DVL REPORT #38, INVESTIGATIONS OF HOMING ERRORS IN RADIO RANGES

Document Type: 
Collection: 
Document Number (FOIA) /ESDN (CREST): 
CIA-RDP81-01043R002600010010-7
Release Decision: 
RIPPUB
Original Classification: 
U
Document Page Count: 
57
Document Creation Date: 
December 23, 2016
Document Release Date: 
January 17, 2014
Sequence Number: 
10
Case Number: 
Publication Date: 
August 14, 1958
Content Type: 
REPORT
File: 
AttachmentSize
PDF icon CIA-RDP81-01043R002600010010-7.pdf4.05 MB
Body: 
Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 STAT Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 H. J. Zetzmann, R. A. Wendlinger und H. Zauscher Untersuchungen Ober sprunghaffe Peilungen an Mittelwellen-Vierkursfunkfeuern Herausgegeben im August 1957 ' von der Zentrale fur Wissenschaftliches Berichtswesen der Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrre. V. - /Wilhelm (Ruhr) k WESTpEUTSCHR VERLAG / KOLN UND OPLADEN Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 tbersicht In den Jahren 1952 bis 1955 war bei der Peilung von Consol-Funkfeuern der Seeschiffahrt und Vierkurs-Funkfeuern (ranges) der Flugsicherung mittels Sichtfunkpeiler beobachtet worden, daB die Peilanzeige vor allem in den Nachtstunden em n merkwUrdiges Verhalten (Umspringen im Rhythmus der Tastung) zei-gte, das bis dahin unbekannt war und fUr das keine ausreichen- de Erklarung gegeben werden konnte. Eine einwandfreie Deutung des Effekts erschien nicht nur vom rein physikalischen Standpunkt aus, sondern auch im Interesse,der Funknavigation von Bedeutung. Die Untersuchungen des Instituts beschrankten sich auf das Studium der Erscheinungen an den Langwellen-Vierkursfunkfeuern der Luftfahrt.Die zu- nachst am Sichtpeiler mit Kreuzrahmen gefUhrten UAtersuchungenBen keine schlUssigen Beweise zu. Nachdem im Februar 1956 eine Adcock-Peilan- _ lage zur VerfUgung stand, konnten die EinflUsse des Nachteffekts'elim{i- niert und auch weitere dm)Bundesgebiet aufgestellte VierkursfunkfTuer beobachtet werden. Die Untersuchungen wurden theoretisch und experitentell ausgefUhrt mit dem Ergebnis einer einwandfreien Deutung'des Effekts als eine Stbrung durch Sender auf gleicher oder annahernd gleicher Frequenz. Der Effekt konhte in 'all seinen Erscheinungen im Laboratoripm nachgebildet werden. Das Ergebnis fUhrt zu dem Vorschlag, in 12,stimmten Fallen der Praxis ge- ringe Veranderungen der Frequenzen der Funkfeuer vorzusehen. Gliederung I. Zustandekommen der Aufgabe II,. Eigene Untersuchungen 1. Erste Beobachtungsergebnisse (beim Empfang mit Rahmenantenne) 2. Berechnungen a) Annahme eines terrestrischen Sekundarstrahlers b) Annahme von Raumstrahlung mit veranderlicher Polarisationsrichtung 1 3. Praktische Untersuchungen - S 10 a Am Sichtpeilgerat selbst S lo b Weitere Peilmessungen (mit Kreuzrahmen- und , Adcockantenne S 11 III. Deutung der sprunghaften Peilanzeige alfGrund weiterer Rechnungen und blachbildung des Effekts im Laboratorium . S. 16 IV. Zusammenfassung S 2o S 5 S 5 S 5 S 9 ? ? ? S. 9 S 9 V. Schrifttum S 23 Anhange (Berechnungen) M?nchen-Riem / Oberffaffenhofen, im Oktober 1956 Institut flir Flugfunk der Deutschen VersuchsAmstalt fUr Luftfahrt e.V. Leiter: Dr.-Ing. G. ULBRICHT awe Seite 3 k Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 1, Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 I. Zustandekommen der Aufgabe Durch VerfUgung des BMV - L5-54o-2389 Vm/54 vom 3. September 1954 wurde das Flugfunk-Forschungsinstitut beauftragt, fUr die an anderer Stelle laufende Forschungsaufgabe: "Untersuchungen mit Hilfe des Sichtfunkpeilers Uber die sprung- haften Peilstrahldnderungen, vorzugsweise in der Dammerung, bei der Tastung der Consol-Funkfeuer" eine Schmalfilm-RegiStriereinrichtung zu entwickeln bzw. zu beschaffen. Im Verlauf der vorklarenden Beobachtungen und Registrierungen, die an einem im Rahmen der genannten fremden Forschungsaufgabe in Garmisch- Partenkichen [1] aufgebauten Sichtpeilgerat erfolgten, wurde festge- stellt, daB em n ahnlicher sprunghafter Effekt der,Peilung auch an den in der Flugsicherung eingesetzten Mittelwellen-Vierkursfunkfeuern der Luftfahrt zu beobachten war. Auf Vorschlag des institutes wurde im Einvernehmen mit dem BMV und in. Vereinbarung mit Dr. WACHTLER, Hamburg, die Untersuchung an den Funk- / feuern der Flugsicherung von der Weiterbearbeitung der Seefunkfeuer- Untersuchung ("Stavanger-Effekt", [2,3,4],) abgetrennt und ausschlieBlich im hiesigen Institut bearbeitet. Die Untersuchung erschien nicht nur von der physikalischen Seite aus in- teressant, sondern auch im Interesse des Flugbetriebes geboten, da - wenn auch nicht im Regelfall - die Vierkursfunkfeuer mit einem Peilgerat an Bord des Flugzeuges, z.B. einem RadiokompaB zur Navigation verwendet wer- den konnen. Daher war auch zu untersuchen, ob die am Sichtpeiler beobach- teten Erscheinungen eine Auswirkung auf den Peilbetrieb in der Luftfahrt 1) haben konnten II. Eigene Untersuchungen (nach den EMpfangsregistrierungen mit Kreuzrahmenantenne) 1. Erste Beobachtungsergebnisse (beim Empfang mit Rahmenarltenne) Bei der Beobaclitung des Vierkurs-Funkfeuers Manchen/Freising DHA, Stand- ort Appercha, von ver:tchiedenen, jeweils.festen Standorten am Boden 1) Die Arbeiten'erfolgten im Rahmen der Forschungsaufgabe des BMT Nr;. 123/54 und 141/55: "Untersuchung und Entwicklung eines dreidimen- sdonalen Flugsherungs-Kontrollsystems" Seite 5 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 z n g h ergibt, wenn erschiedenem rnd gleicher ,..25 Hz anal-Sichtl'unk- der anfanglich Peilung des ge7 se ruckartig eiden Richtun- 111B Schmalfilm- lgt genau im uts-prUnge klei- der Amplitude auf [5,6,71, ie ?ie Abbil- \iesien Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 Die Beobachtung bei Tag e ergab ferner, da.9 bei der Tastung die kleinere Amplitude eine grbBere maximale Abwelchung zeigt als die groBe Amplitude, und daB'die Peilanzeigen um den richtigen Peilwert einen gewissen Winkel- betrag pendeln.' Diese vorstehend beschriebenen Erscheinungen wurden durch eine Vielzahl von)Messungen und ilmischen Registrierungen von Oktober 1954 bis Okto- 'ber 1956 festgehalten und sind als "charakteftstische Formulierungen" an- zusehen. Die durch die Institutsbeobachtungen gewonnene 'Beschreibung deckt sich auch im_allgemein9,n mit der von anderer Seite [1] verbffent- lichten ). Die aus dem vorhandenen Beobachtungsmaterial_sich ergebende Vorstellung iiber das Zustandekommen des "Effektes" war wohl in gewfssen Teilen, nicht aber in ihrer Gesamtheit durch die bereits bekannten Aus- breitungseigenschaften der Wellen befriedigend 'zu erklaren. Auch gelang esdnicht, die Erscheinung aus den Abstrahlungseigenschaften der Ant enne ,des Vierkursfunkfeuers ohne weiteres abzuleiten, wie es im Falle der An- tenne des Consol-Funkfeuers:,gleichzeitig von PIETZNER [4,9] versucht wurde. Die Institutsarbeiten wurden daher darauf abgestellt, noch etwa Uber- sehene Fehlerquellen einzukreisen, und diese zu eliminieren. Gleichzeitig wurde versucht, durch theoretische Berechnungen zu klaren, ob em n Wellen- ausbreitungseinfluB durch terrestrische oder ionospharische Reflexionen qualitativ und quantitativ in Frage kompren kennte. Diese Rechnungen sind in den Anhangen der Arbeit wiedergegeben: Die Voruntersuchungen hatten bereits klar gezeigt, daB far das Zustande- kommen von sprunghaften Peilungen, sofern dazu eine PeilstrahLbeeinflus- sung angenommen werden solite,,das Zusammenwirken von zwei Strahlungen des gleichen Senders am Empfangsort erforderlich ist. Dabei muB minde- % stens eine Strahlung infolge senderseitiger Antennen-Umtastung Amplituden- anderungen unterworfen sein. Die ersten Berechnungen (Anhang 1 und 2) er- folgten daher auf Grund dieser Gesichtspunkte und unter der Annahme, da8 die beiden am Empfangsort eintreffenden Wellen koi-larenter Natur sind. 3) Der in [1] ohne abschlieBende MeBergebnisse und ihre kritische Auswer- tung gemachte Versuch, die Beobachtungen als em n "Phanomen" herauszu- stellen, war verfr.ht. Die Erscheinung ist nicht, wie behauptet, an den Sichtfunkpeile gebunden, auch geht der Versuch,.den eigens ge- schaffenen Begriff Peiltakt" Uber die Wellenausbreitungen zu erklaren, von falschen Voraus etzungen aus und beruht insbesondere nicht auf Effekte, wie Streu trahlung, GroBkreisauswanderung usw. Sea te 7 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 j e ? f I.c>?" c 04% LZ nt 14:311-vbk\;:siv asek. ,., d un g 6 anzeige mit der eenen Sprung 6, 21 .bo Uhr) Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 'Obwohl, wie das EndergebniS der vorliegenden Arbeit zeigt, die Erschei- nungen durch das Zusammenwirken zweier von verschiedenen Sendern kommen- der Strahlungen zu erkldren ist, sollen d9ch die zuerst angestellten Rech- nungen wiedergegeben und kurz diskutiert werden, weil sie em n Beispiel dafur sind, daB man oft nur auf sehr groBen Umwegen und nur durch syste- matische Eingrenzung aller Einzelhypothesen zu einer richtigen Deutung vielseitig erkldrbar scheinender Beobac_htungsergebnisse [4] kommen kann. 2. Berechnungen a) Annahme eines terrestrischen Sekunddrstrahlers Unter der Voraussetzung, claB bei Tage keine merkliche Raumwellenstrah- lung vorhanden ist, ergibt sich die MOglichkeit von Peilstrahlspriingen bei Leitstrahlsendern, wenn man einen Sekunddrstrahler im Bereich des Senders (oder mehrerer) annimmt. Ala derartige Reflektoren sind nach fruheren Erfahrungen vor allem hohe Sendermaste, groBe Gaskessel und auch Hochspannungsleitungen anzusehen. Diese Art von Reflektoren ist im Gebiet sudlich'des Funkfeuers Appercha tatsdchlich vorhanden. Die Berech- /lung unter der Annahme eines Sekunddrstrahlers (Anhang 1) ergibt einen Peilfehler, der von folgenden Faktoren abhangig ist: a) b) c) d) dem Amplitudenverhdltnis der Tastung, dem sendeseitigen Abstrahlungsdiagramm, dem Standort des Sekunddrstrahlers, den Reflexionseigenschaften des Sekunddrstrahlers. ( Die Berecpnung.zeigt, daB tatsdchlich PeAsprUnge bis zu etwa 450 ent- _ stehen konnen, doch mussen sie flir jeweils eine bestimmte Amplitude kon- stant bleiben (analog einer Funkfehlweisung) und ebenso tagtdglich fest- zustellen sein. Die Beobachtungen ergaben aber, daB dies nicht-der Fall ist, sondern daB die Peilsprlinge nur zeitweise auftreten. AuBerdem ge- lingt es nicht, mit Hilfe dieser Berechnung das langsame Pendeln der Peil- anzeige zu erkldren. b) Annahme von Raumstrghlung mit verdnderlicher Polarisationsrichtung (Empfang mit Rahmenantenne) Bei den in Munchen-Riem am Tage beobachteten Peilrichtungssprungen war es von vornherein unwahrscheinlich, daB.diese bei der verhdltnismdBig gerin- gen Entferntng von 28 km zwischen Sende- und Empfangsort von Raumwellen Seite 9 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 II ? ? rden. Die durcli it dem cos2 nden E-Schicht 8o bis 82o vor trages der er nicht im- s tatsachlich esitzt dagegen Hohe ,von 17 th ich allein be- . Bei\Reflexion n mit'der Bo- pfangen wird, ;e Berednung II ? efriddigend, e Raumwellen durch die beim I. II ? eilsprange 2 it Rahmenan- eren Einzel- eren Gang der sweise keine in dUrfte. Da- bdzogen und 6*, i-suchungen zur wiBheit zu be- n konnten, war ehlerelimna- r, Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 Die Priifung der beiden Verstdrkerkandle ergab lineares Verhalten, solange nicht Ubersteuert wurde. Im Zane einer Nichtlinearitat wurde sonst beim Empfang von getasteten Signalen mit verschiedenen Amplituden em n Peil- sprungeffekt vorgetauscht. Bei Ein'speisung eines Signals auf den Verstarkerkanal I zeigte sich merk- liches Ubersprechen (c.2o db) auf den Kanal II, das hauptsachlich aus dem Antennenverstarker herrahrte. Dieser Fehler wurde durch Neuverkabelung und Verbesserung der Abschirmung beseitigt. In das Entwicklungsmuster, das far den groBten Teil der Messungen benutzt wurde, war in anderer Seite wies sich als Aufdrehen des Abanderung der urspranglichen Konstruktion nachtraglich von eine Endstufe far den Hbrkanal eingebaut worden. Diese er- Fehlrquelle, da sie das'Netzgerat aberlastete. Beim vollen Lautstarkereglers wurde diese Stufe stark dbersteuert und erzeugte am Netzteil einen zusat7jichen Spannungsabfall bis zu 7 V. Da- durch wurde der vorgeschriebene und jeweils eingestellte Verstarkungs- und Phasenabgleich der beiden KanalVerstarker hinfallig. Durch diesen Ge- ratefehler konnten z.B. bei der Beobachtung des nahegelegenen ungerichteten FunkfaRers M?nchen-Riem im Rhythmus der Tastung Peilsprange bis zu 80 vor- getauscht werden. Nach Behebung dieses Fehlers arbeitete das Gerat einwand- frei. Es muBte daher daB em n Teil unserel- s?ondere aber die von aus dieser Feststellung der SchlB gezogen werden; ersten Messungen mit diesem Sichtfunkpeiler, [1], nur mit Vorbehalt verwendbar ist. b) Weitere Peilmessungen (mit Kreuzrahmen und Adcockantenne) Die Beobachtungen erfolgten mit Ausnahme einer MeBfahrt im Raum M?nchen- Riem mit der eigens far diese Untersuchung aufgebauten Langwellen-U- Adcock-Peilanlage4) Diese ermoglichte Messungen ohne den aberdeckenden EinfluB des Nachteffekts. AuBerdem konnten wegen ihrer groBeren Empfift- lichkeit weitere von der Flugsicherung im Bundesgebiet betriebene Vierkurs- funkfeuer beobachtet werden. Ebenso wurde auch em n Vergleich durch gleich- 5) zeitige Messungen mit Kreuzrahmen mtiglich 4) Vgl. DVL-Bericht Nr. 37: H.J. ZETZMANN und R.A. WENDLINGER, "Bau einer Langellen-U-Adcock-Epilanlage" 5) Der Empfang von Consol-Stationen way dagegen infolge der zu kleinen Feldstarken und relativ starken St?rungen beeintrachtigt, so daB aus unseren Adcock-Beobachtungen zunachst keine zuverlassigen Schlasse abgeleitet werden konnten -\ Seite 11 -1%3577mormrmm Declassified in Part- Sanitized Copy Approved for Release @50-Yr 2014/01/17 :_CIA-RDP81-01043R002600010010-7 \ an diOser das Funkfeuer Abbildungen zusatzliche tstellung sollte die kleinere Peilung len Falle er- Olen Frequenz n Modau, die assen,konnte, eichen Fre- dentifazieren6) ' ? V't 1#3. TitT ng 8 A kontrollstelle ?KOttbus rmutlich emn ??????? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/01/17: CIA-RDP81-01043R002600010010-7 1414111g4/14t//4141P 141% lit 1 61 V ? 210 ?So I 1/4//g/7/ 0), o .N. .... , % 4, %-:?-, ett, i J V C, ''.. .:' et% ?0" ''' .