen zur Einftihrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsfiihrung in den Betrieben der volkseigerten Wirtschaft (GB1. S.287) wird im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern das fol- gende Statut erlassen: ?1 (1) Der volkseigene Einzelhandelsbetrieb HO-Industriewaren Kreis ist em n Betrieb im Sinne des ? 1 der Verordnung vom 20. Marz 1952 tiber MaBnahmen zur Einfiih- rung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungs- tiThrung in den Betrieben der volkseigenen Wirt- schaft (GBI. S. 225). Er urnfaBt die Verwaltung, die Lager, Vertriebsstatten aller Art und sonstige Ein- richtungen. (2) Der volkseigene Einzelhandelsbetrieb HO- industriewaren, im folgenden Betrieb genannt, ftihrt die Bezeichnung HO-Industriewaren Kreis und hat seinen Sitz in ?2 (1) Der Betrieb versorgt die Bevolkerung mit gewerblichen Gebrauchsgiitern aller Art zu den staatlich genehmigten Preisen. (2), Er ist berechtigt, alle zur Erftillung dieser Aufgaben erforderlichen Rechtshandlungen und Ilechtsgeschafte vorzunehmen, insbesondere Grund- stiicke und einschlagige Betriebe als Rechtstrager zu verwalten oder im Rahmen eines Oberlassungs- -yertrages zu nutzen, zu kaufen oder zu mieten, im Rahmen seines bestatigten Planes weitereVerkaufs- .stellen zum Ausbau seines Handelsnetzes zu errich- ten und fremde Handelsbetriebe auf der Grundlage von Provisionsvertragen in seine Handelstatigkeit einzubeziehen. ?3 (1) Die Leitung des Betriebes, erfolgt nach dem Grundsatz der Einzelleitung und Einzelverantwor- tung des Direktors bei aktiver Mitwirkung der Werktatigen des Betriebes. (2) Der Betrieb wird durch den Direktor geleitet. Dieser 1st far die Arbeit im Betrieb verantwortlich .md hat em n entsprechendes Weisungsrecht. Er ist bei semen Entscheidungen an den Betriebsplan und an die Weisungen der dem Betrieb tibergeordneten Verwaltung gebunden. Der Direktor haftet dem Berlin, den 11. August 1952 Betrieb ftir die ihm durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten zugefiigten Schaden. (3) Der Direktor ist berechtigt, andere Mitarbeiter mit der Durchfiihrung einzelner Aufgaben oder im Falle seiner Verhinderung mit der Leitung des Be- triebes zu beauftragen. Im Rahmen ihres Anftrages sind die Mitarbeiter weisungsberechtigt und ver- antwortlich und haften filr die dem Betrieb durch schuldhafte Verletzung ihrer Pflichten zugeftigten Schaden. ?4 (1) Der Direktor vertritt den Betrieb gerichtlich und auf3ergerichtlich. Er ist zur Einzelzeichnung rechtsverbindlicher Erklarungen befugt. Der Direk- tor ist in das Register der valkseigenen Wirtschaft einzutragen. (2) Der Direktor ist berechtigt, Mitarbeiter zur Vertretung des Betriebes zu bevollmachtigen und entsprechende General- oder Spezialvollmachten zu erteilen. Bevollmachtigte konnen rechtswirksame - Erklarungen nur gemeinsam mit einem zweiten Zeichnungsberechtigten abgeben. (3) Verftigungen tiber ZahIungsmittel bediirfen entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen der Gegenzeichnung des Haupt- bzw. Oberbuchhalters. ?5 Der Direktor wird durch den Leiter der iiber- geordneten Verwaltung bestellt und abberufen. ?6 Dec Geschaftsablauf und die Geschaftsverteilung sind durch eine Geschaftsordnung zu regeln, die durch die tibergelnete Verwaltung zu erlassen ist. Die Geschaftsordnung sowie evtl. spatere Ande- rungen bedilrfen der Bestatigung des Ministeriurns fiir Handel und Versorgung. ?7 Anderungen dieses Statuts erfolgen durch das Ministerium fur Handel und Versorgung im Ein- vernehmen mit dem Ministerium des Innern. ?8 Theses Statut tritt mit seiner Verkiindung in Kraft. Ministerium fur Handel und Versorgung I.V.:Baender Staatsseksetar liDeclassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Ministerisiblatt Nr. 37 ? Ausgabetag: 22. August 952 ? Statut der volkseigenen Einzelhandelsbetriebe 110-Warenhauser. Vim 11. August 1952 Auf Grund des ? 3 Abs. 1 der Ersten Durchfiihrungsbestimmung vom 7. April 1952 zur Verordnung fiber MaBnahmen zur Einfahrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsfiihrung in den Betrieben der ?volltseigenen Wirtschaft (GB!. S. 287) wird im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern das fol- gende Statut erlassen: ? 1 ? (3) Der Direktor ist berechtigt, andere Mitarbeiter (1) Der volkseigene EinzelhandelSbetrieb mit der Durchftihrung einzelner Aufgaben oder im HO-Warenhaus Falie seiner Verhinderung mit der Leitung des Be- (Ott) triebes zu beauftragen. Im Rahmen ihres Auftrages ist em Betrieb im Sinne des ? 1 der Verordnung sind die Mitarbeiter weisungsberechtigt und ver- vom 20. Marz 1952 fiber MaBnahmen zur Einfah- antwortlich und haften far die dem Betrieb durch rung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungs- schuldhafte Verletzung ihrer Pflichten zUgeffigten fiihrung in den Betrieben der volkseigenen Wirt- Schaden. schaft (GB1. S. 225). Er umfat die Verwaltung, die ? 4 Lager, Vertriebsstatten aller Art and sonstige Ein- (1) Der Direktor vertritt den Betrieb gerichtlich richtungen. und auflergerichtlich. Er ist zur - Einzeizeichnung (2) Der volkseigene 'Einzelhandelsbetrieb HO_ rechtsverbindlicher Erklarungen befugt. Der Direk- Warenhaus, im folgenden Betrieb genannt, ftihrt tor ist in das Register der volkseigenen Wirtschaft die Bezeichnung einzutragen. HO-Warenhaus (2) Der 'Direktor ist berechtigt, Mitarbeiter zur (Ort) Vertretung des Betriebes zu bevollinachtigen und und hat semen Sitz in entsprechende General- oder Spezialvollrnachten zu ? 2 erteilen. Bevollmachtigte konnen rechtswirksame - - (1) Der Betrieb versorgt die Bevalkerung mit Erklarungen nur gemeinsam mit einem zweiten Bedarfsgatern aller Art zu den staatlich genehmig- Zeichnungsberechtigten abgeben. ten Preisen. (3) Verffigungen tiber Zahlungsmittel bedarfeiz (2) Er ist berechtigt, alle zur Erfilllung dieser entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen der Aufgaben erforderlichen Rechtshandlungen und Gegenzeichnung des Haupt- bzw. Oberbuchhalters. Rechtsgeschafte.vorzunehmen, insbesondere Grond- stiicke und einschlagige Betriebe als Rechtstrager ? 5 Der Direktor wird_ durch den Leiter der tiller- zu verwalten oder im Rahmen eines lTherlassungs- geordneten Verwaltung bestellt und abberufen. vertrages zu nutzen, kaufen oder zu mieten und im Rahmen seines bestatigten Planes weitere Waren- ? 6 hauser zum Ausbau seines Hantlelsnetzes zu er- Der Geschaftsablauf und die Geschaftsverteilung rich ten: ? 3 sind durch eine Geschaftsordnung zu regeln, die (1) Die Leitung des Betriebes erfolgt nach dem durch die iibergeordnete Verwaltung zu erlassen ist. Grundsatz -der Einzelleitung und Einzelverantwor- Die Geschaftsordnung sowie evtl. spatere Ande- tung des Direktors bei aktiver Mitwirkung der rungen bedurfen der Bestatigung des Ministeriums Werktatigen des Betriebes. 'fur Handel und Versorgung. (2) Der Betrieb wird durch den Direktor geleitet. Dieser ist fiir die Arbeit im Betrieb verantwortlich I 7 und hat OM entsprechendes Weisungsrecht. Er ist Ander:ungen theses Statuts erfolgen durch das bei semen Entscheidungen an den Betriebsplan und Ministerium fiir Handel und Versorgung im Ein- an die Weisungen der dem Betrieb tibergeordrieten vernehmen mit dem Ministerium des Innern. Verwaltung gebunden. Der Direktor haftet dem ? 8 Betrieb fiir die ihm durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten zugeftigten Schaden. Dieses Statut tritt mit seiner Verktindung in Kraft. Berlin, den 11. August 1952 Ministerium Ilir Handel und Versorgung I. V:: Baen cl e r Staatssekretar Statut der volkseigenen Einzelhandelsbetriebe 110-Gaststatten. Vein 11. August 1952 Auf Grund des ? 3 Abs. 1 der Ersten Durchfiihrungsbestimmung vom 7. April 1952 zur Verordnung fiber MaBnahmen zur Einfahrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsfiihrung in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft (GM S.297) wird im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern das fat- gende Statut erlassen: ? 1 . ist em n Betrieb im Simae des ? 1 der Verordnung (1) Der volkseigene Einzelhandelsbetrieb vom 29. lkiarz 1952 tither Manahmeri zur Einf?h- \HO-Gastst?en rung des Prinzips der wirtsehaftliehen Rechnungs- Mit) ftihrung in den Betrieben der volkseigenen Wirt- Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 in Ministerialblatt Dir. 37 ? Ausgabetag: 22. August 1952 sthaft (GB1. S. 225). Er umfaBt die Verwaltung, die Lager, Betriebsstatten aller Art und sonstige Ein- richtungen. (2) Der volkseigene Einzelhandelsbetrieb HO- Gaststatten, im folgenden Betrieb genannt, fart the Bezeichnung ? HO-Gaststatten (Ort) und hat seinen Sitz in ?2 (1) Der Betrieb f?hrt das Gaststatten- und Beher- bergungsgewerbe am Ort und im Umkreis seines Sitzes zur Versorgung der Bevalkerung auf gastro- nomischem Gebiete durch. - (2) Er ist berechtigt, alle zur Erftillung dieser Aufgaben erforderlichen Rechtshandlungen und Rechtsgeschafte vorzunehmen, insbesondere Grund- stiicke und einschlagige Betriebe als Rechtstrager zu verwalten oder im Rahmen eines 1Therlassungs- vertrages zu nutzen, zu kaufen oder zu mieten, im Rahmen seines bestatigten Planes weitere Gast- statten- und Beherbergungsbetriebe zu errichten bind fremde gastronomische Unternehmen auf der Grundlage von Provisionsvertragen in seine gastro- nomische Tatigkeit einzubeziehen. ?3 (1) Die Leitung des Betriebes erfolgt nach dem Grundsatz der Einzelleitung und Einzelverantwor- tung des Direktors bei aktiver Mitwirkung der Werktatigen des Betriebes. (2) Der Betrieb wird durch den Direktor geleitet. Dieser ist far die Arbeit im Betrieb verantwortlich 'und hat em n entsprechendes Weisungsrecht. Fr ist bei seinen Entscheidungen an den Betriebsplan und an die Weisungen der dem Betrieb iibergeordneten Verwaltung gebunden. Der Direktor haftet dem Betrieb fiir die ihm durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten zugefiigten Schaden. (3) Der Direktor ist berechtigt, andere Mitarbeiter mit der Durchfiihrung einzelner Aufgaben oder im Berlin, den 11. August 1952 FaIle seiner Verhinderung mit der Leitung des Be- triebes zu beauftragen. Im Rahmen ihres Auftrages sind die Mitarbeiter weisungsberechtigt und ver- antwortlich und haften far die dem Betrieb durch schuldhafte Verletzung ihrer Pflichten zugefagten Schaden. ?4 (1) Der Direktor vertritt den Betrieb gerichtlich und auBergerichtlich. Er ist zur Einzelzeichnung rechtsverbindlicher Erklarungen befugt. Der Direk- tor ist in das Register der volkseigenen Wirtschaft einzutragen. (2) Der Direktor ist berechtigt, Mitarbeiter zur Vertretung des Betriebes zu bevollmachtigen und entsprechende General- oder Spezialvollmachten zu erteilen. Bevollmachtigte konnen rechtswirksame Erklarungen nur gemeinsam mit einem zweiten Zeichnungsberechtigten abgeben. (3) Verfiigungen iiber Zahlungsmittel bedarfen entsprechend den gesetzlichen I3estimmungen der Gegenzeichnung des Haupt- bzw. Oberbuchhalters. ?5 Der Direktor wird durch den Leiter der aber- geordneten Verwaltung bestellt und abberufen. ?6 Der Geschaftsablauf und die Geschaftsverteilung sind durch eine Geschaftsordnung zu regeln, die durch die tibergeordnete Verwaltung zu erlassen ist. Die Geschaftsordnung sowie evtl. spatere Ande- rungen bediirfen der Bestatigung des Ministeriums fUr Handel und Versorgung. ?7 Anderungen dieses Statuts erfolgen durch ,das Ministerium fiir Handel und Versorgung im Ein- vernehmen mit dem Ministerium des Innern. ?8 Dieses Statut tritt mit seiner Verkandung in Kraft. MEnisterium ritir Handel und Versorgung " I. V.:Baender Staatssekretar Statut der velkseigenen Eimzelhaudelsbetriebe HO-Wismut. Vern 11. August 1952 Auf Grund des ? 3 Abs. I der Ersten Durchfahrungsbestimmung vain 7. April 1952 zur Verordnung tiber MaBnahmen zur Einfahrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsfahrung in den Betrieben der volkseigenen Wirtsch aft (GB1. S. 287) wird im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern das fol- gende Statut erlassen: ? 1 Einzelhandelsbetrieb HO- (1) Der volkseigene Einzelhandelsbetrieb HO-Wismut (Ort) ist em Betrieb im Shine, des ? I der Verordnung vom 2O M5rz 1952 Taber Ma.Bnahmen zur Einfiih- rung des Prinzips der wirtschaftlichen Reelmungs- ftihrung in den Betrieben der volkseigenen Wirt- schaft (GB1: S. 225). Er umfaBt die Verwaltung, die Lager, Vertriebsstatten slier Art und sonstige Ein- richttingen. (2) Der volkseigene Wismut, im folgenden Betrieb genannt, fart die Bezeichnung HO-Wismut (Ort) und hat seinen Sitz in ?2 ' (1) Der Betrieb versorgt in seinem Bereich die soWjetischen Barger, die in der Wigmut-AG ,be- sehaftigten Werktatigen und ? die -sonstige BeKolke- rung Mit Nalitungs- und Genamitteln soWie mit i4 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 rDeclassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Ministerialblatt Nr. 37 ? Ausgabetag: 22. August 1952 gewerblichen Gebrauchsgiitern aller Art zu den staatlich genehmigten Preisen. Er ist befugt, die Be- und Verarbeitung von Waren selbst durchzu- ftihren, insbesondere Werkkiichen und Werkstatten zu unterhalten. (2) Er ist berechtigt,alle zur Erftillung dieser Aufgaben erforderlichen ? Rechtshandlungen und Rechtsgeschafte vorzunehmen, insbesondere Grund- stticke und einschlagige Betriebe als Rechtstrager zu verwalten oder im Rahmen eines uberlassungs- vertrages zu nutzen, zu kaufen oder zu mieten, im Rahmen seines bestatigten Planes weitere Verkaufs- stellen zum Ausbau seines Handelsnetzes zu er- richten und fremde Handelsbetriebe auf der Grund- lage von Provisionsvertragen in seine Handels- tatigkeit einzubeziehen. 3 (1) Die Leitung des Betriebes erfolgt nach dem Grundsatz der Einzelleitung und Einzelverantwor- tung des Direktors bei aktiver Mitwirkung der Werktatigen des Betriebes. (2) Der Betrieb wird durch den Direktor geleitet. Dieser ist ftir die Arbeit im Betrieb verantwortlich und hat em n entsprechendes Weisungsrecht. Er ist bei seinen Entscheidungen an den Betriebsplan und ' an die Weisungen der dem Betrieb ilbergeordneten Verwaltung gebunden. Der Direktor haftet dem Be- trieb fur die ihm durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten zugefilgten Schaden. (3) Der Direktor ist berechtigt, andere Mitarbeiter mit der Durchfiihrung einzelner Aufgaben oder im Falle seiner ?Verhinderung mit der Leitung des Betriebes zu beauftragen. Im Rahmen ihres Auf- trages sind die Mitarbeiter weisungsberechtigt und verantwortlich und haften fiir die dem Betrieb Berlin, den 11. August 1952 133 durch schuldhafte Verletzung ihrer Pflichten zu- geftigten Schaden. ? 4 (1) Der ,Direktor vertritt den Betrieb gerichtlich und auf3ergerichtlich. Er ist zur Einzeizeichnung rechtsverbindlicher Erklarungen befugt. Der Direk- tor ist in das Register der volkseigenen Wirtschaft einzutragen. (2) Der Direktor ist berechtigt, Mitarbeiter zur Vertretung des Betriebes zu bevollmachtigen und entsprechende General- oder Spezialvollmachten zu erteilen. Bevollmachtigte konnen rechtswirksame Erklarungen nur gemeinsam mit einem zweiten Zeichnungsberechtigten abgeben. (3) Rechtsverbindliche Erklarungen finanzieller Art bedilrfen entsprechend den gesetzlichen Be- stimmungen der Gegenzeichnung des Haupt- bzw. Oberbuchhalters. ? 5 ?Der Direktor wird durch den Leiter der tiber- geordneten Verwaltung bestellt oder abberufen. ?6 Der Geschaftsablauf und die Geschaftsverteilung sind durch eine Geschaftsordnung zu regeln, die durch die ilbergeordnete Verwaltung zu erlassen ist. Die Geschaftsordnung sowie evtl. spatere Ande- rungen bediirfen der Bestatigung des Ministeriums fur Handel und Versorgung. ?7 Anderungen dieses Statuts erfolgen durch das Ministerium fiir Handel und Versorgung im Ein- vernehmen mit dem Ministerium des Innern. ?8 Dieses Statut tritt mit seiner Verktindung in Kraft. Ministerium fiir Handel land Versorgung I. V.: Baender Staatssekretar Riehtlinien Ober die Einfahrung von Mallnahmen zur verstarkten Mobilisierung &Slither Reserven far die Durehfahrunevan wirtschaftlifhen, kulturellen und sozialen Aufgaben . in den Kreisen, Stadten und Gemeinden. Vom 11. August 1952 Auf Grund Abschnitt III, Ziffer 4, Abs. 2 des Beschlusses vom 12. Juni 1952 Ober die Einftihrung von Mal3nahmen zur verstarkten Mobilisierung ortlicher Reserven und fiber die Ausarbeitung und Durch- fiihrung der Plane der Kreise, Stadte und Gemeinden (MinBl. S. 85) werden zur Erleichterung der Material- beschal fung fiir die zusatzlichen Aufgaben der Kreise, Stadte und Gemeinden folgende Richtlinien er- lessen:, 1. Zuteilung von Buntmetallerzeugnissen bei Ober- erfiillung des Auflagesolls durch Buntmetall- sammlungen. a) Bei Obererftillung des den Stadten und Ge- meinden erteilten Auflagesolls in Buntmetall- schrott erhalten die Stadte und Gemeinden zusatzliche Bun tmetallerzeugnisse in Form von SchnUren und Leitungen sowie leitungen aus Aluminium, bei tIbererftillung in Kupfer-, Rotgul3-?,, Bronze- und Bleischrott 40%, bei Obererftillung in.,sonstigern Bunt- Metallschrott 2130/0 des G,ewichtes ,der,,Ober- erftillung -fur, die Durchfiihrung lichen Aufgaben. _ b) Die Rate der Stadte und Gerneinden konnen von den Niederlassungen der Deutschen I-In- delszentrale Metallurgie- Freileitungen aus Aluminium oder von den Niederlassungen der Deutschen Handelszentrale Elektrotech- nik Schntire und Leitungen in dem unter Buchst. a angegebenen Prozentsatz beziehen, wenn sie eine von der Abteilung Material- versorgung des Rates des Kreises gegen- gezeichnete Bescheinigung des Kreisschrott- beauftragten vorweisen, da13 Buntmetall- schrott iiber das erteilte Jahressoll hinaus zusatzlich abgeliefert -wurde. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24 : CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 134 Ministerialblatt Nr. 37 ? Ausgabetag: 22. August 1952 Die Deutschen Handelszentralen Metallurgie und Elektrotechnik erhalten far diesen Zweck von der Staatlichen Verwaltung far Material- versorgung em Globalkontingent ?Ober- erfiillung durch Buntmetallsammlungen", N.velches monatlich abzurechnen 1st. 2. Zusatzliche Ausschopfung der ortlichen Boden- schatze (Kiesgruben, Steinbriiche, Tori-, Lehm-, Braunkohlenvorkornmen usw.). a) Die Kreise, Stadte und Gemeinden haben die ortlichen Bodenschatze zusatzlich auszuschop- fen. Hierbei handelt es sich urn Rohstoffvor- kommen, die wegen ihrer geringen Bedeu- tung bisher nicht erschlossen oder genutzt wurden, und Produktionsstatten, die wegen zu geringer Gewinrimoglichkeit friiher still- gelegt worden sind. b) Diese Vorkommen, die nicht irri VoIkswirt- schaftsplan erf alit sind und sich Am Bereich der Kreise, Stadte und Gemeinden ?befinclen, konnen ohne besondere Genehmigung in vollem Umfang far die Aufgaben der Kreise, Stadte und Gemeinden nach den Weisungen der ortlichen Verwaltungsorgane Verwen- dung finclen. 3. Verwendung von Produktionsabfallen der In- dustrie, die fur die Weiterverarbeitung geeignet sind. a) Die fiir die Weiterverarbeitung geeigneten Produktionsabfalle (auf3er Buntmetail) der Grabetriebe sind weitestgehend zur Versor- gungsgrundlage der ortlichen Industrie zu machen. Die Ubemahme solcher Produktions- abfalle durch die volksei gene ortliche In- dustrie ist moglichst durch langfristigeDirekt- Vertrage mit den Lieferbetrieben zu sichem. Handwerksgenossenschaften,Handwerks- und Privatbetriebe konnen solche Abfalle ftir die Erftillung ihrer, Vertrage nach Genehmigung fiber die Abteilung Materialversorgung des Rates litres Kreises tibernehmen. b) ttbernommene AMRile aus Eisen und Stahl sind auf das Kontingent ?Innere Reserven" anzurechnen. Fiir Privet- und Handwerks- betriebe hat the AbteilungMaterialversorgung des Rates des Kreises die Abbuchung auf das Kontingent ?Innere Reserven" vor Ober- nahme der Materialien vorzunehmen. Das Kontingent ?Innere Reserver]." 1st so zu be- messen, daa die ortliche Initiative nicht ge- hernmt wird. c) 'Ober die Erzeugnisse der volkseigenen ort- lichen Industrie, die iiber den Plan hinaus aus eingesparten Materialien Oder aus Pro- duktionsabfallen der Industrie oder aus son- stigen ortlichen Reserven hergestellt werden, konnen die Rate der Kreise ohne Einschalten einer Handelszentrale Am Rahmen der Ver- sorgung der Bevolkerung oder der Durch- fiihrung ihrer zusatzlichen Aufgaben ver- ftigen. 4. Holzspenden von Bauern. a) Holzspenden von Bauem fur die Durehfiah- rung von zusatzlichen Aufgaben Am Rahmen der Plane der Kreise und Gemeinden be-` dtirfen keiner besonderen Genehmigung, so- welt sie aus dem zugestandenen Eigenbedarf gegeben werden. b) Zusatzliche Holzspenden aus nicht bewirt- schaftetem Wald sind zu gestatten, wenn das zustandige Kreisforstamt nach Uberprilfung der waldbaulichen BeLange die Tragbarkeit eines Einschlages bestatigt. Berlin, den 11. August 1952 Staatliehe Verwaltung fur Materialversorgung Der Leiter Binz ? Bekanntmaehung eines Alustervertrages fiir die Berufsausbildung in der privaten Wirtschaft. Vona 15. August 1952 Im Einvernehmen mit den zustandigen Ministerien wird nachstehendes Muster eines Berufsausbildungs- vertrages* fiir the private Wirtsehaft bekanntgemacht und fur verbindlicb. erklart. Berlin, den 15. August 1952 Staatssekretariat fiir Berufsausbildung WieBner Staatssekretar Berufsausbildungsvertrag fur die private Wirtschaft Bedeutung der Berufsausbildung Der in Funfjahrplan vorgesehene Aufschwung der Volkswirtschaft in der Deutschen. Dernokrati- schen Republik erfordert die Ausbildung von mehr als einer Million qualifizierter Facharbeiter. Dieser Aufgabenstellurig entsprechend hat die private Wirtschaft an der Ausbildung junger Fach- arbeiter einen grof3en Anteil. Die Ausbildung * Vordrucke tar die Berufsausbitriungsvertrage Ond-beim Vordruckleitvenag des Mintsteriums fUr Arbrit .und Ge- sundheitswesen in Dresden 21 1, Fredrichstray3e 52, zu be- ziehen. dieser qualifizierten Arbeitskrafte 1st mit eine ent- scheidende Voraussetzung fiir die Erftillung des Planes und gewahrleistet den Jungen und Macichen .auf Grund der Verfassung der Deutschen Demokra- tischen Republik die Moglichkeit zur Erlernung eines Berufes sowie zur allseitigen Entfaltung der korperlichen, geistigen und sittlichen Krafte. ? Nach AbschluI3 der Ausbildung miissen die jungen Facharbeiter die wichtigsten Arbeitsfertigkeiten be- herrse.hen. Sic miissen .die Grundlagen der techno- logischen Vorgange kennen, ihre Arbeit organisie- ren und richtig mit dem. Material, den Maschinen und dem Werkzend umgehen. konnen. Die Lehr, linge massen deshalb standig bernaht seinzi L Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Ministerialblatt Nr. 37 ? Ausgabetag: 22. August 1952 lernen, urn allieitig gebildete Menschen und Meister ihres Faches zu werden. Das Ziel der Berufsausbildung ist, die auszubil- denden Jugendlichen fachlich zu qualifizieren und sid" zum Selbstbewuf3tsein, zur Heimatliebe, zum demokratischen StaatsbewuBtsein und zur Arbeit fur den Frieden zu erziehen. In voller Erkenntnis der Bedeutung der Berufsaus- bildung wird zwischen dem Ausbildungsbetrieb vertreten durch . (Firmenstempel mit Ansehrif() (Name) (Stellung im Betrieb) und dem Lehrling (Name) (Vorname) wohnhaft in . (Ort) (Strane) geboren am vertreten durch (Tag, Monat, Jahr) (Name) wohnhaft in (Ort) als gesetzlichen Vertreter dieser Ausbildungsvertrag geschlossen. (Vorname) (Stral3e) ?1 Ausbildungsziel Die Ausbildung erfolgt als nach den vom Staatssekretariat f?r Berufsausbil- dung festgelegten Grundsatzen und den von ihm herausgegebenen Ausbildungsunterlagen. Soweit fur einzelne Berufe noch keine neuen Ausbildungs- unterlagen vorliegen, ist die Ausbildung nach den noch bestehenden Berufsordnungsmitteln (Berufs- bild und Berufsbildungsplan) durchzufiihren. ?2 Ausbildungszeit Die Ausbildungszeit betr? Jahre entsprechend der Systematik der Ausbildungsberufe far die private Wirtschaft. Die Berufsausbildung auf Grund dieses Vertrages beg,innt am ?Page des ein- heitlichen Lehrbeginns" oder am und endet mit dem Bestehen der Facharbeiterprii- lung, spatestens jedoch am Eine vorzeitige Ablegung der Facharbeiterprilfung ist nur bei ?besonderen Leistungen zulassig, jedoch nicht vor Ablauf der neuen vom Staatssekretariat ftir Berufsausbildung festgesetzten Ausbildungs- dauer des jeweiligen Berufes in der volkseigenen Wirtschaft. ?3 Verpflichtungen des Ausbildungsbetriebes Der Leiter oder Inhaber des Ausbildungsbetriebes verpflichtet sich, fiir eine ordentliche und fach- gerechte Ausbildung des Lehrlings zu sorgen, damit dieser sich die Kerintnisse und Fahigkeiten eines Facharbeiters aneignen kann. Er verpflichtet sich insbesondere: 1. wochentlich nach den der Ausbildung zugrunde liegenden Lehrplanen eine mehrstUndige Obung mit vorausgehender Lehrunterweisung durchzu- fiihren, die im Berichtsheft aufzunehmen ist; 2. die Bestimmungen des Tarifvertrages, der Be- triebsvereinbarung und die Vorschriften des Arbeitsschutzes einz-uhalten; den Lehrling in Fragen des Arbeitsschutzes und der Arbeits- hygiene zu unterweisen und die Kontrolle iiber seinen Gesundheitszustand in regelniaBigen Ab- standen durchfiihren zu lassen; 3. alba Ausbildungsfragen mit der Betriebsgewerk- schaftsleitung (BGL) oder Gewerkschaftsgruppe fiir Kleinbetriebe (GfK) zu klaren, erforder- lichenfalls unter Hinzuziehung des Rates ftir Unterricht und Erziehung der Berufsschule; 4. den Lehrling zur planmal3igen, schopferischen und produktiven Arbeit anzuleiten und dadurch die Voraussetzung fUr die Erreichung des Aus- bildungszieles zu schaffen, insbesondere'auch fiir gutes und ausreichendes Werkzeug und Anschau- ungsmaterial zu sorgen; 5. dem Lehrling die notwendige Zeit fur den Be- such der Berufsschule sowie fiir eine erforder- liche zusatzliche Fachausbildung zu gewahren und den perufsschulbesuch zu iiberwachen; ? die Unterrichtsstunden auch dann als Arbeits- zeit anzuerkennen und zu entlohnen, wenn nach, Varbildung oder Alter nicht mehr Berufsschul- pflicht besteht, aber die Berufsschule bis zur Ablegung der Facharbeiterpriifung besucht wird; 6. Fahrgeldaufwendungen, die durch- den Besuch der Berufsschule entstehen, zu Lasten des Be- triebes zu tragen; 7. die Berichtshefte fiir die .Berufsausbildung kostenlos auszuhandigen, ihre Fiihrung regel- maBig zu tiberwachen und durch Unterschrift die Kenntnisnahme zu bescheinigen; 8. den Lehrling zur Ablegung der vorgeschriebenen Priifungen anzuhalten sowie die zur Priifung und zum Berufswettbewerb notwendigen Mate- rialien, Maschinen und Werkzeuge in ordnungs- gemaflem Zustand zur Verfugung zu stellen und die Prilfungsgebiihr zu entrichten; 9. bei Aufnahme in die hausliche Gemeinschaft entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen 'eine saubere, verschlieBbare, heizbare und wohn- lich ausgestattete Unterkunft sowie eine aus- reichende und gesunde Kost zu gewahren. ?4 Verpliiehtungen des Lehrlings Der Lehrling verpflichtet sich: 1. alle Arbeiten, die zur Erlernung des Berufes notwendig sind, gewissenhaft und mit FleiB aus- zufiihren, mit dem ihm anvertrauten Gut pfleg- lich sowie mit dem Material sparsam unizu- gehen; 2. die Bestimmungen des Tarifvertrages, der Be- triebsvereinbarung und die Vorschriften des Arbeitsschutzes einzuhalten; 3. die zustandige Berufsschule regelmaBig und piinktlich zu besucheri und an einer erforderlich werdenden zusatzlichen Fachausbildung teilzu- nehmen; 4. das Berichtsheft gewissenhaft zu f?hren und dem Meister oder Lehrausbilder und dem Be- rufsschullehrer regelmallig zur Beurteilung land dem gesetzlichen Vertreter zur Einsichtnahme vorzulegen; Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 136 Ministeriaiblatt Nr. 37 ? Ausgabetag: 22. August 1952 5. die Zeugnisse fiber die Berufsausbildung dem Lehrausbilder und dem gesetzlichen Vertreter zur Einsichtnahme und Unterschriftsleistung zu unterbreiten; 6. den Ausbildungsbetrieb* und die Berufsschule unverztiglich zu benachrichtigen, wenn Arbeits- zeit im Ausbildungsbetrieb oder der Unterricht in der Berufsschule versaumt werden muf3. In Krankheitsfallen ist spatestens am dritten Tage eine arztliche Bescheinigung fiber die Arbeitsunfahigkeit vorzulegen; 7. an den vorgeschriebenen Zwischenprilfungen und der Facharbeiterprafung teilzunehmen; 8. sich den regelmaf3igen vorbeugenden arztlichen Untersuchungen zu unterziehen. ?5 Mild-den des gesetzlichen Vertreters Der gesetzliche Vertreter verpflichtet sich, den Lehrling fiber die Bedeutung seiner Berufsausbil- dung aufzuklaren, ihn zur Einhaltung des Berufs- ausbildungsvertrages zu veranlassen und sich fiber sein Verhalten und die Leistungen des Lehrlings in Berufsschule und Ausbildungsbetrieb laufend zu unterrichten. Der gesetzliche Vertreter ist im Rahmen der ge- setzlichen Bestimmungen verpflichtet, den Lehrling zum Besuch der Berufsschule und zur regelmaBigen Arbeit im Ausbildungsbetrieb anzuhalten sowie clurch Unterschrift in den Berichtsheften Kenntnis von der Lerntatigkeit des Lehrlings zu nehmen. ?6 Arbeitszeit und Urlaub Fur die Arbeitszeit gelten die Bestimmungen des Gesetzes der Arbeit vom 19. April 1950 (GB1. S. 349) und der Verordnung vom 25. Oktober 1951 zum Schutze der Arbeitskraft (GB1. S. 957). Der Urlaub richtet sich nach der Verordnung vom 7. Juni 1951 fiber Erholungsurlaub (GB1. S. 547). 7 Entlohnung 1. Der Arbeitslohn des Lehrlings wird auf der Grundlage des fiir den Betrieb giiltigen Tarif- vertrages gezahlt. 2. Far Unterbringung und Verpflegung zahlt der Lehrling die im Tarifvertrag festgelegten Satze. ?8 Leistungsnachweis Der Leiter oder Inhaber des Ausbildungsbetriebes ist verpflichtet, nach Beendigung des Ausbildungs- verhaltnisses den vom Staatssekretariat fiir Berufs- ausbildung herausgegebenen Leistungsnachweis (Zeugnis) auszustellen, der An6ben fiber den Beruf und die Dauer der Ausbildung sowie eine Beurtei- lung der Leistungen des Jugendlichen enthalten muf3. 9 Auflosung des BerutsausbildungsverhMtnisses Wenn schwerwiegende Grande vorhanden sind, welche die Fortsetzung des Ausbildungsverhaltnisses nicht gestatten, kann dieses sowohl yowl Leiter oder Inhaber des Ausbildungsbetriebes als auch vont Lehrling mit Genehmigung der Abteilung Berufs- ausbildung der Stadt bzw. des Kreises gelost werden. 1?? Wechselt der Ausbildungsbetrieb den Inhaber, so ist das Ausbildungsverhaltnis unter gleichen Vor- aussetzungen wie beim Abschluf3 des Vertrages fort- zufahren. Kann der neue Inhaber den Ausbildungs- verpflichtunffen nicht nachkommen, so muB das Ausbildungsverhaltnis gelost werden. In solchen Fallen trifft die Abteilung Berufsausbildung beim Rat der Stadt bzw. des Kreises die Entscheidung. ? 10 Regelung von Streitfallen Far alle aus diesem Vertrag entstehenden Streit- falle ist vor Inanspruchnahme des Arbeitsgerichts die Abteilung Berufsausbildung beim Rat der Stadt bzw. des Kreises zu verstandigen. Wird innerhalb von 14 Tagen keine Einigung erzielt, kann die Ent- scheidung des Arbeitsgerichts herbeigefiihrt werden. ?11 Besondere Vereinbarungen 1. Anrechnung fraherer Ausbildungszeit 2. Beschaffung von Arbeitskleidung und Arbeits- schutzkleidung 3. Sonstiges ? 12 ' Gfiltigkeit Der Vertrag wird erst nach Registrierung durch die Abteilung Berufsausbildung beim Rat der Stadt bzw. des Kreises wirksam. Das gleiche gilt fiir zu- satzliche Vereinbarungen, die nach AbschluB dieses Vertrages zwischen den Vertragsparteien getroffen werden. Mandliche Abreden sind unwirksam. Das Ausbildungsverhaltnis verl?ert sich bei Nichtbestehen der Facharbeiterprilfung bis zurn Termin der nachfolgenden Facharbeiterpriifung. , den 195.. Far den Ausbildungs- Lehrling betrieb Kenntnis geicommen Gesetzlicher Vertreter BGL oder GfK Registriert durch die Ab- teilung Berufsausbildung beim Rat der Stadt bzw. des Kreises Nr.: Herausg,eber: Reg,ierungskanzlei der Deutschen Demokratischen Republik ? Verlag: (4) Deutscher Zentralverlag, Berlin 0 17, Michaelkirchstr. 17, Ariruf 67 64 11 ? Postscheckkonto: 1400 25 ? Erscheinungsweise: Nach Bedarf ? Fortlaufender Bezug: Nur durch die Post ? Bezugspreis: Vierteljiihrlich 2,? DM einschl. Zustellgebtihr ? Einzelausgaben: Je Seite 0,03 DM, nur vom Ver- lag oder durch den Buchhandel beziehbar ? Druck: (125) Greif Graphischer Grol3betrieb, Werk XI, Berlin-Treptow, Am Treptower Park 28-30 ? Vertiffentlicht unter der Lizenz-Nr.-764 de S Amtes filr Information der Deutschen Demokratischen Republik, Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 139 MINISTERIALBLATT ? ? ? der Deutsthen Demokratisehen Republik 1952 Berlin, den 29 August 1952 f Nr. 39 Tag Inhalt Seite 20. 8. 52 Statut der dem Ministeritim ftir Post- und Fernmeldewesen unterstellten volkseigenen Industriebetriebe 139 21. 8. 52 Anordnung Ober die Errichtung des VEB Deutsche Seereederei 140 21. 8. 52 Siegelordnung fiir die ortlichen Organe der Staatsgewalt Statut der dem Ministerium fiir Post- und Fernmeldewesen unterstellten volkseigenen Industriebetriebe. Vom 20. August 1952 Gemal3 ? 3 Abs. 1 der Ersten Durchfiihrungsbestimmung vom 7. April 1952 zur Verordnung fiber MaB- nahmen zur. Einfiihrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsfahrung in den Betrieben der yolks- eigenen Wirtschaft (GB1. S. 287) wird im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern folgendes Statut fiir die dem Ministerium fiir Post- und Fernmeldewesen unterstellten volkseigenen Industriebetriebe er- lassen: ? 1 wirkung aller im Betriebe Beschaftigten an der Rechtliche Stellung der Betriebe Entwicklung ihres Betriebes. (1) Die dem Ministerium filr Post- und Fernmelde- wesen unterstellten Betriebe der volkseigenen In- dustrie sind nach ? 2 der Verordnung vom 22. De- zember 1950 fiber die Reorganisation der volkseige- nen Industrie (GB1. S. 1233) und nach ? 1 Abs. 2 der Verordnung vom 20. Marz 1952 fiber MaBnahmen zur Einfiihrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsfiihrung in den Betrieben der volkseige- nen Wirtschaft (GB1. S. 225) juristische Personen und Rechtstrager des ihnen tibertragenen Volks- ei gentums. (2) Diese Betriebe sind nach ? 3 Abs. 3 der Verord- nung vom 20. Marz 1952 der zustandigen Hauptver- waltung des Ministeriums fiir Post- und Fernmelde- wesen unmittelbar unterstellt (D-Betriebe). ?2 Bezeichnung der Betriebe (1) Der volkseigene Industriebetrieb hat im Rechtsverkehr den ihm vom Minister fiir Post- und Fernmeldewesen verliehenen Namen zu f?hren. (2) Der Name des Betriebes hat stets mit der Kurz- bezeichnung VEB zu beginnen, die Bestandteil des Namens ist. ?3 Sitz der Betriebe (1) Sitz des Betriebes ist grundsatzlich der Ort des Schwerpunktes seiner wirtschaftlichen Tatig- keit. Als solcher gilt der Ort der Leitung des Be- triebes. (2) Der Sitz des Betriebes wird im Zweifelsfalle vom Minister fi_ir Post- und Fernmeldewesen be- stimmt. ?4 Leitung der Betriebe (1) Die Leitung der Betriebe erfolgt nach dem Prinzip der personlichen Verantwortung und nach dem Grundsatz der Einzelleitung bei aktiver Mit- (2) Der Betrieb wird durch den Werkdirektor oder Werkleiter geleitet. Dieser handelt im Namen des Betriebes auf der Grundlage der demokratischen Gesetzlichkeit. Er haftet dem Betriebe fur die ihm durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten zuge- filgten Schaden. (3) Der umfassenden Entscheidungsbefugnis des Werkdirektors oder Werkleiters steht seine Verant- wortung fiir den gesamten Betrieb gegeniiber. Der Werkdirektor oder Werkleiter ist bei sein-en Ent- scheidungen an den Plan des Betriebes und an die Weisungen der dem Betriebe iibergeordneten Ver- waltungsstellen gebunden. (4) Dem Werkdirektor oder Werkleiter unterste- hen, soweit im Strukturplan vorgesehen, als nachste leitende Mitarbeiter: a) der Technische Direktor oder Technische Leiter, h) der Kaufmannische Direktor oder Ka'ufman- nische Leiter, C) der Kulturdirektor, d) der Arbeitsdirektor, e) der Hauptbuchhalter, I) der Personalleiter. Der Werkdirektor oder Werkleiter bestimmt, wer von den unter Buchstaben a bis d genannten Per- sonen ihn vertritt. (5) Alle mit Leitungsaufgaben im Betriebe be- trauten Mitarbeiter sind in ihrem Aufgabenbereich weisungsbefugt und perstinlich verantwortlich. Sie haften daher entsprechend ihrer Verantwortung dem Betriebe far die ihm durch schuldhafte Verletzung ihrer Pflichten zugeftigten Schaden. ?5 Vertretung der Betriehe im Rechtsverkehr (1) Der Betrieb wird gerichtlich und auBergericht- lich durch den Werkdirektor oder Werkleiter oder Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001z1 _ 4 b. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 140 Ministerialblatt Nr, 39 ? Ausgabetag: 29. August 1952 durch seine Stellvertreter und die hierzu Bevoll- machtigten vertreten. (2) Der Werkdirektor oder Werkleiter hat das Alleinvertretungsrecht fiir den Betrieb und ist zur Einzelzeichnung rechtsverbindlicher Erklarungen befugt. (3) Stellvertreter des Werkdirektors oder Werk- leiters im Rechtsverkehr sind: a) der Technische Direktor oder Technische Leiter, b) der Kaufmannische Direktor oder Kaufman- nische Leiter, c) der Kulturdirektor, d) der Arbeitsdirektor, soweit die miter Buchstaben c und d genannten Funktionen in dem fur den Betrieb geltendenStruk- turplan vorgesehen sind. (4) Jeder Stellvertreter des Werkdirektors oder Werkleiters ist berechtigt, gemeinsam mit einem anderen Stellvertreter oder mit einem entsprechend Bevollmachtigten den Betrieb zu vertreten und mit diesem gemeinsam rechtsverbindliche Erklarungen zu zeichnen. (5) Im Rahmen der ihnen erteilten Vollmachten ktinnen auch sonstige leitende Mitarbeiter und an- dere Personen den Betrieb vertreten. Solche Voll- machten diirfen nur von dem Werkdirektor oder Werkleiter oder von seinen Stellvertretern erteilt werden. (6) Verfiigungen ilber Zahlungsmittel bedlirfen nach den hierfiir geltenden Bestimmungen in jedem Falle der Gegenzeic.hnung durch den Hauptbuchhal- ter oder seinen Stellvertreter. . (7) Jeder Unterschrift ist die Funktion des Zeich- nenden hinzuzufiigen. Sonstige Zusatze entfallen. (8) Die in den Absatzen 2 und 3 genannten Personen sind nach den Vorschriften der Vierten Durchfiih- rungsbestimmung vom 7. April 1952 zur Verord- flung fib& MaBnahmen zur Einfiihrung des Prin- zips der wirtschaftlichen Rechnungsfiihrung in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft (GBI. S. 290) in das Register der volkseigenen Wirtschaft einzu- tragen. ?6 Struktur der Betriebe Fur die Struktur der Betriebe sind die vom Mini- sterium fiir Post- und Fernmeldewesen aufgestell- ten Rahmenstrukturplane maBgebend. ?7 Aufgaben der Betriebe (1) Die volkseigenen Industriebetriebe bilden den wichtigsten Teil der okonomischen Grundlage der gesellschaftlichen Ordnung in der Deutschen Demo- kratischen Republik und haben daher die entschei- dende Aufgabe, diese okonomische Grundlage wei- ter zu festigen und dadurch bei dem planmaBigen Aufbau des Sozialismus in der Deutschen Demo- kratischen Republik maBgeblich mitzuwirken. (2) Die volkseigenen Industriebetriebe haben durch' ihre Tatigkeit die gesellschaftliche Pro duktion planmaBig nach Menge, Sorte und Giite zu steigern, um dadurch zur Mehrung des Volkseigentums und zur standigen Verbesserung der Lebenslage der Be- volkerung beizutragen. (3) Die volkseigenen Industriebetriebe planen und wirtschaften selbstandig und rechnen in eigener Verantwortung ob. Sie stellen ihren Plan auf der Grundlage des gesetzlich festgelegten Volkswirt- schaftsplanes auf und arbeiten nach dem Prinzip der wirtschaftlichen RechnungsfUhrung. ?8 Gre It u ng sber et ch des Statuts Dieses Statut gilt fUr die volkseigenen Industrie- betriebe, die dem Ministerium fiir Post- und Fern- meldewesen unterstellt sind. ?9 Inkrafttreten des Statuts Dieses Stattit tritt mit dem Tage seiner Verkiin- dung in Kraft. Berlin, den 5. August 1952 Ministerium fur Post- und Fernmeldevvesen I. V.: Warnke I.V.: Dr. Schr?der Staatssekretar Ministerium des Innern Staatssekretar Anordnung .iiber die Errichtung des VEB Deutsche Seereederei. Vain 21. August 1952 Mit Zustimmung des Ministerrates wird folgendes angeordnet: ? 1 (1) Mit Wirkung vom 1. Juli 1952 wird der Volks- eigene. Betrieb (VEB) ?Deutsche Seereederei" mit dem Sitz in Rostock gegriindet. (2) Die Deutsche Seereederei ist em n volkseigener Betrieb im Sinne des ? 1 der Verordnung vom 20. Marz 1952 tiber Maf3nahmen zur Einfiihrung des Prinzips der wirtschaftlichen Rechnungsfuhrung in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft (GB1. S. 225). ?2 .-Die Deutsche Seereederei ist der Generaldirektion Schiffahrt unterstellt. ?3 (1) Der Deutschen Seereederei werden auf Vor- schlag der Generaldirektion Schiffahrt durch das Ministerium des Innern. der erforderliche Fonds fiir .Anlagen und durch das Ministerium der Finanzen der erforderliche Fonds fur Umlaufmittel iiber- tragen. (2) Die Deutsche Seereederei hat zum 1. Juli 1952 eine Eroffnungsbilanz aufzustellen. ?4 Die der Deutschen Seereederei als Rechtstrager iibertragenen Schiffe sind in das Seeschiffsregister als ?Eigentum des Volkes" mit dem Zusatz ?Rechts- trager VEB Deutsche Seereederei" einzutragen. ?5 (I) Die Aufgaben der Deutschen Seereederei sind: a) Einsatz und Betrieb der volkseigenen Seehan- dels- und Fahrgastschiffe. b) Verwirklichung der in den Volkswirtschafts- planen im Rahmen ihrer Aufgaben vorge- sehenen Investitionsvorhaben als Investitions- trager einschl. der Bauilberwachung. Heranziehung und Ausbildung des seemanni- schen Nachwuchses; hierbei sind die von -der Generaldirektion Schiffahrt auf diesem Ge- biet eingeleiteten MaBnahme_n zu iibernehmen und fortzuftihren. ? ? bDeclassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? ? Ministerialblatt Nr. 39 ? Ausgabetag: 29. August 1952 141 (2) Das Nahere bestimmt das Statut, das vom Ministerium ftir Verkehr im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern erlassen wird. ?6 Zur Durchfahrung ihrer Aufgaben ist die Deutsche Seereederei be-rechtigt: a) mit Einwilligung der Generaldirektion Schiff- ?f ahrt Zweigstellen innerhalb der Deutschen Demokratischen Republik zu errichten; b) mit Einwilligung des Ministeriums fiir Ver- kehr und im Einvernehmen mit dem Mini- sterium ftir Auswartige Angelegenheiten Zweigstellen auBerhalb der Deutschen Demo- kratischen Republik zu errichten. 7 Diese Anordnung tritt mit ihrer Verkiindung in Kraft. Berlin, den 21. August 1952 Ministerium far Verkehr I. V.: Wachter Staatssekretar Siegelordnung fiir die ortlichen Organe der Staatsgewalt. Vom 21. August 1952 Durch die Bildung der ortlichen Organe der Staatsgewalt, die durch das Gesetz vom 23. Juli 1952 tiber die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Landern der Deutschen Demokratischen Republik (GBI. S. 613) beschlossen wurde, ist es erforderlich, far diese Organe neue Dienstsiegel herauszugeben. I. Die Dienstsiegel far die ortlichen Organe der Staatsgewalt in den Bezirken und Kreisen werden zentral hergestellt und gegen Quittung von der Re- gierungskanzlei ausgegeben. Siegel werden nur von den Vorsitzenden der Rate der Bezirke und Kreise, deren Stellvertreter und Sekretare sowie von den Abteilungsleitern ge- fiihrt, die vom Vorsitzenden des Rates des Bezirkes und Kreises dazu ermachtigt sind. Gesiegelt werden Urkunden, far die dies gesetz- lich vorgeschrieben ist, und andere wichtige Schrift- stticke, z. B. Vollmachten, Ausweise, Zeugnisse u. a. IV. (1) Die Dienstsiegel ftir die ortlichen Organe der Staatsgewalt in den Bezirken tragen am Rand der oberen Halfte die Aufschrift ?Deutsche Demokra- tische Republik" und am Rand der unteren Halfte die Aufschrift ?Rat des Bezirkes ...", dazu die Nummer des Siegels. In der Mitte befindet sich das Emblem der Deutschen Demokratischen Republik: Ahrenkranz und aufrecht stehender Hammer. (2) Die Dienstsiegel filr die ortlichen Organe der Staatsgewalt in den Kreisen tragen in der Mitte das Emblem der Deutschen Demokratischen Repu- blik und am oberen Rand die Aufschrift ?Deutsche Demokratische Republik", dazu die Nummer des Siegels. Am Rand der unteren Halite befindet sich in zwei Zeilen die Aufschrift ?Der Rat des Kreises Bezirk V. Jeder Rat des Bezirkes erhalt die Dienstsiegel Nr. 1 bis 12. Jeder Rat des Kreises erhalt die Dienst- siegel Nr. i bis 8. VI. Jeder Mitarbeiter haftet personlich far das ihm gegen Quittung ausgehandigte Siegel und wird fur den Verlust, der durch eigenes Verschulden, z. B. durch Fahrlassigkeit, entsteht, strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Der Verlust eines Dienst- siegels ist dem Vorsitzenden des Rates des Bezir- kes bzw. des Kreises sofort zu melden. Der Rat des Bezirkes bzw. des Kreises zeigt den Verlust der Regierungskanzlei an, die das in Verlust geratene Dienstsiegel fiir ungiiltig erklart. VII. (1) Beim Rat des Bezirkes und des Kreises ist emn Quittungsbuch fiir die Ausgabe der Dienstsiegel zu fiihren, in dem jeder Empfanger den Empfang des Siegels bescheinigt. Am Ablauf eines jeden Quar- tals nimmt jeder fiir em Dienstsiegel verantwort- liche Mitarbeiter erneut einen Siegelabdruck im Quittungsbuch vor und zeichnet diesen mit dem Datum und seinem Handzeichen in den vorgesehe- nen Spalten ob. (2) Das Quittungsbuch enthalt folgende Angaben: a) Lfd. Nummer des Dienstsiegels, b) Siegelabdruck, c) empfangende Abteilung, d) Datum der Aushandigung, e) Quittung des Empfangers, f?n) Vermerk der quartalsmal3igen Uberpril- fung, o) sonstige Vermerke (Verlust, Rackgabe). VIII. Die Siegel sind stets verschlossen im Panzer- schrank aufzubewahren. Fur die Kontrolle der sicheren Aufbewahrung der Siegel ist der Vor- sitzende des Rates des Bezirkes und des Kreises, jeder far seinen Geschaftsbereich, verantwortlich. IX. Eine Abanderung der Siegelaufschrift ist nicht gestattet. X. Diese Siegelordnung tritt mit ihrer Veroffent- lichung in Kraft. Berlin, den 21. August 1952 Der Leiter der Koordinierungs- und Kontrolistelle far die Arbeit der Verwaltungsorgane Egg erath Staatssekretar Staatssekretar der Regierung und Chef der Regierungskanzlei Dr. Geyer Ferausgeber: Regierungskanzlei der Deutschen Demokratischen Republik Verlag: (4) Deutscher ?Zentralverlag, Berlin 0 17, Michaelkirchstr. 07, Anruf 67 64 11 ? Postscheckkonto: 1400 25 ? Erscheinungsweise: Nach Bedarf ? Fortlaufender Bezug: Nur durch die Post ? Bezugspreis: Vierteljahrlich 2,? DM einschl. Zustellgebiihr ? Einzelausgaben: Je Seite 0,03 DM, nur vom Ver- lag oder (lurch den Buchhandel beziehbar ? Druck: (125) Greif Graphischer GroBbetrieb, Werk II, Berlin-Treptow, Am Treptower Park 28-30 ? Veroffentlicht unter der Lizenz-Nr. 764 des Amtes Our Information der Deutschen Demokratischen Republik; Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 DAS RECUT DER ARBEIT GESETZE UND VERORDNUNGEN DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK auf dem Gebiet des Arbeitsrechts nebst Durchffihrungsbestimmungen Jetzt erschienen: 5. AUSGABE Verordnung fiber die Wahrung der Recite der Werktatigen und fiber die Regelung der Entlohnung der Arbeiter und Angestellten vom 20. Mai 1952 DIN A 5 ? 86 Seiten ? Broschiert 0,95 DM 6. AUSGABE Erhohung des Arbeitslohnes ffir qualifizierte Arbeiter, ilechte und Pflichten der Meister und Erhohung ihrer Gehalter, Erhohung der Gehalter fiir Wissen- schaftler, Ingenieure und Tedmiker vom 28. Juni 1952 DIN A 5 ? 32 Seiten Broschiert 0,45 DM Noch lie ferbar: 1. AUSGABE Gesetz der Arbeit und einschlagige Verordnungen DIN A 5 ? 96 Soften ? Broader, 0,70 DM 2. AUSGABE Verordnung zum Schutze der Arbeitskraft und einschlagige Verordnungen nebst Durchfiihrungsbestimmungen DIN A 5 ? 64 Seiten ? Broschiert 0,60 DM 3. AUSGABE Altersversorgung der technischen Intelligenz und Abschluft von Einzelvertragen mit Angehorigen der Intelligenz DIN A 5 ? 68 Seiten ? Broschiert 0,75 DM 4. AUSGABE Verordnung fiber Pramienzahlung far !des ingenieurtechnische Personal ein- schliefilich der Meister und far das kaufmannische Personal in den VE;Bettieben nebst Durchfiihrungsbestimmungen DIN A 5 ? 126 Seiten Broschiert 1,45 DM Weitere Folgen sind vorgesehen Bestellungen fiber den Buchhandel oder an den Verlag erbeten IP V DEUTSCHER ZENTRALVERLAG VEB ? BERLIN 0 17 ? MICHAELKERCHSTR. 17 ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 125 OMINISTERIALBLATT ? ? der Deutschen Demokratischen Republik 1952 Berlin, den 15. August 1952 Nr.35 Tag Inhalt Seite 8. 8. 52 Bekanntmachung des Statuts der Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebe 125 7. 8. 52 Anordnung ilber die Errichtung des Zentrallaboratoriums fin. die Zuckerindustrie 126 9. 8. 52 Bekanntmachung tiber die Eroffnung des Havel-Kanals 126 MMIMS=11011.1.1???4. Bekanntmachung des Statuts der Staatlichen Forstwirtschaftsbetriehe. Vom 8. August 1952 Nachstehend wird das auf Grund des ? 9 der Verordnung vom 14. Februar 1952 iiber die Bildung von Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieben (GB1. S. 149) erlassene Statut der Staatlichen Forstwirtschafts- betriebe bekanntgemacht. Berlin, den 8. August 1952 ? Ministerium fur Land- und Forstwirtschaft Schr?der Minister Statut (1) Der Staatliche Forstwirtschaftsbetrieb ist ge- rn5f3 ? 2 Abs. 2 der Verordnung vom 14. Februar 1952:juristische Person und Rechtstrager von Volks- eigentum. Als Rechtstrager hat er die Rechte zu verwirklichen und die Pflichten zu erfiillen, die sich aus dem ihm iibertragenen Volkseigentum ergeben. (2) Die Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebe sind den zustandigen Verwaltungen Staatlicher Forst- wirtschaftsbetriebe zugeordnet. ?2 (1) Der Betrieb fahrt die Bezeichnung: ?Staatlicher Forstwirtschaftsbetrieb ...." (2) Der Sitz des Betriebes ist grundsatzlich der Ort des Schwerpunktes seiner wirtschaftlichen Tatigkeit. Als solcher gilt der Ort der Leitung des Betriebes. ?3 (1) Die Leitung des Staatlichen Forstwirtschafts- betriebes erfolgt nach dem Grundsatz der Einzel- leitung bei aktiver Mitwirkung der Werktatigen an der Entwicklung ihres Betriebes. (2) Der Staatliche Forstwirtschaftsbetrieb wird durch den Betriebsleiter geleitet. Dieser handelt im Namen des Betriebes auf der Grundiage der demo- kratischen Gesetzlichkeit. Er haftet dem Betrieb fiir die ihm durch schuidhafte Verletzung seiner Pflich- ten zugefiigten Schaden. ?4 (1) Der Staatliche Forstwirtschaftsbetrieb wird gerichtlich und auBergerichtlich durch den Betriebs- leiter, dessen Steilvertreter oder die hierzu bevoll- machtigten Personen vertreten. (2) Der Betriebsleiter hat das Alleinvertretungs- recht fiir den Betrieb und ist zur Einzelzeichnung rechtsgeschaftlicher Erklarungen befugt. Er ist bei seinen Entscheidungen an den Plan des Betriebes und an die Weisungen der iibergeordneten Stellen der Staatsverwaltung gebunden. ?5 (1) Alle mit Leitungsaufgaben im Rahmen des Be- triebes betrauten Mitarbeiter sind ftir ihren Auf- gabenbereich weisungsbefugt und personlieh ver- antwortlich. Sie haften daher entsprechend ihrer Verantwortung dem Betrieb ftir die durch schuld- hafte Verletzung ihrer Pflichten zugefilgten Schaden. (2) Stellvertreter des Betriebsleiters im Rechts- verkehr sind der technische Leiter und der Kultur- leiter. ?Feder Stellvertreter des Betriebsleiters kann ; nur gemeinsam mit dem anderen Stellvertreter rechtsgilltig Unterschrift leisten. (3) Der Unterschrift ist die Funktion des Zeich- ? nenden hinzuzufilgen. (4) Der Betriebsleiter und sein Stellvertreter sind befugt, Vollmachten zur Vertretung des Betriebes an leitende Mitarbeiter zu erteilen. Die sich aus ? 3 Abs. 2 ergebende Verpfliehtung bleibt unberiihrt. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 126 Ministerialblatt Nr. 35 ? Ausgabetag: 15. August 1952 ? 6 Der Betriebsleiter und sein Stellvertreter sind nach den Vorschriften der Vierten Durchfiihrungs- bestimmung vom 7. April 1952 zur Verordnung iiber MaBnahmen zur Einfiihrung des Prinzips der wirt- schaftlichen Rechnungsfiihrung ? Register der volkseigenen Wirtschaft ? (GB1. S. 290) in das Re- gister der volkseigenen Wirtschaft einzutragen. ?7 Verfiigungen iiber Zahlungsmittel und der Ab- schluB von Vertragen bediirfen in jedem Falle der Mitzeichnung des Hauptbuthhalters oder des von ihm Beauftragten. ?8 Der Struktur- und Stellenplan des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebes ist gemaB ?? 3 und 4 der Verordnung vom 12. Juli 1951 tiber die Regelung des Stellenplanwesens (GB1. S.689) aufzustellen und zu bestatigen. ?9 Abanderungen dieses Statutes oder seine Auf- hebung darf nur durch den Minister fur Land- und Forstwirtschaft erfolgen. ? 10 Dieses Statut tritt mit seiner Verkiindung in Kraft. Anordnung iiber die Errichtung des Zentrallaboratoriums fiir die Zuckerindustrie. Vom 7. August 1952 Zur Sicherstellung der guten Qualitat des Zuckers ist es notwendig, kontinuierlich analytische Unter- suchungen durchzuftihren, die Betriebe der Zucker- industrie in zuckertechnologischer Hinsicht entspre- chend zu beraten und dariiber hinaus neue Produk- tionsverfahren zu entwickeln. Es wird deshalb folgendes angeordnet: ? 1 (1) Mit Wirkung vom 1. Januar 1952 wird das Zentrallaboratorium fiir die Zuckerindustrie er- richtet. (2) Das Zentralfaboratorium untersteht dem Staatssekretariat f?r Nahrungs- und GenuBmittel- industrie und hat seinen Sitz in Kottien. ?2 (1) Die Mittel des Zentrallaboratoriums fiir die Zuckerindustrie werden im Haushalt der Republik beim Staatssekretariat fiir Nahrungs- und GenuB- mittelindustrie veranschlagt. (2) Das Zentrallaboratorium fur die Zuckerindu- strie ist juristische Person und Rechtstrager von Volkseigentum. Als Rechtstrager von Volkseigen- turn hat es zur Durchfiihrung seiner Aufgaben die Rechte zu verwirklichen und die Pflichten zu erfiii- len, die sich aus dem ihm iibertragenen Volkseigen- turn ergeben. ?3 Aufgaben, Tatigkeit und Organisation des Zen- trallaboratoriums fiir die Zuckerindustrie werden nach dem ihm vom Staatssekretariat filr Nahrungs- und GenuBmittelindustrie gegebenen Statut ge- regelt. Das Statut bedarf der Bestatigung durch die Staatliche Plankommission, Zentralamt fiir For- schung und Technik. ? 4 Der Struktur- und Stellenplan des Zentrallabo- ratoriums fiir die Zuckerindustrie wird entsprechend der Verordnung vom 12. Juli 1951 iiber die Regelung des Stellenplanwesens (GB1. S. 689) aufgestellt. ? 5 Diese Anordnung tritt mit ihrer Verkiindung in Kraft. Berlin, den 7. August 1952 Staatssekretariat fur Nahrungs- und Genuffinittelindustrie Albrecht StaatSsekretar Bekanntmachung iiber die Eriifinung des Havel-Kanals. Vom 9. August 1952 In der auBergewohnlich kurzen Bauzeit von einem Jahr entstand der zwischen Paretz undNiederneuen- dorf errichtete Kanal. In einmaligen Leistungen haben unsere Werktatigen in enger Verbundenheit mit der technischen Intelligenz em bedeutendes Bauwerk geschaffen, das den Schiffahrtsweg .zwi- schen Elbe und Oder erheblich verbessert und be- schleunigt. Der neuerbaute Kenai wurde am 28. Juni 1952 dem Verkehr ilbergeben. Er ist unter dem Namen: Havel-Kanal in das Verzeichnis der von der Generaldirektion Schiffahrt verwalteten WasserstraBen aufgenommen worden. Fiir den Schiffahrtsverkehr auf dem Havel-Kanal gelten die Vorschriften der Deutschen Binnenschiff- fahrtpolizeiverordnung vom 12. April 1939 (RGB1. Teil II S. 655) mit den unter Abschnitt K erlassenen Sondervorschriften filr die Markischen Wasser- straf3en sowie die Anordnungen, die von der Wasser- straBendirektion Berlin auf Grund des ? 108 dieser Vorschrif ten erlassen werden. Berlin, den 9. August 1952 Generaldirektion Schiffahrt Keul Kommissarischer Generaldirektor Herausgeber: Regierungskanzlel ,der Deutschen Demokratischen Republik ? Verlag: (4) Deutscher Zentralverlag, Berlin 0 17, Michaelkirchstr. 17, Anruf 67 64 11 ? PostscheckkOnto: 1400 25 ? Erscheinungsweise: Nach Bedarf ? Fortlaufender Bezug: Nur durch die Post ? Bezugspreis: Vierteljahrlich 2,? DM einschl. Zustellgebiihr ? Einzelausgaben: Se Seite 0,03 DM, nur vom Ver- lag oder durch den suchhandei beziehbar ? Druck: (126) Greif Graphischer Grabetrieb, Werk IT, Berlin-Treptow, Am Treptower Park 28-30 VeroffentUcht tinter der Lizenz-Nr. 764 des Amtes far Information der Deutschen Demokratischen Republik ? ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24 : CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 19 FEB R TO Ausgabe B 577 OZENTRALBIATT 41. ? 1 ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 der Deutschen Demokratischen Republik 1954 Berlin, den 4. Dezember 1954 r.48 Tag Inhalt 15. H. 54 Achte Bekanntmachung fiber die Berechtigung zur Verwenang des Gatezeichens der Deutschen Demokratischen Republik Seite 577 ? Achte Bekanntmachung* Ober die Berechtigung zur Verwendung des Giitezeidiens der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 15. November 1954 Auf Grund des ? 4 Abs. 1 der Verordnung vom 21. Februar 1950 ilber das Giltezeichen der Deut- schen Demokratischen Republik (GB1. S. 157) sind nachstehend aufgefiihrte Bereetitigungen zur Verwendung des Giltezeichens in das beim Deutschen Amt ftir Material- und Warenpriifung oder Deutschen Amt far Ma13 und Gewicht gefiihrte Register mit rechts'verbindlicher Wirkung eingetragen worden: GUtezelchen- Reg.-Nr. . Erzeugnis ? Hersteller Erteilt 811) durch Dauer der GUltigkelt 1 2 3 4 5 t. 6 00 3514+ Produktions-Kreis- VEB Feinmel3 Dresden 5. 7. 54 DAMG 30. 9. 55 - teilmaschine KP 600 00 352 Flektometer VEB Carl Ze113, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. G. 55 00 353 Monokularer Klein- feldstecher ?Turmon" VEB Carl Zeif3, Jena 8. 7.M DAMW 30. 6. 55 00 354 Tasehenfernrohr ?Tellup" VEB Carl Zeif3, Jera 8. 7. 54 DAMW 30. 6. 55 00 355 Zielfernrohr ?Zielvier" VEB Carl Zeifi, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. 6. 55 00 356 Zielfernrohr ?Zielsechs" VEB Carl Ze113, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. 6. 55 00 357 Binokulares Aussichtsfern- rohr 80'500 VEB Carl Zeif3, Jena 8. 7.,54 DAMW 30. 6. 55 00 358 Amateurfernrohr 80/1200 VEB Carl Ze1I3, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. 6.. 55 00 359 Fernobiektive 8/500 VEB Carl Zeif3, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. 6. 55 00 360 Anastigmatische Einschlag- lupe VEB Carl ZeiB, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. 6. 55 00 361 , Leseglas 70 mm VEB Carl ZeiB, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. 6. 55 00 362 Aplanatische Einschlaglupe VEB Carl ZeiB, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. 6. 55 6X, 8X, 10X, 3/6/9X 00 363 Aplanatische Lupe 6X und \ VEB Carl ZeiB, Jena' 7. 54 DAMW 30. 6. 55 10X mit Handgriff .3. 00 364 Einfache Fadenzahllupe 8X VEB Carl Ze113, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. 6. 55 00 365 Kreuzzylinder 0,25 ,und VEB Carl Zeif3, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. 6. 55 00 36 0,5 dptr. Kleiner .Fernrohrbrillensatz , VEB Carl Ze113, Jena 8. 7. 54 ) DAMW 30. 6. 55 00 367 Projektions-Perimeter VEB Carl Ze113, Jena 8.7. 54 DAMW 30. 6.55 00 368 Koinzidenz-Refraktometer VEB Carl ZeiI3, Jena 8. 7. 54 DAMW 30. 6. 55 7 7. Bekanntinachung (ZB1. S. 279) iBilte den wichtigen Hinweis des Verlages au' der letzten Seite beachten1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 578 Zentralblatt Nr. 48 - Ausgabetag: 4. Dezember 1954 GUtezeichen- Reg.-Nr. .Erzeugnis . Hersteller Erteilt am durch r Dauer ?der GUltigkeit 1 2 3 4 5 6 00 369 Stereovorsatz 12 und 65 mm VEB Carl Zeif3, Jena 4. 8. 54 DAMW 30. 6. 55 00 870 Rontgen-Diaskop VEB Carl Zeif3, Jena 4.8. 54 DAMW 30. 6. 55 = 00 371 Dokumator-Lesegerate VEB Carl ZeiI3, Jena 4. 8. 54 DAMW 30. 6. 55 00 372 Flachdrucknumer.ierwerk ?Rapido" VEB Zifferndruckwerk, Aschersleben 14. 8. 54 DAMW . . 39. 9. 55 00 373 . Flachdrucknumerierwerk ?Rapido-Gnom" VEB Zifferndruckwerk, Aschersleben 14. 8. 54 DAMW 30. 9..55 00 374 Rotationsnumerierwerke VEB Zifferndruckwerk, Aschersleben . . 14. 8. 54 DAMW 30.,9. 55 00 375 Dimesskeil mit Mikrometer VEB Carl Zeif3, Jena 6. 9. 54 DAMG 30. 9. 55 00 376 Natrium-Spektrallampe VEB Carl ZeiB, Jena 6. 9. 54 ? DAMG 30. 9. 55 ,00 377 FeinmeBlupen' VEB Carl Zeif3, Jena 6. 9. 54 DAMG 30. 9. 55 00'378 AteBuhrtiefenmafie VEB Carl ZeiB, Jena 6. 9. 54 t DAMG 30. 9. 55 00 379 Parallelprtifer VEB Carl ZeiB, Jena 6. 9. 54 DAMG 30. 9. 55 00 380 Stander zum Feintaster VEB Carl Zeif3, Jena 6. 9. 54 DAMG 30. 9. 55 00 381 MeBuhrdickenmesser VEB Carl ZeiB, -Jena ' 6:9. 54 DAMG 30. 9. 55 00 382 G roBe Projektoren VEB Carl Zeif3, Jena 6. 9. 54 . DAMG 30. 9. 55 ?00 383 Flucl.tungs- und Richtungs- prtifgerate. mit Zubehor VEB Carl ZeiI3, Jena 6. 9. 54 DAMG 30. 9. 55 00 384 Passimeter ? VEB Carl Zei13, Jena 6. 9. 54 DAMG 30. 9. 55 00 385 Evolventen-Prtifgerate -VEE Carl Zeif3, Jena 6. 9. 54 DAMG 30. 9.55 00 386 EndmaBzubehor ' VEB Carl ZeiB, Jena 6. 9. 54 DAMG 30. 9. 55 00 387 Drehbank-Mikroskope "" VEB Carl ZeiB, Jena . 6. 9. 54 DAMG 30. 9. 55 00 388 " Universalhalter fur Me13- mittel VEB Carl ZeiB, Jena 6. 9. 54 DAMG ? 30. 9. 55 00 389 HI-Flachenleuchte 40 A. (Film-Seitenlichtgerat) VEB Konstruktion und Ent- wicklung, Leipzig 9. 9. 54 ? DAMW 30. 9. 55 - 00 399 Befestigungsvorrichtung II VEB Carl Zeif3, Jena 16. 9.-54 DAMW 30. 9. 55 Spezialwerkzeug filr Augen- optiket ? 00 391 Photoeinstellupe mit Ein- stellfassung VEB Carl Zeif3, Jena .. 16. 9. 54 DAMW V). 9. 55 60 392 Geste]] mit drehbarem VEB Carl ZeiB, Jena 16. 9. 54 DAMW 30. 9. 55 Lupenhalter ftir aplanatische Lupen . . 00 393 Monokellupe 5X, 3,5X VEB Carl ZeiI3, Jena 16.9. 54 DAMW ' 30.9. 55 00 394 Phasen-Kontrasteinrichtung VEB Carl Zeif3, Jena 16. 9. 54 DAMW 30. 9. 55 fur Mik roskopie . 00 395 Refraktor 130/1950 mit Z? behor und Erganzungsteilen ? VEB Carl Ze1I3, Jena 16.9. 54 DAMW 30.9. 55 Folgende Berechtigungen zur Verwendung des Giltezeichens wurden auf Antrag verl?ert: Gtitezeichen-Berechtleung Reg.-Nr. Erzeugnis Hersteller'ertellt am: Verlangert bis: 1 2 3 4 5 00 002 ? Planetarium VEB Carl Zei13, Jena 24. 2. 50 31. 3. 55 00 004 Apo-'.L essare (Objektiv) VEB Carl Zeif3, Jena 24. 2. 50 31. 3. 55 00 005 Mikroskope Lp (binokular, fi.ir Forschungszwecke) : VEB Carl Zeif3, 'Jena 24. 2. 50 31. 3. 55 00 035 Biometar VEB Carl ZeiB, Jena 24. 2. 50 31. 3. 55 00 040 Grofie Lumineszenzeinrich- tung ? VEB Carl Zeif3, Jena 253. 50 31. 3. 55 00 041 Gleit-Mikromanipulator VEB Carl ZeiI3, Jena 25. 3. 50 31. 3.55 00 044 Epidiaskop . VEB Carl Zeif3, Jena 24. 2. 50 , 31. 3. 55 001)52 Marine-Chronometer mit Schnecke Kal. 100 VEB Glashtitter Uhren- betriebe, Glashtitte/Sa. 19. 9. 50 30.9. 55 00 053 Herren-Armbanduhr mit ? norMaler exzentrischer VEB Glashtitter Uhren- betriebe, Glas_hiltte/Sa. 8. 9. 50 30. 9. 55 Sekunde, 15 Steine . ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Beilage zum Zentralblatt Nr. 48 H. Tell: W offentliche Bekanntmaehungen ? Offentliche Zusteiliumgen Die nachstehen3 unter a) genannten Klager klagen gegen die unter b) genannten Verklagten mit dem unter c) angegebenen Antrag. Die Verklagten werden zur miind- lichen Verhandlung zu dem unter d) angegebenen Termin vor das unterzeichnete Gericht geladen mit der Auf- forderung, zu dem genannten Zeitpunkt bei Gericht zu erscheinen oder sich durch einen Bevoilmachtigten ver- treten zu lassen. Bezirk Dresden ? III OW 343/54 ? a) HO GaststAtten Kreisbetrieb Kaskade, Dresden A 53, Kathe-Kollwitz-Ufer 88 b) Gastwirt Rudolf J. Stange zuletzt wohnh. gew. in Dresden A 46, Putjatinstr. 11, jetzt unbek. Aufenth. C) Antrag: der Verklagte wird verurteilt, an die Klagerin 835,61 DM nebst 8 0/0 Verspatungszinsen von 276.07 DM ab 15. Juli 1954 und von 559,54 DM ab 19. September 1954 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; das Urteil ist vorlaufig vollstreckbar d) Termin: 17. Januar 1955, 8 Uhr. Dresden, 24. November 1954 Kreisgericht Dresden Stadtbezirk III ? V C 336/54 ? a) Annoncen-Expedition Erich Blobm in Dresden A 20, Leiblstr. 3 b) Alfred Ha uf e, Alleininhaber der Fa. Fahrrad-Haufe, Dresden N 6, und der Fa. Krauses Fahrzeughaus in Dresden A 28, zuletzt wohnh. in Dresden A 41, Oskar- Seyffert-Str. 14, jetzt unbek. Aufenth. C) Antrag: den Verklagten kostenpfl. und vorlaufig voll- streckbar zu verurteilen, an die Klagerin 609,66 DM 'nebst 5 0/0 Zinsen hiervon ab 1. Februar 1953 zu zahlen d) Termini 14. Januar 1955, 8 Uhr. ? V C 337/54 ? a) Annoncen-Expedition Erich Bl ohm in Dresden A 20, Leiblstr. 3 b) Erika Hauf e, Alleininhaberin der Fa. Erika Haufe in Dresden A 28, zuletzt wohnh. in Dresden A 41, Oskar- Seyffert-Str. 14, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: die Verklagte kostenpfl. und vorlaufig voll- streckbar zu verurteilen, an die Klagerin 489,30 DM nebst 50/a Zinsen hiervon ab 10. Februar 1953 zu zahlen d) Termin: 14. Januar 1955, 8 Uhr. ? V C/V 380/54 ? a) Gewerkschaft Handel, Zentralvorstand, Berlin W 8, Unter den Linden 15 b) Horst Seidel, zuletzt wohnh. in Dresden A 27, Mtillerbrunnstr. 30, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: den Verklagten kostenpfl. zu verurteilen, dem Klager 1688,80 DM nebst 5 ?/0 Zinsen und Verzugs- schulden seit dem 1. Januar 1954 zu zahlen und das Urteil fur vorlaufig vollstrec.kbar zu erklaren d) Termin: 14. Januar 1955, 8 Uhr. Dresden, 15. November 1954 Kreisgericht Dresden Stadtbezirk V ? 4 Ra 195/53 ? a) Gisela H a ni s ch geb. Birke, Gorlitz, Brautwiesen- a strafie 5 b) Helmut Hanisch, frillier wohnh. gew. in Gorlitz, BrUderstr. 14 b. Frau Olga Hanisch, zuletzt wohnh. gew. in Hanau (Main), Cranachstr. 7, z. Z. unbek. Aufenth. c) Antrag: die am 16. August 1950 geschl. Ehe der Par- teien zu scheiden; die Kosten des Rechtsstreits gegen- einander aufzuheben d) Termin: 9. Marz 1955, 9 Uhr. Gorlitz, 9. November 1954 Kreisgericht G?rlitz (Stadt) ? Ra 250/54 ? a) Frau Klara Lydia Stempel geb. Hofmann, wohnh. in Pirna, Lange Str. 20 b) Dreher Walter Albert Stempel, frtiher in Wetzlar a. d. Lahn, Sofienstr. 12 b. Hermann, jetzt La Cour- neuve (Frankreich) c) Antrag: die am 25. Mars 1937 vor dem Standesamt in Pirna geschl. Ehe der Parteien wird gem. ? 48 EG geschieden d) Termin: 28. Februar 1955, 8 Uhr. Pirna, 16. November 1954 Kreisgericht Pirna ? Ra 326/54 ? a) Kontrolleurin Christiane Emma Wagner geb. Widule, Zittau, Carzovstr. 14 b) Heinz Werner Wagner, z. Z. unbek. Aufenth. c) Antrag: die Ehe der Parteien roach ? 48 EG zu scheiden d) Termin: 28. Dezember 1954, 8 Uhr. ? Zittau, 18. November 1954 Kreisgericht Zittau Bezirk Erfurt ? 2 Ern C 486/54 ? a) Schuh- und Lederwaren-Handwerksgenossenschaft eGmbH ftir den Bezirk Erfurt in Erfurt b) Walter Schlegel in Greufien, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: den Verklagten kostenpfl. und vorlaufig voll- streckbar zu verurteilen, an die Klagerin 704,26 DM zu zahlen d) Termin: 10. Februar 1955, 9 Uhr, Z. 127. ' Erfurt, 15. November 1954 Kreisgericht Erfurt Stadtbezirk Mitte ? 2 C 479/54 ? a) Kaufmann Walter Birkef eld, Niedersachswerfen, Mtihlenstr. 3 b) Holztethniker Karl Fischer, zuletzt Niedersachs- werfen, Miralenstr. 3, z. Z. unbek. Aufenth. c) Antrag: den Verklagten kostenpfl. und vorlaufig voll- streckbar zu verurteilen, an den Klager 2400 DM rfick- standige Miete ftir die Zeit von Juli 1952 bis Februar 1954 einschl. zu zahlen d) Termin: 27. Januar 1955, 8 Uhr. ? 2 CV 585/54 ? a) VdgB (BUG) eG Kleinfurra und Umgebung . b) Landwirt Ernst St olze jun., Wernrode, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: den Verklagten kostenpfl. und vorlaufig voll- streckbar zu verurteilen, an die Klagerin 209,34 DM nebst 8 0/0 jahrl. Verspatungszinsen darauf seit dem 1. Oktober 1954 zu zahlen d) Termin: 11. Februar 1955, 8 Uhr. Nordhausen, 12. November 1954 Kreisgericht Nordhausen ? 2 C 473/54 ? a) Erich Keisei, Buttstadt, Rosa-Luxemburg-Str. 7 b) Kellner Ernst Hanses, Mannstedt, z. Z. unbek. Auf- enthalts c) Antrag: den Verklagten kostenpfl. zu verurteilen, an den Klager 165 DM nebst 6 0/0 Verzugszinsen seit dem 10. Oktober 1952 zu zahlen d) Termini 1. Februar 1955, 9 Uhr. Sommerda, 22. November 1954 Kreisgericht Sommerda Bezirk Gera ? I CV 286/54 ? a) FDGB Zentralvorstand in Berlin, vertr. durch den FDGB Bezirksvorstand Gera der Gewerkschaft Kunst in Gera, Ernst-Thalmann-Str. 12 b) Anna N ? ndel, frilher Gera, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: die Verklagte kostenpfl. und vorlaufig voll- stieckbar zu verurteilen, an den Klager 49,60 DM zu zahlen d) Termin: 17. Februar 1955, 8 Uhr. Gera, 5. November 1954 Kreisgericht Gera Stadtbezirk Mitte Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 2 Beilage zum Zentralblatt Nr. 48 ? Ausgabetag: 4. Dezember 1954 ? KA 285/54 ? a) Rat der Stadt Gera ? R?ntgen- und Strahleninstitut ? Gera ? b) Martha Raschke, Weida, Geraer Str. 36, z. Z. unbek. Aufenth. c) Antrag: die Verklagte kostenpfl. zu verurteilen, an den Klager 124,77 DM zu zahlen d) Termin: 18. Januar 1955, 8 Uhr. Gera, 19. November 1954 Kreisarbeitsgericht Gera Bezirk Halle ? 3 Ra 223/54 ? a) Frau Annemarie Thurm geb. Kuhnt, Benndorf (Kr. Eisleben), Thomas-Mtintzer-Str. 37 b) Schlosser Paul Thurm, Berlin-Friedenau, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: die am 15. Mai 1948 vor dem Standesamt in Benndorf geschl. Ehe der Parteien wird aus dem alleini- gen Verschulden des Verklagten geschieden; die Kosten des Verfahrens tragt der Verklagte d) Termin: 24. Januar 1955, 9 Uhr. Eisleben, 18. November 1954 Kreisgericht Eisleben ? KA 459/54 ? a) VEB Waggonbau Ammendorf, Halle S 11, Schachtstr. 18 b) Johannes Kunze, frilher wohnh. Halle (S.), Burg- stra Be 43 c) Antrag: den Verklagten kostenpfl. zu verurteilen, 219,40 DM zuztigl. 4 0/0 Zinsen ab 1. Oktober 1952 zu zahlen d) Termin: 25. Januar 1955, 9 Uhr. Halle (S.), 23. November 1954 Kreisarbeitsgericht Halle und Saalkreis ? KA 106/54 ?* a) Konsumgenossenschaft Sangerhausen-Stadt eGmbH, Sangerhausen, Gopenstr. 6 b) Hans Kolditz, friiher Auleben, jetzt unbek. Aufenth. C) Antrag: den Verklagten kostenpfl. zur Zahlung von 1767,29 DM zu verurteilen d) Termin: 11. Januar 1955, 10.30 Uhr. Sangerhausen, 12. November 1954 Kreisarbeitsgericht Sangerhausen Bezirk. Karl-Marx-Stadt ? 3 Ra 68/54 ? a) Georg Paul Br ii cher, Feuermann, wohnh. in Brand- Erbisdorf, August-Bebel-Str. 164 0 b) Elisabeth Frieda B r ti cher geb. Friedrich, frilher ebenda wohnh., jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: die am 10. Dezember 1938 vor dem Standesamt in Brand-Erbisdorf geschl. Ehe der Parteien wird ge- schieden; die Verklagte ist schuld an der Scheidung d) Termin: 19. Januar 1955, 10 Uhr, Z. 11. Brand-Erbisdorf, 22. November 1954 Kreisgericht Brand-Erbisdort ? Ra 131/54 ? a) Frau Hildegard Luise Anna R ti dger gab. Schutt, Angestellte, wohnh. in Hainichen, Brauhofstr. 2 b) Fritz R ii d ger, zuletzt wohnh. gew. in Berlin-Karls- horst, Hentigstr. 7, z. Z. unbek. Aufenth. c) Antrag: die am 24. Dezember 1949 vor dem Standesamt Kaulsdorf von Gra-Berlin geschl. Ehe der Parteien wird geschieden d) Termin: 19. Januar 1955, 8 Uhr. Hainichen (Sa.), 24. November 1954 Kreisgericht Hainichen Ra 36/54 ? a) Susanne Hacker, Besetzerin, Reichenbach (Kr. Hohenstein-Ernstthal) Nr. 40 c ?b)Horst Hacker, zuletzt wohnh. in Berlin-Britz, Grade- straBe 91, z. Z. unbek. Aufenth. c) d) Termin: 29. Dezember 1954, 8 Uhr, Verhandlungssaal. Hohenstein-Ernstthal, 25. November 1954 Kreisgericht Hohenstein-Ernstthal ? Ra 84/54 ? a) Flyerin Gudrun Elisabeth St aschat geb. Seifert, Adorf (Vogtl.), Siedlerweg 1 b) Fleischer Erich ? Alfred Stasch a t, zuletzt wohnh. in Adorf ? (Vogtl.), Siedlerweg 1, jetzt unbek. Aufenth. C) Antrag: die vor dem Standesamt in Adorf (Vogtl.) am 10. September 1949 geschl. Ehe der Parteien wird aus Verschulden des Verklagten geschieden; der Verklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen d) Termin: 7. Februar 1955, 8 Uhr. Oelsnitz (Vogtl.), 23. November 1954 Kreisgericht Oelsnitz ? Pl. W. C 207/54 ? a) Fa. Gerhard Sammler in Plauen (Vogtl.), Friedens- straf3e 77 b) Kaufmann Friedrich Luckmann zuletzt wohnh. gew. in Grevesmiihlen i. M., jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: den Verklagten kostenpfl. und vorlauflg voll- streckbar zu verurteilen, ?an die Klagerin 658,70 DM nebst 5 0/0 Zinsen davon seit den-i 3. Dezember 1952 zu zahlen d) Termin: 25. Januar 1955, 8 Uhr. Plauen (Vogtl.), 18. November 1954 Kreisgericht Plauen Stadtbezirk West ? C 295/54 ? a) Schneidermeister Gerhard Otto Wolf, Lengenfeld (Vogtl.), Polenzstr. 26 b) Klempner Hermann Bar nh a.r d Liebh old, frilher in Breslau, Lange Gasse 68, z. Z. unbek. Aufenth. C) Antrag: der Verklagte wird verurteilt, darein zu willi- gen, daB die ftir ihn in Bd. 33 auf Bl. 2010 des Grund- buchs ftir Lengenfeld (Vogtl.) in der III. Abt. unter Nr. 1 eingetr. Buchhyp. von 1000 GM s. A. gelosc.ht wird; er hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen d) Termin: 27. Januar 1955, 9 Uhr. Reichenbach (Vogtl.), 16. November 1954 ? Kreisgericht Reichenbach ? Ra 48/54 ? a) Gerda Irma verehel. Hesse geb. GlaBer, Penig (Sa.), Fritz-Grobe-Platz 4 b) Wolfgang Reinhold Ferdinand Hesse, bisher wohnh. in Penig (Sa.), z. Z. unbek. Aufenth. c) Antrag: die am 16. Oktober 1948 vor dem Standesamt in Penig geschl. Ehe der Parteien wird aus Schuld des Verklagten geschieden d) Termin: 11. Januar 1955, 13.15 Uhr. Rochlitz, 16. November 1954 Kreisgericht Rochlitz Bezirk Leipzig ? 1 C 168/54 ? a) B U h 1 er s & Nor th e KG, Torgau, Puschkinstr. 1, vertr. durch Emil Schwarz, Torgau b) Eheleute Heinz ten ens und Frau Elise Ma er - t ens geb. Zschorn, beide wohnh. in Strelln, z. Z. unbek. Aufenth. c) Antrag: wegen Forderung der Glaubigerin von 523,13 DM nebst 4 0/8 Zinsen ab 1. Juli 1950 ? d) Termin: 4. Februar 1955, 7.30 Uhr. Eilenburg, 11. November 1954 Kreisgericht Eilenburg ? 5 Ra 222/54 ? a) Betriebskrankenschwester Marie Karoline Seif ert geb. Morawetz. Leipzig S3, Kantstr. 8 b) Angestellter Wolfgang Gunter Seifert, frilher Leipzig S3, Kantstr. 8, jetzt unbek. Aufenth. C) Antrag: die am 11. August 1949 vor dem Standesamt Leipzig I geschl. Erie der Parteien wird gem. ? 43 EZ3 aus Verschulden des Verklagten geschieden; er hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen d) Termin: 4. Februar 1955, 8 Uhr, Saal 281. Leipzig, 18. November 1954 Kreisgericht Leipzig Stadtbezirk V ? 9 Ra 138/54 ? a) Ehefrau Katharine G a well ek geb. Puka, Leipzig W 34, StraBe des Komsomol 260 b) Schlosser Wilhelm Walter Ga wellek, z. Z. unbek. Aufenth. Li Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001_11 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Beilage zum Zentralblatt Nr. 48 ? Ausgabetag: 4. Dezember 1954 3 C) Antrag: die am 26. Dezember 1936 vor dem Standesamt Billendorf (Kr. Soren) geschl. Ehe der Parteien wird nach ? 48 EG geschieden; die Kosten des Rechtsstreits hat der Verklagte zu tragen d) Termin: 28. Januar 1965, 8 Uhr. ,Leipzig, 27. Oktober 1954 Kreisgericht Leipzig Stadtbezirk IX 14 C 259/54 ? a) Leipziger Wermutkellerei Nagel & Co., Leipzlg C 1, Rackwitzer Str. 13 h) Kaufmann Erich Benecke, fr6her in Neustrelitz (Meckl.), Markt 8, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: den Verklagten kostenpfl. und vorlaufig voll- streckbar zu verurteilen, an die Klagerin 1150 DM nebst 5 0/0 Zinsen seit 1. August 1954 zu zahlen d) Termin: 11. Februar 1955, 8 Uhr, Z. 4. ,Leipzig, 20. November 1954 Kreisgericht Leipzig Stadtbezirk XIV ? 0 Ra 515/54 ? a) Schaffnerin Elisabeth Anna Jacobi geb. Trobs, wohnh. in Bohlitz-Ehrenberg b. Leipzig, Franz-Meh- ring-Str. 23 b) Graphiker Art ur Albert Jacobi, wohnh. Arlesheim (Schweiz), Neumattstr. 16 c) Antrag: die am 24. Dezember 1934 vor dem Standesamt Leipzig IV geschl. Ehe der Parteien wird gem. ? 43 EG ? aus Alleinverschulden des Verklagten geschieden d) Termin: 18. Januar. 1955, 7.45 Uhr. ? 0 Ra 580/54 ? a) Elvir a Frieda Anni Haan geb. Stier, wohnh. in Schkeuditz, Wasserturmstr. 26 b) Schlosser Peter Haan, z. Z. unbek. Aufenth. - c) Antrag: die am 7. Juni 1945 vor dem Standesamt Leip- zig I geschl. Ehe der Parteien wird gem. ? 48 EG ge- schieden d) Termin: 13. Januar 1955, 8.30 Uhr. Leipzig, 12. November 1954 Kreisgericht Leipzig (Land) ? CV 256/54 ? a) Konsumgenossenschaft eGmbH Oschatz in Oschatz Talstr. 2 b) Frau Ch. Marten, Miller wohnh. in Wellerswalde iiber Oschatz I, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: die Verklagte kostenpfl. und in vorlaufig voll- streckbarer Form zu verurteilen, an die Klagerin 642,90 DM nebst 8 0/0 Zinsen seit dem 1. Januar 1954 zu zahlen d) Termin: 17. Januar 1955, 8.30 Uhr. Oschatz, 18. November 1954 Kreisgericht Oschatz ? C 220/54 ? a) Frau Frieda Gfl t t e, Bauerin, Wurzen-Nemt Nr. 29 b) Tischlermeister Kurt K o t z, friiher Wurzen, Nemter Strafle, jetzt unbek. Aufenth. C) Antrag: der Verklagte wird verurteilt, an die Klagerin 666,91 DM zu zahlen; der Verklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; das Urteil 1st vorlaufig voll- streckbar d) Termin: 7. Februar 1955, 8 Uhr. Wurzen, 9. November 1954 Kreisgericht Wurzen Bezirk Magdeburg ? Ra 146'54 - Mitte ? a) Gertrud Auguste Adelheid Herzberg geb. Koernig, , Magdeburg, Ottenbergstr. 34 b) Kupferschmied Max Gustav Her zherg, zuletzt wohnh. in Eggesin, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: auf Scheidung der am 5. April 1930 in Danzig geschl. Ehe ohne Schuldausspruch d) Termin: 11. Januar 1955, 8 Uhr. Magdeburg, 24. November 1954 Kreisgericht Magdeburg Stadtbezirk I-Mitte ? 3 C 174/54 ? a) Genossenschaft des Bauhandwerks eGmbH in Satz- wedel, Childenstrl 1 b) Emil Hintzen, ehem. Ziegeleibesitzer, Brietz b. Salz- wedel, jetzt unbek. Aufenth. e) Antrag: 2500 DM zuzilgl. 4 0/o Zinsen ab 7. Marz 1953 an die Klagerin zu zahlen: die Kosten des Verfahrens zu bezahlen; das Urteil ist ftir vorlaufig vollstreckbar 'zu erklaren d) Termin: 12. Februar 1955, 8.30 Uhr. Salzwedel, 19. November 1954 Kreisgericht Salzwedcl ? 4 Ra 238/53 ? a) Elektroinstallateur Erich Henning, Stendal, Arnimer- straBe- 16 b) Ehefrau Christa Henning get). Lildecke, friiher Stendal, Eschenweg 24, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: Widerklagend die am 17. Marz 1951 vor dem Standesamt in Stendal geschl. Ehe der Parteien aus alleinigem Verschulden der Klagerin und Widerbeklag- ten zu scheiden und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen d) Termin: 7. Februar 1955, 7.30 Uhr, Z. 20. Stendal, 19. Oktober 1954 Kreisgericht Stendal Bezirk Neubrandenburg ? 3 CV 130/54 ? a) VdgB Strasburg b) Angestellte Kate Herrman ni friiher Strasburg (Meckl.), jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: die Verklagte kostenpfl. und vorlaung voll- stredthar zu verurteilen, an den Klager 2800,56 DM zu ? zahlen d) Termin: 11. Januar 1955, 9 Uhr. Strasburg, 19. November 1954 Kreisgericht Strasburg Bezirk Potsdam ? 4 Ra 73/54 ? a) Ehefrau Charlotte Deck er t geb. Blei, wohnh. in Kyritz, Maxim-Gorki-Str. 4 b) Kraftfahrer Helmut Dec k er t, zuletzt wohnh. in Freiburg (Bayern), Spittelackerstr. 19, jetzt unbek. Auf- enthalts c) Antrag; die Ehe der Parteien wird aus Verschulden des Verklagten auf dessen Kosten geschieden d) Termin: 25. Februar 1955, 9 Uhr. Kyritz, 18. November 1954 Kreisgericht Kyritz ? 4 Ra 93454 ? a) Schneiderin Christel Opitz geb. Grohmann, wohnh. in Luckenwalde, Kathe-Kollwitz-Str. 8 b) Frohwald Op itz, zuletzt wohnh. gew. in Jiiterbog, Zmnaer Str. 26 c) Antrag: Scheidung der Ehe aus Verschulden des Ver- klagten d) Termin: 11. Januar 1955, 10 Uhr. Luckenwalde, 8. November 1954 Kreisgericht Luckenwalde a) HO Lebensmittel Kreis Oranienburg, Oranienburg, Sachsenhausener Str. 22 b) Hilma Ulbricht, zuletzt wohnh. in Liebenwalde, Thalmannstr. 21, jetzt unbek. Aufenth. C) Antrag: die Verklagte kostenpfl. zu verurteilen, an den Klager 356,20 DM zu zahlen d) Termin: 17. Dezember 1954, 9 Uhr. Oranienburg, 20. November 1954 Kreisarbeitsgericht Oranienburg ? 3 S 432/54 ? a) Marlice Schnak el, vertr. durch das Bezirksjugend- amt Schoneberg, dieses vertr. durch die Abteilung Jugendhilfe/Heimerziehung in Potsdam-Babelsberg b) Tischler Max Mahn, zuletzt wohnh. gew. in Potsdam- Babelsberg, Marienstr. 32, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: das Urteil des Kreisgerichts Potsdam, Stadt- bezirk Babelsberg ? III C 195/52 .? vom 15. Januar 1954 wird abgeandert; es wird festgestellt, daB der Ver- klagte der Klagerin Mr die Zeit vom 15. August 1944 bis 14. Februar 1953 an riickstandigem Unterhalt 3526 DM schuldet d) Termin: 12. Januar 1955, 10 Uhr. Potsdam, 8. NoVember 1954 Bezirksgericht Potsdam ? 5 Ra 233/54 ? a) Ehefrau Liesbeth Scheer geb. Arold, Kleinmachnow, Karl-Marx-Str. 83, z. Z. Kleinmachnow, An der Stamm- bahn 1 b) Ehemann Lothar Scheer, Kleinmachnow, Karl-Marx- StraBe 83, z. Z. unbek. Aufenth. C) Antrag: die Ehe der Parteien wird aus dem alleinigen Verschulden des Verklagten geschieden; das Sorgerecht frir die aus der Ehe stammenden Kinder Klaus-Dieter, geb. 14. Februar 1943. und Hans-Joachim, geb. 10. Fe- bruar 1944, wird der Klagerin iibertragen; die Kosten des Rechtsstreits warden dem Verklagten auferlegt d) Termin: 26. Januar 1955, 9 Uhr, Z. 13. ' Potsdam, 19. November 1954 Kreisgericht Potsdam (Land) Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 4 Beilage zum Zentralblatt Nr. 48 ? Ausgabetag: 4. Dezember 1954 Bezirk Rostock .? 4 C 96/54 ? a) Augenoptiker Hugo Zinnecker und seine Ehe- frau Herta Zinnecker geb. Kuhlmann, Warnemtinde, Mtihlenstr. 33 b) die unbek. Erben der zu Warnemtinde verst. Luise Wege geb. Woest e) Antrag: die Verklagten kostenpfl. und vorlaufig voll- streckbar zu verurteilen, die Loschung der zu Fol. 5 bis 8 im Grundbuch von Warnemtinde Bl. 463 auf der zu Warnemtinde, Miihlenstr. 33, belegenen Hausgrund- stticks Nr. 550 eingetr. Belastung von je 250 DM in rechtsverbindl. Form. zu bewilligen d) Termin: 28. Dezember 1954. Warnemtinde, 22. November 1954 Kreisgericht Rostock Stadtbezirk Warnemande ^ Ds 146/54 (L) ? In der Strafsache gegen den ehem. HO-Gaststattenleiter Willi St ahnk e, geb. am 19. Juni 1931 in Kamin, zuletzt wohnh. in Zierow (Kr. Wismar); wegen Unterschlagung wahrend der Zeit vom Juni bis August 1954 ? Verbr. nach ? 1 Abs. 1 des VE-Sch.Ges. vom 2. Oktober 1952 ? wird die Hauptverhandlung auf den 21. Dezember 1954, 8.15 Uhr, festgesetzt. Zu diesem Termin wird der An- geklagte vor das Kreisgericht Wismar (Land), Z. 8, ge- laden. Der Angeklagte wird darauf hingewiesen, daB die 'Hauptverhandlung auch bei seinem Ausbleiben stattfindet. Wismar, 23. November 1954 Kreisgericht Wismar (Land) Bezirk Schwerin ? Ra 160/54 ? a) Gerda Diekelmann geb. Zander, Giistrow, Grtine StraBe 3 b) Hans Diekelmann, friiher Gtistrow, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: die am 5. Februar 1938 geschl. Elie der Par- teien zur Schuld des Verklagten zu scheiden d) Termin: 26. Januar 1955, 8 Uhr. Giistrow, 15. November 1954 Kreisgericht Gfistrow ? 2 C 459/54 ? a) Fa. Gebr. Witte in Wittenberge b) Gastwirt Siegfried Zent gr af, zuletzt wohnh. in Kleeste (Kr. Perleberg), z. Z. unbek. Aufenth. c) Antrag: den Verklagten kostenpfl. zu verurteilen, an die Klagerin 363,24 DM nebst 4 0/0 Zinsen seit dem 1. Marz 1953 zu zahlen d) Termin: 21. Januar 1955, 9.15 Uhr. 2 C 460/54 ? a) FZ'Gebr. Witte in Wittenberge b) Gastwirt Otto Roloff, Wittenberge, Bargergarten, z. Z. unbek. Aufenth. c) Antrag: den Verklagten kostenpfl. zu verurteilen, an die Klagerin 2643,65 DM nebst 4 0/0 Zinsen seit dem 1. Mai 1951 zu zahlen d) Termin: 21. Januar 1955, 9 Uhr. Perleberg, 12. November 1954 - 2 Ra 193/54 ? a) Frau Ursula Schlupeck geb. Torge, Bad Wilsnack, Wittenberger Str. 31 b) kaufm. Angestellten und zuletzt Studenten Karl-Helmut Schiupeck, zuletzt wohnh. Leipzig N 22, StraBe der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft Nr. 7, z. Z. unbek. Aufenth. c) Antrag: die am 25. September 1948 vor dem Standesamt in Bad Wilsnack geschl. Ehe der Parteien wird aus Alleinverschulden des Verklagten geschieden d) Termin: 24. Februar 1955, 10 Uhr. Perleberg, 17, November 1954 Kreisgericht Perleberg Be7irk Suhl ? 2 Ra 77/54 ? In dem Ehescheidungsverfahren Forkert ? 2 Ra 77/54 -- wird der Verklagte, der Werner Forkert, frillier Wup- pertal-Elberfeld, Plateniusstr. 24, jetzt unbek. Aufenth., zu dem am 17. Dezember 1954, 8 Uhr, stattfindenden Termin vor das Kreisgericht Meiningen geladen. Meiningen, 25, November 1954 Kreisgericht Meiningen ? 2 Ra 47/54 ? a) Ehefrau Marie Kindermann geb. Reinhardt in OberweiBbach b) Ehemann, den Apotheker Alfred Kinder mann, zu- letzt in OberweiBbach, jetzt unbek. Aufenth. c) Antrag: auf Ehescheidung d) Termin: 24. Februar 1955, 9 Uhr. Neuhaus (Rwg.), 22. November 1954 Kreisgericht Neuhaus Aufgebotsverfahren Von den nachstehend angegebenen Antragstellern 1st das Aufgebot zum Zwecke der AusschlieBung der Glaubiger oder Eigentiimer des Grundstiicks bzw. zum Zwecke der Kraftloserklarung der angefiihrten, angeblich in Verlust geratenen Urkunden beantragt worden. Die Glaubiger oder Eigentilmer bzw. Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spatestens in dem nachstehend genannten Aufgebotstermin bei dem unterzeichneten Gericht ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vor- zulegen, andernfalls sie mit ihren Rechten ausgeschlossen bzw. die Urkunden ftir kraftlos erklart werden. Bezirk Cottbus - F 44/54 ? DHZ Lebensmittel, Niederlassung Cottbus in Cottbus, Ostrowerdamm 9 ' Hyp.-Br. iiber die im Grundbuch von Forst-Stadtbezirk Bl. 1748 in Abt. III Nr. 6 ftir Frau Lieselotte Wenzke (jetzt Laurischk) geb. PreuB eingetr. Hyp. von 14 000 RM Termin: 8. Juni 1955, 9 Uhr. Forst (Lausitz), '13. November 1954 Kreisgericht Forst F 32/54 ? Hedwig Krause, Dahme (Mark), Herzberger Chaussee 4 Sparkassenbuch der Kreissparkasse Luckau, Hauptzweig- stelle Dahme (Mark), Nr. 4230, lautend auf Barbara Krause, Dahme (Mark), Herzberger Chaussee 4, mit einer Einlage von 4605,32 DM Termin: 16. Juni 1955, 9 Uhr. Luckau, 16. November 1954 Kreisgericht Luckau Bezirk Dresden ? 2 VI 244/54 ? Der am 5. September 1945 vom ehemaligen Amtsgericht Dresden unter dem Az. 73 VI 326/45 erteilte Erbschein nach dem Maurer und" Zimmermeister Karl August Hanke wird ftir kraftlos erklart. ? 2 VI 273/54 ? Frau Hermine verw. von der Heydte geb. Graf in Jocketa (Vogtl.), Loreleystr. 17 D, hat die Erteilung eines Erbscheines nach der am 18. November 1945 verstorbenen, am ?7. Marz 1867 in Tetschen geb. Sidonie Martha K eppsch, zuletzt wohnh. gew. in Dresden, beantragt, der Herrn Hans Georg von Feilitzsch, zuletzt wohnh. gew. in Leipzig, verstorben am 10. Februar 1947 in Leipzig und Frau Ella Seybold geb. Alerting, wohnh. in Berlin- Lankwitz, Mtihlenstr.'22, je zur Halfte als Erben ausweisen soil. Gemal3 ? 2358 BGB werden alle Personen, denen gleiche oder bessere Erbrechte zustehen, aufgefordert, sich bis zum 30. Januar 1955 beim unterzeichneten Staatl. Notariat zu melden, andernfalla der Erbschein in der be- antragten Form erteilt wird. Gesucht werden insbesondere Abkommlinge der Eheleute -Johann Gottlieb Keppsch und Henriette Keppsch geb. Specht und Abkommlinge des am 15. April 1872 verstorbenen Johann Gottlieb Mende. .? 1 VI 950/54 -- Auf Antrag der Erben wird tiber den NachlaB des am 23. Mai 1954 in Dresden verst. Zimmermeisters im Ruhe- stand Ernst Hermann Max WieBner NachlaBverwaltung angeordnet und zum NachlaBverwalter der Helfer in Steuersachen Paul Ulbricht in Dresden A 20, Tiergarten- straBe 83, bestellt. Dresden, 11. November 1954 Staatliches Notariat Dresden (Stadt) Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 . ? ? Beilage zum Zentrall3latt Nr. 48 ? Ausgabetag: 4. Dezember 1954 5 Bezirk Erfurt ? 2 F 18/54 ? Stadt- und Kreissparkasse Weimar Grundschuldbrief tiber die im Grundbuch von Bad Sulza Bl. 161 in Abt. III lid. Nr. 6 fi_ir sie eingetr. Grundschuld in Hale von 2000 DM Termin: 23. Juni 1955, 9 Uhr. 2 F 27/54 ? 1. Frau Elise Zaubitzer geb. Rempel in Apolda, NiederroBlaer Str. 2, 2. Frau Gerda Lu ttig geb. Rempel in Apolda, Utenbacher Str. 81, 3. Frau Gertrud verw. Pfeif fer geb. Hempel in Apolda, Heidenberg 77, 4. Flei- schermeister Hermann Rempel in Apolda, Jagerstr. 13 Hyp.-Br. fiber die im Grundbuch von Apolda Bl. 1290 in Abt. III lid. Nr. 3 Lir die Stacitische Sparkasse in Apolda eingetr. Hyp. tiber 4000 DM Termin: 26. Juni 1955, 9 Uhr. Apolda, 15. November 1954 Kreisgericht Apolda ? 2 F 49/54 ? Wwe. Anna A pitius geb. Muller in Urbach (Kr. Nord- hausen), Kreisstr. 33 Hyp.-Br. fiber die im Grundbuch von Urbach Bd. 11 Art. , 1037 in Abt. III Nr. 1 eingetr. Darlehnshyp. von 3000 GM nebst 6 11/o Zinsen ftir den Obersteuersekretar Karl Bier- wirth in Burgstadt (Sa.) Termin: 10. Februar 1955, 8 Uhr. Nordhausen, 12. Oktober 1954 ?-? 2 F 98/53 ? Die Ehefrau des Ackermanns Hermann J6decke, ?Auguste geb. Jadicke, Niedergebra, sowie deren Erben wer- den mit ihren Rechten an dem eingetr. Grundsttick: Nieder- gebra, Bd. IX Bl. 441, Gemarkung Niedergebra Nr. 1, Kbl. 1 Parz. 31, Acker, in der Oberpftitze von 25,53 a, aus- geschlossen. ? Nordhausen, 12. November 1954 Kreisgericht Nordhausen ? 2 F 70/54 ? Revisor Gerhard Koch in Gilnstedt Hyp.-Br. Ober die im Grundbuch von Gtinstedt Bd. 15 Art. 409 Abt. III Nr. 5 ftir die Kreissparkasse WeiBensee in Erfurt eingetr. Hyp. Termin: 13. April 1955, 8.30 Uhr. Sommerda, 18. November 1954 Kreisgericht Sommerda Bezirk Frankfurt ? 3 F 68/54 ? Ministerium des Innern, Staatssekretariat ftir Innere An- gelegenheiten, Bev. des Kreises Bad Freienwalde, Abt. Kataster ? Sachgebiet Grundbuch ? in Bad Freienwalde (Oder) Hyp.-Br. fiber die im Grundbuch von Wriezen Bl. 1853 in Abt. III unter Nr. 8 ftir den Dachdeckermeister Willi Lassi g, Wriezen (Oder), Fritz-Dornbusch-StraBe, eingetr. Hyp. von 3000 DM ,Termin: 15. Juni 1955, 9 Uhr. Bad FreienwaIde (Oder), 24. November 1954 ? 3 F 72/54 ? Techn. Angestellter Willi Br unckow, Greifswald, Stalin- strafie 44 AusschlieBung des Glaubigers der auf dem Grundbuchblatt des der Wwe. Anna Brunck ow geb. Fischer in Wriezen (Oder), des Technikers Willi Brunckow in Greifswald und des Angestellten Johannes Br unck ow in Ham- burg in ungeteilter Erbengemeinschaft gehorigen Grund- Wicks Wriezen Bl. 1769 in Abt. III unter lfd. Nr. 13 ftir den Zimmermeister Herbert Conradt in Berlin-Char- lottenburg zur Sicherung des Anspruches auf Eintragung einer Sicherungshyp. in Halle von 6136 RM nebst 7 0/0 Zin- sen eingetr. Vormerkung Termin: 12. Januar 1955, 9 (Jhr. Bad Freienwalde (Oder), 16. November 1954 Kreisgericht Bad Freienwalde Bezirk Gera ?F 54/54 -- Frau Rosa R6ser, wohnh. Paulinzella Nr. 4 hat das Aufgebot der im Grundbuch von a) Milbitz b. Rottenbach Bl. 128 eingetr. Parz. 583, Am SchneidemUhlberge, Holzung = 46,70 a, Parz. 586, Am Schneidemtihlberge, Ackerland --- 60,39 a, Eigentinner: Wilhelm Emil Stadtler, Maurer, b) Milbitz b. Rottenbach Bl. 129 eingetr. Parz. 585, Am Schneidemtihlberge, Ackerland = 20,74 a, Eigenttimer: Wilhelm Emil Stadtler,Maurer.zu 1/2,Friede- rike Minna St adtler geb. Merboth, zu 1/2, zum Zwecke der AussehlieBung des Eigentilmers beantragt. Personen, die Anspruch auf diese Grundsnic.ke .erheben, oder Rechte an diese Besitzen, werden aufgefordert, spa- testens in dem auf den 10. Februpr 1955, 10.15 Uhr, vor dem unterzeichneten Kreisgericht, Z. 60, stattfindenden Auf- gebotstermin diese Rechte geltend zu machen, andeinfalls AusschlieBung der noch eingetragenen Eigenttimer erfolgt. Rudolstadt, 21. Oktober 1954 Kreisgericht Rudolstadt Bezirk Halle ? 3 F 95/54 ? Elise Rhodius, Bitterfeld, Stalinstr. 9 Sondersparkassenbuch Nr. 8338, ausgestellt von der Kreis- sparkasse Bitterfeld,. auf den Namen Elise Rhodius, Bitterfeld, Walter-Hathenau-Str. 23, lautend, mit einem An- feilrecht von 1403DM und einem Zinsguthaben von 0,27 DM Termin: 16. Februar 1955, 8.30 Uhr, Z. 24. Bitterfeld, 12. November 1954 Kreisgericht Bitterfeld ? 2 F 27/54 ? Frau Ursula Seidel geb. Weber in Grafenhainichen AussehlieB,ung des Eigenturners des Grundstiicks Eisen- bergwiee, eingetr. im Grundbuch von Grafenhainiehen Bd. VI Art. 157, gem. ? 927 BGB. Eingetragener Etgentiiiner: Handarbeiter Friedrich Weise, Grafenhainiehen Termin: 18. Januar 1955, 13 Uhr. Grafenhainichen, 10. November 1954 Kreisgericht Grafenhainichen ? 2 F 26/54 ? Zahnarzt Gerhard?S chmidt in Halle (S.), Steinweg 25 AusschlieBung des Glaubigers der am 12. Mai 1936 im Grundbuch von Halle Bd. 371 Bl. 11 895 in Abt. III unter Nr. 1 ftir den Malermeister Heinrich Reimer in Halle (SO, Goethestr.? 30, eingetr. Restkaufgeldhyp. tiber 2000 DM nebst 51/2 0/0 Zinsen Termin: 20. Januar 1955, 11 Uhr. Halle (S.), 19. November 1954 Kreisgericht Halle Stadtbezirk II ? 2 F 23/54 ? Landwirt Willi Scheibe in Lodersleben (Kr. Querfurt) Hyp.-Br. fiber die im Grundbuch von Lodersleben Bd. 10 Bl. 15 in Abt. III unter Nr. 2 eingetr. Hyp. ftir die Kreis- sparkasse in Querfurt Termin: 31. Mai 1955, 8 Uhr. Querfurt, 14. November 1954 Kreisgericht Querfurt Bezirk Karl-Marx-Stadt ? VI 104/54 ? Am 10. April 1954 ist in Mittweida, Hainichener Str. 10, zuletzt wohnh. gew. in Cunnersdorf (Kr ? Hainichen) Nr. 18, der Rentner Ernst Hugo Waldemar Baumgart verstor- ben. Der Genannte war am 28. Juli 1876 in Gorlitz geboren. Seine Erben konnten bisher nicht ermittelt werden. Alle Personen, denen Erbrechte an dem NachlaB zustehen, werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte an dem NachlaB bis spatestens 15. Februar 1955, beim Staatl. Notariat Hainichen (Sa.) anzumelden, andernfalls festgestellt wird, daB em n anderer Erbe als die DDR nicht vorhanden ist. Hainichen, 16. November 1954 Staatliches Notariat Hainichen ? 3 F 68/53 ? Frau Gerda Martin geb. Gottschalk in Zoblitz (Erzgeb.), Frauengasse 131 Sparkassenbuch Nr. 1415 der Sparkasse Zoblitz Neben- zweigstelle Ansprung ausgestellt auf den Namen der Antragstellerin Termin: 14. Juni 1955, 8 Uhr. - F 46/54 ? Klaus Posehel in Olbernhau (Sa.), Grtinthaler Str. 19 Sparkassenbuch ?Nr. 5836 der Kreissparkasse Marienberg Zweigstelle Olbernhau ausgestellt auf den Namen des Antragstellers ? Termin: 14. Juni. 1955, 8.30 Uhr. Marienberg (Sa.), 22. November 1954 Kreisgericht Marienberg LDeclassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 6 Beilage zum Zentralblatt Nr. 48 ? Ausgabetag: 4. Dezember 1954 - F 32/54 ? Rentner Ernst Schiller, Oelsnitz (Vogtl.), Schleizer StraBe 34 Sparkassenbuch der Kreissparkasse Oelsnitz (Vogtl.), aus- gestellt auf Ernst Schiller, Nr. 16 315 mit einem Gut- habenbestand von 1067,58 DM Termin: 27. Juni 1955, 8 Uhr. Oelsnitz (Vogtl.), 18. November 1954 Kreisgericht Oelsnitz ? VI 14/52 ? Der Erbschein, der iiber die Erbfolge nach der am 11. No- vember 1951 in Leipzig verstorbenen, zuletzt in Ober- schlema (Erzgeb.) wohnh. gew. Ida Elise Blechschmidt geb. Woost am 18. April 1952 in den Akten VI 14/52 vom friiheren Amtsgericht Schneeberg (Erzgeb.) ausgestellt wor- den ist, wird fiir kraftlos erklart. Schneeberg, 8. November 1954 Staatliches Notariat Schneeberg Bezirk Leipzig ? 1 F 35/54 ? Nachlaflpfleger Paul Pr eif3 in Leipzig 0 5, Karl-Krause- StraBe 70, III, hat das Aufgebot zum Zwecke der Aus- schlieflung von NachlaBglaubigern am NaehlaB der am 26. Februar 1954 verst. Frau Jenny Hedwig Richter geb. Mexner, wohnh. gew. in Leipzig C 1, Friedrich-Ebert-Str. 18, beantragt. Alle NachlaBglaubiger werden aufgefordert, spa- testens in dem auf den 14. Januar 1955, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermachtnissen und Auflagen berUcksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ?verlangen kon- % nen. als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Glaubiger noch em n tIberschuf3 ergibt. ? Leipzig, 18. November 1954 Kreisgericht Leipzig Stadtbezirk I ? 6 F 1/54 ? Am 5. April 1953 ist der zuletzt in Leipzig 0 27, Scholl- bachstr. 66, wohnh. gew. Gustav Reinhold Felix Jakob verstorben. Alle Personen, denen Rechte an dem NachlaB zustehen, werden aufgefordert, diese anzumelden Termin: 24. Januar 1955, 11 Uhr. ? 6 F 4/54 ? Am 12. Februar 1950 ist der zuletzt in Leipzig 0 27, Kom- mandant-Prendel-Allee 113, wohnh. gew. Willy Fritz Anders verstorben. Alle Personen. denen Rechte an dem NachlaB zustehen,werden aufgefordert, diese anzumelden Termin: 24. Januar 1955, 10 Uhr. Leipzig, 19. November 1954 Kreisgericht Leipzig Stadtbezirk VI Bezirk Magdeburg ? VI 138/54 ? Durch Beschluf3 ist der Lehrer August Brandt mit dem Zeitpunkt des 31. Dezember 1950 rechtskraftig fiir tot er- klart warden. Sein letzter Wohnsitz war Genthin. Frau Elise Mentz geb. Brandt aus Magdeburg. Herderstr. 13, hat die Erteilung eines Erbscheins beantragt, daB sie, Herr Klaus Kietz. Ehefrau Ursula Frank geb. Kietz, Frab Liesbeth Piesnack und Frau Hedwig St ell- m a ch er geb. Piesnac.k, gesetzl. Erben des Erblassers ge- worden sind. Der reine Nachla betr? etwa 13 000 bis 14 000 DM. Alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Erb- rechte auf den NachlaB des Erblassers zustehen, werden aufgefordert, sich spatestens bis zum 15. Marz 1955 bei der unterzeichneten Dienststelle zu melden. ? VI 141/54 ? Durch BeschluB ist der zuletzt in Genthin wohnh. gew. Student Giinter Et ? h 1 e mit dem Zeitpunkt des 15. De- zember 1949 rechtskraftig far tot erklart worden, Die Wwe. Amanda 8 6 h 1 e geb. Plath aus Schonhausen (Elbe), Hein- rich-Heine-Str. 6, hat die Erteilung eines Erbscheins be- antragt, wonach ihr inzwischen. verstorbener Ehemann, Rentner Hermann Rdhle aus Schonhausen (Elbe), allei- niger gesetzl. Erbe des Erblassers geworden ist. Der reine NachlaBwert betragt ungefahr 10 000 bis 12 000 DM. Alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Erbrechte auf den NachlaB des Erblassers zustehen, werden aufgefordert, sich spatestens bis zum 15. Marz 1955 bei der unterzeichneten Dienststelle zu melden. Genthin, 24. November 1954 Staatliches Notariat Genthin ? 3 II 59/53 ? Ehefrau Anna W e ill geb. Eisenhuth in Obernsees Nr. 24, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, den Angestell- ten Hans Weif3, geb. am 18. Juni. 1893 in Streit (Kr. Bayreuth), wohnh. zuletzt in Oschersleben (Bode), Untere Mauerstr. 65, fiir tot zu erklaren. Der Verschollene wird aufgefordert, sich bis zum 15. Januar 1955 vor dem unter- zeichneten Gericht, Z. 16, zu melden, widrigenfalls er fiir tot erklart werden kann. Alle, die Auskunft tiber den Ver- schollenen geben konnen, werden aufgefordert. bis zu dem oben bestimmten Zeitpunkt dem Gericht Anzeige zu machen. Oschersleben (Bade), 5. November 1954 Kreisgericht Oschersleben ? 2 FT 43/54 ? Todeserklarung der am 10. April 1896 in Sadki (Polen) geb. Ehefrau Emma Timm geb. Rodowski, zuletzt wohnh. in Seenbriick Termin: 2. Marz 1955, 9 Uhr. Wolmirstedt, 8. November 1954 Kreisgericht Wolmirstedt Bezirk Neubrandenburg - F 58/54 ? Clara H6sselbarth in Waren, Lange Str. 53 a) Grundschuldbriefe und Ausschlieflung der unbek. Glau- biger mit ihren dinglichen Rechten an der im Grundbuch von Waren Bl. 985 in Abt. III Fol. 9 -fiber 999,90 GM, Fol. 11 fiber 1500 GM u. Fol. 12 ilber 1000 GM eingetr. Grundschulden, b) die unbek. Glaubiger mit ihren dinglichen Rechten an der im Grundbuch von Waren Bl. 985 in Abt. III Fol. 4 fiber 214,50 GM und Fol. 8 tiber 357,50 GM eingetr. Grundschulden Termin: 8. Februar 1955. Waren (Miiritz). 20. November 1954 Kreisgericht Waren Bezirk Potsdam ? VI 7/51 FO ? Am 3. Februar 1951 ist in Fiirstenberg (Havel), seinem letzten Wohnsitz, der Kaufmann Richard Dosse (Doli) verstorben. Da die bishe'r ermittelten Erben die Erbschaft ausgeschlagen haben und weitere Erben nicht ermittelt werden konnten, werden diejenigen. welchen Erbrechte an dem NachlaB zustehen, aufgefordert. diese Rechte bis zum 31. Dezember 1954 bei dem unterzeichneten Notariat an- zumelden, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, dall ein anderer Erbe als die Bezirksfinanzverwaltung Potsdam nicht vorhanden ist. Der NachlaB ist tiberschuldet. Zehdenick, 10. November 1954 Staatliches Notariat Gransee Bezirk Schwerin ? 2 F 42/54 ? Frau Luise Dunker geb. Winterfeld in Semmerin (Kr. Ludwigslust) Grundschuldbrief fiber die im Grundbuch von Semmerin Bl. 8 in Abt. III Fol. 18 ffir Luise Dunker geb. Winter- feldt eingetr. Grundschuld iiber 2500 DM Termin: 16. Mai 1955, 8 Uhr. 1 ? 2 F 68/54 ? Frau Anna Hamann geb. Kruger aus GroB-Laasch Die im Grundbuchblatt von Neustadt-Glewe Bl. 1773 in Abt. III zu Fol. 1 tiber 150 DM eingetr. Grundschuld mit jiihrl. Zinsen zu 4 ,/o fur Anna Mark war d geb. Hamann, Grof3-Laasch, und Fol. 2 iiber 150 DM eingetr. Grundschuld mit jahrl. Zinsen zu 4 o/o fiir Amalie K6 st er geb. Angel- roth zu Neustadt-Glewe gem. ? 1170 BGB Termin: 16. Mai 1955, 8 Uhr. ? Ludwigslust, 10. November 1954 Kreisgericht Ludwigslust ? Se 3 ? Der gemeinschaftl. Erbschein des Amtsgerichts Schwerin vom 8. Januar 1915 zum NachlaB des am 23. August 1914 verst. Okonomierats Friedrich Spe et zen in Rampe wird wegen Unrichtigkeit filr kraftlos erklart. Schwerin, 19. November 1954 Staatliches Notariat Schwerin (Stadt) ? ? ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 I Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? ? Beilage zum Zentralblatt Nr. 48 - Ausgabetag: 4. Dezember 1954 7 - F 31/54 - Topfermeister Willi Fentens, wohnh. in Warin, Schul- strafie 27 Die Glaubigerin der auf dein Grundbuch Bl. 269 in Warin in Abt. III unter Fol. 2 fiber 75 DM, Fol. 3 fiber 225 DM, Fol. 4 fiber 39,75 DM, Fol. 6 iiber 37,50 DM, Fol. 7 fiber 225 DM, Fol. 8 fiber 75 DM, Fol. 9 fiber 75 TIM fur Frau Louise R8pcke geb. Claasen, Rostock, eingetr. Grund- schulden Termin: 3. Marz 1955, 10 Uhr. Sternberg, 22. November 1954 Kreisgericht Sternberg Bezirk Suhl - 2 F 52/54 - Sagewerksbesitzer Helmut Kr etsc hmer, Mabendorf, Mithlgasse Grundschuldbrief fiber die im Grundbuch von Mabendorf Bl. 301 in Abt. III unter lfd. Nr. 10 eingetr. Grundschuld von 2000 RM Termin: 11. Marz 1955, 9 Uhr. Suhl, 19. November 1954 Kreisgericht Suhl Ausschlunurteile Durch AusschluBurteil sind die nachstehend genannten Urkunden ftir kraftlos erklart bzw. die Glaubiger oder Eigenttimer mit ihren Rechten ausgeschlossen worden. Bezirk Dresden - F 48/54 - Sparkassenbuch Nr. 7967 der Kreissparkasse Bischofswerda, ausgestellt auf den Namen Erhard Spengler, Lichten- berg Nr. 9 (Kr. Bischofswerda) Urteil: 11. November 1954. Bischofswerda, 16. November 1954 Kreisgericht Bischofswerda Bezirk Erfurt - 2 Em F 5/53 - Hyp.-Br. fiber die im Grundbuch von Erfurt-West Bd. 6 Bl. 278 in Abt. III unter Ni. 1 eingetr. Hyp. von 7750 GM Urteil: 16. November 1954 Erfurt, 16. November 1954 Kreisgericht Erfurt Stadtbezirk Mitte - 2 F 30/54 - Sparbuch Nr. 53 599 der Kreissparkasse Langensalza, aus- gestellt auf den Namen Alfred Hahn in Eckardtsleben Urteil: 18. November 1954. Langensalza, 22. November 1954 Kreisgericht Langensalza - 2 F 34/54 - Emil Ludwig Bernhard August Thomas als." Miteigen- turner des Grundstticks Schwerstedt Bd. 8 Art. 367 Kbl. 2 Parz. 371/1 zwischen Ode und Chaussee, Acker, GroBe 23,12 a; Frau Renate Posse geb. Haun in Schwerstedt Urteil: 10. November 1954. Sommerda,?19. November 1954 Kreisgericht Sommerda Bezirk Leipzig - SF 1/54 - Hyp.-Br. fiber die auf Bl. 230 des Giundbuchs fiir Leipzig- Wahren in Abt. III Nr. 31, 34, 37 fur Frau Clementine Pau- line Erler geb. Alert eingetr. Aufwertungshyp. von 1282,23 GM Urteil: 23. November 1954 Leipzig, 24. November 1954 Bezirk Magdeburg Kreisgericht Leipzig Stadtbezirk V - F 36/54 - Hyp.-Br. vom 28. April 1927 fiber die im Grundbuch von Ihleburg (Kr. Burg) auf Bl. 2 in Aht. III unter Nr. 14 fiir den Kreis Jerichow I (Sparkasse des Kreises Jerichow I in Burg bei Magdeburg) eingetr. Darlehnsforderung von 1000 DM GM nebst Zinsen Urteil: 5. November 1954. Burg, 5. November 1954 Kreisgericht Burg, - 2 F 39/53 - Grundschuldbrief fiber die im Grundbuch von Solpke Bd. 15 Bl. 265 in Abt. III unter Nr. 2 frir die Landliche Spar- und Darlehnskasse Solpke eingetr. Grundschuld von 2500 RM Urteil: 15. Oktober 1954. Gardelegen, 9. November 1954 Kreisgericht Gardelegen - 3 F 5/54 - Sparkassenbiicher der Kreissparkasse Salzwedel Nr. 74 171, lautend auf Gerhard Nowak, und Nr. 74 170, lautend auf Paul Nowak Urteil: 5. November 1954. Salzwedel, 11. November 1954 Kreisgericht Salzwedel Bezirk Neubrandenburg - F 33/54 - Grundschuldbrief fiber die im Grundbuch von Malchin Bl. 3520 in Abt. III Fol. 1 Err den Steinmetzmeister Oskar Kruger eingetr. Grundschuld von 500 RM Urteil: 19. Oktober 1954. Malchin, 19. Oktober 1954 Kreisgericht Malchin - F 21/54 - Grundschuldbrief fiber die im Grundbuch von Boitzenburg Bd. II Bl. 76 in Abt. III Nr. 1 Mr die Sparkasse des Kreises Templin eingetr. Grundschuld fiber 55 000 DM, abgetreten an die VdgB (BHG) Boitzenburg Urteil: 4. November 1954. - F 23/54 - Hyp.-Br. fiber die im Grundbuch von Flieth Bd. I Bl. 51 in Abt. III Nr. 1 fur Walter Reinhard eingetr. Hyp. von 3500 DM Urteil: 11. November 1954. - F 28/54 - Grundschuldbrief fiber die im Grundbuch von Storkow Bd. VII Bl. 217 in Abt. III Nr. 3 filr Hermann Kohler eingetr. Grundschuld fiber 4000 GM Urteil: 11. November 1954. Templin, 23. November 1954 Kreisgericht Templin - F 45/54 - Glaubiger Theodor Stahl bzw. dessen unbek. Erben der im Grundbuch von Malchow Bl. 140 Abt. III Fol. 10 eingetr. Sicherungshyp. Ober 946,20 RM des leweiligen Reichsbank- diskont- sowie 79,01 RM Kosten aus dem vollstreckbaren Urteil des Amtsgerichts Malchow vom 20. Mai 1930 und dem Kostenfestsetzungsbeschlu8 desselben Gerichts vom 27. Juni 1930 Urteil: 18. November 1954. Waren (Mtiritz), 24. November 1954 Kreisgericht Waren Bezirk Potsdam - 3 F 6/52 - Dachdeckermeister Rudolf Albrecht, Gorzke. Hyp.-Br. fiber die im Grundbuch von Gorzke Bd. 13 Bl. 495 in Abt. III unter Nr. 9 eingetr. Hyp. von 2000 GM fiir die Kreissparkasse des Kreises Jerichow I. Urteil: 3. November 1954. Belzig, 23. November 1954 Kreisgericht Belzig Bezirk Rostock - F 2 54 - Hyp.-Br. vom 30. November 1937 im Grundbuch von Nee- berg Ed. II Bl. 4 und Bd. III Bl. 70 Abt. III Nr. 3 bzw. 2 ftir den Fischer Wilhelm Pan t erm ehl aus Zecherin a. Usd. eingetr. Darlehnsforderung von 1500 RM Urteil: 6. Oktober 1954 - F 3/54 - Fleischermeister, , Ewald Hasselmann aus Lassan. Hyp.-Br. vom 8. Februar 1927 im Grundbuch von Lassan Bd. 22 Bl. 279 in Abt. III unter Nr. 5 fur die Spar- und Darlehnskasse eGmbH Lassan eingetr. Darlehnsforderung von 5000 GM Urteil: 27. Oktober 1954. Wolgast, 15. November 1954 Kreisgericht Wolgast f ? 4 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Beilage nun Zentralblatt Nr. 48 ? Ausgabetag: 4. Dezember 1954 Bezirk Schwerin ? F 17/54 ? Grundschtildbrief Ober die im Grundbuch von Warin Bl. 739 in Abt. III unter Fol. 2 Lir den Bauunternehmer Adolf Ehlers in Warin eingetr. Grundschuld Ober 800 DM Urteil: 18. November 1954. Sternberg, 23. November 1954 Kreisgericht Sternberg Zwangsversteigerungen .1m Wege der Zwangsvollstreckung bzw. zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft sollen. die jeweils unter (1) bezeichneten Grundstticke zu dem angegebenen Termin (2) versteigert? werden. Die zu (3) genannten Personen sind zur Zeit der Ein- tragung des Versteigerungsvermerkes (4) als Eigenttimer der Grundstticke im Grundbuch eingetragen. Gegen die Festsetzung des hochstzulassigen Ge- bots (5) kann jeder an dem Verfahren Beteiligte bei 'der angegebenen Preisbehorde binnen zwei Wochen nach Zustellung der Terminbestimmung Beschwerde erheben.. Rechte, die zur Zeit der Eintragung des Versteige- rungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht erstchtlich waren, sind spatestens im Versteigerungstermin vor- der ? Aufforderung zur 'Abgabe von Geboten anzumelden, und wenn der Glaubiger widerspricht. glaubhaft zu machen. Sie werden sonst bei der Feststellung des geringsten Ge- bots nicht berticksichtigt und bei der Verteilung des Ver- steigerungserloses den Anspriichen des Glaubigers und den ilbrigen Rechten nachgesetzt. Es 1st zweekrnaBig, schon zwei Wochep vor dem Termin eine genaue Aufstellung der Anspruche an Kapital, Zinsen und Kosteri der Ktindigung und der -die Befriedi- gung aus dem Grundstiick bezweckenden Rechtsver- folgung. mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zu Protokoll der Geschaftsstelle zu erklaren. Wer em n Recht hat, das Versteigerung des Grund- -sttickes oder 'des nach ? 55 ZVG mithaftenden Zubehors entgegensteht, wiri ailgefordert, 'or der Erteilung des Zuschlages die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuftihren, da sonst fur des Recht der Versteigerungserlos an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Bieter miissen ant Verlangen Sicherheit in Form von Geld. geeigneten Wertpapieren oder bestatigten Schecks leisten. Wirksame ?Gebote konnen nur von denjenigen Personen abgegeben warden, die eine Bietungsgenehmi- gung der zustandigen Verwaltungsbehorde vorlegen konnen. Bezirk Erfurt ? 4 K 8/52 ? 1. Grundstilck: Grundbuch von Cottendorf Bd. I Bl. 15, Flurst. 50/27, Hof- und Gebaudeflache im Dorfe, Haus Nr. 7 = 9,00 a, Flurst. 80, Die Lohsotteln,. Gartenland = 6,95 a; Flurst. 111, Der Humbach, Ackerland = 1,16,70 ha; Flurst. 135, Wald (Holzung) 68,60 a, Die Sottelwiesen, Grilnland = 99,72 a; Flurst. 217, Der Wolfsberg, Wald (Holzung) = 49,75 a, WasserflOche (Graben) = 1,90 a; Flurst. 246, Lehmannsbrtick, Acker- land = 1,05,37 ha; Flurst. 260, Das Mittelfeld, Acker- land = 2,02,69 ha; Flurst. 220, Der Wolfsberg, Wald (Holzung) = 21,68 a; Flurst. 313, Die Hurwiesen, Grtin- land = 53,83 a; Flurst. 226, Der Mittelbaum, Wald , "(Holzung) = 8,55 a 2. Termin: 16. Februar 1955, 8.30 Uhr, Kreisgericht Arn- stadt 3. Eigentilmer: Albin Edmund Hugo Eckstein in Cottendorf 4. Versteigerungsvermerk: 19. Juni 1952 5. H6chstzulassiges Gebot: 9495 DM, Rat des Kreises Arnstadt, Unterabt. Abgaben. Arnstadt,-, 18. November 1954 Kreisgericht Arnstadt ? 4 K 3/54 ? 1. Grundsttick: Grundbuch von GrUningen Bd. 4 Art. 133, Gemarkung Ortiningen. a) Flur 3 Flurst. 165, 166/100, Wohnhaus mit Hofrautn und Hausgahen Nr. 92 =- 11.50 a, h) Flur 6 Flurst. 70, Acker auf der Pftitze =- 5,10 a, GebB. 68 2. Termin: 9. Februar 1955, 8.15 Uhr, Kreisgericht S6m- , ? Merda, Z..16 . . 3. Eigentilmer: Wilhelm Till, Griiningen, und Zilla V oigt geb. Till in Grtjningen, in ungeteilter Erben- gemeinschaft 4. Versteigerungsvermerk: 19. Juni 1954 5. HOchstzulassiges Gebot: 11 000 DM, Rat des Kreises Sommerda Sommerda, 10. November 1954 ? 4 K 21/53 1. Grundsttick: Grundbuch von Kleinneuhausen Bd. V Bl. 175, Gemarkung Kleinneuhausen, Nr. 1 Parz. 65, Hofreite im Dorfe, Gasthaus zur Linde =. 0,11,04 Tha; Gemarkung GroBneuhausen. Nr. 2 Parz 263, Artland an der krummen Biege = 0,59,53 ha; Nr. 3 Parz. 519, Art- land am Backleber Tor = 0,26,05 ha; Nr. 4 Parz. 591, Artland am Bachraer Wege = 0,85,69 ha; Nr 5 Parz. 592, Artland am Bachraer Wege = 1,01,77 ha; Nr. 6 Parz. 659, Artland auf dem Berge = 1,71,29 ha 2. Termin: 23. Februar 1955, 8.15 Uhr, Kreisgericht Slim- merda, Z. 16 3. Eigenttimer: Land- und Gastwirt Albin Schweitzer in Kleinneuhausen 4. Versteigerungsvermerk: 5. April 1954 5. Hochstzulassiges Gebot: 46 700 DM, 'Rat des Kreises Sommerda. SOmmerda, 19. November 1954 ? 4 K 2/54 ? I. Grundstiick: Grundbuch von WeiBensee Bd. 18 Art. 887, Bd. 8 Bl. 358, Ifel. Nr. 1 Flur 4 Flurst. 702/238 usw., TriftstraBe Haus Nr. 5, Hofraum mit Gebauden = 11,73 a; ltd. Nr. 2 Flur 4 Flurst. 220/1, Waltersdorfer StraBe 25, Hof- und Gebaudeflache und Gartenland = 24,96 a; ltd. Nr. 3 Flurst. 240/1, Waltersdorfer Str. 8, Hof- und Gebaudeflache und Gartenland = 31,34 a; ltd. Nr. 4 Flur 3 Furst. 31/1, Auf der Helbe, Ackerland und Kiesgrube = 51,78 a 2. Termin: 23. Februar 1955, 9 Uhr, Kreisgericht Sam- merda, Z. 16 3. Eigenttimer: Bauunternehmer Karl Barthel und dessen Ehefrau Marie Barthel geb. Thomas in Weifiensee je zur Halfte 4. Versteigerungsvermerk: 24. Februar 1954 5: Hochstzulassiges Gebot: 62 525 DM, ,Rat des Kreises Sommerda. Sommerda, 24. November 1954 Kreisgericht Sommerda Bezirk Halle ? 3 K 27/53 ? 1. Grundstiick: Grundbuch von ;Pouch Bd. 14 Land 424, Gemarkung Pouch, Kbl. 2 u. 3 Parz. 580/120, 579/114, 608/6, GrdstR. 298 GebB. 236, Hofraum mit Gebauden, Garten und Acker, Fischergasse 9, GroBe 24,10 a 2_ Termin' 19. Januar 1955, 8 Uhr, Kreisgericht Bitterfeld, Leninstr. 9 3. Eigentilmer: Wwe. Auguste Watzel geb. Keller in Pouch, Ehefrau Anna Zander ,geb. Watzel in Mahl- beck, Arbeiter Otto Wotzel in Pouch, in ungeteilter Erbengemeinschaft 4. Versteigerungsvermerk: 16. Juni 1954 5. Hochstzulassiges ,Gebot: 4000 DM, Rat des Kreises Bitterfeld, Abt. Finanzen, Unterabt. Abgaben, Mieten und Pachten. Bitterfeld, 24. November 1954 Kreisgericht Bitterfeld ? 7 K 7,54 ? 1. Grundsttick: Grundbuch von Zollsthen Bd. 2 Bl. 58, Ge- markung Zollschen, a) Kbl. 10 Parz. 13/1, LiegB. 87 GebB. 36, Hofraum an der Dorfstrafie, GroBe 02 qin; b) Kbl. 2 Parz. 42/1, LiegB. 87 GebB. 36, Hofraum an der DorfstraBe, GroBe 05 gm; c) Kbl. 10 Parz. 42/6 LiegB. 87 GebB. 360, Hof- und Gebaudeflache, GroBe 5,19 a 2. Termin: 27. Januar 1935, 10 Uhr, Kreisgericht Merseburg, Friedrich-Engels-Str. 10, Z. 11 3. Eigentamer: Schmied Otto Schmahl in Zollschen 4. Versteigerungsvermerk: 2. September 1954 5. Hochstzulassiges Gebot: Parz. 13/1, 42/1, 42/6, Zollschen = 11 620 DM, Rat des Kreises Merseburg, Abt. Finanzen, Unterabt. Abgaben. Merseburg, 18. November 1954 Kreisgericht Merseburg Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Beilage zum Zentralblatt Nr. 48 ? Ausgabetag: 4. Dezember 1954 9 p? 5 K 15/52- 1. Grundsttick: Grundbuch von Quedlinburg Bd. 23 Bl. 515. Gemarkung Quedlinburg, GebstR. 1799, Wohnhaus Word Nr. 11 mit unvermessenem Hofraum 2. Termin: 10. Februar 1955, 9 Uhr, Kreisgericht Quedlin- burg, Kornmarkt 5, Z. 16 3. Eigenttimer: Ehefrau Klara Boguslawsky geb. Bitt- ner verw. gew. Kreyer, Quedlinburg zu 1/4; Ehefrau Berta Cassier geb. Kreyer, daselbst, zu 3/4 4. Versteigerungsvermerk: 9. Juli 1952 5. Hochstzulassiges Gebot: 3200 DM, Rat des Kreises Quedlinburg, Abt. Finanzen, Abgaben, Mieten und Pachten. Quedlinburg, 19. November 1954 Kreisgericht Quedlinburg Bezirk Karl-Marx-Stadt - K 5/54 ? I. GrundstUck: Grundbuch ftir Waldenburg (Sa.) Bl. 209, Flurst. 11 Abt. B des Flurbuchs, Haus, Flurst. 10, 74, 75, 76 U. 77 Abt. B des Flurbuchs 2. Termin: 27. Januar 1955, 14 Uhr, Kreisgericht Glauchau, Heinrichshof Nr. 2, Z. 15 B. Eigenttimer: Ida Martha Fritzsche geb. Zeisler in Waldenburg, Kaufmann Ernst Wilhelm Curt H a h - mann in Waldenburg, in ungeteilter Erbengemeinschaft 4. Versteigerungsvermerk: 29. Juli 1954 5. Hochstzulassiges Gebot: 21 900 DM. Glauchau, 6. November 1954 Kreisgericht Glauchau K 2/53 ? I. Grundsttick: Grundbuch von Hohendorf Bl. 27, Flurst. 109 und 348, Ortsl. Nr. 29, LiegB. 14 GebNr. 11, Wohn- und Muhlmahlgebaude mit Anbau und Stall, Acker, Grtinland, Wiese, Wasser und Wirtschaftsweg 2. Termin: 11. Februar 1955, 8 IIhr, Kreisgericht Oelsnitz (Vogtl.), Karl-Marx-Platz 8, Z. 3 3. Eigenttimer: Christian Louis Lederer 4. Versteigerungsvermerk: 8. Februar 1954 5. Hochstzulassiges Gebot: 2672 DM, Rat des Kreises Oels- nitz, Unterabt. Abgaben. K 1/54 ? Grundsttick: Bl. 451 des Grundbuches Wohnhaus mit Hof und Garten 2. Termin: 4. Februar 1955, 8 Uhr 3. Eigenttimer: Josef Winter, Oelsnitz (Vogtl.) 4. Versteigerungsvermerk: 4. Mai 1954 5. Hochstzuldssiges Gebot: 18 000 DM. Oelsnitz (Vogtl.), 20. November 1954 Kreisgericht Oelsnitz 1. von Volgtsberg, Bezirk Magdeburg ? K 12/52 West ? I. Grundsttick: Grundbuch von stadtischen Feldmarken Bl. 2199, Gemarkung Magdeburg, Flur 9 Flurst. 1788/117, Wohnhaus usw., Gerhart-Hauptmann-Str. 44, GroBe 5,82 a 2. Termin: 27. Januar 1955, 10 Uhr, Kreisgericht Magde- burg, Stadtbezirk West, Z. 9 3. Eigenttimer: Walter Ackmann in Stuttgart zu 3/4 Anteil . 4. Versteigerungsvermerk:. 6. Januar 1954 5. Hdchstzulassiges Gebot: 39 000 DM beztigl. des 3/4 An- tells, Rat der Stadt Magdebtrg, Abt. Finanzen. Magdeburg, 25. November 1954 Kreisgericht Magdeburg Stadtbezirk West - K 7/53 -- 1. Grundsttick: Grundbuch von Stendal Bd. 18 Bl. 971, Ge- markung Stendal, LiegB. 1459, at) Flur 4 Flurst. 134,, GebB. 623, Stheune Haferbreiterweg '30, Gr. 2,80 a; b) Flur 21 Flurst. 150/62, GebB. 1441, Wohnhaus Upp- stall 20, Gr. 4,90 a; c) Flur 21 Flurst. 151/62, GebB. 1441, Stall Uppstall 20, Gr. 0,40 a; d) Flur 4 Flurst. 265/131, Ackerland ? Bei der Rolle von Nr. 637, Gr. 3,33 a; e) Flur 7 Flurst. 299, Wiese ? Hinterm Haferbreiten, Acker Nr. 583, Gr. 31,50 a; f) Flur 9 Flurst. 88, Acker ? Hinter der Haferbreite rechts Nr. 1781, Gr. 31,40 a; g) Flur 9 Flurst. 89, Acker ? daselbst Nr. 1780 a, Gr. 28,20 a; h) Flur 11 Flurst. 562, Acker ? Rechts von der Haferbreite Nr. 1449, Gr. 23,80 a; i) Flur 11 Flurst. . 1363/931, Wiese ? In der ersten Nachtweide von ? Nr. 317, Gr. 16,00 a; j) Flur 11 Flurst. 1364/932, Wiese daselbst, Gr. 21,94 a; k) Flur 11, Flurst. 1835/932, Wasser- flache ? Die Uchte, Gr. 0,07 a; 1) Flur 19 Flurst. 41, Acker ? Haakengraben Nr. 440, Gr. 1,38 ha; m) Flur 19 Flurst. 66, Acker ? Auf dem Landweg vor dem roten Hause Nr. 375, Gr. 1,8850 ha; n) Flur 19 Flurst. 67, Wiese ? daselbst, Gr. 1,90 a; o) Flur 20 Flurst. 65. Acker --- Vber dem Sandweg Nr. 451, Gr. 3,0390 ba; p) Flur 20 Flurst. 66, Wiese ? daselbst, Gr. 42,50 a; GesamtfWhe 8,39,14 ha 2. Termin: 25. Februar 1955, 10.30 Uhr, Kreisgericht Sten- dal, Am Dom 19, Z. 24 3. Eigentilmer: Landwirt Wilhelm G8hrn, Fri. Frieda Gohrn, Landwirt Alfred G 8 h r n, samtl. in Stendal, in ungeteilter Erbengemeinschaft 4. Versteigerungsvermerk: 8. Dezember 1953 5. Hochstzulassiges Gebot: 14 170 DM, Rat des Kreises Stendal, Abt. Finanzen, Unterabt. Abgaben (Preisstelle fiir Mieten). Stendal, 15. November 1954 ? 2 K 2/54 ? 1. Grundstiick: Grundbuch von Grieben Bd. 7 Si. 335, Ge- markung Grieben a) Flur 1 Flurst. 45/2, LiegB. 25, GebB. 35, bebauter Hofraum Breite Str. 25 (Wohnhaus, Neben- haus, Stall links, Stall rechts mit Waschhaus, Scheune ?und Holzstall), Gr. 28,34 a; b) Flur 1 Flurst. 45/1, LiegB. 26, Hofraum ? Im Dorfe, Gr. 2,09 a; c) Flur 3 Flurst. 198/28, LiegB. 26, Acker ? Sandstticke, Gr. 89,96 a; d) Flur 4 Flurst. 94, LiegB. 26, Acker und Garten ? Prokhof, Gr. 1,47,80 ha; e) Flur 5 Flurst. 252/125, LiegB. 26, Grtinland und Wasser, Gr. 2,17,12 ha ? Kahlstelle ?; f) Flur 6 Flurst. 276/44, LiegB. 26, Acker und Holzung ? Hegebusch, Gr. 2,18,11 ha 2. Termin: 11. Februar 1955, 10 Uhr, htitte; Leninstr. 11, Z. 6 3. Eigenttimer: Gastwirt Otto Tangerhiltte) 4. Versteigerungsvermerk: 8. Oktober 1954 5. Hochstzulassiges Gebot: 19 000 DM, Rat des Kreises Tangerhiitte, Abt. Finanzen, Unterabt. Abgaben (Preis- stelle fur Mieten). Tangerhtitte, 19. November 1954 Kreisgericht Tangerhfitte Kreisgericht Stendal Kreisgericht Tanger. Baars in Grieben (Kr. Bezirk Potsdam ? 4 K 4/54 ? 1. Grundsttith: Grundbtich von Velten Bd. 59 Bl. 1722, Gemarkung Velten, Kbl. 3 Parz. 2037/39, GrdstMR. 1845, Hofraum Germendorfer StraBe, GrOBe 10,91 a, Parz. 2043/39, Acker das., GrtiBe 03 qm 2. Termin: 24. Januar 1955, Kreisgericht Oranienburg, Leninallee 38, Z. 22 3. Eigenttimer: Elektromonteur Viktor Schlieker und Frau Emma Schlieker geb. Goedecke, beide in Vel- ten, je zur ideellen Halfte 4. Versteigerungsvermerk: 31. Mai 1954 5. Hochstzulassiges Gebot: 6300 DM, Rat des Kreises Oranienburg, Abt. Ref. Preiskontrolle. Oranienburg, 16. November 1954 Kreisgericht Oranienburg Bezirk Suhl ? 4 K 3/53 ? 1. Grundstiick: Grundbuch von Schweina Hpt. Nr. 2141, Pl. Nr: 4311/5, Hofraum in der Hauptstr. 55, GrOf3e 3,39 a 2. Termin: 3. Februar 1955, 10.30 Uhr, Kreisgericht Bad Salzungen, Z. 11 3. Eigentilmer: Erna Pursch geb. Ntirnberger, Karl N ti rnberger, Kaufmann, Luise GroB geb. Ntirn- berger, Richard Nil rnberger, Friseur, samtl. in Schweina in ungeteilter Erbengemeinschaft 4. Versteigerungsvermerk: 18. August 1953 5. Hochstzulassiges Gebot: 50 850 DM, Rat des Kreises Bad Salzungen, Abt. Finanzen, Unterabt. Abgaben. ? 4 K 8/54 ? I. Grundsttic.k: Hermannsroda Bd. 2 BL 49, Flurk. Nr. 1181/8, Wohnhaus Hermannsrodaer Str. 37, Nebengebaude, Hof-. raum und Hausgarten = 9,98 a 2. Termin: 10. Februar 1955, 9.15 Uhr, Kreisgericht Bad Salzungen, Z. 11 B. Eigenttimer: Rentner Karl Stein, Bad Salzungen, zu 112, Landwirt Karl An Leimbach-Her- Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 10 Beilage zum Zentralblatt Nr. 48 Ausgabetag: 4. Dezember 1954 mannsroda, zu 1/5, Ehefrau Frieda Ziert geb. Anacker, Tiefenort, zu 1/6, Landwirt Artur Anacker, Leim- bach-Hermannsroda, zu 1/6 4. Versteigerungsvermerk: 21. August 1954 5. Hochstzulassiges-Gebot: 12 000 DM, Rat des Kreises Bad Salzungep, Abt. Finanzen, Unterabt. Abgaben. Bad Salzungen, 23. November 1954 Kreisgericht Bad Salzungen ? 4 K 25/53 1. Grundstfick: Grundbuch far Herpf Bd. 2 Bl. 56, Hof- u. Gebaudeflache Hs. Nr. 131 am Burgweg, Pl. Nr. 771 0,0613 ha, Griinland hinterm Holz: Pl. Nr. 532/5 = 0,2803 ha, Ackerland u. Sandgrube im Kreuz, Pl. Nr. 473 = 0,3749 ha 2. Termin: 20. Januar 1955, 9 Uhr, Kreisgericht Meiningen 3. Eigenttimer: Maurermeister Oswin Linser in Herpf, z. Z. in Himmelkron 4. Versteigerungsvermerk: 14. Mai 1954 5. Hochstzulassiges Gebot: Hof- und Gebaudeflache Hs. Nr. 131 = 10 700 DM, Griinland hinterm Holz = 360 DM und Ackerland u. Sandgrube =, 750 DM. ? 4 K 22/53 ? L. Grundsttick: Grundbuch far Haina: Wohnhaus Hs. Nr. 98 mit Nebengebauden, Hof und Garten in der Ortsflur, Pl. Nr. 5951/6 = 0,3121 ha; Acker u. Wiese in der Orts- flur, Pl. Nr. 5401/4 = 0,0692 ha; Acker in der Ortsflur. Pl. Nr. 5961/5 = 0,0263 ha; Walchfrig auf der breiten Lohn, Pl. Nr. 1207 = 0,2188 ha; Acker am Dotelweg, Pl. Nr. 837 = 0,8674 ha; Acker in der hohen Leite, Pl. Nr. 1005 = 0,7770 ha; Acker in dem SchloBrficken, Pl. Nr. 1503 = 0,9229 ha; Acker U. Wiese in der Fliigel- spitze, Pl. Nr. 1954 = 1,1183 ha; Acker am Kermersweg, Pl. Nr. 2169 = 3,0138 ha; Garten mit FuBweg beim Hof- haus in der Ortsflur. Pl. Nr. 593 = 0,0314 ha; Acker mit Winsfleck im Arlesgrund, Pl. Nr. 897 --= 0,1277 ha; Wal- dung auf der breiten Lohn, Pl. Nr. 1210 = 0,1100 ha; Waldung daselbst, Pl. Nr. 1208 =- 0;2232 ha; Acker am Dotelweg,'Pl. Nr. 836 = 0,5375 ha; Acker bei der Jagd- saule, Pl. Nr. 1928 = 2,8273 ha: Acker u. Wiese im Walbertal. Pl. Nr. 2419 = 1,5843 ha; Acker und Wiese daselbst, Pl. Nr. 2421 = 0.9414 ha; 1/4 = 6/24 1. d. Anteil (10 Ruten) an der 0,370 Morgen = 0,0945 ha haltenden Waldung, dem ersten Viertel Heileller Pl. Nr. 1140; Wal- dung im Arlesgrund, Pl. Nr. 929 = 0,0278 ha 'zu dem 1/3 Anteil des Franz C a r 1 Grundbuch far Romhild: Acker im gelben Grund u. im oberen Stein, Pl. Nr. 2246 = 1,0529 ha; Acker im gelben Grund, Pl. Nr. 2244 = 0,2711 ha; Acker im gelben Grund, PL Nr. 2247 = 0,2652 ha; Acker im gelben Grund, Pl. Nr. 2243 = 1,1624 ha Grundbuch far Schwabhausen: Waldung im Schindel- graven, Pl. Nr. 369 = 0,0508 ha; Waldung mit Fahrt da- selbst, Pl. Nr. 309 = 0,0564 ha; Waldung im Talrangen, Pl. Nr. 102 = 0,0265 ha; Waldung tiberm Buschholz, Pl. Nr. 621 = 0.0409 ha; Wiese auf der groBen Seite, Pl. Nr. 1029 = 0,2560 ha; Waldung am Mahlpfad, Pl. Nr. 474 = 0,0590 ha; Waidung mit FuBweg im Dorflein, Pl. Nr. 842 = 0,0865 ha; Waldung ? tiberm Buschholz, Pl. Nr. 635 = 0,1312 ha; Acker im Dorflein, Pl. Nr. 841 = 0,0574 ha; Acker im Herrenrain, Pl. Nr. 939 = 1,0453 ha 2. Termin: 20. Januar 1955, 10 Uhr, Kreisgericht Meiningen 3. Eigentamer: Landwirt Franz Hermann Carl und dessen Ehefrau Frieda Hulda geb. RuB, beide verstorben. Haina 4. Versteigerungsvermerk: 19. Marz, 24. Juni und 2. Ok- tober 1954 5. Hochstzulassiges Gebot: 47 554 DM, Rat des Kreises Meiningen, Preisstelle. Meiningen, 20. November 1954 Kreisgericht Meiningen ? 2 K 8/53 ? 1. Grundsttick: Grundbuch von Katzhiitte 13d. 11 Bl. 463, Parz. 1025/935, Am Scheffelsberge, Ackerland = 9,72 a, Holzung = 11,09 a, Weide =- 6,75 a. 2. Termin: 23. Februar 1955, 9 Uhr, Kreisgericht Neuhaus (Rwg.), Sonneberger Str. 34 3. Eigentamer: Fleischer Adolf Schulze 4. Versteigerungsvermerk: 14. Oktober 1954 5. Hochstzulassiges Gebot: 630 DM, Rat des Kreises Neu- haus, Abt. Finanzen, Unterabt. Abgaben. Neuhaus (Rwg.), 24. November 1954 Kreisgericht Neuhaus ? 2 K 8/54 ? 1. Grundstiick: Grundbuch von Brotterode Bd. 42 Bl. 1864, Gemarkung Brotterode, ad. Nr. 3 Flur 13 Flurst. 206, Acker, hinter der Kirche, Gr. 1,61 a; Ifd. Nr. 6 Flur 17 Flurst. 174/175, bebauter Hofraum, Hausgarten, Alte . Ruhlaer Str. 9, Gr. 1,67 a; lid. Nr. 7 Flur 14 Flurst. 61/63/60, Acker-an der Mlle, Gr. 21,98 a; lfd. Nr. 8.Flur 14 Flurst. 802/152, Acker an der Holm Gr. 68 qm; lfd. Nr. 9 Flur 14 Flurst. 613/149, Acker an der Mille, Gr. 73 qm; lfd. Nr. 10 Flur 14 Flurst. 612/150, Acker an der Hobe, Gr. 49 qm; lfd. Nr. 11 Flur 14 Flurst. 59, Acker an der Hiihe, Gr. 7,21 a; lfd. Nr. 12 Flur 14 Flurst. 79, Acker an der line, Gr. 34 qm; lfd. Nr. 13 Flur 14 Flurst. 80, Acker an der , Hale, Gr. 42 qm; lfd. Nr. 14 Flur 14 Flurst. 89, Acker an der Hifthe, Gr. 12,40 a; lfd. Nr. 15 Flur 2 Flurst. 49, Wiese vor dem Rennstieg, Gr. 70,59 a 2. Terrain: 9. Februar 1955, 8.30 Uhr, Kreisgericht Schmal- kalden, Hoffnung 30, Z. 1 3. Eigentiimer: Tagelohner Reinhard Neidhardt, Brotterode 4. Versteigerungsvermerk: 28. Juli 1954 5. Hochstzulassiges Gebot: 5806 DM; lfd. Nr. 3 = 20 DM, 6 = 4520 DM, 7 = 260 DM, 8 = 10 DM, 9 = 10 DM, 10 = 6 DM. 11 = 100 DM, 12 = 5 DM, 13 = 5 DM, 14 = 170 DM, 15 = 700 DM. Rat des Kreises Schmal- kalden, Abt. Finanzen, Unterabt. Abgaben. Schmalkalden, 12. November 1954 Kreisgericht Schmalkalden lionkurse I Vergleiehsverfahren Ober das Vernidgen bzw. den Nachlail der nachatebend unter (1) genannten Personen wird zu dem unter (2) an- gegebenen Termin das Konkursverfahren erOffnet. Die Zahlungsunfahigkeit und die Zahlungseinstellung zu dem unter (3) angegebenen Zeitpunkt sind dargelegt worden bzw. der NachlaB 1st Oberschuldet. Es mild die unter (4) bezeichneten Konkursverwalter ernannt worden. Die Konkursforderungen sind innerhalb der unter (5) be- zeichneten Frist anzumelden. Zur BeschluBfassung Ober die Beibehaltung des er- nannten oder Ober die Wahl eines anderen Verwalters wird der unter (6) angegebene Termin vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumt. AuBerdem?soll bei diesem Termin Ober die Bestellung eines GlaUbigerausschusses und gegebenenfalls Ober die in ? 132 KO bezeichneten Gegenstande entschieden werden. Zur Prilfung der ange- meldeten Forderungen wird der unter (7) angegebene Termin troy dem unterzeichneten Gericht anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehorende Sache im Besitz haben oder Air Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemein- schuldner zu verabfolgen, oder zu leisten. Weiterhin wird diesen ' Personen die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitz von Sachen und von den Forderungen, filr welche sie aus solchen Sachen abgesonderte Befriedigung ver- langen, dem Konkursverwalter bis zu dem unter (8) ge- nannten Zeitpunkt Anzeige zu madien. Bezirk Dresden ? I N 8/54 ? I. Lumoprint-Apparate-Gesellschaft mbH, Dresden A 16, Fiedlerstr. 4 2. 18. November 1954, .12.40 Uhr 3. ? .4. Emil Neumann, Dresden N6, Bautzner Str. 13 5. 30. Dezember 1954 6. 6. Januar 1955, 9 TJhr 7. 13. Januar 1955, 9 Uhr 8. 30. Dezember 1954. Dresden, 23. November 1954 Kreisgerieht Dresden Stadtbezirk Bezirk Erfurt ? 4 N 1/52 ? In dem Konkursverfahren Ober das Vermligen der Fa. Neue Arnstadter Schuhfabrik Max Vogel, Arnstadt, ist zur Abgabe der SchluBrechnung des Konkursverwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das SchluBverzeichnis der bei der Verteilung zu berticksichtigenden Forderungen, zur BeschluBfassung der Glaubiger fiber die nichtverwert- baren Vermogensstticke, zur Erhebung fiber die Vergatung, des Konkursverwalters und der Mitglieder des Glaubiger- ausschusses SchluBtermin auf den 20. Dezember 1934, 9 Uhr, vor dem Kreisgericht Arnstadt, Z. 220, bestimmt worden. Arnstadt, 12. November 1954 Kreisgericht Arnstadt Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Beilage zum Zentralblatt Nr. 48 ? Ausgabetag: 4. Dezember 1954 11 Bezirk Gera ? I N 4/54 ? Das Konkursverfahren tiber das Vermogen des Kaufmanns Hans Diet z el, Inh. der Fa. Hans Dietzel, Maschinen und Werkzeuge, in Gera wird nach Abhaltung des SchluB- termins aufgehoben. Gera, 18. November 1954 Kreisgericht Gera Stadtbezirk Mitte ? I N 3/54 ? In dem Konkursverfahren tiber das Vermogen des am 25. September 1953 verst. Ingenieurs Julius Kaspar Z ick enheimer in Greiz, Marktstr. 14, soll die SchluBverteilung erfolgen. Schlufirechnung liegt in der Ge- schaftsstelle, Z. 18, zur Einsichtnahme aus. Terriiin zur Abnahme der SchluBrechnung und Erhebung von Ein- wendungen gegen die SchluBrechnung wird auf den 17. Januar 1955, 8 Uhr, festgesetzt. Greiz, 22. November 1954 Kreisgericht Greiz ? I N 3/54 ? In dem Konkursverfahren fiber das Vermogen des am 25. September 1953 verst. Ingenieurs Julius Kaspar Zi ck en h ei m er , zuletzt wohnh. gew. in Greiz, Markt- ' straBe 14, soll mit Genehmigung des Konkursgerichts die SchluBverteilung stattfinden. Zu berticksichtigen sine 2840,18 DM bevorrechtigte Forderungen und 2233,97 DM nichtbevorrechtigte Forderungen. Die verftigbare Masse be- trdgt 961,80 DM. Ein Verzeichnis tiber die SchluBrechnung liegt auf der Geschaftsstelle des Kreisgerichts Greiz, Z. 18, zur Einsichtnahme aus. Greiz, 23. November 1954 Der Konkursverwalter Bezirk Halle ? 3 N 1/53 ? In dem Konkursverfahren tiber den NachlaB des Buell- prtifers Georg Gunther Eisleben, ist zur Abnahme der SchluBrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwen- dungen gegen das SchluBverzeichnis, zur Verhandlung tiber die Vergtitung und Ausgaben des Verwalters sowie zur, Prufung der nachtragl. angemeldeten Forderungen Schluf3- termin auf den 20. Dezember 1954, 9 Uhr, bestimmt worden. Eisleben, 22. November 1954 Kreisgericht Eisleben ? 4 N 3/54 ? I. Drogist Wilhelm Gr ei n er, Inh. der Rathaus-Drogerie, Ballenstedt, Breite Str. 2 2. 26. November 1954, 10 Uhr 3. Vermogen 1st tiberschuldet 4. Kaufmann Robert R o h den, Quedlinburg, Heinrich- straBe 7 5. 15. Januar 1955 6. 2. Februar 1955, 10 Uhr 7. 2. Februar 1955, 10 Uhr 8. 15. Januar 1955. Quedlinburg, 26. November 1954 Kreisgericht Quedlinburg Bezirk Karl-Marx-Stadt ? (L) N 6/54 ? I. Fa. Milhlenchernie GmbH, in thethensdorf tiber Burg- stadt (Sa.) 2. 22. November 1954, 12 Uhr 3. 30. Oktober 1954 4. RA Dr. Dr. Melt-311er in Karl-Marx-Stadt, Rudolf-HarlaI3- StraBe 85 5. 31. Dezember 1954A 6. 18. Januar 1955, 10 Uhr 7. 18. Januar 1955, 10 Uhr 8. 20. Dezember 1954. Karl-Marx-Stadt, 22. November 1954 Kreisgericht Karl-Marx-Stadt (Land) In dem Konkursverfahren tiber das Vermogen der Fa. Glier & Co. in Karl-Marx-Stadt, Hospitalstr. 15, per- sonlich haftender Gesellschafter Raimund Josef Oelmann und Alma Martha Oelmann geb. Heine, beide in Karl- Marx-Stadt, Rudolf-HarlaB-Str. 66, soil die SchluBverteilung erfolgen. Die bevorrechtigten Lohnforderungen ?in Hohe von 100 DM stehen noch offen. Nadi dem bei dem in der Geschaftsstelle des Kreisgerichtes Karl-Marx-Stadt, Stadt- bezirk I, ausliegendem SchluBverzeichnis sind noch zu be- riicksichtigen Steuerforderungen in Mlle von 10 247,17 DM, SVK-Beitrage ftir 1948 bis 1951 = 854,40 DM, sonstige be- vorrechtigte Forderungen nach ? 61 Ziff. 2 NO in Rohe von 2967.41 DM. Zur Verteilung steht em n Betrag von 6486,51 DM zur Verftigung, aus dem aber noch die Ge- richts- und Verwaltungskosten vorweg zu entrichten sind. Die Forderungen des Vorrechtes nach ? 61 Ziff. 3 NO und die Forderungen ohne Vorrecht erhalien wegen Mangel an Masse keine Zuteilung. Karl-Marx-Stadt, 1. November 1954 Der Konkursverwalter ? N 742 ? Das Konkursverfahren fiber das Vermogen des Herrn Willy Ma nn s t a dt in Stollberg (Sa.) wird nach Abhaltung des SchluBtermins aufgehoben. Stollberg (Sa.), 24. November 1954 Kreisgericht Stollberg ? 5 N 2/53 ? Der BeschluB des Kreisgerichts Zschopau vom 11. Mai 1953 betreffend die Eroffnung des Konkursverfahrens fiber das Vermogen der Fa. Gottlob Wun derlich, z. Z. Treu- handbetrieb, Waldkirchen/Witzschdorf, wird hiermit auf- gehoben, da die Voraussetzungen gem. ?? 214 U. 215 NO nicht vorliegen. Zschopau, 12. November 1954 Kreisgericht Zschopau Bezirk Leipzig ? 2 N 2/52 ? In dem Konkursverfahren fiber den NachlaB des am 19. September 1950 verst. Dachdeckermeisters Heinrich Kurt Ne um eister, Leipzig C I, Schtitzenstr. 21. wird zur Abnahme der SchluBrechnung des Verwalters, zur Er- hebung von Einwendungen gegen das SchluBverzeichnis der bei der Verteilung zu berticksichtigenden Forderungen und zur BeschluBfassung fiber die H6he des Honorars und der gehabten Auslagen der Schluf3termin auf den 20. De- zember 1954, 14 Uhr, vor dem unterzeichneten Kreisgericht bestimmt. Leipzig 18. November 1954 Kreisgericht Leipzig Stadtbezirk II Bezirk Magdeb.urg ? 3 N 1/53, ? In dem Konkursverfahren der Fa. Ma es s er Nachf.; Inh. Gustav V oigt in Wernigerode, Rudolf-Breitscheid- StraBe 5, hat der Gemeinschuldner, weil alle Glaubiger befriedigt seien, beantragt, das ?Konkursverfahren ein- zustellen. Die Konkursglaubiger konnen binnen einer mit der offentl. Bekanntmachung beginnenden Frist von einer Woche Widerspruch gegen den Antrag erheben. Die Unterlagen kormen auf der Geschaftsstelle von den Kon- kursglaubigern eingesehen werden. Wernigerode, 4. Oktober 1954 Kreisgericht Wernigerode Bezirk Neubrandenburg ? 1 N 9/49 ? In der Konkurssache der Fa. Hintz e, Neubrandenhurg, Heidenstr. 7, ist Schluf3termin zur Abnahme der SchluB- rechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das SchluBverzeichnis sowie zur Anhorung der Glaubiger tiber die Erstattung der Auslagen und der Ge- wahrung einer Vergiitung an die Mitglieder des Glaubiger- ausschusses auf den 5. Januar 1955, 8 Uhr, bestimmt. ? 1 N 10/50 ? In der Konkurssache der Edeka-Genossenschaft eGmbH Neubrandenburg ist SchluBtermin zur Abnahme der SchluBrethnung des Verwalters, zur Erhebung' von Ein- wendungen gegen das SchluBverzeichnis ,3owie zur An- horung der Glaubiger tiber die Erstattung der Auslagen und der Gewahrung einer Vergtitung an die Mitglieder des Glaubigerausschusses auf den 5. Januar 1955, 10 Uhr, be- stimmt. Neubrandenburg, 11. November 1954 Kreisgericht Neubrandenburg Bezirk Potsdam ? 4 N 2;49 ? Das Konkursverfahren tiber das Vermogen der Fa. Wil- helm Jacob, Schraubenfabrik in Luckenwalde, wird mangels Masse eingestellt. Luckenwalde, 10. November 1954 Kreisgericht Luckenwalde Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 12 Bepage zum Zentralblatt Nr. 48 - Ausgabetag: 4. Dezember 1954 III N 7/52 - In dem Konkursverfahren fiber das VermOgen der Fa. Mercedesschuhwaren. Inh. M. K unze in Potsdam-Babels- berg, ist zur Abnahme der SchluBrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das SchluBver- zeichnis der bpi der Verteilung zu berticksichtigenden Forderungen, der SchluBtermin auf den 15. Dezember 1934, 14 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht bestimmt worden. Potsdam-Babelsberg, 22. November 1954 Kreisgericht Potsdam Stadtbezirk Babelsberg - 3 N 2/51 - Das Konkursverfahren fiber das Vermogen des Pritzwalker Holzbearbeitungswerkes GmbH in Pritzwalk wird gemaB ? 204 KO mangels Masse eingestellt. Pritzwalk, 10.. November 1954 Kreisgericht Pritzwalk Bezirk Rostock - 2 N 1/54 - In der Konkurssache tiber das Verrnogen der SaBnitzer Dampfschiffsgesellschaft mbH 1. Li. in SaBnitz a. Rilgen - Liquidator Giermann in SaBnitz a. Rtigen - wird der am 15. September 1954 eingesetzte Konkursverwalter, Herr Josef Muller, Bergen a. Rtigen, Bahnhofstr. 15, entlassen und an seiner Stelle .Herr RA Hulsberg, Stralsund, Peter- Blotne-Str. 13. als Konkursverwalter eingesetzt. Bergen a. Rtigen, 16. November 1954 Kreisgericht Bergen - 3 N 3/54 - Das Konkursverfahren tiber den NachlaB des am 3. No- vember 1953 in der Strafanstalt Btitzow-Dreibergen ver- storbenen frilheren Bauunternehmers Max Kneb us ch, zuletzt wohnh. in Stralsund, wird mangels Masse gem. ? 204 KO eingestellt. Stralsund, 12. November 1954 Kreisgericht Stralsund (Stadt) Bezirk Schwerin - III N 1/53 - Das Konkursverfahren fiber das Vermogen der Dampf- Destillation- und Likorfabrik - WeingroBhandlung Schwerin, Martinstr. 10, wird nach Abhaltung des SchluB- termins hiermit aufgehoben. Schwerin, 24. November 1954 Kreisgericht Schwerin Stadtbezirk III Gesdimacksmuster-Registereintragungen a) Neueintragungen: Gs. 368 Ruprecht WeiBe in Karl,Marx-Stadt. ?Ohrring fiir Rassezierhunde" (verschlossen), Gesch.-Nr. 84/55, pla- stisches Erzeugnis; Schutzfrist 3 Jahre, angemeldet am 27. September 1954. Gs. 369 Pharkos GmbH in Berlin. ?Pudersprtihdose" (versiegelt), Fabr.-Nr. 2016, plastisches Erzeugnis; Schutz- frist 3 Jahre, angemeldet am 27. September 1954. Gs. 371 Artur Sprinz in Webau (Kr. Hohenmolsen). ?Mobelbeschlag, insbesondere Kopf- und Schltisselschild, in deren. sichtbare Flache Zierung und Deckplatte aus Edel- oder andersfarbigem Holz ausgelegt sind" (versiegelt), Fabr.-Nr. 3332, plastisches Erzeugnis; Schutzfrist 3 Jahre, angemeldet am 4. Oktober 1954. Gs. ?372 Alex Bischoff in Berlin-Hohenschonhausen. ?Elektrische ?Heizvorrichtung ftir aufsetzbaren, aus Glas bestehenden Kaffeebrtihbehalter" (versiegelt), Fabr.-Nr. 2055, plastisches Erzeugnis; ,Schutzfrist 3 Jahre, angemeldet am 4. Oktober 1954. ? Gs. 379 Paul Tiling - Ingenieur - in Hartmannsdorf (Sa.). ?Trapezfarmige Htihnerstallttir, welche von den Ruh- nern selbst ge6ffnet wird" (offen), plastisches Erzeugnis; Schutzfrist 15 Jahre, angemeldet am 14. Oktober 1954. Gs. 380 VEB Karma in Leipzig.,Seifen-Geschenk- packung" (offen), plastisches Erzeugnis; Schutzfrist 3 Jahre, ongemeklet amnt Oktober 1954, Gs. 381 Fa. Arthur Rtickert in GroBschonau (Sa.). ?8 Muster Frottier-Jaquardgewebe mit buntem Spritzdruck" (off en), versch. Gesch.-Nr., Flachenerzeugnisse; Schutzfrist 3 Jahr, angemeldet am 15. Oktober 1954. Gs. 384 Karl Tappe in Dresden. ?Verkaufskarte fiir Ziindsteine" (verschlossen), Gesch.-Nr. 2802, plastisches Er- zeugnis; Schutzfrist 3 Jahre, angemeldet am 25. Oktober 1954. Gs. 336 Karl Leistner GmbH, Karl-Marx-Stadt. ?6 Ab- bildungen von I. Couchtisch Nr. 845/51/52, 2. Klubtisch Nr. 8500/04, 3. Btichertischchen Nr. 3350/51/52, 4. Bucher- tischthen mit schwenkharer Zeitungstasche Nr. 3355/56/57, 5. Zeitungsstander Nr. 3451, 6. Ful3stiitze Nr. 8921" (offen), plastische Erzeugnisse; Schutzfrist 3 Jahre, angemeldet am 30. Oktober 1954. Gs. 387 Hermann Grobe KG, Oberfrohna. ?2 Muster- Handschuhe mit Zier- und Zwickelstichen" (offen), Gesch.- Nr. 1041 u. 1043, plastische Erzeugnisse; Schutzfrist 10 Jahre, angemeldet am 2. November 1954. Gs. 392 Hermann Aschenbach in Schmalkalden. ?Die Uhr des Kindes" (offen), plastisches Erzeugnis; Schutzfrist 3 Jahre, angemeldet am 6. November 1954. Gs. 396 Rudolf Wienert in Eiterfeld (Sa.). ?Passions- blume" (offen), plastisches Erzeugnis; Schutzfrist 3 Jahre, angemeldet am 15. November 1954. b) Verlingerungen: Gs. 337 VEB Vereinigte Waschefabriken Auerbach (Vogtl.) hat ftir die unter Nr. 337 eingetragenen Muster (Sommer- schlafanzuge) die Verlangerung der Schutzfrist bis auf 10 Jahre angemeldet. Deutsche Demokratische Republik Amt f?r Erfindungs- und Patentwesen Sonstiges B.ekanntmachung zur Verordnung zur Regelung der Entschidigungs- leistungen f?r Lichtspieltheater GemaB ? 3 der Ersten Durchfiihrungsbestimmung vom 15. Oktober 1953 zur Verordnung zur Regelung der Ent- schadigungsleistungen fur Lichtspieltheater (GBI. S. 1041) geben wir hiermit bekannt, da3 die 6. Teilliste der Ent- schadigungsberechtigten fur die in den Stadten Halle (S.) und Dessau und in den Kreisen Aschersleben, Eisleben, Grafenhainichen, Hettstedt, RoBlau und WeiBenfels in Volkseigentum tiberfiihrten Lichtspieltheater ftir die Dauer von drei Wochen von) Ausgabetag dieses Zentralblattes ab beim Rat des Bezirkes Halle, Abt. Finanzen, Unterabt. Haushalt, Halle (S.), Kl. Steinstr. 8, Z. 2, zur Einsicht- nahme durch die Glaubiger der in ? 6 Abs. 2 vorgenannter Verordnung bezeichneten Forderungen ausliegt. Die Glau- biger konnen wahrend dieser Zeit Auskunft tiber die Liste auch schriftlich einholen. Forderungen und Anspr?che ge- maB ? 6 Abs. 2 vorstehender Verordnung gegen die in dieser Liste aufgeftihrten Entschadigungsberechtigten sind innerhalb von vier Wochen nach Bekanntmachung der Auslegung der Liste bei dem zustandigen Rat der Stadt bzw. des Kreises, Abt. Finanzen, Unterabt. Haushalt, an- zumelden. Zustandig ist der Rat der Stadt bzw. des Kreises, in dessen Gebiet sich das ir Volkseigentum tiber- ftihrte Lichtspieltheater befindet. Halle (S.), 22. November 1954 Rat des Bezirkes Halle Abteilung Finanzen Wirtschaftspriifungs- und Revisionsgesellschaft mbH, WeiBenfels in Liquidation Die Gesellschaft unter der Fa. Wirtschaftsprilfungs- und Revisionsgesellschaft mbH, WeiBenfels, Alfred-Oell3ner- StraBe 32, ist aufgelost worden. Die Glaubiger werden hiermit .aufgefordert, ihre Forderungen bekanntzugeben. WeiBenfels, 24. November 1954 Der Liquidator ? ? Declassified in Part-Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 - Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Zentralblatt Nr. 48 -- Ausgabetag: 4. Dezember 1954 579 Gthezelchen- Reg.-Nr. 00 099 00 100 00 102 00 129 00 130 00 131 00 135 00 136 00 137 00 139 00 140' 00 144' 00 148 00 170 00 174 00 224 's 00 226 00 227 00 228 00 229 00 230 00 231 00 232 00 233 00 320 00 328 Berlin, den Erzeugnis Hersteller Berechtigung ertellt am: Verlangert bis: 2 3 4 5 Zentralspulen-Nahmaschine Klasse 24 ' Zick-Zack-Nahmaschine Klasse 65 mit Geste11 M 20 VEB Mechanik Schreib- maschinenwerke, Dresden VEB Mechanik Sehreib- mas chinen werke, Dresden 26.2.51 26.2.51 ? 31.3.55, 31.3.55 Spi egel reflex k amera Ihagee Kamerawerk Dresden 26, 2. 51 31.3.55 EXAKTA Varex Prapariermikraskop PM XVI und Citoplast VEB Carl ZeiI3, Jena 28. 2. 51 31.3.55 Schulfernrohr 63/840 VEB Carl Zelf3, Jena 28. 2. 51 31. 3. 55 Mikroprojektionsgerat und ZubehOr- VEB Carl ZeiI3, Jena 28. 2. 51 31.3. 55 Mikroskop Lg (Arbeits- und VEB Carl ZeiI3, Jena 28. 2. 51 31.3.55 Arztemikroskbp) Mikroskop Lr (Reise- mikroskop) ? VEB Carl ZeiI3, Jena 28.2.51 31.3.55 Mikroskop 1,u (monokular, fur Forschungszwecke) ? VEB Carl ZeiB, Jena 28.2.51 31.3.55 Astro-Objektive und Astro- VEB Carl ZeiB, Jena 28.2.51 31.3.55 Okulare Mikro:Nebengerate (Objekt-, VEB Carl ZeiI3, Jena 28.2.51 31.3.55 Okular- und Okular- schraubenmikrometer) Aufn a hmeo bjektive VEB Carl Zeif3, Jena 28. 2. 51 31. 3. 55 (Triotare, Tessare, Biotare, Sonn are) AufnahmeobjektiYe VEB Carl Zeif3, Jena 28. 2. 51 31. 3. 55 (Biogone, Topogone, Flektogone) Scheitelbrechwertmesser VEB Carl ZeiI3, Jena 1. 3. 51 31. 3. 55 Klein bildkamera "Super- Dollina II" Certo Camera Werk von der Gonna und Sohne ' 23. 6. 51 30. 6. 55 Endoskope (je 1 Cystoskop und Thorakosk op) VEB Medizintechnik Leipzig, Endoskoptechnik 1. 2. 52 31. 3. 55 Numerierwerke fur Flach- und Rotationsdruck sowie A. Benecke & Co., Luckenwalde 18. 4. 52 30. 6. 55 Rahmen ftir Numerierwerke fur Flachdruck Paginierapparate A. Benecke & Co., Luckenwalde 18.4. 52 30. 6. 55 , FeinmeBscliraublehren, VEB Carl -ZeiB, Jena 20. 5. 52 30. 6. 55 MeBbereiche: 0-25, 25-50, 50-75, 75-100 mm Zusammensetzbare Stich- maBe, MeBbereiche: VEB Carl ZeiB, Jena 20. 5. 52 30. 6. 55 50-150, 50-400, 50-900 mm Ftihlhebelschraublehren, VEB Carl ZeiB, Jena 20. 5. 52 30. 6. 55 MeBbereiche: Schraublehren 0-25, 25-50 mm Passameter, MeBbereiche: VEB Carl Zei13, Jena 20. 5. 52 30. 6. 55 0-25, 25-50, 50-75, 75-100, 100-125, 125-150 mm Orthotest, MeBbereiche: VEB Carl Zeif3, Jena 20. 5. 52 30. 6. 55 ?100 i, Skalenwert 1 ii, ?50 Mikrokator, MeBbereiche: ?30 ?50 Skalenwert Feinmazeugfabrik Keilpart, Suhl 24. 5. 52 30. 6. 55 Ii' Atzpantograph AeP 200 mit Rundteiltisch Ra 200 VEB Fein.me13 Dresden 17. 8. 53 30.,9. 55 Beobachtungsuhr 'mit Auf- und Abwerk in Si lber- VEB Glashtitter Uhren- betriebe, G lash titte/Sa. 26. 8. 53 30. 9. 55 Taschenuhr-Gehause 15. November 1954 Staatliche Plankommission Kerber Stellvertreter. des Vorsitzenden Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 580 Zentralblatt Nr. 48 ? Ausgabetag: 4. Dezember 1954 Wiehtige Mitteilun,g des Verlages! Mit Wirkung vom 1. Januar 1955 erfolgt in dei Herausgabe der Verkiindungsblatter'cler Deut- schen Demokratischen Republik eine Umstellung. Vom genannten Zeitpunkt an erscheinen: GESETZBLATT, Teil I enthaltend Gesetze, Verordnungen, Anordnungen und Durch- fiihrungsbestimmungen (Inhalt des bisherigen Gesetzblattes) Bezugspreis vierteljahrlich 4,? DM Die ?Bezieher des bisherigen Gesetzblattes werden ab 1. Januar 1955 ohne Aufgabe eines neuen, Postabonnements mit dem Gesetzblatt, Teil I, beliefert. GESETZBLATT, Teil II enthaltend Anordnungen, Anweisungen, Verfilgungen und sonstige Bestimmungen (Inhalt des bisherigen Zentralblattes, Ausgabe A) Bezugspreis vierteljahrlich. 2,10 DM Die Bezieher der bisherigen Ausgabe A des Zentraiblattes werden ab 1. Januar 1955 ohne Auf ga be eines neuen Postabonnements mit dem Gesetzblatt, Teil II, beliefert. ,ZENTRALBLATT enthaltend die ?Offentlichen Bekanntmachungen" (Inhalt des bisherigen Teils II des Zentralblattes, Ausgabe B) Bezugspreis vierteljahrlich 3,60 DM Soliten die bisherigen Bezieher des Zentraiblattes, Ausgabe B, weiterhin den Tell I ? Anordnungen, Anweisungen, Verf?- gungen und sonstige Bestimmungen wiinsehen sie ab 1. Januar 1955 zusatzlieh das Gesetzblatt, Teil II, beim Postzusteller bestellen und bezahlen. Die Bezieher der bis- herigen Ausgabe B werden ohne A uf gabe eines neuen Postabonnements mit dem Zentraiblatt beliefert. Die Verktindungsblatter erscheinen nach Bedarf und sind km fortlaufenden Bezug nur durch die Post erhaltlich. Diese ist angewies'en worden, das Bezugsgeld fur das I. Quartal 1955 Mitte Dezember d. J. bei den bisherigen Beziehern entsprechend zu kassieren. Einzelausgben der Verkundungsblatter kiinnen nur durch den Verlag oder durch den Buchhandel bezogen werden. Die Preise betragen: bis zum Umfange von 16 Seiten 0,25 DM bis zum Umfange von 32 Seiten 0,40 DM tiber 32 Seiten 0,50 DM VEB DEUTSCH ER ZE NTRALVERLAG?BERLIN Herausgeber: Regierungskanzlei der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin W 1, Leipziger Platz, Tor 16 (Mariuskripte fiir den II. Teil sincl flu r an diese Adresse zu senden) ? Verlag: (4) VEB Deutscher Zentralverlag. Berlin 0 17, Michaelkirch- straBe 17, Anruf 67 64 11 ? Verkauf: Berlin Cl, RoBstraBe 6. Anruf 51 54,87, 51 44 34 ? Postscheckkonto 1400 25 ? Erscheinungs- weise: Nach Bedarf ? Fortlaufender Bezug: Nur durch die Post ? Bezugspteis einschi. Zustellgebtihr: Ausgabe A, vlertel- jahrlich 2,60 DM: Ausgabe B, vierteljahrlich 6,? DM ? Einzelausgaben: Ausgabe A, 0,30 DM: Ausgabe B, 0.70 DM, nur vorn Verlag oder durch den Buchhandel beziehbar ? Druck: (125) Greif, Graphischer Grol3betrieb, Werk I, Berlin N 54 ? Ver- Ufentlicht unter der Lizenz-Nr. 1764 des Amtes ftir Literatur und Verlagswesen der Deutschen Demokratischen Republik Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ?- Fachliteratur .4r? der Wirtschaftswissenschaften und der Wirtschaftspraxis 2. verbesserte uud ergiinzte Ausgabe 1953 ? VERLAG DIE WIRTSCHAFT Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 VERLAG DIE WIRTSCHAFT BERLIN W8 Franzosische StraBe 53-55 Sarnmelruf 22 53 71 le"? =Berliner Stadtkontor Bank von GroB- Berlin riCC C) Berlio,C1,11. KurstraBe Konto Nr. 1/1890 Bank-Kenn-Nr. 16001 ????..?. TELE GRAMMADRESSE Wirtschaftsplan Berlin BANKKONTEN Postseheekkonto Berlin 603 804 C=) ZIC Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 . Dieser Katalog entittilt innerhalb der Fachgebiete, nach Verfassern geord- net, alle lieferbaren und im Buchproduktionsplan 1953 enthaltenen Titel. Interessenten stellen wir gem ausfiihrliche Sonderprospekte zur Verfiigung. Die Bucher und Broschiiren des Verlages Die Wirtschaft sind zu beziehen durch alle Buchhand- lungen der Deutschen Demokratischen Republik oder direkt durch den Verlag Die Wirtschaft Berlin W 8, Franzosische Stralle 53-55. Besteller aus Westdeutschland und den west- europaischen Landeria wenden sich bitte an: Deutscher Buch-Export und Import GmbH. Leipzig C 1, Leninstraile 16 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Fachgruppen Politische Okonomie ? Wirtschaftsgeschichte 5-6 Volkswirtschaftsplanung ? Wirtschaftspolitik Wirtschaftstatistik ? Materialversorgung 7-8 Industrieokonomik 8-11 Arbeitsokonomik 11-12 Finanzokonomik Staatshaushalt ? Banken und Kredit ? Neues Rechnungswesen .13719 Binnen- und AuBenhandelsokonomik 19-20 Okonolnik des Transport- und Nachrichtenwesens 21 Schriftenreihen GroBe Sowjet-Enzyklopadie / Reihe Wirtschaft und Recht 22 Aus sowjetischer und volksdemokratischer Wirtschafts- literatur 22 Deutsche Finanzwirtschaft 23-25 Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen 2_6-28 Fragen der Arbeitsokonomik 28 Der Fiinfjahrplan 28-29 Verkehrswissenschaft und Verkehrspraxis 29 - Der Deutsche StraBenverkehr 29 Taschenbiicher 29 Autorenverzeichnis 30 4 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 POLITISCHE OKONOMIE WIRTSCHAFTSGESCHICHTE Bildmappe Die Sowjetunion auf dem Wege zum Kommunismus Folge 1 Format DIN A 3 quer mit 15 lose eingelegten illustrierten gra- phischen Darstellungen und 2 Texttafeln ? 3,? DM Folge 2 Format DIN A 3 quer mit 15 lose eingelegten illustrierten graphischen Darstellungen und Texttafeln ? etwa 3,? DM Chinesisches Komitee zur Forderung des internationalen Handels Die wirtschaftlichen Errungenschaften des neuen China 1949-1952 Eine Sammlung von Aufsatzen fiihrender Politiker und Wirt- schaftler des neuen China Vbersetzung aus dem Englischen Etwa 285 Seiten ? gab. etwa 4,00 DM Guthermuth, Dr. R. Die Krise des franzosischen Imperialismus nach dem zweiten Weltkrieg Etwa 376 Seiten ? geb. etwa 7,50 DM Aufsatzsammlung Zwei Wehmarkte ? Zwei Perspektiven Vier Aufsatze iiber die Verscharfung der Krise in der kapitali- stischen Welt Aus sowjetischer mid -irolksdemokratischer Wirtschaftsliteratur Heft 1 Vbersetzungen aus dem Russischen 104 Seiten ? brosch. 2,? DM 5 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release p013/10/24 : CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 rourtscne vrconomse ? wIr&scnaJIsgesvnLUflIe Koziolek, H. Zur marxistisch-leninistischen Theorie des Nationaleinkommens Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 9 99 Seiten ? brosch. 2,50 DM Rjabow, N. Die sozialistische Akkumulation und ihre Quellen im ersten und zweiten Fiinfjahrplan ubersetzung aus dem Russischen 228 Seiten ? geb. 4,80 DM Veroffentlichung der ?Notes et Etudes Economiques", Paris Die Milliarden-Truste in Frankyeich Vbersetzung und erganzende Bemerkungen von G. Baumann 192 Seiten mit drei graphischen Darstellungen ? brosch. 4,? DM Veroffentlichung aus ?Quellen und Studien", herausgegeben vom Deutschen Institut fur Zeitgeschichte, Berlin Atlantikpakt der Konzerne Die internationale Kapitalverflechtung in Westdeutschland Von G. Baumann DIN A 4 ? 160 Seiten ? reich illustriert ? 6,80 DM 6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24_: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 VOLKSWIRTSCHAFTSPLANUNG WIRTSCHAFTSPOLITIK WIRTS.CHAFTSSTATISTIK MATERIALVERSORGUNG Gratschow, N. G. Statistische Gruppenhildung ljbersetzung aus dem Russischen 196 Seiten ? geb. 5,25 DM Grofle Sowjet-Enzyklop oche Reihe Wirtschaft und Recht Heft 5 Volkswirtschaftliche Bilanzen Ubersetzung aus dem Russischem Etwa 30 Seiten ? brosch. etwa 1,? DM Hessel, Dr. H. Die Bilanzierung in der Planung der Volkswirtschaft der DDR Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 11 128 Seiten ? brosch. 2,40 DM Lokschin, E. J. Die Materialversorgung in der sowjetischen Volkswirtschaft Vbersetzung aus dem Russischem Etwa 180 Seiten ? geb. etwa 5,? DM Ministerium fur Schtverindustrie Standaidliste Eisen und Stahl Amtliches Verzeichnis allot in der DDR erzeugten Eisenwerkstoffe DIN A 4 quer ? 240 Blatt ? Loseblattsystem Kaliko-Mappe mit Heftmechanik ? 25,? DM Erganzungslieferungen zu einem festgelegten Verkaufspreis er- schemen in unregelmaBiger Folge 7 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 IndustrieokonoTik Petrossjan, K. A. Die sowjetische Methode der Industrialisierung Vbersetzung aus dem Russischen 274 Seiten ? geb. 5,50 DM Schmidt-Renner, Dr. G. RaumlicheVerteilung der Produktivkrafte Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 2 96 Seiten ? brosch. 2,? DM INDUSTRIEO-KONOMIK Arakeljan, A. Die Ausnutzung der Grundmittel in 'den Industriebetrieben der UdSSR Vbersetzwag aus dem Russischen 167 Seiten ? geb. 4,20 DM Autorenkollektiv Der Dispatcher Eine Zusammenstellung aus der GroBen Sowjet-Enzyklopadie mid dem Enzyklopadischen Handbuch fiir den Maschinenbau 138 Seiten ? 94 Abb., Tab. mid graph. Darstellungen ? broach. 2,80 DM Autorenkollektiv Der Dispatcherdienst in den volkseigenen Betrieben der DDR Eine aktuelle Aufsatzsammlung von Sachverstandigen 74 Seiten ? 9 Abbildungen ? brosch. 1,20 DM , Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Industriejkonomik Fedossejew, K. A. Die Umlaufmittel der Industriebetriebe 2. unveranderte Auflage ebersetzung aus dem Russischen 112 Seiten ? brosch. 1,85 DM Gilels, G. Die Produktionskapazitat des Betriebes und ihre Ausnutzung Vbersetzung aus dem Russischen 92 Seiten ? brosch. 1,20 DM Hannig-Hentze Betriebsanalyse der volkseigenen Industrie EM Beitrag zur Verbesserung der Kontrolle Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Heft 26 DIN A 4 ? 32 Seiten ? 26 Tabellen ? brosch. 1,35 DM Kamenizer, S. E. Organisation urn! Planung des sozialistisehen Industriebetriebes 2. urn em n Stichwortverzeichnis erweiterte Auflage Obersetzung aus dem Russischen 524 Seiten ? geb. 7,? DM Krepisch, P. W. Die plamnaBige operative Kontrolle der Produktion am 13eispiel einer Maschinenfabrik Vbersetzung aus dem Russischen 172 Seiten ? 57 graphische Darstellungen in Ftinf-Farben-Offsetdruck ? geb. 6,50 DM 9 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Industrieokonorilo Lange, H. Technisch-wirtschaftliche Kennziffern Ihre Bedeutung f-iir die Erfiillung der Volkswirtschaftsplane Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 3 64 Seiten ? brosch. 0,85 DM ? Scholl, G. Prinzipien der Ermittlung der Produktionskapazitiit und der Kapazitatsausnutzung von Industriebetrieben Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 7 84 Seiten ? brosch. 1,20 DM Schmidt, Dr. M. Probleme der Ermittlung der industriellen Bruttoproduktion Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 12 Etwa 104 Seiten ? brosch. etwa 2,? DM Tatur, S. K. Wirtschaftliche Rechnungsfiihrung und Rentabilitiit des Betriebes Vbersetzung aus dem Russischen 192 Seiten ? geb. 3,25 DM Tatur, S. K. Die Anwendung der personlichen Einsparungskonten im Kampf um die sozialistische Akkumulation in der Industrie Vbersetzung aus dem Russischen 168 Seiten ? brosch. 2,70 DM 10 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 - I , Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 1,./11,01.1,11LIS Thamm-Lange-Knauthe Der Betriebsplan des volkseigenen Industriebetriebes 2. unveranderte Auflage 285 Seiten ? brosch. 3,20 DM ARBEITSOKONOMIK Behrens, Prof. Dr. F. Die Messung der Arbeitsproduktiyitat Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 1 92 Seiten ? brosch. 1,30 DM Bericht iiber die Theoretische Konferenz der Wirtschaftswissen- schaftlichen Fahultat der Karl-Marx-Universitiit,, Leipzig 1953 Die Bedeutung der Steigerung der Arbeitsproduktivitat fiir den Feldzug fiir strenge Sparsamkeit Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 8 180 Seiten ? brosch. 2,40 DM Freyer, H. Lenin und Stalin ilber die sozialistische Organisation der gesellschaftlichen Arbeit 104 Seiten ? brosch. 1,80 DM Lyslow, B. M. Grundfragen der technischen Normung 4. unveranderte Auflage Vbersetzung aus dem Russischen 172 Seiten ? ,brosch. 1,85 DM 11 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Arbeitsokonomik ? Manewitsch, E. A. Der Arbeitslohn und seine Formen in der sowjetischen Industrie Vbersetzung aus dem Russischen Etwa 310 Seiten ? geb. etwa 6,? DM Matthes, Dr. H. Das Leistungsprinzip als Grundlage der Entlohnung in der volkseigenen Wirtschaft Fragen der Arbeitsokonomik Heft 3 Etwa 250 Seiten ? geb. etwa 3,? DM Richter, Dr. G. Grundfragen der Messung der Arbeitsproduktivitat Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 4 88 Seiten ? brosch. 1,85 DM \ Sonin, M. Die betriebliche Ausbildung und Qualifizierung der Arbeiter Vbersetzung aus dem Russischen 152 Seiten ? zahlreiche Tabellen ? brosch. 1,50 DM Sonin, M. Die Arbeitskraftebilanz Zur Methodik ihrer Aufstellung Vbersetzung aus dem Russischen Etwa 140 Seiten ? brosch. 2,? DM 12 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 STAATSHAUSHALT ? BANKEN UND }CREDIT NEUES RECHNUNGSWESEN Afanassjew, A. A. Die Grundlagen des Auf bans einer Buchhaltungsbilanz Vbersetzung aus dem Russischen Etwa 224 Seiten ? geb. 5, 50 DM Autorenkollektiv ABC der Finanzwirtschaft Ouellenverzeichnis 0er Geietze, Verordnungen, Anweisungen und Durchfiihrungsbestimmungen auf dem Finanzsektor der volkseigenen Wirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik Mit 3 Erganzungslieferungen 1953 und 2 besonders berechneten im I. Halbjahr 1954 Taschenformat 176 Seiten ? Kunstledereinband ? 6,? DM Autorenkollektiv Die Mechanisierung der Lohnrechnung in den Industriebetrieben der volkseigenen Wirtschaft Bearbeitet vom Kollektiv fiir iiberbetriebliche Organisations- beratung (Maschinenbuchhaltung) Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Heft 27 DIN A 4 ? 32 Seiten ? 26 Tabellen ? brosch. 3,? DM Boldyrjow, B. G. Die Finanzen der europaischen Lander der Volksdemokratie Ein Abrill der Wirtschaftsentwicklung Vbersetzung aus dem Russischen 196 Seiten ? geb. etwa 5,50 DM 13 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Dundukow, G. F. Die Finanzplanung Eine Anleitung f-iir die Praxis Vbersetzung aus dem Russischen 211 Sefton ? geb. 3,50 DM Fengler, H: Der Staatshaushalt der Deutschen Demokratischen Republik Fragen der Planung, Durchfiihrung und Kontrolle ? Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Heft 33 2. unveranderte Auflage DIN A 4 ? 80 Seiten ? brosch. 2,60 DM Gleich, J. I. Einfiihrung in die Grundziige der Buchhalt'ungsrechnung 9 libersetzung aus dem Russischen 244 Seiten ? geb. 5,80 DM Gellrich, W. Operative Buchfiihrung Neue Formen und Methoden der Buchhaltungsrechnung DiskussiOnsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 10 120 Seiten ? 37 Buchungsbeispiele, Journal- und Abrechnungs- blatter ? brosch. 5,80 DM Grofie Sowjet-Enzyklopiiche Reihe Wirtschaft und Recht Vbersetzungen aus dem Russischen Heft 1: Der Staatshaushalt 84 Seiten ? brosch. 1,50 DM 14 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Heft 3: Die Banken 84 Seiten ? brosch. 2,40 DM Heft 6: Das Geld Etwa 56 Seiten ? brosch. etwa 1,50 DM Gussakow-Dymschiz Geldumlauf und Kredit in der UdSSR, Ilbersetzung aus dem Russischen Etwa 392 Seiten ? geb. etwa 7,? DM Institut fur Finanzwesen an der Wirtschaftswiss. Fakultut der Humboldt-Universitat Berlin Finanzen und Kredit Eine Aufsatzsammlung fiir Unterricht und Praxis Band I: 332 Seiten ? Band II: 589 Seiten Preis fiir beide Btinde zusammen 10,? DM III. Band in Vorbereitung Langer, H. Das Preissystem der Sowjetunion Etwa 80 Seiten ? brosch.?etwa 1,25 DM Ministeriurn der Finanzen der DDR, Institut fiir Rechnungswesen der VEW Handbuch des Rechnungswesens Eine Zusammenfassung aller in der Zeitschrift ?Deutsche Finanz- wirtschaft" bis 31. Dezember 1953 unter obigem Titel er- 15 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 schienenen Beilagen in einer auf den neuesten Stand gebrachten Uberarbeitung und nach einer verbesserten Systematik geordnet DIN A 5 ? Loseblattsystem ? in einem zweckdienlichen, festen Ordner mit Heftmechanik ? etwa 5,50 DM Ministerium der Finanzen der DDR, Institut fur Rechnungswesen der VEW Grundsatze f?r das Rechnungswesen der volkseigenen Betriebe ? Industrie ? Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Heft 25 3. unveranderte Auflage DIN A 4 ? Loseblattsystem ? 156 Blatt ? 45 Schaubilder ? 17 Be- triebsabrechnungsbogen und 15 Kontrollberichte ? 10,65 DM Dazu als Kommentar (Sonderveroffentlichung zum ?Handbuch des Hauptbuchhalters") Beitrage zu den Grundsatzen f?r das Rechnungswesen der volkseigenen Betriebe ? Industrie -- 3. unveranderte Auflage DIN A 5 ? Loseblattsystem ? 320 Seiten ? 16 Tabellen ? 4,? DM Ministerium der Finanzen der DDR, Institut fiir'Rechnungswesen der VEW Die Finanzplanung 1954 der zentral verwalteten volkseigenen Industrie Dargestellt an einem Zahlenbeispiel von Dr. R. MeBbauer und E. Oefler Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Heft 29 DIN A 4 ? 48 Seiten ? 54 Tabellen ? 1 Org.-Schema ? br. 5,? DM 16 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 LIVITISUIV011017111G Ministerium der Finanzen der DDR Die Buchfiihrung der privaten Wirtschaft Einfiihrung in die kaufmannische Buchfiihrung miter Beachtung steuerlicher Vorschriften und Mindestanforderungen Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Heft 32 2. unveranderte Auflage DIN A 4 ? 164 Seiten ? zahlreiche Buchungstabellen und Sche- mata ? brosch. 3,50 DM Ministerium der Finanzen der DDR, Institut far Rechnungswesen der VEW Anwendung der Grundsatze f?r das Rechnungswesen der volkseigenen Betriebe ? Industrie ? in Klein- und Mittelbetrieben dargestellt am Beispiel eines Betriebes der Lebensmittelindustrie Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Heft 34 DIN A 4 ? 72 Seiten ? 18 Anlagen ? brosch. 3,30 DM Ministerium der Finanzen der DDR, Hauptverwaltung fiir Revision Die Revision eines volkseigenen Industriebetriebes Schriftenreihe Deutsche Finaniwirtschaft Heft 35 DIN A 4 ? brosch. Ministerium der Finanzen und Ministerium fiir Land- und Forst- wirtschaft der DDR Die Buchhaltung fiir die Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Heft 28 DIN A 4 ? 96 Seiten ? zahlreiche Buchungstabellen und eine Ab- schluBiibersicht ? brosch. 2,? DM 17 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 4.44.4.01.1.0141.11114IL Pauckert, M., Dipl.-Kaufm. Die Kostenrechnung in der volkseigenen Bauindustrie Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Heft 30 Etwa 148 Seiten ? Loseblattsystem ? zahlreiche Tabellen und Buchungsbeispiele ? 7,80 DM Rowinski, N. N. Das Finanzsystem'der UdSSR Vbersetzung aus dem Russischen Etwa 168 Seiten ? geb. ? etwa 3,75 DM ? Schmidt, Prof Dr. J. Wirtschaftliche Rechnupgsfiihrung und Besteuerung Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 6 176 Seiten ? brosch. 2,80 DM Schkundin, S. J. Die Rechtsverhaltnisse im Kredit- und Verrechnungs- verkehr in der Sowjetunion Vbersetzung aus dem Russischen 72 Seiten ? brosch. 1,? DM Seifert, P., Direktor Kurzfristige Bauabrechnung Bauabrechnung nach dem Kostentrager-Abrechnungs-Bogen 44 Seiten ? 5 Anlagen ? brosch. 1,50 DM Shebrak, M. Ch. Lehrbuch fiir das industrielle Rechnungswesen Vbersetzung aus dem Russischen 608 Seiten ? zahlreiche Tabellen ? geb, 8,50 DM 18 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Stier, Dr. W. Die Kassenordnung der Deutschen DemokrAtischen Republik in einer systematischen Neufassung der Ausfiihrungsbestim- mungen Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Heft 31 DIN A 4 ? 136 Seiten ? brosch. ? 3,40 DM BIN-NEN- UND AUSSENHANDELSOKONOMIK Aufsatzsammlung "Cher den AuBenhandel der Lander des Weltfriedenslagers 6 Aufsatze Aus sowjetischer und volksdemokratischer Wirtschaftsliteratur Heft 2 Ubersetzungen aus dem Russischen Etwa 110 Seiten ? brosch. ? etwa 2,? DM Autorenkollektiv Der AuBenhandel 'der kapitalistischen Lander Statistisches Nachschlagewerk fiir die Jahre 1945 bis 1950 im Vergleich zur Vorkriegszeil Herausgegeben vom Wissenschaftlichen Institut fiir Konjunktur- forschung des Ministeriums f?r AuBenhandel der UdSSR aersetzung aus dem Russischen Etwa 500 Seiten ? geb. ? etwa 12,? DM Deutsches Institut fiir Marktforschung, Berlin Erzeugung und Export wichtiger Rohstoffe und Nahrungsmittel der kapitalistischen Welt Neue berichtigte Ausgabe 212 Seiten ? geb. ? 5,15 DM 19 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 thnnen- und Aujfenhandelstikonomik Fritsche, R. - Wirtschaftliche Rechnungsfiihrung in den Konsumgenossenschaften 80 Seiten ? brosch. ? etwa 1,20 DM GroJ3e Sowjet-Enzyklopeidie Reihe Wirtschaft und Recht Heft 2 Der AuBenhandel 64 Seiten ? brosch. ? 1,50 DM Krause, W. Bedeutung mid Aufgaben der Konsumgenossenschaften Etwa 152 Seiten ? brosch. ? etwa 2,? DM Rubinstein, G. L., u. a. Die Okonomik des Sowjethandels Ubersetzung aus dem Russischen 650 Seiten ? geb. ? 8,30 DM Serebrjakow, S. W. Organisation und Technik des Sowjethandels 4. unveranderte Auflage ^bersetzung aus dem Russischen 578 Seiten ? geb. ? 8,30 DM Teichmann, C. Prof. Dr. Zur Okonomik des Binnenhandels Diskussionsbeitrage zu Wirtschaftsfragen Heft 5 182 Seiten ? brosch. ? 2,50 DM 20 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 UND NACHRICHTENWE SENS Autorenkollektiv Der Kraftfahrbetrieb im Winter Schriftenreihe Per Deutsche Stra8enverkehr Heft 1 Etwa 24 Seiten ? brosch. ? etwa 0,35 DM Bericht iiber die. erste Verkehrswissenschaftliche Arbeits? konferenz der Abteilung Verkehrsforschung der Forschungsanstalt f?r Schiffahrt7 Gewasser- und Bodenkunde, Berlin Verkehrswissenschaft und Verkehrspraxis Heft 1 127 Seiten ? brosch. ? 4,? DM Rehbein, G. Zur Marxschen Lehre vom Transport- und Nachrichtenwesen Verkehrswissenschaft und Verkehrspraxis Heft 2 Etwa 80 Seiten ? brosch. ? etwa 1,90 DM Wagener, H. fiber den Gegenstand der iikonomik des Transport- und Ein Diskussionsbeitrag Verkehrswissenschaft mid Verkehrspraxis Heft 3 Etwa 32 Seiten ? brosch. ? etwa 1,10 DM 21 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 111N 6kiliki GROSSE SOWJET-ENZYKLOPADIE Reihe Wirtschaft und Recht Vbersetzungen aus dem Russischem Heft 1: Der Staatshaushalt 84 Seiten ? brosch. ? 1,50 DM Heft 2: Der AuBenhandel 64 Seiten ? brosch. ? 1,50 DM Heft 3: Die Banken 84 Seiten ? brosch. ? 2,40 DM Heft 5: Volkswirtschaftliche Bilanzen Etwa 30 Seiten ? brosch. ? etwa 1,? DM Heft 6: Das Geld Etwa 56 Seiten ? brosch. ? etwa 1,50 DM Die Reihe wird fortgesetzt AUS SOWJETISCHER UND VOLKSDEMOKRATISCHER WIRTSCHAFTSLITERATUR Heft 1 Zwei Weltmarkte ? Zwei Perspektiven Vier Aufsatze fiber die Verscharfung der Krise in der kapitalisti- schen Welt Vbersetzungen aus dem Russischen 104 Seiten ? brosch. ? 2,? DM Heft 2 ther den AuBenhandel der Lander des Weltfriedenslagers Etwa 110 Seiten.? brosch. ? etwa 2,? DM Die Reihe wird fortgesetzt 22 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24 CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? DEUTSCHE FINANZWIRTSCHAFT Heft 25 Ministeriurn der Finanzen der DDR, Institut fiir Rechnungswesen der VEW Grundsatze f?r das Rechnungswesen der volkseigenen Betriele ? Industrie ? 3. unveranderte Auflage DIN A 4 ? Loseblattsystem ? 156 Blatt ? 45 Schaubilder ? 17 Be triebsabrechnimgsbogen und 15 Kontrollberichte ? 10,65 DM Dazu als Kommentar Sonderveraffentlichung sum ?Handbuch des Hauptbuchhalters` Beitrage zu den Grundsatzen f?r das Rechnungswesen der volkseigenen Betriebe ? Industrie ? 3. unveranderte Auflage DIN A 4 ? Loseblattsystem ? 320 Blatt ? 16 Tabellen ? 4,? DM Heft 26 Hannig-Hentze Betrie,bsanalyse der volkseigenen Industrie Ein Beitrag zur Verbesserung der Kontrolle DIN A 4 ? 32 Seiten ? 26 Tabellen ? brosch. ? 1,35 DM Heft 27 Autorenkollektib Die Mechanisierung der Lohnrechnung in den Industriebetrieben der volkseigenen Wirtschaft Bearbeitet vom Kollektiv fur iiberbetriebliche Organisations- berating (Maschinenbuchhaltung) DIN A 4 ? 32 Seiten und 26 Tabellen als Beilagen ? brosch. 3,? DM 23 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24 CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Heft 28 Ministerium der Finanzen und Ministerium fiir Land- und Forst- wirtschaft der DDR Die Buchhaltung f?r die Landwirtschaftlichen Produktions- genossenschaften ? DIN A 4 ? 96 Seiten ? zahlreiche Buchungstabellen und eine Ab- schluBiibersicht ? brosch. ? 2,? DM Heft 29 Ministerium der Finanzen der DDR, Institut far Rechnungswesen der VEW Die Finanzplanung 1954 der zentral verwalteten yolks- eigenen Industrie Dargestellt an einem Zahlenbeispiel von Dr. R. MeBbauer wad E. Oefler DIN A 4 ? 48 Seiten ? 54 Tabellen ? 1 Organisationsschema brosch. ? 5,? DM ' Heft 30 M. Pauckert, Dipl.-Kaufm. Die Kostenrechnung in der volkseigenen Bauindustrie DIN A 4 ? '148 Seiten ? im Loseblattsystem ? zahlreiche Tabellellen mid Buchungsbeispiele ? 7,80 DM Heft 31 Dr. W. Styr Die Kassenordnung der Deutschen Demokratischen Republik in einer systematischen Neufassung der Ausfiihrungsbestim- mungen DIN A 4 ? 136 Seiten brosch. ? 3,40 DM 24 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Heft 32 Die Buchfiihrung der privaten Wirtschaft Einfiihrung in die kaufinannische Buchfiihrung unter Beachtung steuerlicher Vorschriften und Mindestanforderungen 2. unveranderte Auflage DIN A 4 ? 164 Seiten ? 90 Tabellen und Schemata ? brosch. 3,50 DM Heft 33 Fengler, H. Der Staatshaushalt der Deutschen Demokratischen Republik Fragen der Planung, Durchfiihrung und Kontrolle 2. unveranderto.e Auflage DIN A 4 ? 80 Seiten ? brosch. ? 2,60 DM Heft 34 Ministerium der Finanzen der DDR, Institut fur Rechnungswesen der VEW Anwendung der Grundsatze fiir das Rechnungswesen der volkseigenen Betriebe ? Industrie ? in Klein- und Mittelbetrieben dargestellt am Beispiel eines Betriebes der Lebensinittelindustrie DIN A 4 ? 72 Seiten ? 18 Anlagen ? brosch. ? 3,50 DM Heft 35 Ministerium der Finanzen der DDR, Hauptverwahung fiir Revision Die Revision eines volkseigenen Industriebetriebes DIN A 4 ? brosch. Die Reihe wirdfortgesetzt 25 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 DISKUSSIONSBEITRA GE ZU WIRTSCHAFTSFRAGEN Heft 1 Behrens, Prof. Dr. Die Messung der Arbeitsproduktivitat 92 Seiten ? brosch. ? 1,30 DM Heft 2 Schmidt-Renner, Dr. Raumliche Verteilung der Produktivkrafte 96 Seiten ? brosch. ? 2,? DM Heft 3 Lange Teehnisch-wirtschaftliche Kennzifferd 64 Seiten ? brosch. ? 0,85 DM Heft 4 Richter, Dr. G Grundfragen der Messung der Arbeitsproduktivitat 88 Seiten ? brosch. ? 1,85 DM Heft 5 Teichmann, Prof. Dr. Zur tikonomik des Binnenhandels 182 Seiten ? brosch. ? 2,50 DM Heft 6 Schmidt, Prof. Dr. Wirtschafthehe Rechnungsfiihrung und Besteuerung 176 Seiten ? brosch. ? 2,80 DM Heft 7 Scholl Prinzipien der Ermittlung der Produktionskapazitat um! der Kapazitatsausnutzung von Industriebetrieben 84 Seiten ? brosch. ? 1,20 DM 26 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Urtsere Schriftenreihen Heft 8 Bericht iiber die Theoretische Konferenz der Wirtschaftswissen- schaftlichen Fakuhat der Karl-Marx-Universitat, Leipzig 1953 Die Bedeutung der Steigerung der Arbeitsproduktivitat fiir den Feldzug f?r strenge Sparsamkeit 180 Seiten ? brosch. ? 2,40 DM Heft 9 Koziolek Zur marxistiseh-leninistischen Theorie des Nationaleinkommens Etwa 80 Seiten ? brosch. ? 2,50 DM Heft 10 Gellrich Operative Buchfillumng Neue Formen mid Methoden der Buchhaltungsrechnung 120 Seiten ? 37 Buchungsbeispiele, Journal- mid Abrechnungs- blater ? brosch. ? 5,80 DM Heft 11 Hessel, Dr. H. \ j Die Bilanzierung in der Planung der Volkswirtschaft. der DDR 128 Seiten ? a brosch. ? etwa 2,40 DM t Y Heft 12 t/V.(A/A Schmidt, Dr. M. iikt,&./141 14/ Probleme der Ermittlung der industriellen Bruttoproduktion Etwa 104 Seiten ? brosch. ? etwa 2,? DM Die Reih,e wird fortgesetzt FRAGEN PER ARBEITSOKONOMIK Heft 3 Matthes, Dr. M Das Leistungsprinzip als Grundlage der Entlohnung in der volkseigenen Wirtschaft Etwa 250 Seiten ? geb. etwa 3.? DM 27 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Unsere Schriftenreihen DER PCNEJAHRPLAN Herausgegeben in Zusammenarbeit mit den Fachministerien und dem FDGB r Forschung und Technik 1"--- 188 Seiten ? 60 Abbildungen ? brosch. ? 2,70 DM Die Materialversorgung 228 Seiten ? brosch. ? 1,65 DM \E Die Schwerindustrie 172 Seiten ? 78 Abbildungen ? brosch. ? 1,65 DM Der Maschinenbau 168 Seiten reich illustriert ? brosch. ? 1,85 DM Die Leichtindustrie 112 Seiten ? zahlreiche Illustrationen und graphische Tafeln brosch. ? 1,50 DM Die Nahrungs- und GenuBmittelindustrie 94 Seiten ? illustriert ? brosch. ? 1,50 DM Die neuen Aufgaben der Forstwirtschaft 64 Seiten ? reich illustriert ? brosch. ? 0,80 DM Das neue Bauschaffen und die Bauwirtschaft 156 Seiten ? reich illustriert ? brosch. ? 2,? DM Der Verkehr 236 Seiten ? reich illustriert ? brosch. ? 1,80 DM Das Post- mid Fernmeldewesen 144 Seiten ? reich illustriert ? brosch. ? 1,75 DM Die Reihe ist abgeschlossen VERKEHRSWISSENSCHAFT UND VERKEHRSPRAXIS Heft 1 Bericht fiber die erste Verkehrswissenschaftliche Arbeits- konferenz der Abteilung Verkehrsforschung der For- schungsanstalt f?r Schiffahrt-, Gewasser. und Soden- kunde, Berlin 127 Seiten ? brosch. ? 4,? DM 28 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: C1A-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 [Insert Schriftertreihen Heft 2 Rehbein, G. Zur Marxschen Lehre vom Transport- und Nachrichtenwesen Etwa 80 Seiten ? brosch. ? etwa 1,90 pm Heft 3 Wagener, H. Ober den Gegenstand der tikonomik des Transport- und Nachrichtenwesen Etwa 35 Seiten ? brosch. ? etwa 1,10 DM Die Reihe wird fortgesetzt DER DEUTSCHE STRASSENVERKEHR Heft 1 Autorenkollektiv Der Kraftfahrbetrieb im Winter Etwa 24 Seiten ? brosch. ? etwa 0,35 DM Die Reihe wird fortgesetzt TASCHENBUCH Das Wirtschaftsjahr 1954 6. Jahrgang DIN A 6 ? 276 Seiten ? Ganzleinen ? 2,50 DM AUTORENVERZEICHNIS Afanassjew Die Grundlagen des Aufbaues einer Buchhaltungsbilanz 13 Arakeljan Die Ausnutzung der Grundmittel In den Industriebetrieben der UdSSR 8 Aufsatzsammlung Zwei Weltmarkte ? Zwei Perspektiven 5 u. 22 Vber den AuBenhandel der Lander des Weltfriedens- agers - 19 u. 22 29 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Autorenkollektiv ABC der Finanzwirtschaft 13 Der AuBenhandel der kapitalistischen Lander 19 Die Mechanisierung der Lohnrechnung 13 u. 23 Der Dispatcher a Der Dispatcherdienst in den volkseigenen Betrieben der DDR 8 Der Kraftfahrbetrieb im Winter 21 u. 29 Behrens Die Messung der Arbeitsproduktivitat 11 u. 26 Bericht fiber die erste verkehrswissenschaftliche Arbeitskonferenz 21 u. 28 Bericht fiber die Theoretische Konferenz der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Karl-Marx-Universitat Leipzig 11 u. 27 Bildmappe Die Sowjetunion auf dem Wege zum Kommunismus 5 Boldyrj ow Die Finanzen der europaischen Lander der Yolks- 13 demokratie Chinesisches Komitee zur Forderung des inter- nationalen Handels Die wirtschaftlichen Errungenschaften des neuen China 1949-1952 5 Deutsches Institut fiir Marktforschung Erzeugung und Export wichtiger Rohstoffe 19 Dundukow Die Finanzplanung 14 Fedossejew Die Umlaufmittel der Industriebetriebe 30 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Fengler Der Staatshaushalt der Deutschen Demokratischen Re- publik 14 u. 25 Freyer Lenin und Stalin iiber die sozialistische Organisation der gesellsehaftlichen Arbeit 11 Fritsche Wirtschaftliche Rechnungsfiihrung in den Konsum- genossenschaften ? 20 Gellrich Operative Buchfiihrung 14 u. 27 Gilels Die Produktionskapazitat des Betriebes 9 Gleich Einfiihrung in die Grtmdziige der Buchhaltungs- rechnung 14 Gratschow Statistische Gruppenbildung 7 GroBe Sowjet-Enyklopadie Der Staatshaushalt 14 u. 22 Der AuBenhandel 20 u. 22 Die Banken 15 u. 22 Volkswirtschaftliche Bilanzen 7 u. 22 Das Geld 15 u. 32 Gussakow-Dymschiz Geldumlauf und Kredit in der UdSSR 15 Gutermuth Die Krise des franzosischen Imperialismus 5 Hannig-Hentze l3etriebsanalyse der volkseigenen Industrie 9 u. 23 31 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 rlurorersverzemnnis . Hesse' ? Die Bilanzierung in der Planung der Volkswirtschaft der DDR 7 u. 27 Institut fiir Finanzwesen an der Wirtschafts- wissenschaftlichen Fakultat der Humboldt- Universitat Berlin Finanzen und Kredit 15 Kamenizer Organisation und Planung des sozialistischen Industriebtriebes 9 Koziolek Zur marxistisch-leninistischen Theorie des National- einkommens 6 u. 27 Krause Bedeutung und Aufgaben der Konsumgenossenschaften 20 Krepisch Die planmal3ige operative Kontrolle der Produktion 9 Lange Technisch-wirtschaftliche Kennziffern 10 u. 26 .Langer Das Preissystem der Sowjetunion 15 Lokschin Die Materialversorgung in der sowjetischen Volkswirt- schaft 7 Lyslow Grundfragen der technischen Normung 11 Manewitsch Der Arbeitslohn und seine Formen 12 Matthes Das Leistungsprinzip als Grundlage der Entlohnung in der volkseigenen Wirtschaft 12 u. 27 32 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ? Ministerium der Finanzen und Ministerium f?r Land- und Forstwirtschaft der DDR Die Buchhaltung fur die Landwirtsphaftlichen Produktionsgenossenschaften 17 u. 28 Ministerium f?r Hiittenwesen und Erzbergbau Standardliste Eisen und Stahl 7 MinisteriUm der Finanzen, Institut fiir Rechnnngswesen der VEW Handbuch des Rechnungswesen 15 Ministerium .der Finanzen der DDR, Institut fiir Rechnungswesen der VEM Grundsatze fiir das Rechnungswesen der volkseigenen Betriebe ? Industrie ? 16 u. 28 Beitrage zu den Grundsiitzen fiir das Rechnungswesen der volkseigenen Betriebe ? Industrie ? 16 u. 23 Ministerium der Finanzen der DDR, Institut fiir Rechnungswesen der VEW Die Finanzplanung 1954 der zentral verwalteten yolks- eigenen Industrie 16 u. 23 Ministerium der Finanzen der DDR Die Buchfiihrung der privaten Wirtschaft 17 u. 25 Ministerium der Finanzen der DDR, Institut fiir Rechnungswesen der VEW Anwendung der Grundsatze fiir das Rechnungswesen der volkseigenen Betriebe ? Industrie ? in Klein- und Mittelbetrieben 17 u. 25 Ministerium der Finanzen der DDR, Hauptverwaltung fiir Revision Die Revision eines volkseigenen Industriebetriebes 17 u. 25 Pauckert Die Kostenrechnung in der volkseigenen Bauindustrie. .18 u. 24 Petrossjan Die sowjetische Methode der Industrialisierung 33 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Rehbein Zur Marxschen Lehre vom Transport- und Nachrichtenwesen 21 u. 29 Richter Grundfragen der Messung der Arbeitsproduktivitat . .11 u. 26 Rjabow Die sozialistische Akkumulation Rowinski Das Finanzsystem der UdSSR 18 Rubinstein u. a. Die okonomik des Sowjethandels 20 Schkundin Die Rechtsverhaltnisse im Kredit- und Verrechnungs- verkehr 18 Schmidt, J. Wirtschaftliche Rechnungsfiihrung und Besteuerung . ..18 u. 26 Schmidt, M. Problem? der Ermittlung der industriellen Brutto- produktion 10 u. 27 Schmidt-Renner Raumliche Verteilung der Produktivkrafte 8 u. 26 Scholl Prinzipien der Ermittlung der Produktionskapazitat ? 10 u. 26 Seifert Kurzfristige Bauabrechnung 18 Serebrjakow Organisation und Technik des Sowjethandels , 20 Shebrak Lehrbuch f?r das industrielle Rechnungswesen 18 34 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Sonin Die Arbeitskraftebilanz 12 Die betriebliche Ausbildung und Qualifizierung der Arbeiter 12 Stier Die Kassenordnung der Deutschen Demokratischen Republik 19 U. 24 Taschenbuch Das Wirtschaftsjahr 1954 29 Tatur Anwendung der personlichen Einsparungskonten 10 Wirtschaftliche Rechnungsfiihrung und die Rentabi- Etat des Betriebes 10 Teiclunann Zur Okonomik des Binnenhandels 20 u. 26 Thamm u. a. Der Betriebsplan des volkseigenen Industriebetriebes 11 Veroffentlichung aus ?Quellen und Studien" Atlantikpakt der Konzerne 6 Veroffentlichung der ?Notes et Etudes-Economiques" Die Milliarden-Truste in Frankreich 6 Wagener fiber den Gegenstand der Okonomik des Transport- und Nachrichtenwesens 21 u. 29 Druck: (125) Greif Graphischer GroBbetrieb, Berlin N 54, Christinenstr. 18-19 Gen.-Nr. B 27126/53 Genehmigt durch das Mra' isterium far AuLlenhandel wad Irmerdeutschen Handel der Deutscheu Demokratischen Republik tinter TRPT-Nr. 557/53 35 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release "2013/10/24 : CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 .TEN- PRODUKTIONs I'VR 'DAS JAHR 1954 ist durch die 1Themahme der Fachzeitschriften des Fachbuch- verlages wesentlich erweitert worden. 'Ober die aufgefiihrten Fach- zeitungen und Fachzeitschriften unterrichten wir Sie gem durch Vbersendung von Probeheften und ausfiihrlich gehaltenen An- geboten. Bitte wenden Sic sich an Ihre Buchhandlung oder direkt an die Abteilung Werbung Zeitungen und Zeitschriften des Verlages Die Wirtschaft Wirtschaftswissenschaft Die Materialwirtschaft Deutsche Finanzwirtschaft Dokumentation der Zeit Per Handel Der AuBcnhandel Deutscher Export Per Deutsche StraBenverkehr Die Schiffahrt ? ? Fahrt frei Die Milchwirtschaft Fisch-Zeitschrift Per Modell-Eisenbahner Per Maschinenbau Die Holzindustrie Mobel und Wohnraum Deutsche Schuh-- und Leder- zeitschrift Bauzeitung Papier und Druck Typografie Druck und Reproduktion Zellstoff und Papier Buchbinderei und Papier- verarbeitung Deutsche Funktechnik Schmieden und SchweiBen Schlosserei und Installation Feinmechanisches Handwerk Feinmechanik und Optik Das Elektrohandwerk Das Bauwerk Farbe und Glas Die Wascherei Das Fahrzeug Das Schneiderhandwerk Putz und Pelz Die Frisur Per Fleischermeister Per Backer mad Konditor Das Berliner Handwerk VERLAG DIE WIRTSCHAFT BERLIN W8 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 "?-????-?-?-??????1w Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001- MEET PlUBLIS4ED BY ATLANTIK-BRZCKE Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24 : CIA-RDP80T00246A026800030001-1 \ .0' kk" ril COPENNAG.P., SWEDEN ? ... _ V cl f' ...- - ..=. ' s A_ ....-.1. _Xi 'i r , ...? s 4% 7.. .cl , 0 , Re C. WARSAW 0 .... Ak. 4t.. 'kel ' ?P'..: /'" ..,0' _ LE swiG ? el ? 4 ' .. . ? Posen ...e". ' i.. ..- -;''--/ 7., HOLSTEIN Liibeck -.2' / / ' / e., if. j.. ex, -- PRAGU . ._.. 0, s Z _ LD CO __--.f l 0... ........ .1.1.1. I Oldenbag C'serernen .16e \ HANNOVER CV 'taU ' Eiraunsch )0 ? r? K - 's " ,.. \BO raernb uisbur refah? 0 H.Gledbach sO9Boinn RHINEL ;,. , ? .ei , ? Isenkirchen L Anti3DORTMOND DUSSELDORF ..\'' -) -.e' 0 Wuppevtal , 5 z 0 songen .40.. ,) Kas Cet'w , 01; ,r ,., 1, ?b L.! e' :...1141.::";: ,Lk* r.; ?Jc l r s , oesGaden FRANKFURT '"-." G - ? , 0 ' 1.? Mainz 0 "'"PALATINATE' 'MI . CZECH )..-' I 6 anThess.-. . , ludwigshth os-f- ''"' ' \f .3 N- ' Heiden/1,9 A3 VI 12.%? , . e Karlsruhe" P ',,a d' .... - V A 4 i 4 ? ' A . 0 _ GERMANY in the boundaries of 1937 Towns of more lhan 500 000 inhabitants Towns of less lhan 500000 inhabitants Gefman boundary line of 1937 Boundaries of fhe German Federal Si ed ? 0 Regensburg . BA - ? 9 : STUTTGART Stresbo ss' ? 0 ne.4 ..` .._. /,?,.' .,,y7ORTTENurt RG ? ? o R i Augsburg ..... ,,,,,,, ' n 6 ... . 1 MUNCHEN 1 8" It....,-., -...s.n.., ).-..... .--z.-..- -L. '', ? VIENNA ? -`'.....`;',..e,,;'?.: s'.4. 1/4, Karlogreph;e: W. StolltuI3 Verlag Bonn SWITZERLAN - ?.....f.5;:aiW.,..f,jbaka. npriassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 MEET GERMANY SECOND REVISED EDITION PUBLISHED BY ATL ANTIK-BRUCKE HAMBURG 13 ? ST.-BENEDICT-STRASSE 52 MAY, 1956 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Printed in Germany by Gruner Druck, 'Hamburg 1, Pressehaus Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Preface This booklet is published by the Atlantik-Brficke (Atlantic-Bridge), Hamburg. The Atlantic-Bridge ist a non-partisan group of private citizens (see list of members) who desire to further better understanding between the United States and Germany. The signed articles present the opinion of the respective authors. It should be pointed out, however, that all authors have endeavored to give the facts and to be as objective as possible. This is also true of the unsigned articles. Thi' articles on the political parties were written by functionaries of the respective parties. The scope of this booklet has not permitted us to deal with all the problems with which Germany is confronted. Therefore, we have selected those about which, we thought, Americans would like to be informed. Walter Stahl (Secretary) Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Contents Page POLITICAL QUESTIONS The Governmental Structure of the German Federal Republic 7 Development 1945 to 1955 7 The Bundestag 9 The Bundesrat 9 Composition of the German Bundestag 11 The Political Parties 11 The Christian Democratic Union (CDU) 11 The Social Democratic Party (SPD) 12 The Free Democratic Party (FDP) 13 The All-German Bloc/BHE 15 The German Party (DP) 15 Coalition Government and Opposition in the Second Legislative Period, by Kurt Becker 16 How Firmly Has Democracy Been Established in Ger- many? By Karl Dietrich Bracher 19 German Democracy and the Armed Forces, by Fritz Erler 20 Extremists of the Right and of the Left ? Are they a Danger? By Eduard Wald 23 Germany in the East-West Conflict, by Michael Freund 25 The So-Called German Democratic Republic (Soviet Zone), by Wolfgang Weinert 29 Politics 30 Economics 31 Culture 32 West-Berlin ? An Island, by Otto Bach 33 Page Germany and France, by Gilbert Ziebura 37 The Origin of the Antagonism 37 The Height of the Antagonism 38 The Situation after World War II 39 Elements of the Saar Problem 41 Germany in Europe, by Ernst Gunter Focke 42 The European Breakdown 42 The European Movement 43 The Council of Europe 43 The Coal and Steel Community 44 EDC Was a Failure 44 West European Union 44 OEEC 44 The Resolutions of Messina 45 The Position of West Germany 45 ECONOMIC AND SOCIAL QUESTIONS Vital and Economic Statistics of Germany in 1939 and 1955, by Ferdinand Griinig 46 What Are the Reasons for the German ?Economic Miracle"? By Wolfgang Hanstein 48 The Prospects for the West German Economy until 1959, by Heinrich Kohn 49 Gross National Product 50 Industrial Production 53 Summary 55 A German View of Trade with the East, by E. W. v. Carnap 55 German-American Trade Relations, by Georg L. Schaller 57 West German Farm Problems, by Werner Sdiiittauf 58 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Page Page How Germany's Average Family Lives 60 Customs 88 Social Reform: Number 1 Topic of Domestic Policy, by Dietrich Behm 62 Currency Exchange of Money 88 88 How Far Have the Refugees Been Integrated into the Hotels 88 West German Economy? By Werner Middelmann 64 Tipping 101 The German Trade Unions, by Ludwig Rosenberg 67 Postal Service 101 Shopping 101 ARTS AND LITERATURE IN WEST GERMANY Rates of Exchange 101 Some Highlights of 1955, by Paul Hiihnerfeld 68 CHARTS Calendar of Events 1956 75 Germany Prewar and Today 89 Densitiy of Population 1955 90 THE GERMAN FEDERAL STATES Industry Production 91 Bavaria 77 Labor Force 92 Lower Saxony 78 Pig Iron and Raw Steel 93 Baden Wurttemberg 79 Ratio of Motorization 1955 94 North Rhine Westphalia 80 Federal Budget 1955/56 95 Hesse 81 Coverage of the DM 96 Rhineland-Palatinate 83 Trade Balance 97 Schleswig-Holstein 84 The West German Energy Requirements 1950-1975 98 Hamburg 85 Total Energy Requirements 1950-1975 99 Bremen 87 Motor Vehicle Production 100 AREA AND POPULATION OF WEST GERMANY 101 USEFUL HINTS ON GERMANY German Central Tourist Association 88 LIST OF AUTHORS 102 Passport 88 MEMBERS OF THE ATLANTIK-BROCKE 104 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 The Governmental Structure of the German Federal Republic Development 1945 to 1955 When the December, 1947, London conference of the quadripartite Council of Foreign Ministers failed to produce agreement on the establishment of German central administrative agencies, the three Western Powers and the Benelux countries were induced to conclude on June 1, 1948, the "London Agreements" in which they resolved to let the West German people establish their own government on the basis of a democratic provisional constitution. In August, 1948, the legislature of the eleven states in the Western zones chose 65 delegates to a "Parliamentary Council", charged with the drafting of such a provisional constitution. The "Basic Law for the Federal Republic of Germany" was adopted by the Council on May 8, 1948. With some reservations, it was subsequently approved by the three Military Governors. In August, 1949, the West German population, by free, direct, secret, and general ballot elected 402 delegates to the Bundestag (Federal Lower House). In September, 1949, the Occupation Statute, which defined the powers to be retained by the three Occupation Powers, became effec- tive and the three Military Governments were replaced by High Commissions. Upon the establishment of the Federal Government on September 20, 1949, the con- stitution (Basic Law) became operational. It provides for the following governmental structure: The Federal President, who represents the Republic internationally, is elected by a Federal Convention, which consists of the members of the Bundestag and of an equal number of members elected by the legislatures of the constituent states. Elected for a five-year term (and not eligible for a third consecutive term), this highest official of the Federal Republic has represen- tative rather than executive functions. He normally pro- poses, and upon request of the Bundestag appoints or dismisses the Federal Chancellor; he also appoints and dismisses Federal ministers, Federal judges and public servants and promulgates federal laws. Since his election on September 12, 1949, by the Federal Convention, Professor Theodor Heuss (FDP) has been Federal Pre- sident. Herr Heuss was reelected for his second term in the fall of 1954. It is the Federal Chancellor who determines, and assumes responsibility for, general policy. He 1st elected by the majority of the Bundestag upon the proposal of the Federal President. He proposes the Federal Ministers, who are in turn formally appointed by the Federal President. The Federal Ministers conduct their business on their own responsibility within the limits of the Chancellor's general policy. The Bundestag may express its lack of confidence in the Federal Chancellor only by electing by the majority of its members, a successor and by requesting the Federal President to dismiss the Chan- cellor. Thus, the Chancellor's position is more secure than that of a Prime Minister in most other European countries, where a simple vote of lack of confidence or a defeat on a major piece of legislation can topple the government. The members of the Bundestag are elected in general, direct, free, equal, and secret elections, for a four-year term. West Berlin is represented by 22 delegates with advisory vote. The Bundesrat (Federal Council) enables the constituent states to participate in Federal legislation and admini- stration. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Federal legislation may be introduced by the Federal Government (the ministers concerned), by the Bundesrat and by the members of the Bundestag. There are four High Federal Courts provided for by the constitution in the spheres of labor and social, adminis- trative, civil and criminal as well as finance jurisdiction. The Federal Constitutional Court has been functioning since October 1951. It is basic to the German Federal organization. For the first time in German history, and as a major exception in Europe as a whole, a judicial body has been created that is capable of outlawing both legislation enacted by the Parliament and actions of the government if such laws and actions violate the Basic Law. Like the US Supreme Court, this Court also has the power to decide whether political parties and organ- izations are constitutional. In the fall of 1952, it denied the legality of a neo-Nazi party. Twelve of the 24 judges of the Court are selected by the Bundesrat and twelve by the Bundestag. Eight of the judges have a life tenure, the rest are elected for terms of eight years. In March, 1951, the Western Allies, by promulgating the First Instrument of Revision of the Occupation Statute relinquished many of their reserved powers in the field of internal action and authorized the Federal Govern- ment to establish a Ministry of Foreign Affairs, which, with certain reservations, could enter into direct diplo- matic relations with other nations. The Federal and state legislatures henceforth enacted laws without prior review by the Allies, the same holding true for amendments to state constitutions. The reserved power relating to "respect for the Basic Law and the state constitution" was relinquished when the Federal Constitutional Court was established in the fall of 1951. The endeavors of the Federal Republic to restore German sovereignty and to consolidate its own security as well as the security of the free world by means of a German contribution to the common defense of Europe has in the course of the period from 1952 until August, 1954, been directed mainly towards a realization of the treaties which had been signed at Bonn and Paris in 1952. After the ratification of the Bonn treaties and of the EDC treaty by the Federal Republic, and after the United 8 States, Great Britain and the Benelux countries had agreed to the treaties which they had signed, the French government suggested to the other participants of the EDC treaty some amendments to the latter, which were then discussed at Brussels in August, 1954. The French suggestions, however, could not be accepted by the other partners. The conference thus came to a standstill on August 22, 1954, without any result. When the French National Assembly had refused the EDC treaty on August 30, 1954, endeavors started on an international basis to overcome the crisis which had thus been caused in the free world. At that stage the British government invited the participants of the EDC treaties, the United States and Canada to come to London for another con- ference. This London conference was held from Septem- ber 28 to October 3, 1954, and mainly dealt with the termination of the occupation statute and the restoration of German sovereignty. The results of the conference were put down in the memorandum of October 3, 1954, in which all principal questions are settled. A further Foreign Ministers' Conference followed the talks which had been held by experts at Bonn. This conference took place at Paris from October 20 to 23, 1954, and agree- ment was reached on all problems related to the termina- tion of the occupation statute and the restoration of German sovereignty. The treaty which was signed at Paris on October 23, 1954?as far as it deals with the termination of the occupation statute and the restoration of German sovereignty?consists of minutes and a num- ber of letters and other correspondence. Apart from that a treaty was concluded on the future presence of non-German armed forces in the Federal Republic. The new agreements enforce the Bonn treaties in accord- ance with the amendments agreed upon in the minutes. The amendments represent a considerable progress as compared with the arrangements planned in 1952. The entire treaty had been thoroughly examined, and this examination resulted in a considerably abridged and revised form. This does not only apply to changes in the wording which had become necessary in view of elapsed terms or outdated references, anyway; beyond those changes in the wording and the adaptions a series of essential improvements has been obtained. The junctim which had been made in 1952 between the Bonn treaties Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 and the German contribution for defense was dissolved. It is most clearly said that the termination of the occupa- tion statute makes the Federal Republic a sovereign state with full authority in its interior and exterior affairs. The Bun The first Bundestag was elected on August 14, 1949, for a term of four years. There were 402 members. The second Bundestag was elected on September 6, 1953, (487 members). According to the Basic Law (art. 40), the Bundestag elects its President, two Vice-Presidents, and a number of recording secretaries from among its members. In the first Bundestag the President was Dr. Hermann Ehlers (CDU). He was re-elected by the second Bundestag. His sudden death (October 29, 1954) was generally deplored as a great loss to Germany. He was succeeded by Dr. Eugen Gerstenmaier (CDU). In addition to the presiding officers and secretaries, the Bundestag has the so-called Council of Elders, a perma- nent committee of 15 deputies proportionally represent- ing the party groups (Fraktionen) in the Bundestag. The Council of Elders advises the President in the conduct of business. In order to be recognized as a Fraktion, a party group must have at least 15 deputies. Any member of the Bundestag may introduce a "bill" or "motion". The former is a draft legislative proposal which, if duly enacted, becomes a statute. The latter is a proposal other than draft legislation. Bills may also be introduced by the Cabinet or by the Bundesrat. Such business is generally debated before it is referred to the committee. For bills this is called "first reading". The B A remarkable step is the amended clause of revision in the Treaty on Germany, which opens more possibilities for examination and revision of this treaty?in particular in view of the re-unification of Germany. destag The technical study of proposed legislation and other business is undertaken by functional committees, of which the second Bundestag has created thirty-six. Membership of the committees ranges from seventeen to thirty-one, representing the various political parties according to the d'Hondt proportional representation system. 'When a committee completes its study, it designates one of its members to report its recommendations to the plenary session of the Bundestag. If draft laws and questions of principle are involved, the report is printed and distributed to the house without an additional oral report. After listening to the committee report, the house debates the matter again, making changes or amendments by motions from the floor, and then proceeds to a vote. In the case of bills, this is called the "second reading". The final or "third reading" of a bill normally follows at least 48 hours later, in order to allow for further review, to the measure, especially when the second reading has produced numerous or sweeping amendments. The real legislative work is handled in the committees. Speeches delivered before the plenary session' though short, are mostly for the record. In general, the decisions of the Bundestag require a simple majority of the votes cast, but for amendments to the Basic Law, and some other special cases specified in the Basic Law, a two- thirds majority is necessary. undesrat The Lander participate actively in the federal legislative process by means of representation in the Bundesrat. The Bundesrat enjoys an important political role in that the Cabinet is obliged to keep it currently informed of the conduct of federal affairs. It is comprised of mem- bers of the Land governments, which are empowered to appoint and recall them. Usually, they are Land ministers or state secretaries. Individual members (Mitglieder des Bundesrates), may be represented by alternates, lists of which are officially named by each Land. Bundesrat members serve in both a legislative and ex- ecutive capacity. They participate in the passage of the legislation of the Federal Republic, and, being Land executive officials responsible for the implementation of 9 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 federal legislation, they also serve in a federal executive capacity in the field. In considering federal legislative proposals, they therefore are likely to pay more attention to enforcement aspects of the legislation than would be the case if they were simple legislators. There are 38 voting seats in the Bundesrat. The four most populous Under have five seats each, the other five Under hold either four or three seats each, and four seats are reserved for Berlin but carry no right to vote. Theoretically, the Bundesrat is continuously in session. It has no legislative term and does not go out of office as a result of national elections. Its meetings are less frequent than those of the Bundestag, usually twice a month, but, due to simplified procedure, it, nevertheless, is able to keep abreast of the volume of legislative business. The Bundesrat elects its President for one year. Like the Bundestag, it carries on its work by means of functional committees, of which there are some 13, in each of which the 11 states are represented by an active member, and Berlin by an observer. Proposed legislation coming be- fore the Bundesrat as a rule goes to committee automati- cally and, thereafter, is considered in a single reading in plenary session. The Bundesrat has a maximum of three weeks for this initial consideration. All voting in the Bundesrat is by roll-call of the Lander, and the Land delegates cast their votes en bloc. For this reason, they cannot adhere individually to party lines. The attitude of the political parties can find its ex- pression in the Bundesrat only through the composition of the Land governments. Thus far, it has been the prac- tice of the Land cabinets to bind their representatives in the Bundesrat to their instructions. As a consequence, it rarely happens that the opinion of the Bundesrat is freely formed by debate. As indicated, legislation may be introduced in the Bundes- tag either by the Government, by the Bundesrat, or from the floor of the chamber. Government bills must first be submitted to the Bundesrat, which is entitled to express its opinion before they are passed on to the Bundestag. Bills of the Bundesrat are transmitted to the Bundestag through the Government which must add a statement of its own views. After their adoption by the Bundestag, all federal laws are transmitted to the Bundesrat, which 10 means that legislation which originated in the Govern- ment or in the Bundesrat, returns to the latter for consid- eration in the form passed by the lower chamber. Symptomatic of the division of authority in the federal legislative system, the Bundesrat possesses a veto power on legislation passed by the Bundestag, the extent of which depends upon the type of legislation in question. The Bundesrat has an absolute veto power only in those fields in which the Basic Law expressly states that its approval is required. A law specifically requiring Bundes- rat approval is known as a "Zustimmungsgesetz". This is the case, for example, with federal legislation on taxes, the yield of which accrues in their entirety or in part to the Lander or Gemeinden, and federal legislation affecting the territory of the Lander. In the case of Zustimmungsgesetze, for which Bundesrat approval is absolutely essential to achieve passage, the Bundestag is not empowered to pass the legislative proposals over the Bundesrat veto. In the case of other legislation (known as einfache Bundesgesetze, or ordinary laws), a Bundesrat veto can be overridden by the Bundestag. If the Bundes- rat passes its veto by a simple majority of votes, the Bundestag can override the veto by simple majority decision. If the Bundesrat veto is by a two-thirds major- ity, a two-thirds majority is required in the Bundestag for rejection. Before the Bundesrat decides to veto a bill, it may, and where its veto power is not absolute it must, refer the bill to the "Joint Conference Committee" (Vermittlungsaussdiufi), composed of members of the Bundesrat and Bundestag. Unlike general Bundesrat pro- cedure, the members of the Bundesrat delegated to this committee are not bound by instructions from their Land governments. In cases where the Basic Law requires Bundesrat approval for certain legislation, both the Bundestag and the Government may demand the convo- cation of the committee. Should this committee propose amendments to the adopted bill, a new vote must be taken by the Bundestag. Differences of opinion often exist between the Bundes- tag and Bundesrat as to whether a certain piece of legis- lation in actual practice does require the final approval of the upper chamber before it becomes law. The Basic Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Law leaves many such questions in abeyance. In certain early cases, however, the issue did not come to a head because the Bundesrat eventually acquiesced in the legis- lation involved, but it is less inclined to do so as time goes on. The most famous case so far has been the ques- tion of whether the ratification of the European Defense Treaty required Bundesrat approval. This case has also brought to light an obvious weakness in the structure of the Bundesrat. For, this case has very clearly demon- strated that the Bundesrat in decisive questions does not primarily support the opinions of the Lander as such but rather those of the political parties dominating the individual Land governments. This is certainly not com- patible with the underlying idea of the Bundesrat. It has therefore been suggested that its structure be changed to enable the Bundesrat better to fulfil the task assigned to it by the Basic Law. Composition of the German Bundestag* Party percent of total 1953 vote 1949 Bundestag seats 1953 1949 Christian Democrats . 45 31 244 141 Social Democrats . . . 29 29 150 136 Free Democrats . . . 10 12 48 53 German Party 3 4 15 17 Refugees . . , 6 ? 27 ? Communists 2 6 ? 15 Neo Nazis 1 ? ? ? Others 4 18 3 40 Totals: 100 100 487 402 *In the fall of 1953. For composition at time of writing (March,1956) see last para graph of"CoalitionGovernment andOpposition in theSecondLegislativePeriod" The Political Parties The Christian Democratic Union (CDU). Its Origin, History and Program. When the Nazi State collapsed in 1945, there were in Germany many people who were profoundly convinced that it was the very atheistic foundation of Nazism which had been essentially responsible for the catastrophe that had overtaken Germany. They therefore decided to form a political Union whose actions were to be determined by the living awareness that there is a necessary inter- relation between the metaphysical and social order of things. The principle that "The Law is what benefits the people" was to be replaced by "The Law alone enables a nation to find peace and to rebuild". Thus the Christian Democratic Union was created with strong participation from those who had led the spiritual and intellectual resistance against the Nazi regime. Its foundation took place simultaneously at local and Land levels throughout Germany. In Bavaria it was given the name of "Christian Social Union" and still exists there as an independent Party, though in all essential points it proceeds in constant agreement with the Christian Democratic Union. In the Soviet Zone the aims and actions of the CDU were not compatible with Bolshevist ideology. It was only natural and to be expected that a political group born out of the spirit of resistance against one form of dictatorship should very soon attract the malevolent attentions of another authoritarian regime to which respect for human rights and fundamental free- doms is an alien concept. When it was realized that the resistance put up by Christian Democratic Union in the Soviet Zone was doomed to failure under the existing distribution of power, and that there could be no choice but to dissolve the Party or so submit, the freely elected leaders of the CDU had to leave the Soviet Zone. They are today incorporated in the CDU in the Federal Republic under the name of "CDU in exile". The key to understanding the structure of the Christian Democratic Union is the word "Union". And indeed the CDU is not a party in the customary meaning of the word. Its main purpose is to represent a cross-section of all groups and interests and to cater to the problems and interests that are common to all groups of the com- munity and thereby to serve the common cause. 11 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 The leaders of the CDU are convinced that conscientious orientation towards divine moral law does in fact quite naturally and organically offer an answer to many of the most decisive and concrete political questions. Fur- thermore, they expressly recognize the inviolability of individual conscience. The logical consequence has been that the CDU has no rigid voting discipline. This is a feature which distinguishes it from all other political groups in Germany which still possess their homogeneous structures and genuine unity. It was this characteristic which has led opponents to believe that the unity of the CDU would not last very long. But the exact opposite has been the case. Speculation about a possible split between its right and left wing have proved to be un- founded, and one would not be going too far in saying that today the CDU is the most firmly consolidated political group in Germany. In the first Bundestag elections, the German people with a small but clear-cut majority adopted the principles of the Christian Democratic Union. Since then, the CDU has put its stamp on federal policy. But the same is equally true for the various federal States; they enjoy a large measure of freedom in shaping their own policies, and here again the CDU has become, and remained, a determining factor of prime importance. The CDU program rests on international solidarity, recognition of social needs, federalism and the subsidiary nature of State functions. The policy of European integration, built on the solidarity of the Christian Democraty Parties of Europe, and the participation of Germany in that policy is the natural outcome of the CDU's concept of man and society. Social market economy, the type of economy The Social Democratic The Social Democratic Party of Germany looks back on nearly a century of history. This fact constitutes its strength and at the same time its weakness. The SPD is the only democratic party now in existence to have resumed the old name under which it existed prior to its dissolution in 1933. The Party has undergone several periods of oppression, such as the anti-Socialist legis- lation of 1878 to 1890 and the Nazi ban of 1933 to 1945, but re-emerged each time with revitalized strength. It 12 practiced by the CDU, aims at once at personal initiative and at satisfying the material needs of the broad mass of people. This combination of social interests and what is best in private enterprise has been the essential found- ation of Germany's recovery. This recovery, however, has the purpose of making German economy an inte- gral part of a new European organization and of the prosperity resulting from it. The federalist conception aims at restricting the power of the State as far as possible and limiting it to those fields where genuine authority forms the prerequisite for a prosperous devel- opment of the community. At the same time, the idea of the subsidiary nature of the State functions is to promote understanding of political action and to imbue it with a human and personal element. This is the prerequisite condition of true democracy. In the elections to the second Bundestag, on September 6, 1953, the German people expressed its confidence in this policy by an overwhelming majority. Federal Chancellor Dr. Adenauer, the acknowledged leader of the CDU, was again entrusted with the formation of a govern- ment. As for the essential consequences to be drawn from this election result, there can be but one answer: through those of its citizens who are free to express their opinion, the German people has pledged itself to mutual confidence and cooperation among the different religious denominations. By the elections of September 6, the CDU has definitely outgrown the reproach of being considered a "bourgeois" or a "Catholic" party. The Christian Democratic Union has in the full sense of the word become a popular party in which Protestants and Catholics alike find their common political platform. Party of Germany (SPD) has proved to be one of the most reliable supporters of democratic ideas in Germany. The SPD frequently employs the terminology developed by the founders of Scientific Socialism in the 19th cen- tury. However, it should not be overlooked that the Party is engaged in a constant process of theoretical dis- cussion and ideological development which serves the purpose of adapting its political concepts and action to the social changes of the times. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 tp4k.s3 -.7 % 06, 19% ?JP c!. ,e4 ? iI01.0.0A, cVs 54'41' p. The Free and Hanse City of Hamburg Biggest city of West Germany, most important German port Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 North-Rhine Westphalia The Ruhr, the economic heart of this state and of West Germany Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 The SPD has more than 650,000 members and is thus the largest organized party in the Federal Republic. Eight million voters have placed the SPD second only to the CDU in terms of political influence. The 1954 state elections gave a remarkable fresh impetus to the Social Democratic Party in comparison with the elections for the Bundestag in 1953. The division of Germany has hit the SPD hardest of all parties and left it figuratively in the position of a person with only one lung functioning. Its old strongholds in Central Ger- many (Saxony, Thuringia, Halle, Merseburg) are now under Soviet oppression. Berlin is divided, with many of the workers' districts belonging to the Soviet sector. But even in that part of Berlin there still exists a legal Social Democratic Party organization which, though much harrassed by Soviet chicanery, courageously carries on its activities. Thus the SPD has returned to the Bundes- tag the only two members who reside in the Soviet sector of Berlin. In home politics the strongest plank in the SPD plat- form is the struggle for social justice and civic libertis. Since the formation of the Federal Republic the SPD has been in opposition against the government coalition headed by the CDU. When the government was formed in 1949, the SPD was not approached for participation. Points of dispute between Government and Opposition include a change of policy on the distribution of income. The Social Democrats advocated a tax policy centered on direct taxes proportionate to income and assets rather than mass taxation on turnover and con- sumption which they hold to have antisocial effects. In economic policy they stress the value of full employ- ment as an instrument to ward off the effects of a world slump and to prevent a recurrence of mass unemploy- ment as it occurred in the early thirties. Public owner- ship of basic industries (coal and steel) is intended to counteract the concentration of economic power in the hands of a few uncontrolled private interests. The Social Democrats fight for the safeguarding of civic liberties against authoritarian and totalitarian tendencies of whatever origin. Their resistance against National Socialist dictatorship and their sacrifices during that period have made history. Their struggle against the Communist has helped to shape recent world politics. Berlin's Social Democrats voted to stop the 2 Meet Germany Communist drive to amalgamate the SPD and the KPD (Communist Party of Germany). With that ballot the struggle for Freedom in Berlin began. Ever since then, isolated Berlin surrounded by the Soviet zone of occu- pation has come to be the lighthouse of Freedom in the Zone of Silence. Under the leadership of their late Go- verning Mayor, Social Democrat Ernst Reuter, the people of Berlin withstood the Soviet blockade from June, 1948, until May, 1949, and earned the sympathy of the entire world. The SPD won the majority in parlia- ment in the Berlin elections in December, 1954. In the Soviet zone itself, the fusion of the SPD and KPD was enforced by pressure from the occupying power against the resistance of thousands of Social Democrats. Since that time the prisons and penitentiaries of the Soviet zone have been filled with the best and most courageous men and women who have stood up for their Social Democratic convictions. On June 17, 1953, the industrial workers in the Soviet zone demonstrated the will to resist in a revolt against Communist oppression. In the Federal Republic the Social Democrats, headed by the late Kurt Schumacher, have defeated the Com- munist Party even in former Communist strongholds. Works council elections have shown a year-by-year decrease of Communist influence until there are only pitiful remnants left. Occasional surprise successes by the Communists, like that in Dortmund-Horde, have not interrupted this development but have only kindled democratic watchfulness and thus led to further com- munist defeats. There are no Communists in the new Bundestag. The Social Democrats also successfully oppose tendencies other than Communist or Fascist to establish an all- powerful State. They stand up whenever attempts are made to curb freedom of opinion in the Press, in broad- casting or in films, or to make improper use of State machinery for propagating the ideas of one single party. It is a healthy sign that the presence of a strong demo- cratic opposition can at all times ensure that the ruling party will not abuse the power which has been vested in it. This state of affairs gives the Federal Republic of Germany a chance to create a stable basis for a demo- cratic system of government. The stability of democracy in Germany does not depend on one single person or one single party; it is rooted in all the big democratic parties. 13 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Friendly relations between the German people and the American people must not depend on which party is in power in either country. In foreign policy the German Social Democrats stand for friendship with the free nations. But they also advo- cate normal relations between Germany and all other countries in the world, irrespective of their internal condition. Their principal aim in external policy is the unification of Germany in peace und freedom. This aim can be achieved only if the four occupying powers agree on reestablishing the unity of Germany. That is why the Social Democrats have opposed any commitments by the Federal Republic on military matters which might render the unification of Germany more difficult. Re- united Germany must not be Communist. The Germans themselves do not want it, nor could the occupying powers permit it. But neither must the Soviet Union be The Free Democr In the Bundestag elections which were held on September 6, 1953, the Free Democratic Party came out third. The formation of the Party at federal level took place at a congress held at Heppenheim on December 11, 1948, when the FDP of Bavaria, Hamburg, Lower Saxony, North Rhine-Westphalia, Schleswig-Holstein, the LDP (Liberal Democratic Party) of Hesse and West Berlin, the Democratic Party of Rhineland-Palatinate, and the Democratic People's Party of Bremen, South Wurttem- berg, and WUrttemberg-Baden, were amalgamated under the chairmanship of Professor Heuss*). The fact that before 1948 the constituent parties had existed as auton- omous entities in the various zones of occupation still manifests itself in the federalistic structure of the Party. The FDP refuses to consider itself as in any way carrying on the tradition of any of the parties in the Weimar Republic. It does, however, accept the heritage of German liberalism, which it also represents in the Liberal World Union. In the FDP's own words: "Faithful to the spiritual roots of Liberalism and building on its foundations, the FDP must find aims and forms that correspond to present-day necessities and will convince * After the constitution of the Bundesrepublik in 1949, Pro- fessor Heuss became its President. The Federal Presidency is a non-party office. 14 led to feel that re-united Germany would be part of a hostile military organization. Otherwise she would not give up her part of Germany. For years the Social Demo- crats have therefore demanded that the four Great Pow- ers whose troops are stationed on German soil should agree on a military status for Germany which would be acceptable to all four Powers and to the German people and which would provide security for all concerned. Only such an agreement will pave the way for free elec- tions in the whole of Germany, an indispensable foun- dation for the formation of an all-German government. Re-united Germany should then become a member of the United Nations. This should be done within the frame- work of a comprehensive security system to enable Ger- many to make a contribution towards her own security in a form which will not increase but mitigate the present world-wide political tensions. atic Party (FDP) the German people of the inadequacy of the Socialist- Christian two-Party system and of the indispensible role which a third force has to play in the reconstruction and recovery effort." In order to avert the danger threatening from the East, the FDP associates itself with the efforts undertaken in Strasbourg and which it describes as "European cooperation with equal rights and obligations". But it rejects a "dreamy and unrealistic concept of Europe" which could never be a full substitute for a genuine interest in the state. Today as in 1848, the main political aspiration is "German unity in freedom". From this stem both the claim that Germany's territory should be preserved within the 1937 boundaries and the aim of developing a competitive economy which will set free the potential energies of the individual while tying him to social responsibilities. While they reject denominational influence over public life, they endeavor to establish contact with the Churches in order to get away from the old Liberal concept of "laissez faire, laissez aller" and to re-define the attitude of Liberalism vis-A.-vis the Christian denominations. Contrary to the common belief that they want to separate religion from politics, they open up the political sphere to the moral forces of Christianity; it is only the dogmatic points of dispute which they want to see restricted to the Churches. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 The All-German Bloc/BHE The All-German Bloc/BHE (the letters stand for "Bund der Heimatvertriebenen und der Entrechteten" League of Expelled and Disinherited Persons) is the only new political group founded in Germany after 1945 which has managed to steer clear of the 5 percent "debarring clause" of the electoral law and thus to obtain representation in the second Bundestag. The Party was founded in 1950 under the name of "Bund der Heimatvertriebenen und der Entrechteten" as a movement which set out to solve, on a basis of equality for all, the problem of expellees and of persons who had suffered particularly great hardships due to the war. The slogan "all Germans have lost the war together, and together they must pay for its consequences" sums up part of the social claims of the Party. Moreover, on the political level, it advocates the abolition of all discrimi- nation on political grounds and demands equal rights for all, including the right of all peoples to their home- land. In opposition to the tendency to attempt to solve the refugee problem merely by charity, as it is often seen abroad, the new Party, which in 1952 re-named itself "All-German Bloc/BHE", demands the unequivocal recognition of the legal title of expellees and its enforcement by law, a measure which has been carried out in the meantime. In foreign politics, the main aspiration of the All- German Bloc/BHE is to prevent expellees and other war victims from drifting into radicalism, and to make them instead the protagonists of a peaceful constructive development of a united Europe. The German Party (DP) The DP is the only democratic Party in the Federal Republic of Germany to have expressly (by its Goslar Declaration of Principles of 1952) adopted a modern form of Conservatism "capable of reconciling tradition and progress". The Party was founded in 1945 under the name of Lower Saxony Land Party to carry on the conservative tradition of the German Hanoverian Party, which itself dates back to the middle of the 19th century. From 1947 onward it spread to the other federal states of West-Germany, where it played a remarkable part in the legislatures of Lower Saxony, Schleswig-Holstein, Bremen and Hamburg. When Dr. Adenauer formed his first Coalition Government in 1949, two of the Ministers were DP members. In fact, it was only the participation of the German Party which made it possible for Dr. Adenauer to form his Cabinet at all; and during the first term of office of that Cabinet the DP, though numeri- cally small, came to be a stabilizing factor of special weight in German post-war politics. The modern form of Conservatism which the German Party represents, though modified and tempered by past experience, is based on recognition of the right of every man to his homeland, of the rule of law, of historical tradition and living Christian faith. In the light of these convictions the Party holds that, beyond all normal power politics, the two World Wars and their aftermath have shown the utter futility of politics inspired by any form of ideology. This logically leads to the necessity of renouncing all political ideologies and conducting policies exclusively from a factual basis and by step-by-step processes. Since the fundamental principle is individual freedom restrained from becoming anarchistic by ethical bonds, the governing factor of any decision must be the individual and his welfare. A policy guided by this spirit, without being restorative or reactionary, will then bring about the "Conservative Renovation" towards which the DP works in the national as well as international interest. The program laid down in the "Principles of the DP" shows that a number of particular aims and claims, both in the field of foreign and home policy, follow from these principles. In foreign policy the primary aim, motivated by human, historical and economic considerations, is of course the unif i c a tion of Germany by peaceful means and within a European family of nations. In terms of national policy, this task necessitates a spiritual rebirth of the Nation which can only come about 15 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 through insight into the causes and consequences of the hypernationalistic policy as practised by Hitler's Third Reich. That is why the DP, in the particular position which it has held both in Dr. Adenauer's Cabinet and in the Bundestag, has given full support to all efforts de- signed to bring about the formulation of a common policy of the nations of Europe on a federal basis. (Coal and Steel Community, EDC, European Political Com- munity.) It has also been among the foremost advocates of political stability within Germany in order to create as wide and as strong a basis as possible for the reshaping of Democracy in Germany. Side by side with this long- term process of rebirth, which will involve a whole generation, there is the immediate problem, equally urgent, of the reconstruction of Germany. This is the field in which the DP has been an instrumental factor in carrying through the economic and social policies of Dr. Adenauer's Cabinet, so that it may rightly claim its full share in the success obtained during the last few years. This policy is continued in the second Bundestag and in Dr. Adenauer's second Cabinet where the DP especially pleads the cause of those groups (the "middle classes") which are socially weak and have not had an adequate share in the fruits of the economic success achieved during the Cabinet's first term of office. In the field of economics, this policy finds its corollary in the claim that agriculture be provided with appropriate living conditions in view of its role as the determining factor of a healthy community. Coalition Government and Opposition in the Second Legislative Period By Kurt Becker On September 6, 1953, Konrad Adenauer and his party, the Christian Democratic Union (Christlich-Demokra- tische Union?CDU) celebrated their greatest victory, for it was on this day that they won at the elections for the Federal Parliament an absolute majority. True, it was by only one seat, but it was the first time that such a thing had ever happened in Germany. Even Hitler never succeeded in winning an absolute majority in the Reichs- tag in the days when free elections were still held. Theoretically Dr. Adenauer, as Federal Chancellor, could have taken office with his party alone, but in actual fact this idea was never even contemplated. He was far more interested in basing his policy, in which foreign policy was all important, on a broad majority in order to gain the confidence of other countries. The election campaign itself was in fact waged in conjunction with the Coalition partners of the first Parliamentary term, that is, with the liberal Free Democrats (Freie Demokratische Partei? FDP) and the conservative German Party (Deutsche 16 Partei?DP). All three parties felt themselves to be at one in their views on foreign affairs. In place of a rigid national State they aimed at a political, economic and military community of Western European nations based on the principles of freedom and equality. These parties won the elections against the Social Democrats (Sozial- demokratische Partei Deutschlands?SPD), who saw in their policy a serious obstacle to the reunification of Western Germany with the Russian-occupied zone. In forming his Government in 1953 the Federal Chan- cellor sought to attain a two-thirds Parliamentary major- ity, so that he would be in a position when necessary to amend the constitution. This was important, because the constitution, introduced in 1949, made no provision for rearmament. By taking into the Coalition the Refugees' Party (Block der Heimatvertriebenen und Ent- rechteten?BHE) he acquired the necessary majority. The Social Democrats went into opposition alone. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 The Refugees' Party is with9mt precedent in German politics. It consists mainly of refugees and persons expelled from their homes in the EasAern territories of Germany. Unlike the other parties iyhas no political philosophy, but simply a program of sfacial aid for refugees. Its aim was to act as a sort of political atom bomb in the process of economic recovery, mi which, in its own opinion, the dispossessed had too small a share of the advantages. Initially the new Coalition of four parties under Ade- nauer was free of serious discord. In spite of differences of opinion on certain domestic matters the bond based on foreign policy held firm. Small internal squabbles were not always to be avoided, especially since the Christian Demo(, ats, with their superior strength, were not always inclined to take into account the wishes of their weaker partners. As time went on these problems of power came more and more to the front. The Free Democrats, for instance, claimed that their loss of strength in the Federal elections was due largely to the fact that their individuality was swamped by Adenauer's party. They felt that loyalty to the Federal Chancellor might lead in time to their obliteration as a separate party. Thomas Dehler, their new leader, consequently sought to stress the individuality of the Free Democrats by giving voice to contrary opinions and criticizing Adenauer and the Christian Democrats. The Refugees' Party reprensentatives also took to issuing ultimatums on domestic matters and, since two of their leaders had accepted ministerial posts, they often found themselves in a conflicting situation. On the one hand the party, as a part of the Federal Government, had to accept their share of the responsibility for the Federal Chancellor's policy, and on the other hand they had, out of conside- ration for their supporters, constantly to strive to put into effect as many as possible of their social demands; yet to do that they had not sufficient power. The Coalition Government's first real test occurred in the fall of 1954. The rejection by the French National Assembly on August 30 of that year of the European Defense Community signified for many the end of a prac- tical peicy of European co-operation. A few weeks later the Westerra Powers and the German Federal Republic signed in Paris a new set of Agreements, in which Ger- many was to join N.A.T.O. and at the same time receive back her sovereignty. Since, however, France made her assent conditional on the Europeanization of the Saar district, a serious crisis arose in the German Coalition Government. The majority of the Free Democrats and of the Refugees' Party were against acceptance and criticized Adenauer severely, seeing in his assent to the Saar Agreement the sacrifice of German territory. In their opinion Adenauer could and should have prevented this occurring. Dissatisfaction with the Saar Agreement did not, however, affect their approval of the entry into N.A.T.O. and the treaty concerning the ending of the occupation of Western Germany?on these matters the four Government parties remained solid behind Adenauer against the opposition of the Social Democrats?but all the same the first cracks in the Coalition were apparent. 'When the Paris Treaties came into force the crisis in the Coalition continued under the surface. It was by then due less to differences of opinion on fundamental issues than to the question whether or not the preponderance of the Christian Democrats was a threat to the political effectiveness of the smaller partners. In the ensuing internal party conclaves the Refugees' Party lost its solidarity. The extreme wing, which had been trying in vain to realize its social aims, won the upper hand, and in the summer of 1955 the Federal Parliament group of the party split up. Seven of its members, including the original founders of the party, found themselves more in agreement with the policy of the Federal Chancellor and the Christian Democrats than with the extreme wing of their own party. They left the Refugees' Party and at the beginning of 1956 went over to the Christian Democrats. Since then the remaining members of the Refugees' Party have considered them- selves as partners in the Government no longer. The split within the Refugees' Party was due primarily to the fact that the party was not representative of any traditional political outlook. Socialist sympathizers were as much a part of it as Conservatives and Liberals, and the only point of contact was the common experience of refugee- ism. So the group fell to pieces, since it lacked the founda- tion of a shared ideology. 17 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24 : CIA-RDP80T00246A026800030001-1 As a result the Chancellor, lost his two-thirds majority, but since the vital measures of foreign policy had already been put through he was able to dispense with the two- thirds majority without endangering his further aims. Nothing beyond the question of prestige was now involved. Like the Refugees' Party, but for quite different reasons, the Free Democrats also underwent a split in the Bundes- tag. Within the party opinions on the Chancellor's management of his Government varied widely. A small group, to which all the four Free Democrat ministers belonged, was loyal to Adenauer. A much larger group, although on the whole in favor of Adenauer's policy, was dissatisfied with his methods and felt that the party was simply being swept along with the Christian Democrats. They feared that in the perceptibly growing West Ger- man inclination towards a two-party system they would be submerged by the CDU: the close identification of the FDP with the CDU might destroy in the eyes of the electorate their raison d'etre and they might con- sequently find themselves in the 1957 elections reduced to the status of a fractional party. In addition there were differences of opinion concerning the methods of achieving German reunification. The group led by Dehler, while not questioning the necessity of loyalty to the West, felt the need for a more active foreign policy, being of the opinion that, though it was the concern of the four Great Powers to bring about reunification, the German Government should be always in the forefront with suggestions and should seek in talks with the Russians to fix the price for reunification. The Free Democrats' efforts to retain their right of individual negotiation within the Government and a bitter con- troversy concerning a new electoral law led finally in February 1956 to a split. Sixteen Free Democrat mem- bers of the Bundestag who remained loyal to the Chan- *) The figures given here, when compared with the composition of the Bundestag in the fall of 1953 (see p. 11) contain certain minor adjustments. A member of the Refugees' Party, for example, transferred to the German Party, and there have been other cases of individual transfer within the parties. In addition to the members mentioned above there 18 cellor formed themselves Onto a separate fraction with the name "Democratic Working Group". The anti- Adenauer group, consisting 'yf 31 members of the Bundes- tag under the leadership of. Thomas Dehler, left the Coalition. As far as the prinditples of their political pro- gram are concerned the twO Liberal groups remain identical, but the larger group , is now seeking to stress its independence as the third largest political party. That does not exclude the possibility of one day forming a government in conjunction with the Social Democrats, even though the Free Democrats are sharply opposed to Socialism in any form. This development has thus led to a further reduction of Adenauer's Parliamentary majority. (His supporters consist now of 252 Christian Democrats?including seven former members of the Refugees' Party-16 members of the German Party and 14 of the Demo- cratic Working Group. At the time of writing [March, 1956] the Coalition has 282 seats in the Bundestag while the Opposition has 169-151, Social Democrats and 18 members of the Refugees' Party. The 31 Free Democrats have declared that they belong neither to the Government Coalition nor to the Opposition*). For the future only domestic policy should be affected by the new balance of power, since foreign policy has been virtually at a standstill since the beginning of 1956. And since foreign policy is no longer so much to the fore the basic cause of the two power blocks?one under Ade- nauer and the other under the Social Democrats leader 011enhauer?is removed. These two blocks arose be- cause foreign policy allowed only an attitude of for or against. On domestic issues, however, there is room for many shades of opinion, and in consequence it is possible that the tendency toward a two-party system in Western Germany may not continue to develop. are two members of the Center Party (Zentrum) and one Independent. The 22 representatives from Berlin: CDU 6, SPD 11, FDP 3, Democratic Working Group 2, are notz included in the figures given above. These delegates may participate in debates but they have no voting riglats. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 How Firmly Has Democracy Been Established in Germany? By Karl Dietrich Bracher Representing five-sixth of all votes, three parties predom- inate political life in Western Germany and have in- corporated the term "democratic" with their own name. This very word expresses a change of the political will and conviction which distinguishes the Federal Republic from the first German Republic. After the endeavors to set up a democratic system in the 19th century had failed, the eminently democratic parties in the Weimar Repub- lic (1918-1933) soon represented only a minority of the German voters. Therefore many difficulties arose in order to form majority governments. They had to rely on unequal coalition partners, and they lasted for short periods only. Weak minority cabinets were even more frequent. In the final stage of the Weimar Republic they even managed to suspend the influence of the parliament by means of a kind of emergency legislation. This devel- opment, permitting an ever-growing influence of radical right and left wing parties (such as Communists, German Nationalists, Nationalsocialists), considerably contrib- uted to Hitler's success. The development and the history of the Federal Republic has taken place under a quite different political situation. Unlike the capitulation of 1918, the surrender of 1945 left but little space for radical movements. Due to the Nazi's clear responsibility for the disaster, there was little chance of repeating the "Stab-in-the-Bad:" myth. Those Germans who took in hand the political recon- struction did not only definitely counteract any Neo- Nazi trends but promoted true democratic traditions. All this was done in cooperation with the Western Occu- pation powers. Furthermore, the Soviet policy of splitting Germany plus forming a new totalitarian coordination "Deutsche Demokratische Republik" within the Soviet realm (Soviet Occupation Zone, see map) met with im- mediate antagonism as seen by the stream of refugees and has, thereby, immunized the German population, to a large extent, against Communist propaganda and mis- interpretation of democratic ideas in the totalitarian "People's Republics". Quite a number of anti-democratic organizations, part of which used to work openly and part of which operated underground, tried to win those elements of the population most likely to yield to any political extremism. Apart from some regional success which was of a mere temporary nature (e. g. in Lower Saxony), this political extremism has remained restricted to the smallest of groups. They have been unable to im- pede the smooth operation of the parliamentary democ- racy?much less paralize parliamentary operations, as in former times under the Weimar Republic. The Federal Republic, furthermore, has protected herself by setting up a "Bundesverfassungsgericht" (Federal Con- stitutional Court). This court has banned the neo-Nazi "Socialist Reichs Party" as being aimed at the consti- tution. At present the court deals with the Communist party and tries to find out wether the latter is directed against the Federal constitution. This court is meant to make it impossible that the arch enemies of a constitution- al democracy use the freedom granted by such a state to remove this very freedom: a vulnerability which had become apparent in the undermining and the destruction of the Weimar Republic. This cannot mean, of course, that juristical media alone can block that political radicalism instigated through irreconcilable Nazi individuals and continuous infiltra- tion of Communist propaganda from the neighboring Soviet Zone. However, the results of the general elections point at a long-lasting stability of the democratic system of parties. On the other hand, one must not overlook the fact that there are still dynamic tensions internally and externally within the Federal Republic. Beyond all institutional security measures there remains the attitude of the individual citizen toward the prin- ciples and the rules of democracy, as a factor of decisive influence for its strength and further development. Particularly in this field a change is undoubtedly to be found. Political science and understanding are taught more energetically and more efficiently than was done heretofore in the fields of political education. The art of discussion, of making compromises, as a basis of demo- cratic behavior, is practiced. The individual citizen 19 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 learns to become active by taking part in the administra- tion of the community, by being given the opportunity to form an opinion of his own as well as by getting information. The individual thus learns to handle prob- lems and methods applied in democratic policy. Last but not least, the impetus of a political science, too, serves the purpose of removing political events from the sphere of secrecy and incomprehensibility into the light of the public. This means that the traditional feeling of resig- nation and feeling of awkward insecurity in political matters will be replaced by true participation in demo- cratic processes, by a strengthening of will and by an actual active participation in political fields. There is no doubt that the favorable economic development has considerably contributed to the strengthening of democ- racy, even though the heavy social-political mortgage of the Nazi disaster will have to be paid off for a long time still. There ist, for instance, the problem of refugees. In this connection, concerned observers refer to that old demand for security at the price of freedom, with the help of which Hitler managed to win the non-politically minded masses in the big economic crisis in 1930/32. The Nazi experiment, however, remains a painful ex- perience. The German resistance against Hitler has been widely approved by many circles of the population as a noble example of democratic revolt and constitutional thinking. Therefore no doubt remains with respect to the bonds joining the democratic West and the reality of the Communist alternative is a constant and brutal threat. Insight, understanding and belief in democracy will un- doubtedly increase under the realistic viewpoint of a publicly conducted policy checked by democratic oppo- sition. However, due to the warning example given by the Weimar Republic, this result may only be obtained through far greater efforts and care than a mere insti- tutional safe-guarding. Only this understanding can prevent an economic crisis from becoming a crisis of political mistrust and thence a crisis of democracy itself. Democracy is no new root in German soil. After painful and long by-paths in the 19th century plus the failure of the Weimar experiment, a new attitude toward the state can now recommence and carry on the old democratic tradition of Germany. A tradition whiCh wanted to achieve its realization during the revolutioti of 1848! German Democracy and the Armed Forces By Fritz Erler Despite differences of opinion between the government parties and the Social Democrat opposition about the wisdom of rearmament all democratic forces in the Federal Republic agree that armed Forces must find their proper place in the structure of a democratic state. But one has to make sure that they serve the state and do not dominate it. Therefore the Bundestag has for months been trying to establish the four principles of: the supremacy of the civil authority, parliamentary con- trol, the safeguarding of human and civic rights and a careful choice of personalities. In 1954 the possibility of universal conscription for men was included in the constitution (the SPD voting against it). In March 1956 the Bundestag almost unanimously 20 passed some further amendments to the constitution which are to protect the democratic state and its citizens against the abuse of military power. They are as follows: a) A Parliamentary Defense Commissioner will (follow- ing the Swedish example) watch over the preservation of the basic rights in the Forces and will act as an auxiliary organ of parliamentary control. He will have access to all military institutions, documents and persons and can be approached direct by every soldier without going through official channels. He can start proceedings in law courts or disciplinary courts and make proposals to the law-giver and to the Minister of Defense. His report to Parliament is to be published regularly. He is respon- sible not to the government but only to Parliament. He Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 may see everything and hear everything, but must not give any orders. b) The Defense Committee of the Bundestag becomes an organ of the constitution. Even after a dissolution of Parliament it can continue to function until there are new elections. So the parlia- mentary control is never interrupted. The committee is also given the rights of a committee of investigation. It can hear witnesses and experts and demand to see docu- ments. A quarter of the members of this committee can demand certain investigations. c) The national budget law will every year lay down the numerical strength of the Forces and the outlines of their distribution as well as details of financial provision for them. d) There is no general limitation placed on the basic rights of citizens for all soldiers?as there was in the Weimar Constitution. The West German Constitution enumerates one by one the relevant basic rights and lays down in how far these basic rights may by law be limited for soldiers. e) To prevent a misuse of the armed Forces at home for political purposes it has been laid down that the question of an internal emergency can only be decided like a con- stitutional law, that is by a two-third majority of Bundes- tag and Bundesrat. This requires cooperation between the great democratic, forces of Government and Opposition. f) The supreme command rests with civilian authorities: in peace time with the Minister of Defense, in case of defense with the Federal Chancellor. The Bundestag decides whether a case for defense has arisen. Only if there is no time for it to assemble does the Federal Presi- dent with the countersignature of the Federal Chancellor make the decision. But he should first consult the presi- dents of Bundestag and Bundesrat. 0-) It is also laid down that women may never carry arms, that the alternative service of conscientious objectors must not be longer or harder than the period of service for conscripts, that there must also be a purely civilian alternative service outside the Forces, and finally that no civilian may be brought before a military court in Ger- many. If military courts should become necessary, the judges will have to fulfil the normal requirements for the position of a judge. The courts themselves will not be under the authority of the Ministry of Defense but will be within the competence of the Ministry of Justice. In this way an agreement has been reached between the government parties and the opposition on decisive questions. But the further proposal, by which the Minister of Defense, unlike any other Minister except the Federal Chancellor, would be dependent on the confidence of Parliament, was not accepted. In addition to these amendments to the Constitution the supremacy of the civil authority is assured by the law laying down the organization of the Forces. There will not only be a civilian minister at the head of the Forces but a ministry that is organized in the same way as other ministries of the civil government. Outside this ministry there will be no special military supreme command. In accordance with the constitution the law on organization makes the Minister of Defense the master of the whole military machine. Therefore the military departments (combined forces, army, navy, air force) are on an equal footing with the civilian departments in the Ministry of Defense. They all are under the authority of the Minister and of his Permanent Under-Secretary or Under- Secretaries. It is also laid down that the Minister and his Under-Secretary must not at the same time be profes- sional soldiers. The Parliamentary Defense Commissioner has to see to it that military service does not degenerate into chicanery. A democracy needs self-confident citizens, and war under modern conditions requires soldiers who can stand up for themselves, and not broken personal- ities. All laws and regulations are based on the principle that the army must not be a state within the state. For this reason officers must not again become a special caste. They must not be isolated from the rest of society. There- fore soldiers must keep their vote. They can also stand for Parliament, but must then like civil servants give up their profession. They have the right to join associations and are allowed to be active in politics, but they must exercise the same restraint that is expected of civil servants. The army must also provide instruction for the soldier in citizenship, which must however never become propaganda for the ruling party of the day. To prevent this as many private organizations as possible, primarily the people's colleges, should take part in this civic training of the army. 21 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Most of these items are dealt with in the "soldiers' law", which lays down the rights and the duties of the long- service regulars, volunteers and of possible future con- scripts. The Federal Government has already passed the conscription bill to the legislative authorities, but it can hardly be expected that the bill will be passed before the fall of 1956. It is planned as a start to form a cadre of long-service regulars and of volunteers by June 30, 1956. Only then can the call-up of conscripts be contemplated. But by then it will have to be decided, after thorough discussion, whether the situation of the world still war- rants the raising of a West German army of half a million and especially whether in the atomic age military theory does not prefer a force which is smaller in numbers but more highly qualified technically, more mobile and better armed. In any case the calling up of conscripts must be left to civilian authorities. In this way it is intended that an interference by the military authorities in the civil and economic life of the community shall be prevented. The Personnel Screening Committee created by the Bundestag is to make a careful selection of personnel. A committee has been formed of distinguished personalities in public life who all have the confidence of the govern- ment parties and of the opposition. Anyone who is to be given an appointment in the Forces with the military rank of colonel or above has to be approved by this Personnel Screening Committee. So far the committee has refused only a few applicants but has resisted all pressure to change its attitude in these cases. We can be sure that normally only such applicants are put forward as can count on being approved by the committee. In this way we can be assured that the choice of personnel will remain free from party political considerations and that deciding factors will be the personal?and the professional?qualities of the applicant, his character and his reliability vis-a-vis the democratic state. No member of the former army has a legal claim to reenlist- ment. The new fighting forces are to be a fresh start and not a re-birth of Hitler's Wehrmacht. The maintenance of members of the former army is regulated by other laws. The problem is also one of simple arithmetic. While there are still roughly 1,300 generals of the Second World War alive, and only 40 are needed for the new Forces, naturally not all the old generals can be taken, A large 22 proportion of the junior officers and non-commissioned officers of the Second World War are too old for re- enlistment in the new Forces. It will be a question of developing a new body of officers and non-commissioned officers from young people who have no former military experience. In this way old military traditions are all the less likely to reappear. The big task of finding the right place for the armed Forces in a democratic state can only be accomplished if Parliament develops a strong sense of self-confidence in its relations with the armed Forces and with the executive. In Germany, too, democrats must learn to handle power as otherwise power will handle them. This requires experience. No legal arrangements which are made now will be unalterable. Present legislation is the result of years of discussion. The journeys of German parliamentarians to the United States, Great Britain and Sweden have had their influence on many of the present regulations. The problem of how to fit the armed Forces correctly into the structure of democracy has nothing to do with the question of foreign policy: whether at this moment it is wise to create a West German army within the frame- work of the Atlantic pact. The problem exists in any case, and would also exist for a reunited Germany, even if it were not a member of the Atlanic pact but, with a different military status within a comprehensive system of security, had to contribute to its own defense. The problem remains as long as mankind does not succeed in abolishing the law of the jungle in the relations between nations as it has done in the relations between individuals. The system of contracts, legal decisions and police should regulate the relations between the peoples of this world. Then there would be only one armed force: the international police. This ideal may appear utopian to many people. In the age of the hydrogen bomb we should realize that we must solve this problem within the next two generations if mankind does not want to exterminate itself. One of the most important stages of such a development would be a disarmament agreement between the great powers. It will have to be comprehensive and include all essential types of arms and to provide for effective international control. Otherwise the honest and upright participant surrenders to the dishonest partner who may Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 conclude agreements but will not keep them. Realizing that the road even to this preliminary aim will probably be long, German policy must solve the problem of how in Germany, too, the armed Forces can so be incorporated in the state that they cannot become an internal political danger. Extremists of the Right and of the Left ? Are they a Danger? By Eduard Wald One day in May 1955 the students of the old and venerable University of Gottingen in Lower Saxony stayed away from their lectures. Many professors of the University declared their solidarity with the students. Rector and Senate of the University resigned from their posts in the academic administration. In the evening there was a procession of more than a thousand students through the streets of the old town. Next morning the papers all over Germany and in the neighboring countries carried reports that students and professors of the Uni- versity of Gottingen had protested against the appoint- ment of Leonhard Schluter, deputy of the Free Democrat- ic Party, as Minister of Culture for Lower Saxony. Something unheard of in Germany had happened. Pro- fessors and students of a university, a class of men who rarely and then only reluctantly enter the field of polit- ical controversy, had by means of a strike and public demonstration made a stand against the impending appointment of a parliamentarian belonging to a respect- able party. What was at stake? Leonhard Schliiter had not been a Nazi. Born in 1919, he had been too young to play an active political part in Hitler's Third Reich from 1933 to 1945. Because of his unstained questionnaire British Military Government thought him good enough for the post of Superintendent of the Criminal Police Bureau. But he did not stay in that job for long. In 1947 he worked for the Public Research Branch of British Military Government?and at the same time he made political speeches for an extreme right wing party. He was dis- missed and forbidden to speak in public. In 1950 he emerged again, this time as a publisher and member of the Free Democratic Party, i. e. of a liberal party. This change of heart of the still youthful Schliiter was accepted as genuine. He had ideas, was a good organizer, and his ambitions soon gained him a place among the leading FDP politicians in Lower Saxony. When a new Diet was elected in this Land in 1955 the FDP was in a favorable position to tip the scales between the parties. Schluter saw his chance: the post of Minister of Culture. As the Federal Government has no Minister of Culture this office is one of the most important in the Land Governments, involving great responsibilities. But this was also the view of the professors and students of Gottingen University, and for this reason they protested against Schliiter's appointment. They pointed to the books which had appeared in Schlliter's little known publishing house in Gottingen: writings of former National Socialist scientists and politicians?e. g. Franz von Papen, Hitler's predecessor as chancellor and later his ambassador in Vienna?and they were justified in asking whether a man who held the political views of the publisher of such literature could inspire confidence as Minister of Culture. The protest of Gottingen University had attracted the attention of other universities, of a number of well- known publicists and of personalities of public life. They made inquiries about this man who was so suddenly to be appointed to such an important position, and they joined in the protest. Ten days after taking over his office Herr Schliiter went on vacation. Public opinion had given its verdict. At the request of all parties the Diet of Lower Saxony appointed an investigation committee that was to exam- ine whether in appointing the deputy Schliiter proper democratic care had been exercised. After long and thorough deliberations this committee published its find- ings in a report of ten pages: the appointment of Schluter 23 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 had been a mistake, the objections were justified. Schlii- ter's publishing house had published books which must be considered to uphold neo-Nazism. Attention had been drawn to these books only through these protests, but those speaking for the parties that had formed the government admitted freely that mistakes had been made, mistakes which would be avoided in future. We have reported these events at such length because they lead to two important conclusions which should be kept in mind by everyone who wishes to study the danger to German democracy from extreme right and left wing parties: 1. The Schliiter case shows that there is no blind anti- Nazi complex in the Federal Republic. Everyone? unless he has been guilty of criminal offences with political background?is given a fair chance to atone, by helping to build our democracy, for the misdeeds that arose from the political error of 1933-1945. 2. If someone abuses this confidence he must expect that public opinion will sooner or later expose him and that for him?as now for Herr Schluter?his political career will be at an end. That is also the reason why the few political groups which in the Federal Republic of today, either openly or surreptitiously, follow Nazi or Fascist aims find no response from the electorate. Since the Socialist Reichs Party was forbidden in 1952 none of these groups has succeeded in gaining any importance. Only the German Reichs Party, which ist not represented in the Bundestag, holds six of the 161 seats in the Diet of Lower Saxony. Other groups, like the "Deutsche Gemeinschaft", "Deut- scher Block", "Deutscher Aufbau-Verein"' occasionally put up candidates but never get more than a fraction of one percent of the votes cast. There are still some people in the Federal Republic who are too obtuse to see this, but even they have realized that they cannot work for their objectives?mainly material "reparation" for hardships suffered in the post- war period?by parliamentary means. There is for example the "Association of victims of de-nazification" who?without prospect of success?demand compen- sation for Nazi leaders interned after 1945. In their journal there are often sharp attacks against the Federal Government and against the democratic parties. But as 24 the two big parties, the CDU and the SPD, are of one mind in rejecting these claims, this association will probably dissolve in time, just like other similar associa- tions. Of recent years there has been an increase in a certain kind of political literature which is written by various Nazi authors and is directed fairly openly against the democratic constitution of the Federal Republic. These books are very little read, but all the same the press has drawn attention to them and has demanded an investigation by the Federal Constitutional Court. This court is at present examining several of these writings. Independently of this official inquiry there continues the great intellectual post mortem on National Socialism. Numerous public-minded and politically impartial organi- zations and institutes are trying to explore and to publi- cise the hidden causes and the events of the "National Socialist Revolution" of 1933 and the happenings in the Third Reich from 1933 to 1945. This epoch which, after 1945, was taboo for many Germans but might as a suppressed complex have re-emerged with disastrous consequences, has today become a period of the past? however sombre and humiliating?which one must try to understand in order to overcome it. There is also the challenge of Communism, which is even more urgent and direct for the average West German. Most people in Western Germany correspond regularly with relatives in the Soviet-occupied Eastern Zone of Germany, some even with relatives in the areas further east which are under Polish administration. This explains why Communist influence is smaller in the Federal Republic of Germany than in any other country of Europe, although Germany is one of the countries bordering on the Iron Curtain, and its inhabitants live in immediate proximity to Soviet agrarian and industrial experiments. Of the refugees?between two hundred and a thousand of them come daily from the east into the Federal Repub- lic?the great majority are young workers. They are in great demand in the Federal Republic and quickly find jobs, where of course they are closely questioned by their West German colleagues about the so-called socialized economy of Eastern Germany. This first-hand infor- mation, together with the clear democratic line of the SPD and of the trade unions, has prevented political Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 _ Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 AlFAli sinsKtinsesu SIVIIS VU HISS-11E1N Berlin The famous Brandenburg Gate ? Sign-post at left: "You are entering the Democratic Sector" (i. e. the Soviet Sector) Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ,rfr4117L IfIrct Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 0.0"1 at& Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Soviet Zone of Occupation Leipzig ? Sign-post at build- ing: "Unity ? Peace; For Peace; Marxism is allpower- ful because it is founded on Truth." Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 radicalism among the working classes of the Federal Republic. There has not been a Communist in the Bundes- tag since 1953; in the Diets of the Lander there are only a very few Communist deputies; they hold two of 161 seats in Lower Saxony and four of 100 seats in Bremen. The Communists still occupy positions in the works councils of some big industrial plants, where there were groups of workers who, although they voted for Social Democrats in the political parliaments, expected more advantages from Communists at their place of work, for the Communists, as trained and active functionaries, were sometimes more adamant in negotiations than the Social Democrats, who were concerned with wider issues. But lately the Communists have been losing even some of these positions in industry. For example, in the biggest Bremen shipyard, the "AG Weser" there has for the first time since 1918 been not a single Communist in the works council since the beginning of 1956. One reason, among others, for this development is the fact that, although the trade unions admit Communist members, they take action whenever Communist infiltration into important positions constitutes a threat to the union. Because the Communists have again and again realized the failure of their work in Parliament, in the Diets and in the works councils, they have now shifted their efforts, amply backed with money and well camouflaged, to the middle classes, the remains of the bourgeoisie and the intelligentsia. They are trying, among other things, to use the nationalism of certain circles for their aim of gaining recognition for the East German state. As a clever camouflage they are organizing all-German meetings of peasants, university graduates, soldiers and artists. Always at the end of these meetings the demand is voiced that the Federal Government should recognize (in line with the Moscow proposals) the East German puppet government of Berlin-Pankow as the legitimate represen- tative of the Soviet occupied areas of Germany. This has been the main target of propaganda of all Communist- inspired organizations for the last few months. Not more than a year ago it was the rearmament of the Federal Republic. At that time all Communist-inspired organi- zations were strictly pacifist. Today, when the eastern rump state has its "Volksarniee" too, pacifist tendencies are treated there as a crime which is severely punished. These Communist-inspired organizations, like the neo- Nazis, can only be converted by patient and repeated exposition of the facts. Responsible politicians and publicists are combatting the dangers from radicalism of the left as well as of the right in the daily press and on the radio, in periodicals and in special publications. As far as the parliamentary influence of the various groups is concerned, this work has already been crowned with success. Further efforts are needed for the more difficult task of creating a spiritual link between people and the democratic way of life. Here, as everywhere in the world, indifference is the greatest danger. Germany in the East-West Conflict By Michael Freund 1955 did not bring closer to realization the reunification of Germany. One must be an optimist to believe that it is not farther away now than ever before. The Soviet Union, in its official statements one of the most ardent promoters of German unity, was the first state in the world to document the division of Germany by establish- ing two "German" Embassies. The Federal Republic, till now a "separatist and traitorous" construction, has now been recognized by the Kremlin. The Soviet Union is interested in emphasizing and stressing the existence of 3 Meet Germany two Germanies and now proclaims that reunification can only be achieved by a treaty and a pact between these two Germanies. As the German prisoners of war were being held as security by the Soviet Union it appeared to the Federal Government that this offer of recognition could not be refused. The Soviet Union now has Ambas- sadors in both Germanies, in Pankow and in Bonn. However, in history it has to date been quite unusual and rare that a state recognizes two governments of the same nation. The Soviet Union has done so in the case of 25 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Germany. It has recognized Federal Chancellor Konrad Adenauer, formerly branded as No. 1 enemy, in order to deal a fatal blow to a still more dangerous enemy of the Soviet Union: a united Germany based on the principles of freedom. At the important international conferences and on the occasion of the Federal Chancellor's visit to Moscow, the Soviet Union insisted again on the extraordinary price which it demands for its approval of German reunification: Disbandment of N.A.T.0; abolition of all military bases of the U.S.A. outside the U.S.A. (thus the breaking up of the worldwide military system of the U.S.A.); the military atomization of Europe. It has quoted the price without any real expectation that the price will or can be paid. It regards the restoration of Germany as a revolutionary and dynamic development which would radiate far into Eastern and Central Europe, especially if such development would appear as a bright triumph of a freedom-loving way of life. The Soviet Union feels the creation of a democratic Germany, based on the principles of freedom, in the heart of Europe would have such deep-reaching and revolutionary effects, that it could not run the risk without securing military hegemony of the Soviet Union. This is the explanation for the price demanded by the Soviets for the restoration of German unity. Under such a new order Europe would look as follows: independent, split-up national armies of European national states, on the one hand, and the highly armed colossus of the Soviet Union, on the other hand. All these national states came out of World War II exhausted and worn out, and can no longer be regarded as great powers in the old meaning of this term. On the other hand, the Soviet Union extends over vast regions of Europe and Asia; it covers an area the size of a continent; its natural riches and natural resources are surpassed only by those of the U.S.A.; and it is the pitiless ruler over huge masses of men organized by it into a huge labor force. At the same time, the Soviet Union is the master over a tremendous zone of influence in Europe? in the intermediary Europe composed of the independent peoples of medium and smaller size which have developed out of the big European powers of bygone days?and in Asia, especially in China. Furthermore, the Soviet Union has countless possibilities to undermine, subvert, and infiltrate the impoverished and discontented colored 26 people in the world. No serious observer in Germany doubts that the military, political, and economic poten- tial of the U.S.A., under worldwide aspects, is greater than that of the Soviet Union. However, the very close- ness of the Soviet colossus very easily brings about optical distortions and enlargements in the eyes of the European nations. For the creation of such a Europe and such a Germany, as described above, the Soviet Union offers a security pact and a promise to respect the situation so created, and especially not to interfere in the internal affairs of the European nations. However, this Europe will exist in the shadow of the military hegemony of the Soviet Union and will be denied the right of worldwide allian- ces, thus waiving any claim to an independent foreign policy. One likes to call this the "Finnish settlement" (which has probably been possible for Finland only be- cause other schemes were applied in practice to Europe). Under this conception of a worldwide security pact, any aggression against such a Europe would mean the risk of world war for the Soviet Union. However, as long as American soldiers are stationed along the Iron Curtain, as at present, and a Soviet invasion of Western Germany would be possible only when Soviet soldiers fire at American soldiers, war between the U.S.A. and the Soviet Union would be a mathematical certainty in case of Soviet aggression against Germany. After the withdrawal of the U.S.A. from Europe, for which Bulganin coined, at the Geneva Conference, the attrac- tive formula: Return to the European situation of 1939, the U.S.A. would have to make a specific decision (in the event of an attack by the Soviet Union) whether or not it wished to accept the terrible consequence of retalia- tion. There would be left the hope for the Soviet Union and the horrible risk for world peace that, at a moment of crisis and uncertainty, the United States would not make such decision or make it only after a fateful delay. In a Europe as described above the Soviet Union could bring to bear various secret pressures upon the European nations, and would have many diversified possibilities for that kind of indirect aggression which it is difficult to pin down, and against which war can hardly be fought. The danger certainly exists that wide circles would adapt themselves to the military and potential Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 master of Europe. As has been said, men turn like flowers to the rising sun. It is not surprising that this European and international situation begins in the long run to have a hypnotic effect on the German nation. The world has noticed with some admiration that the German nation has proved, since 1945, to be immune to all radical trends and international temptations. The world forgets that the German nation has had to fight against tremendous political and mental odds for its internal political and psychological balance. It is not astonishing that political crises have occurred in which the national impatience and the national uncer- tainty of the German nation played important roles. It is only astonishing that such crises occur so seldom. To date, the German nation has shown much patiene. To date, there have hardly been any indications of real nationalism in Germany. National impatience is, how- ever, only beginning. Moreover, such beginnings cannot remain unnoticed. Hope is gradually fading away in Germany. There ist the danger that a mental crisis will now develop because the German nation has fostered too much hope. Furthermore, too many patent settlements of the German issue have been suggested, with the result that the German nation has become accustomed to the idea that reunification lies just around the corner. The international conferences over the German issue, especially the conference of the Big Four at Geneva and the Geneva Foreign Ministers Conference held there- after, created hopes which ended in grave disappoint- ment. In many instances, they gave the German nation to believe that reunification was almost within its grasp, and that only because of the weakness and ill will of individual statesmen was it not attained. Eventually a nationalism will develop which places the blame for the misfortunes of the nation on certain forces inside and outside the country and then concentrates all its hatred against them. In fact, disappointed hopes begin to fester in the soul of the German nation. At first, free elections throughout Germany were made a shibboleth which was to force the Soviets to agree to German reunification through the force of a political and moral principle which is as clear as daylight. However, such free elections could have no other outcome but to deprive the Soviet Union of the rule and control over its German zone. Part of the disenchant- ment in Germany in 1955 stems from the recognition that "Germany" cannot be obtained so "cheap". Indeed, reunification without free elections is unthinkable because Germany can no longer be a nation without freedom. "Germany" in the Soviet Zone does not extend any farther than freedom extends. The coherence of All- Germany continues only through the pitiful remnants of freedom in the Soviet Zone. The Germans no longer have a state. They still are a nation because they desire to be one. An All-German state which does not develop from freedom would give back political unity to the Germans, it is true, by they would cease to be a nation. "Germany" would only be an empty shell, worthless ore. Nevertheless, Germans have ceased to regard free elec- tions as a miraculous political weapon. It is realized that free elections can never materialize when one demands of the Soviets that they accept them, unconditionally and without compensation, as a natural political and moral postulate, regardless of what losses in power position they would suffer by such acceptance. The Germans are beginning to feel that they?and their Western allies!?have taken it too easy. Illusions and the painful disappointment of the Germans also stem from the fact that the two large political groups in Germany?the government coalition and the oppo- sition?have to date offered simple recipes for fast and painless reunification. For a long time, the Federal Government proclaimed that political and military inte- gration in the West, and the military, political and economic strengthening of the West resulting herefrom, were bound to convince the Soviets in the course of time that there was no future in their German speculation, and that they would eventually be ready to give up, at a relatively low price, their zone, which is of no use to them except as a steppingstone. This has proved to be a misinterpretation of the will for power of the Soviets working over a long term, of their singlemindedness, and of their political doctrinarianism. Neither does it take into consideration the deep involvement of Soviet politics with the German issue. One should not forget that Lenin, newly glorified at Stalin's expense, more than Stalin viewed the German issue and the German revolution as the cardinal points of Bolshevist world politics. However, the Germans have learned now that it is useless to hope that the Soviets will cease to have a say 27 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 on the German problem and to "keep", as Bismarck once said, "their spoon in the German soup". The same simplification of Soviet world politics has also been the basis for the hope and claim of the opposition that it is only necessary for the Federal Republic to give up its military ties with the West in order to make the reunification of Germany possible. The opposition starts with the thesis, which in itself is clear as daylight, that the Soviet Union will never put up voluntarily with a united Germany tied to the West by an alliance of a more or less military nature. Only if the Soviet leaders were to become Saints and if the Soviet state were to cease to be motivated by the demands of power politics, would such a policy be acceptable. The opposition emphasizes the thesis that the security needs of the Soviet Union must also be taken into account. However, a power based on a challenge to the existing social order in the world regards any other power as at threat and feels safe only when it has overwhelming strength and is surrounded by a belt of weak buffer states. Revolutionary systems, such as the Third Reich in Germany and the Soviet state, have made the feeling of being threatened an art. This can be noticed rather clearly in the Soviet statements on the German issue. However, the "big deal"?discontinuation of the Federal Republic's mili- tary alliance with the West against the Soviet approval of reunification?has, apparently at least, not yet been tried in earnest. Doubts in the current German foreign policy are thus smoldering in the German soul and the Germans ask themselves whether "everything has really been tried." In some instances, such doubts are close to despair because the Germans find themselves in a terrible race against time. When those ruling the Soviet Zone are given time? and this is the Germans' greatest fear?Central Germany will be lost to the German nation, internally and spiri- tually, and an altogether different Germany will develop on the other side of the Iron Curtain. With the coming of a new generation, the memory of the old Germany and of a Germany based on freedom fades out in the Soviet Zone. Over there, the old generation either dies out or emigrates. To date, it is true, the withdrawal of hostile elements from the Soviet Zone has not been favored, but, neither, has it been energetically discour- aged. It is calculated that after another decade or two 28 most of those living in the Soviet Zone will be people who know nothing else but the teachings and command- ments of their masters. Those born after 1945 will not have heard of freedom. Moreover, as long as the Communist SED regime continues to exist over there, chances for genuine contacts between people in West and Central Germany are very dim. The so-called "contacts" between representatives of the Soviet Zone?who are only spokesmen of the "zone" licensed by the regime? and representative personalities of West Germany all involve the risk that they will be interpreted as a recog- nition of the regime in the Soviet Zone. But directing its attention towards Asia, the Soviet Union apparently is preparing to wait for the death of the old Germany in its German zone. The German nation feels that the Soviets have laid the German issue on ice and ask them- selves whether a nation can defend its existence as a nation when surrounded by a wall of ice. No nation on earth would have strength enough to watch passively as it gradually ceases to exist as an entity. The Germans thus find themselves under a hypnotic compulsion that something must be done. "Something must be done" is the constant saying among Germans?even when commonsense says that at this moment nothing can be done or only what Moscow wants or tolerates. There is the danger that the Germans would prefer doing something false to doing nothing. The Germans are now confronted with the task of main- taining their national unity, although they do no longer live in one state, and although this national German state is still far from realization. The same as the Poles and Jews in former times, they are now a nation without a state and must now lead almost a subhistorical, sub- national and subpolitical existence. The nation continues to exist only in their hearts. This requires much patience and waiting, and the ability to live an inner life rather than an outer life. The dangers are that they will not take present-day politics seriously and that because they believe their present political condition to be temporary, they will accept too many solutions to political prob- lems as being provisional. Regarding the German problem the most positive event of 1955 thus was the solemn declaration of the world powers, made at both Geneva Conferences, that there can be no peace as long as the German issue is unsettled. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 The Western world, too, has refused to recognize this provisional solution as permanent. The division of Ger- many reflects the discord in the world?this fact was established in 1955?and this discord cannot simply be patched by a peace pact. This is said not so much in view of the possible rebirth of German nationalism, as in recognition of the fact that the partition of Germany really means the partition of Europe and of the world. The Iron Curtain is an artificial limitation of power spheres in Europe which is in contrast to the spirit of European history. Under the existing system of frontiers, the Soviet Union has gone beyond the limits set for it by nature and history. There cannot be peace as long as the Elbe river is, as Sir Winston Churchill once said, the frontier Asia. This disunion and atomization permits the infiltration of revolutionary movements everywhere in the world, the same as bacteria enter the human body through crevices in the skin. In the heart of Europe there cannot exist a chaotic multitude of small political units advocating controversial conceptions. There can be no peace based on barbed wire which prevents hostile powers from jumping at each other. Only through large political, economic and cultural units will Europe be able to resist the impact of Eastern force and Eastern ideas. It thus remains a grand creative principle, which the Western powers made absolutely clear in 1955, that a world security treaty makes sense only when there is an order in the world which is worth securing. Peace can only be founded on peace; not on discord. However, divided nations and the continued separation of histor- ically, economically and culturally interrelated regions in the world ensure that discord? will continue. The danger remains that the discord in which the Ger- man nation is forced to live by the world situation, will suddenly create grave inner tensions. It seems that the house of the Federal Republic is well furnished but it is built on quicksand. Foreigners in Germany must thus never forget that the unrest and uncertainty they might notice in Germany are nothing specific German but reflect a world situation; a situation which results from the inability of the world after World War II to create a peaceful world, or agree upon a law applicable to all mankind. It is quite good that foreigners staying or living in Germany hear what ought to go around the world like a cry: Something must be done! It is good that at one point in the world the old truth is recognized: Do or Die! The So-Called German Democratic Republic (Soviet Zone) By Wolfgang Weinert Introduction The so-called "German Democratic Republic", an area of 41,571 square miles bounded in the east by the rivers Oder and Neisse, in the west by the Liibedt Canal, the river Elbe and the Harz Mountains, in the north by the Baltic Sea and in the south by the uranium-laden Erz- gebirge mountains, is usually known as the Soviet Zone of Germany. The reason why this section of Germany bears that name is that the Soviet Russians since May 1945 have completely "bolshevized" the area?politi- cally, economically and culturally?and drawn it firmly into their political sphere of influence. Only when this task was achieved did the Russians osten- sibly withdraw, leaving behind them as trustees a govern- ment and an official apparatus whose members have since been proclaiming almost daily that they will "never again allow the achievements of the German Democratic Republic to be wrested out of their hands". Today the Soviet Zone is a sovereign state and a component of the Eastern block of so-called "people's democracies", offi- cially defined by the Warsaw Agreement. Like all the others it is a strictly centralized organization. 29 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Politics Virtually complete control, from which practically no one is exempt, lies in the hands of the Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED?United Socialist Party of Germany). The word of its leaders is law. The unspoken motto of these men, most of them trained in Moscow, has been from the very beginning of the planned creation of this sectional state, "It must look democratic, but we must have everything in our control". The motto is as valid today as ever before. The demo- cratic fa?e ist provided by a handful of parties with "bourgeois" titles, several public organizations and a parliament called the Volkskammer (People's Chamber). Over the years, however, the bourgeois parties have in various ways, usually through the threatened or real application of brute force, been divested of all influence on political developments. Their leaders have been either bribed, like Otto Nuschke, chairman of the Christlich- Demokratische Union (CDU?Christian Democratic Union) and Hans Loch, chairman of the Liberal-Demo- kratische Partei (LDP?Liberal Democratic Party) or they were always in secret disciples of Communism, like Lothar Bolz, chairman of the National-Demokratische Partei (NDP?National Democratic Party) and Ernst Goldenbaum, leader of the Bauernpartei (BP?Farmer's Party). The public organizations were from the very start Communist auxiliaries and they soon laid aside the threadbare cloak of their proclaimed "party indepen- dence". The Freie Deutsche Gewerksdiaftsbund (FDGB ?Free German Trade Unions Federation), for instance, is a straightforward state organization which penalizes all strike movements. And in the Volkskammer not one single member has ever voted against a Government measure, however regrettable its outcome for the people, nor indeed has any member ever ventured to criticize the fact that Parliament has never been allowed more than a superficial examination of the state's finances. A candidate, no matter by which party or organization put forward, can only become a member of Parliament with the approval of the SED, that is the state party. Parliament is in any case not elected. -i-he 400 seats are in fact distributed by the SED in such a way that they themselves and their camouflaged organizations receive 30 more than three-quarters of the total number. The present Parliament was constituted according to this precon- ceived plan and in the ensuing general election the elec- torate was invited, for the sake of appearances, to approve a single list of all parties. The President of the Volkskammer is a former Liberal politician named Johannes Dieckmann, whose moral judgment has been warped by financial and other re- wards. He recently described the Volkskammer as "the first German Parliament to emerge from free democratic elections and the first to possess a truly democratic mandate for its work". Bare-faced statements of this sort, in which demonstrable facts are turned inside out, are characteristic of all the 16,000 state officials in the Soviet Zone. They are confident that the present political set-up in the Soviet Zone and the advantages they gain from it will not change in the foreseeable future. This set-up includes the strict control of the 14 administration areas, modelled on the Russian system, the emasculation of local government, the abolition of free elections in the Western style, the unassailable predominance of the SED and the very elastic interpretation of the consti- tution. The state officials hope and desire that this state of affairs will go on for ever. Today, however, seven years after the foundation of the Soviet Zone republic in 1949, the problems with which the government finds itself faced are of a rather different kind. The period of "purging" in the parties and the state apparatus is past. A second rebellion like that of 17 June 1953?the severest trial with which the Soviet Zone government has so far been confronted and one which brought it to the edge of disaster?is not in the opinion of the highest state officials likely to occur again?though heaven knows there is enough inflammable material still lying about. Now, after its years of internal terrorization, the Soviet Zone government is concentrating on the task of winning for itself political recognition. It leaves no stone unturned in its effort to enter into discussions with Western Ger- many on terms of equality. It dreams of two German states, both officially recognized by the Great Powers. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 reclassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 It is endeavoring to enter into diplomatic relations with the so-called neutral countries, particularly with India, Egypt and Finland. With dogged persistence this state, born in the brain of the dead and vanished Stalin and Econ An effectual aid in this struggle for political recognition is the establishment of trade relations. These are closest with the Scandinavian countries, the countries of the Middle and the Far East and with South America. Al- ready the Soviet Zone has trade relations with 71 coun- tries of the West, 20 of them indeed on the basis of official trade agreements. Over-all trade (imports and exports) of the Soviet Zone is estimated to have amount- ed to $ 2.220 million in 1955. The German Federal Republic (incl. West-Berlin) bought for $ 138.3 million from and sold for $ 138.6 million worth of goods to the Soviet Zone; i. e. approx. 2.4 percent of its total imports ($ 5.827 million) and 2.3 percent of its total exports ($ 6.117 million) in 1955. Just as in the political sphere, foreign trade is controlled centrally. The Ministry of Trade alone determines what shall be imported and what exported. Its chief, Curt Wadi, is one of the few econom- ic experts the Soviet Zone has at its disposal. As a proved Communist of long standing he has the experience, when circumstances demand it, to further political interests by economic means. There is, of course, a limit to such possibilities. The economic potentialities of the Soviet Zone, in spite of their positon of priority, are by no means sufficient to cover all demands. It is possible only with the maximum of effort to meet accept- ed export obligations. This was one of the main reasons why at this year's Leipzig Trade Fair the proposal was made that in foreign trade the Soviet Zone should work hand in hand with Western Germany. Quite apart from the fact that the realization of this proposal would be dependent on discussions between responsible representatives 'of both German governments, which would be equivalent to the political recognition for which the Soviet Zone is so busily striving, another purpose is clear to see. The deficient economic potential of the Soviet Zone would be made good by Western Germany, and thus the political ambitions of the Soviet Zone could be furthered by economic means. For in spite shielded for a long time by the bayonets of the Red Army, is struggling for world-wide recognition. So far it has managed to exchange ambassadors only with the Soviet Union and the "people's democracies" of the East. omics of certain undeniable successes (made possible, of course, only with the help of exceptionally heavy investments) theindividual branches of economy are constantly threa- tened with crises. The gigantic planning system is not always easy to steer straight. The second Five Years Plan, which has just begun, pro- vides for intensive developments in the lignite and chemical industries. At the present time in fact the Soviet Zone is the world's largest producer of lignite, with a yearly production figure of 200,000,000 tons. Plans for the development of the various branches of industry were already some time ago agreed in conjunction with the other states of the Eastern block. By this means the Soviet Zone officials are now in a position to devote themselves more closely to their efforts to broaden the so-called "Socialist sector". Here, too, methods have become more refined. The former forceful usurpation of privately-owned organi- zations is now a thing of the past. The newest ruse is state participation in privately-owned firms, whose pro- ductive capacity has been deliberately choked from above. This new form of systematic "socialization" leads via roundabout roads to the denigration of the private owner to the position of salaried manager. Sooner or later he will probably lose even this position, for the Soviet Zone is at the moment in a "stage of transition towards the system of a people's democracy". All banks, all railways, all foreign trade, some 85 per- cent of industry and 75 percent of wholesale and retail trade are already state-controlled. On the agricultural front the Russian style of collective farming has in spite of bitter resistance from the farmers made headway. The same thing is happening in small trade. All individual effort is, slowly or rapidly according to the circum- stances, being strangled. These despotic state measures go hand in hand with the setting up of new industries, farreaching "combines", on which hundreds of millions are spent. The absolute power of the state expresses itself partic- 31 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 ularly on the economic side in a vocabularly of super- latives. Orders, medals, cash bonuses and, when all else fails, compulsory measures are used by the Government to force productivity, norms and hourly "targets" up and up. The plan is everything. It brings forth "heroes of labor", who are really nothing more than pitiful robots. Their prototype is the one-time miner Adolf Hennedie, the "Stachanov" of the Soviet Zone. Culture In cultural affairs centralized control, if slightly less drastic, is nevertheless rigorously exercized. Such loosen- ing as now and again occurs soon stands revealed for what it is, a tactical move to appease temporarily the dissatisfaction of writers, composers and artists. Film, radio and press are all subject to language control. Huge sums of money are spent in erecting television masts and new radio stations?most of them built for the purpose of jamming Western transmissions. The financial aid available to scientific research appears to be quite inexhaustible. A whole string of institutions exists in the Soviet Zone, manned by internationally known scientists and capable in certain respects of comparison with similar institutions in the free world. In certain respects only, be it noted, for research must conform strictly to Soviet ideas. Just how this one-sidedness works can bee seen in the single instance that technical journals from the West are, before they are allowed over the border, strictly censored by the state in order to ensure that there is nothing in them that runs counter to Marxist views. Controller of all cultural activities is the 51-years-old Paul Wandel, a Communist official who taught at the Marx-Engels Institute in Moscow and who during the war was in charge of a school in a remote corner of the Soviet Union whose task it was to train young Commu- nists from almost all European countries for positions of leadership. This exceptionally gifted man steers from the obscurity of the inner S.E.D. secretariat all forms of science and research and adapts them as required to the ever-changing political demand. Schools and universi- ties belong also to his province. The aim of the state is to raise a new intellectual class? naturally along Marxist lines. Teaching methods adhere rigidly to the Yessipow-Gontsharov principle, which stipulates that from the junior school upwards politics are an essential ingredient of education. Accordingly slave- 32 ownership, feudalism and capitalism are held up against the history of modern times, characterized by "the intro- duction of Socialism to one-sixth of the world". And yet it is amazing to see how little appeal, in relation to the time and money and propaganda expended on it, Marxist teaching makes to the young people of the country. Equally surprising is to what small extent graduation scholars and university students allow them- selves to be bribed by promises and the opportunities of advancement which the state puts in their path. In this respect they differ completely from the older scientists and artists, most of whom were educated in conditions of freedom. The political leaders?at their head the Prime Minister Otto Grotewohl and the true "strong man" of the state Walter Ulbricht (a team rather like tha of Bulganin and Khrushchev in Russia)?know very well that the cause of the young people's resistance to their plans lies in the existence of the Church. Eighty percent of the population in the Soviet Zone are Protestant by religion and conse- quently the Protestant (Evangelical) Church is the butt of all state measures aimed at reducing religious in- fluence. In recent months the struggle has broken out with renewed force. The Soviet Zone government is working to destroy the still active unity of the Church in the whole of Germany and to create with the help of compliant priests and bishops a church dependent solely on the Soviet Zone state. New ways of realizing that ambition are constant- ly being sought. The judiciary, which is completely sub- servient to the state?there being no independent lawyers in the country?fabricates evidence which leads to the arrest, trial and sentence of Church followers as "impe- rialist agents and spies". The judiciary recently, in clear defiance of the constitution, declared that emigration from the Soviet Zone was a "crime against the state". This was a desperate attempt to stem the flow of refugees Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 to the West. In the past year alone more than 250,000 people fled from the Soviet Zone to Western Germany. This tremendous wave has reduced by more than a million in the past six years the total population of the Cone' These people live in a state whose power depends to the largest extent on denunciation, espionage and rigid control of all aspects of their existence and whose count- less prisons are filled with people who "think different- ly". They live-400 of them to each square mile?in surroundings from which, through premilitary training, political evening classes and other state intrusions into their private lives, every vestige of beauty has been banished. And yet again and again with characteristic effrontery the government proclaims that its roots are buried deep Soviet Zone and of East Berlin, its official capital. The loss of population is more than three times as great as its replacement by new births. Today there are in the Soviet Zone 400 people to each square mile. usion in the approval of the people. The Soviet Zone Republic is a state of party officials and policemen, a state which has only recently brought out from the obscurity sur- rounding them for years its 120,000 trained soldiers and dubbed them "the National Army of the People". This army has the task of ensuring that nobody snatches the "achievements" of the Soviet Zone from the hands of its government. For, as the government says in its bare- faced way, "Never before was life in Germany so pleasant"! West - Berlin ? An Island By Otto Bach M. d. A. When the Soviets sundered East and West Berlin in 1948, and clamped a blockade on the latter, West Berlin became an island of freedom behind the Iron Curtain. The struggle of West Berlin for its freedom, with its significance as an outpost of the western world, before, during, and after the Soviet siege, was not only watched with sympathy but was actively supported by the United States. Thanks to its own unshakable determination and thanks to German and foreign aid, this brave city has survived its ordeal. In the end the Communist rulers had to resign themselves to the fact that this eastern bulwark of the free world stood unshaken, that it was becoming the refuge of hundreds of thousands of escapees, and that its strength radiated into the zone of oppression. Without the strength of Berlin, the June 17th uprising in East Berlin and in the Soviet zone would hardly have been possible. Because Moscow did not give up its blockade until May, 1949, Berlin's economic recovery lagged one or two years behind that of West Germany, and four years behind the general recovery of Western Europe. Moreover, it had a much less favorable start and more obstacles to overcome the most important of which will disappear only when Germany is unified and Berlin liberated from its isolation. In May, 1945, nothing but a shambles was left of the former Reich Capital. Many of its 4.3 million inhabitants had been evacuated. 60 percent of the inner City had been destroyed by air raids and ground fighting, and many industrial plants had been bombed out or trans- ferred to other parts of Germany. The whole of Berlin was at first occupied by Red Army troops. During the first few weeks of this initial occupation reckless dismantl- ing set in, reducing industrial capacity to one-fourth of its former volume. Some important types of industry, such as machine tool production, disappeared entirely. Moreover, with Germany divided into zones of occu- pation, Berlin was now stripped of its status as a Capital and thus lost the numerous kinds of services which had accounted for 52 percent of its balance of payments. Ministries and agencies of the Reich and Prussia no 33 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 longer existed. The operations of the large banks and insurance corporations were at a standstill, as was most commerce, especially department-Store trade. In June 1945, Berlin was divided into four Sectors, the three Western Sectors being occupied by the Western Powers. Berlin as a whole was reduced to a truncated remnant of a once-thriving Capital. Stripped of its pur- pose and productive capacity, Berlin remained high and dry in the midst of the Soviet zone, crowded with hundreds of thousands of starving unemployed, expellees, war victims, ex-POWs, pensioners, and other destitute and helpless persons. The only links between the Capital and the western part of Germany were a single-track railroad, a highway and some few waterways, all under Soviet control. When the split between the eastern sector and the three western sectors came in 1948, the situation was aggravated even further. The western sectors had 2.2 million inhabitants, the eastern sector 1.2 million. Even today there are no inter-sector busses or trolleys. Telephone lines were cut off. There are no administrative links between the two parts of Berlin. The unrelenting political pressure, the strangling of communications, and the impediments to economic life were of grave economic and social consequence for Berlin. They have done even more to hold up reconstruc- tion and the improvement of living conditions than similar obstacles in the federal territory. The major factors which have caused the economic plight of Berlin and the social conditions under which its inhabitants have to live are: the destruction caused by war and occupation (i. e. dismantling), the loss of Berlin's status as a capital, isolation behind the Iron Curtain and loss of hinterland, harmful peculiarities in the monetary and credit system, as well as the crowding of West Berlin with escapees from the Soviet zone who daily continue to come over in large numbers. This influx of refugees, which reached its peak in the summer of 1952 and the spring of 1953, has been one of the main conditions which have prevented Berlin's reconstruction effort from taking full effect. Out of more than one and one half million escapees who left the Soviet zone of occupation and the Soviet Sector of Berlin during the last seven years, 875,000 had, by the end of 1955, made their way to Berlin. About the middle of 1952, the monthly average of arrivals rose from 5,000 to 15,000, 34 and after another steep rise in January and February 1953, reached its peak with 49,000 arrivals. Follow- ing an appeal for aid from the Berlin Senate to the Federal Government, an ad hoc conference of Minister Presidents of the West German Federal States voted substantial relief measures for Berlin. The International Rescue Committee of New York invited Governing Mayor Ernst Reuter, who was very popular in the U.S.A., to come to the United States for a lecture tour. Professor Reuter accordingly toured the United States, speaking about the misery and distress among the Berlin refugees. The Committee was able to collect funds, totaling $ 600,000 to help Berlin refugees. After the uprising of June 17th, 1953, the influx into Berlin showed a marked decrease. During 1954 only a third of the number of refugees of 1953 fled to Berlin, but during 1955 the figure rose again by 50,000 totalling more than 150,000 persons, the main reason for the increased influx being?as the changing composition in age groups proves?the desire of young East-Germans to escape conscription. At present, 17 percent of all the refugees who have been screened and admitted under a procedure established by federal law remain in Berlin and become public charges. The others are flown out to the Federal Republic. How- ever not only those who have been screened and properly assigned to Berlin remain there, but also those who have been rejected after screening. During 1949 to 1951, the Berlin refugee load has been slightly reduced by flying refugees out to West Germany. This overcrowding of West Berlin with political refugees was all the more aggravating because the city already had to admit about 150,000 expellees (about seven per- cent of its total population) and already was encounter- ing considerable difficulties in trying to absorb them economically and socially. A further heavy burden on Berlin's shoulders is the unfavorable composition of its population by age groups and sexes. The difficulty lies in the relative preponder- ance of older age groups who have to be supported by the active part of the population. While the average proportion of persons of fifty years and above was 22.8 percent in 1939 (Reich territory) and 24.3 percent in 1950 (federal territory), the corresponding percentage was 28.4 percent in 1939 (Greater Berlin) and rose to Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 36.2 percent in 1950 (West Berlin). The increased pro- portion of women also constitutes a disturbing factor. In 1939 the proportion in age groups between 25 and 50 was 106 women to 100 men; the figure today is 147. The disproportion is even greater in West Berlin where the number of women per 100 men has risen from 118 in 1939 to 172 today. This explains the fact that 58 out of 100 unemployed persons in Berlin are women, whereas their proportion in the Federal Republic is less than 35 percent. In view of the composition of the population and of the political circumstances prevailing today, about 40 per- cent out of the 2,200,000 inhabitants of West Berlin have to depend wholly or in part on public assistance. Their claims to assistance exist either as acquired titles, as is the case with old age pensioners, beneficiaries of un- employment benefits and relief, public service pensioners, or it is based on special legislation, as with war victims, victims of industrial accidents and occupational diseases or victims of Fascism and Stalinism, or it is based on provisions governing public relief and youth assistance. At present the various social and welfare institutions of Berlin render public assistance to the following categories of beneficiaries: 110,000 unemployed in receipt of un- employment benefit or relief; 110,000 households receive public assistance out of relief or youth assistance funds, either as the sole form of relief or in addition to other forms of relief or to inadequate income; a further great number receive institutionalized relief. Social insurance institutions pay currently insurance pensions or dependent's pensions to more than 420,000 persons (these may draw larger or smaller pensions from several institutions simultaneously). About 195,000 persons have been given the status of war victims entitled to pensions, a further 9,000 cases are pending. Nearly 90,000 victims of Fascism claims have been addressed to Berlin or the Federation, about 63,000 of which are from outside Germany. A great number of persons employed formerly in the public services receive retirement pensions. In addition, there are other social services such as sickness benefit, maternity allowances, death grants to dependents etc. The total annual social expenditure of West Berlin for 1955, not counting retirement pensions which are an employer's liability to the State, amounted to DM 1.26 billion. The breakdown is a follows: Unemployment assistance DM 165 mill. Social benefits DM 148 mill. Youth-assistance DM 10 mill. War victims DM 136 mill. Indemnities DM 138 mill. Equalization of Burden-Fund DM 80 mill. Other assistance DM 23 mill. Insurance- and dependents- pensions etc. Workers' and employees' sickness fund DM 63 mill. All this expenditure is not provided for in the Berlin budget. Some of it comes from, for instance, the budgets of Social Insurance institutions, while some is allocated under the federal budget item of "delegated administra- tion". The per capita burden entailed by this unfortunate and unavoidable expenditure is three to four times higher in Berlin than in the Federal Republic. For the active population in employment it amounts to DM 1,300 per head per year. This also explains why the national in- come figure for Berlin in terms of per capita share is 40 percent below the pre-war ratio. In spite of all these difficulties, natural or man-made, Berlin's economy has undeniably scored very remarkable gains since the currency reform and the end of the blockade in May, 1949. Supplies of goods from the West have increased nearly eight times reaching DM 433 million in December, 1955. Supplies to West-Germany amount to 270 million per month. Transport is no longer subject to any serious restrictions. Road transport increased from 8,400 hauls per month in 1952 to 12,600 in 1955, with a monthly average of only 4 rejections at the zone frontier?i. e., one rejection for every 3,100 journeys made. Exports outside Germany increased from DM 10 million during the last quarter of 1949 to 40.5 million during the first quarter of 1951 and to an average of 140 million per quarter in 1955. Since then the value of goods shipped by Berlin's industry, which first topped the 200 million mark in March, 1951, has been constantly growing. It was 339.8 million in March, 1954, and reached an average of about 440 million in 1955. This upward trend, together with federal and foreign funds for labor procurement, DM 499 mill. 35 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 housebuilding, industrial credits etc., has made it possible during the last five years to create more than 220,000 new jobs. But it deserves special emphasis that there are in Berlin, as of the end of 1955, 144,000 persons unem- ployed, 17,000 working short hours or employed on emergency projects. Among the grand total of 840,000 employed persons many are not as productively employed as workers in the West, because part of the plant and equipment in Berlin is still obsolete. Yet, the number of unemployed and the opportunity for investment are also a consider- able asset to the West in its present state of full-employ- ment. It means, there is still room for further expansion. Leading personalities in the United States have given special recognition to the necessity of supporting Berlin in its struggle by means of economic aid. By the end of 1955 (November), the following invest- ment credits (book value) had been granted: ERP-Special Fund (GARIOA, ECA): Industry DM 638.0 mill. Public enterprises DM 157.3 mill. Housebuilding DM 67.6 mill. Agriculture DM 3.3 mill. Expellees and refugees DM 6.3 mill. Other borrowers DM 0.7 mill. = DM 874.1 mill. Financing of orders DM 182.2 mill. = DM 1056.3 mill. Less redemptions DM 224.7 mill. DM 831.6 mill. Equalization of the Burden Fund DM 62.1 mill. Other sources (depositas, capital market means): Private enterprises and persons DM 208.5 mill. Public enterprises ... DM 66.6 mill. DM 275.1 mill. Total: DM 1168.8 mill. 36 By far the most prominent among them are American funds (Dec. 1950: 94 percent, Nov. 1955: 71 percent) which have been granted via the ERP Special Fund through Federal machinery. In addition, DM 930 million have been granted since April, 1950, to finance an Emergency Program designed to provide productive jobs for Berliners in long-term unemployment. Of this total, the larger part came from the United States. The social picture in Berlin today is unsatisfactory, partic- ularly in comparison with the Federal Republic. The reason is that Germany's Capital has been artificially cut off from both the East and the West, and that Berlin has to bear a political encumbrance which must be appreciated in its political implications. The economy of Berlin has immensely improved, though lagging at a distance behind that of the Federal Republic. But it labors under a political burden which one might describe as the overhead cost of the cold war. This being so, the Federal Republic and the Free World must bear their share in this burden; for the people of Berlin are fighting not only for their own existence but at the same time for the unity of Germany and the freedom of the entire western world. Seen from this point of view, every single Mark that is allocated to Berlin is not only assistance to its people but a political investment for freedom. Berlin neither needs nor wants charity; once unemployment has been removed, Berlin will in a large measure be able to do without current subsidies. But apart from the sympathy which the free world today feels for Berlin and its struggle for freedom the people, the industries and the services of Berlin need work and orders. To give these is the most effective form of assistance until the day when Berlin will be the Capital of re-united, peaceful Germany and will resume its old functions as a political, economic and cultural European Metropolis. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/10/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2013/1,0/24: CIA-RDP80T00246A026800030001-1 Beyond the Oder-Neisse Koenigsberg, East Prussia en. ?1???---L. ?Jr 101