TECHNICAL BROCHURES OF VEB FUNKWERKE KOEPENICK AND DRESDEN

• Document Type: CREST
• Collection: General CIA Records
• Document Number (FOIA) /ESDN (CREST): CIA-RDP82-00040R000100030014-1
• Release Decision: RIPPUB
• Original Classification: S
• Document Page Count: 112
• Document Creation Date: December 22, 2016
• Document Release Date: June 13, 2012
• Sequence Number: 14
• Publication Date: August 13, 1954
• Content Type: REPORT

Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2012/06/13 : CIA-RDP82-00040R000100030014-1
CENTRAL INTELLIGENCE AGENCY.
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SECRM CONTROL---U.. S. OFFICIALS ONL(
!]~Ietleplw~
COUNTRY Fast Germany
REPORT
SUBJECT Technical Brochures of VE'3 Funkwerice DATE DISTR.
Koepe:nick and Dry.:den
NO. OF PAGES
DATE OF INFO.
PLACE ACQUIRED
REQUIREMENT
REFERENCES
THE SOURCE EVALUATIONS IN THIS REPORT ARE DEFINITIVE;
THE APPRAISAL ? OF , CONTENT IS TENTATIVE.
50X1 -HUM
50X1 -HUM
Attached for your in:f.ormation are technical brochures nrei?tired by VEB Funkwerke ?
Jroeneni.ck and Dresden,
SECRET CON'T'ROL--U. S. OFFICIALS ONLY
50X1 -HUM
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STATE I IARMY I INAVY
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(Not.i Woibinpton Distribution Indlrel.d By "X"j Field Distribution ly "#"i 1 NO ? ~ I&1 .1'e' r' a"r I
73098
50X1 -HUM
13 August 1954
50X1-HUM
1
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11
ochfrequenz-Wcrme9enerator 01 kW
H ,
Typ 1721.3 F 2 fur dielektrrsche Erwarmung
Technische Dates:
Frequenz:
HF-Leisfunj
HF-Ausgang:
Rohrenbestuckung;
NetzanSchIuf);
Zuk ssige Nefzschwcunkungen;
Leisfungsaufnahme;
bei Leerlauf:
Abinessungen:
Gewicht;
27,12 MHz [04%
0,1 kW
Buchse fur HF-Kabel 70 Ohm
3 \ P 50%1
1 X Sly 280,'40
1 X STV 706
220 V 50 Hz
Czo/
.o
etwa 500 VA
etwa 240 VA
Hohe 400 mm
Breite 350 mm
Tie!e 700 mm
etwa 60 kg
Anwendungsgebiete:
Mu H Ife der vom 0,1-kW-Generator erzeugten Hochfrequenz kann man
l
in VErbindung mit eatsprechenden Zusatzgeraten eine dielektrische Er-
warmung von elekfrisch nicht- bzw, schlechtleitenden Stoffen vornehmen.
Schweiben and Verformen von thermoplastischen Stofen,
Gelatinier- and Vulkanisierverfahren,
Ausharten von Kunstharzleimen in Holzfugen and Schichten,
Abbinden von Papierverleimungen,
Vorwarmen von Pref~massen u. a, (kleinere Mengen).
Die Anwendbarkeit theser Verfahren bedingt die Erstellung von speziellen
Hh-Warmewerkzeugen, die auf Grund der Aufgabenstellungen ausgebildet
warden. Dabei werden wir Sie I'ederzeit 9ern beraten and Ihnen nach
Ihren An9aben weitere Vorschlage unterbreiten.
Bedienung and Wartung:
Der generator 1st den besonderen industriellen Betriebsbedingungen an-
urch semen einfachen and ubersichtlichen Aufbau
e a13t and uberraschi d
gp
und seine leichte Bedienbarkeit, so daf3 die Arbeiten an der Anlage von un-
werden konnen, Die Wartung der Anlage
elernten Kraften ausgefuhrt
g
geht nicht uL,,,r den Rahmen der ublichen Wartung von Maschinen hinaus.
n daf3 in Rauinen, die besonders der Ver-
Es wird l sei,
schmutzung ed aichusgerforesetzt derlich
Sind, dos Gerat des ofteren vom Staub gereinigt
wird,
Storfreiheit:
Das Herat entspnchi in hochfrequenztechnischer Hinsicht den Bestirnmungen
uber die 5torf enders, Es gilt mit deco Typenschild als
reiit von Indusines
eine den Bestimmungen entsprechende Anlage and kann somit dine die
Einhdlung einer bestirnmten Genehmigung in Belrieb g Jenommen werden
and 1st nur meldepflichtig.
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fschweif3un
Kunslstof 9
a) Tubenverschweit3ung:
Mit der Einfuhrung der Kunststofftube gait es ouch, eine wirtschaftlich ver-
luf3art zu fnden. So wurden einmal die Kunststofftuben von
tretbare Versch
Hand mit Metallklanlrern verschlossen,
Aber erst die Anwendung von HochfreGuenz ermoglichte ein sauberes and
Testes Verschlief3en der Tuben, eine wesentliche Produktionssteigerung and
damit erhohte Wirtschaftlichkeit.
enarbeit mit der Mittweidaer Maschinenfabrik wurde eine volt
In Zusamm
automatische Anlage geschaffen, Sie besteht aus unserem Typengenerator
and der Umbaumaschine Typ AES.
m Jahre 1954 wird eine Tubenverschweifimaschine angeboten. Ihre Kon-
I
struktion lehnt sich an die der Tufuma 50 an,
Bei den umgebauten Tubenfull-SchweiVmaschinen handelt es sich um so-
Jenannte Rundlaufer. Die Tuben werden von einer Seite in einen Rundtisch
ITubenhaIterscheibeI eingesteckt and durchlaufen nacheinander die Full-,
die Schweil3vorrichtung and die Schere zum Beschneiden des Verschluf3
randes. Die FullmenJe laft sich lurch den verstellbaren Hubraum der
Eintullvorrichtung bestimmen, Wahrend der Transportbewegung der Tuben-
halterscheibe Sind beide Schweif3elektroden geoffnet, so daft die unver-
schlossene Tube ohne anzustof3en zwischen die Elektroden gefuhrt wird.
Sofort nach Stillstand schlief~en sich beide Elektroden, wobei die den vor-
eschriebenen Schweif3druck erzeugende Druckbelastung wirksam wird, Die
g
Elektroden bleiben wahrend der Schwei{3ung and der sich anschlief3enden
Abkuhlzeit geschlossen. Um der 9eschweifMen Tubenrand ein schoneres
Aussehen zu geben wird der uberstehende Rest des Tubenschaftes direkt
an der Grenze der Schwei{)stelle automatisch abgeschnitten. Die Ab-
schneidevorrichtung ist in ihrer Hohe verstellbar. Nach Verlassen der Be-
schneidevorrichtung werden die Tuben durch eine Schubstange, die durch
einen Nocken betatigt wird, auf ein Transportband ausgeworfen. Uber eine
Blechrinne gelan9en die Tubenabschnitte in einen untergestellten Behaker.
Ein auf der Steuerwelle der Schlie13maschine sitzender Nocken nut Schalter
tastet den Generator im ArbeitsrhYthmus der Maschine. Nach erfolgtem
Einschalten des Generators ist nur die Bedienun9 der Maschine erforderlich.
Eine Wartung des Generators wahrend des Arbeilsprozesses isi nicht not-
3 lied, das an der Maschine anJebaut 1st, befindet
wendig. An deco Anpafg
sich seitlich eine Glimmlarnpe die wahrend des Schwei13prozesses auf-
leuchtet and anzeigt, daft die Schweif3ung erfolgt.
Umbaumaschine Modell AES:
Leistung pro Minute ,,,,,,,,,,,,, ,,,,,,, ,,,,,,
32 Stuck
Fullmenge verstellbar
.. . .................. . .....
3--85 crn
Antriebskraftbedarf
? ?
1,4 PS
Maierialbehalter-Inhalt
35---50 Ltr,
Gewicht . ,
ca, 350 kg
Platzbedarf , .
70X140 cnl.
U
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b) Nahtverschweif3ung:
eil~maschine ahnelt in ihrer Form der ibHchen Nohmaschine.
Die Nahtschw
An St,,lle der Na "hnadel 1st eine Stempelelektrode eingesetzt. Der kleine
Ambo(3 unter der Stichplatte and die Stempelelektrode bilden die beiden
Belege ernes Kondensators, denen die hochfrequente Spannung zugefuhrt
ward, Die EIektroden konnen die verschiedensten Formen erhalten and m t
entsprechenden Pragungen versehen werden, um das Nahtbild den je
weiligen Bedurfnissen anzupassen.
Das Nahtbild sieht etwa folgendermaf~en aus:
Die StempeIelektrode hat eine quadratische oiler wahlweise zu bestim-
Durch ihr fortwahrendes Auf- and Niedergehen wird ern
mende Form.
Muster dicht aneinander gereihter Punkte oiler Flachen auf die Folie ge-
pragt, Durch Veranderung des Vorschubes kann dos Nahtbild in seinem
Aussehen and seiner Qualitat so verondert werden, dafentweder luft- and
wasserdichte Na "hte oiler ouch nur sogenannte Ziernahte hergestellt werden
Nohtschweif3maschine konnen selbstverstandlich ouch
konnen. Mit der
eschweHM werden, Die Nahtschweif~maschine flndet
Kurven and Bogen g
hauptsachIich in der Konfektion Verwendung, so z. B. zur Herstellung von
Regenma "nteIn Umhangen usw. Aber auch in der Taschner-Industrie bieten
sich viele Anwendungsmoglichkeiten.
Technische Daten:
Vorschub 5 m min, bei einer Foliendicke von 0,02 mm bis 0,1 mm
(einfacn uberlappt geschweifitl,
Varschub 2 mlmin, bei einer Foliendicke fiber 0,1 bis max. 0,4 mm
(einfoch uberlappt geschweif3t).
Bei einer Verschweif ung mehrerer Folien ubereinander (im Rahmen der
3
C,esamtfoliendicke von 0,8 mm) mu1 3 eine entsprechende Reduzierung des
Vorschubes erfolgen,
5chweifidruck I'e nach Foliendicke einstellbar
max, Elektrodenabmessungen 2X3 mm
Daten des Antriebsmotors:
Netzanschlufj ........... . ....................... 220 V 50 Hz
Leistungsaufnahme ....... . . ............ . . . . . CC, 0,24 kW
Leistung . , . , . . , ........................... ca. 0,285 kVA
ehzah! .. . . ................................... 1400 U!min
Dr
Abmessungen; 1050 Hohe 1100 Breile 550 Tiefe
Vewicht: 75 kg.
Export-Information durch ,,DIA" Deulscher Innun- and Auf~enhondol
inik --- Berlin C 2 LiebknechtstroI e 14, Telegrarnm-Adresse: Dia
Elektroted
elektro Berlin
(295) KONSUM.brutk Spindlersfeltl (O7 I.! X233
0
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II iII. I t11i 1 j{i] j 1 I ['44
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Hochfre u "
enz.Warme9e
q neralor 1,5 KW
Typ 1721.6 fur dielektrische Erwarmun sz e
g w cke mit Werkzeughaube
Technische Daten:
Arbeitsfrequenz.
HF Ausgang,
Arbeitskondensator 280X200 mm
(nutzbare Fldche 260X180 mm
Plattenabstand einstellbar bis
max. 70 mm (abzulesen von
5 ...... 70 mm an Mef3spindel)
NefzanschIu1 :
27,12 MHz i_ 0,6%
1,5 kW
3/0 50 Hz 380/220 V
Zulassige Netzschwankun ; -I
J 5%
Leistungsaufnahme; 4,8 kVA
hei leerlauf; 1,3 kVA
Rohrenbestuckun
g
2 Rohren RS 207
3 Rohren P 50/1
2 Rohren 6 H 6
Zeifschalfwerk:
Abmessungen;
Gewicht;
'L Rohren S 1/02 i 3 Gleichrichterrohren
1 Rohr El 12 1 STY 280/40
1 Rohre AZ 12 1 STV 70/6
Breite 850 mm
einsfellbar von 0,2-6 min
Tiefe 1140 mm Hohe
etwa 300 kg
OSW 3402
1430 m ii,
Den bisher groi~ten Fortschritt hat die Ho hfr
c equenzwarme dem Presses on
Kunstsfoften gebracht. Ihr wurden dadur
ch iiberhaupt erst die Wege zu
ihrer gegenwartigen Bedeutun in der Industn'
g e geebnet. Thermohartbare
Massen werden bekanntlich zur Herstellun
g vieler Teile verwendet Sie
basieren auf Phenol oder Harnstoffharzen, Beres eei nete Fullst
g g oFfe aus
Holz oder Textilien beigemen sind. Derarti
gt ge Masses musses auf etwa
130? C erwarmt werden and nehmen dann ein
en plastischen Zusland an,
so daft sie beirn Verpressen durdi Verflief3en in 'ed
i e gwunschte Form ge-
bracht werden konnen, Unter Einhalfun einer '
g g~Pwissen Stehzeit, in der
lurch exothermische Nachwirkun
g eme wEitere Temperaturerhohung um
15 bis 20? C eintritl, wird eine chemische Reaktion hervorgerufen, die zum
Ausharten des Pref~lings f~hrt and als Polymerisation be
kannt ist, Das Vor-
warmen in der bisherigen Art, namlich lurch Erwarmun im Of en, en, zeigte
erhebliche Mangel. Infolge der schlechten Warmeleitfahi
gkeit alter Pref3-
stofle nimmt diese Vorbehandlun Burch Warmeleitun von
g g aui3en in dos
Innere der Masse einer hetrachtlichen Teil der Vorgan
gszeit in Anspruch.
Es kann sogar vorkornmen, daf3 bei unvorsichti er Dosierun
g g der Warme
die Prei3masse an der Oberflache schon hart wird ehe sie in
die Pref3form
kommt odor es isf nosh nicht die notwendie Plastizitat errei I
J cit, was zu
besonderer Werkzeugbeanspruchun f'iihrt, Fur dos Vor "r
g wa men von Pre(3-
niassen in Tableftenform eignet sick die dielektrische Erwarmun n
ggazbe?
sanders dadurch, daf~ auch hier - wie bei allen andere
n Verfahren --
die Erwarmung von innen horaus eschieht and omen annahern
J d gleichen
Femperaturverlauf im Gut gewahrleistet, Die Aufheizzeit ist
bedeutend
kurzer and ein AusschuP der fertigen Pref3teile ist durch die leic " '
g hmaf~ig.,
Eiwarmung fast ganz ru vermeiden,
Exporl?information durch ?DIA" Deutscher Innen? and Auf)enhandeI --
Elektrotechnik -- Berlin C2, Liebknechisira1e 14, Telegramnl-Adrosse; Dia-
elektro Berlin
(285) KONSUMnruek Spindlersfulrl 6057 1,5 1226
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Maschinenaufbau:
Der HF-Warmegenerator 15 kW ei net
g sich zum Vorwarrnen von Pre13-
massen von ca. 450 g. Der Werkzeu krei
g s besteht aus zwei parallel an-
geordneten Kondensator fatten zwischen die dos Pref3gut eingelegt wird.
Die obere Elektrode 1st in der Hahe verstellb
ar, so daft mit ihr eine An-
passung an dos Arbeitsvolumen erfolgen kann,
HF-Einrichtung:
Der Arbeitskondensator billet einen Tell des Schwin
gkreases des Generators.
Die Anpassung erfolt automatisch durch J em Regeigerat. Die Dauer der
Vorwarmzeit kann lurch ein Zeitschaltwerk
eingestellt werden.
Technologischer Verfahrensablauf:
Der Generator mit dem anebaulen Werkzeu
J g soli Hach Maglichkeit dicht
neben der Presse auf estellt werden um ein n
g e unnotig langen Transport
der vorgewarmten Pref3massen zu vermeiden.
Nach Einlegen der Pref3masse zwischen di Elektr
e odenplatten des Arbeits-
kondensators, der auf der Deck latie des
p Generators angeordnet 1st und
each Schlief3ung seiner Ahdeckhaube kann der Arbei1sProzef3 durch Ein-
schalten der Hochspannun9 eingeleitel werden. Die benotigte Vorwarmzeil
wurde auf Grund vorherJeganJener Versuche genau festgelegt and an
dem iii, Kontrolifeld des Generators befindlichen Zeitschaltwerk eingestellt,
Nach Einschalten der Hochspannung lauft der Arbeitsprozef3 vollautomatisch
oh, d, h, eine WaninJ g des Generators wahrend der Vorwarmzeit ist nicht
erlorderlich (ein Einschalten der Hochspannung bei geoffneter Werkzeug-
haube 1st nicht maJc Iich),
Nach BeendiJunJ des Vorwarmprozesses o"flnet sich die Abdeckhaube des
Arbeitskondensators selhsttctiJ, die HochsPannung schaltet sich automatisch
ab and die vorgewarmten Tahletten konnen herausgenommen and in die
Presse eingelegt werden, Durch die Vorwarmung wird nichl nur die Be-
handlungszeit in der Pref3form (durch Reduzierung der Standzeit auf ca. ein
Drittel gegenuher nicht vorgewarmten Massen) stark verkurzt, sondern selbst-
verstandlich ouch der Produktionsausslol3 vergrof3ert,
Leistungsfahigkeit:
Die benotigte HF-Leistung fur 450 Pref3masse b '
g ei emer Aufheizzeit von
etwa 1,5 min, ist 1,5 kW. Im allgemeinen betra t der Lei tun
g s gsbedarf 3 bis
4,5 W/cros pro Min. Wie bereits aus efi hrt wird
g die erforderliche Be-
handlungszeit fur die Vorwarmun g stark verkurzt u
nd betragt nur Hoch
ein Funftel his ein Drittel der alten Verfahren, Die Zeitei '
nsparung wird bei
Dicken von mehr als 6 mm von zunehmender Bedeut
ung, Die Pref3technik
kann mit Hilfe der dielektrischen Aufheizzeit uberhaupt vie/ dickere Werk-
stucke herstellen als fri her. Ebenso konnen die Formen
vie/ komplizierter
sein and einwandfreier verpreiM werden, Die Standzeit der Pre
sse 1st be-
deutend kurzer, der Pre{3druck wesentlich erin er and
g g somit wird die
lebensdauer d Pref
er 3tormen wesentlich verlangert.
Bedienung and Wartung:
Der Generator ist den besonderen industriellen Betriebsbedi
ngungen an-
gepaf3t and uberrascht durch semen einfachen and Obersichtlich A
en ufbau
und leichte Bedienbarkeit, so daf3 die Arbeiten an der Anla
ge von un-
gelernten Kraften ausgefi hrt werden konnen. Die Wartun der An/age geht
nicht uber den Rahmen der ublichen Wartun von Maschinen
g hinaus. Es
wird lediglich erforderlich sein, daf3 in Raumen die besonders der Ver-
schmutzung ausgesetzt Sind, das Gerat des afteren vom Staub
gereinigt
wird.
Storfreiheit:
Dos Gerat entspricht in hochfre uenztechnischer Hinsicht den Bestimmun
q gen
uber die Storfreiheit von Industriesendern, Es gilt mit dem Typenschild a
Is
eine den Bestimmungen entsprechende Anlage and kann somit ohne die
Einholung einer bestimmten Genehmi un in Betrieb enommen werd
g g g en
and 1st nur meldepflichtig,
11
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Den bisher grabten Fortschritt hat die Hochfrequenzwarme deco Pressen von
KunststoJen gebracht. IHr wurden dadurch Uberhaupt erst die Wege zu
ihrer ge9enwartigen BedeutunJ c in der Industrie geebnet. Thermohartbare
risen werden bekanntlich zur Herstellunq vieler Teile verwendet. Sie
M
basieren auf Phenol oiler Harnstoffharzen, denen geeignete Fullstoffe aus
Holz oiler Textilien beigemen9t sind. Derartige Massen mussen auf etwa
130? C erwarmt werden and nehmen dann einen plastischen Zustand an,
so dasie Beim Verpressen lurch Verflie3en in lede gawOnschte Form ge-
bracht werden kannen, Unter Einhaltung einer gewissen Stehzeif, in der
durch exothermische Nachwirkung eine weitere Temperaturerhohung urn
15 bis 20? C eintritt, wird eine chemische Reaktion hervorgerufen, die zurn
n des Preblings fi hrt and als Polymerisation bekannt ist, Dos Vor-
Aushorte J
"rmen in der bisherigen Art, namlich durch Erwarmung im Ofen, zeigf6
wa
erhebliche Mange!. InfolJe der schlechten Warmeleitfahigkeit aller Pref3
stofle nnnmt diese Vorbehandlung durch Warmeleitung von auf3en in das
Innere der Masse emen betrachtlich..n Teil der VorganJszeit in Anspruch.
Es kann sogar vorkommen daf3 bei unvorsichtiger Dosierung der Warme
die Pref masse an der Oberflache schon hart wird, ehe sie in die Pref3form
3
k0mmt oiler as ist noch nicht die nolwendige Plastizitat erreicht, was zu
besonderer Werkzeugbeanspruchung fuhrt, Fur dos Vorwarmen von Pref3
mcssen in -
Tableitenform eiJnet Bich die dielektrische Erwarmung ganz be-
sonders dadurch, daf3 ouch hier - wie bei allen anderen Verfahren -
die Erwa "rmung von innen heraus geschieht and einen annahernd gleichen
Temperaturverlauf im Gut Jewahrleistet, Die Aufheizzeit ist bedeutend
ku ,d ein Ausschuf3 der fertiJen Pre13teile ist durch die gleichmaf3ige
rzer ui
Erwarmung fast ganz zu vermeiden.
Export-Information durch DIA" Deulscher Innen? and Au(3enhandel --
Elekirotechnik Berlin C2, Liebknechfstra(3e 14, Telegramm?Adresse. Dia-
~- elektro Berlin
(295) KONSUMdDruck Spindlcrsfcld 60571,51236
?iU
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Iii I 1111 I 4 All] IL(1J.1 t[4i
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Hochfre i-Warme9enerator
.
Quen
fir dielektrische Erwarmungszwecke
1,5 kW
mit abgesetztem Arbeitskreis (Kabelausgang)
Typ 1121.4
Technische Daten:
Arbeitsfrequenz; 27,12 MHz 0,6%
Ab9ebbare HF-leistung: 1,5 kW
Netzanschlui : 3/0 5'! Hz 380/220 V
i e Netzspannungsschwankung: -~ 5%
Zulassg
Leistungsaufnahme: 4,8 kVA
bei Leerlauf: 1,3 kVA
Rahrenbestuckung : 2 Rahren RS 207
J ,
3 Rohren P 50/1
3 Gleichrichterrohren OSW 3402
1 STV 280140
1 STY 70/6
'tschaltwerk: einstellbar von 0,2-6 min
Lel
Breite 800 mm Tiefe 1000 mm Hahe 1200 mm
Abmessungen
t: etwa 300 kg
GeWld1?
leichl Jcan9barer Fubhebel die obere spannungsfuhrende Elektrode abwarts
efuhrt so daft sie die Folien beruhren, Mit der linken Hand wird eine
g
taste gedrucki and damli HF-Energie an die Elektrode gefuhrt. Die rechte
Hand liegt wahrenddessen an ennem Handhebel, der nach beendeter
5chweil~zeit gezogen wird and damn den benotigten Druck auf die Elek-
Iroden gibt.
Bedienung and Wartung:
ren industriellen Be triebsbedingungen an
Der Generator Ist den besonde
gepaiM und uberrascht lurch seine einfache and ubersichtliche Bedienbar- it, so daft die Arbelten an der ..
Anlage von ungelernten hraften aus-
gkeefuhrt we ce c Jeht nicht uber den
rden konnen. Die Wartung der Anla,~
inen hinaus, Es wird lediglich
Rahmen der ubliclien Wartung von Masch
erlorderlich en, die besonders der Verschmutzung aus-
J seal, daf3 In Raum esetzt Sind, das Herat des ofte
ren vom Staub gereinigt wird.
Storfreiheit:
uenztechnischer Hinsicht den Bestimmungen
Uas Gerat entsprlcht in hochfieq
uber die Stn ,?tnesendern, Es gilt 'nit derv fypenschild als
"rfreiheit von Indu,
timmunJen entsI~rechende AnIaJe and kann somit ohne die
eu~e den Bes
onmen werden
einer bestimn~iten Genehmlgung in Betrieb g Jer~
Elnholung
and 1st nur meldepflichtig,
Weltere Anwendun9sgebiete des Generators:
Vorwarmen von Pref~massen
Kunstharzleirnen and Kunststoffen
Ausharten von
(Furniere, Schlchi- and 5perrholz, leimfugen im Holzbau),
Gelatinier- and Vulkanisierverfahren (HF Warmewerkzeug
abgesetzt in den Verformungseinrichtungen),
Konservieruligs- and Sterilisierungsverfahren,
and Verdampfungsverfahren,
1 rocker
I)ie Al,wendbarkel t die Erstefung von speziellen
't dieser Veriahren bed mg
die auf Grand der I'eweiligen Aufgabenstellung
uen
HI-Warmewelkze g ,
ontwickelt werden,
Innen- and Auf~enhandel ----
' ,lurch ?DIA Deutscher
Export-Informahol dresse s Dia?
htstra1 e 14, Telegramm-A
nik --- Berlin C2, Llebkl ec
Elektroterh
elektro Berlin
I2851 KONSUM Druclc Spindlersfeld 6057 is 123S
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Allgemeines,
uenztechnik lieferte in lungs er Zeit einen bedeute
D n
Die industrielle ochfreq H-
~ rof~ten Beltra g auf dem Gebiet der Warn~
cei, t
I ~ wenn nicht uberhaupt den g ~en Vo fuhren in
stotien. Ihre of t erstaunlicnn i
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hehandlug von Werk
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ualitative Verbesserungen der Produktion, fordern von
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PegenbekleIdung,
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lultdichle Verpackungen von Lebensn,ltt
WCI55er 1117d I
Waschesbcke and Kulturbeutel,
Verpackungen von Uberseegutern, 5chutzhauben and Bezuge fur A7 iparate and Nlaschinen,
Luttkissen and Matratzen,
Artikel fur den Strand,
u, v. u, flu.
nhandtCl5Chen, EtuiS
l:inkaufslaschen, Dune
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SchweiBpresse
Techni$die Datent max, kg 80
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Stempellange . . . . . . . . ? ' ' ma mm 80
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mm 1470
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Die Bedienung wird lurch
der Anlage 1st sehr einfo.ch etastet. Nach-
einen L)ruckseti Der Generator
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Hochfrequenz-War
me9enerotor 20 kW
Typ 1712.3 fur induktive Erwarmungszwecke
Technische Daten;
Arbeitsfrequenz:
Ausweichbereich;
Abgebbare HF-Leistung:
Energieregelung:
Netzanschlui3;
Leistungsaufnahme:
Rohrenbestuckung:
KUhlwasserbedarf:
400 kHz
300 .. , 450 kHz
20 kW
Durch Anodensponnungsanderun
g
3/0 50 Hz 380/220 V -~- 10?/a
50 kVA
1 Senderohre RS 255
6 Gleichrichterrohren OSW 3414.
a) fur die Senderohre 45 L/min.
Rohwasser
b1 lur die Arbeitsspule 10 Llmin, oder
mehr, le nach Arbeitsverfahren
(Rohwasser)
Abmessun
en
g
:
Senderteil:
Nefzteil;
Gegenstrom?Ruckkuhlanlo
e:
Lange
1100 mm
Lange
1100 mm
J
Lange 400 mm
Hohe
1950 mm
Hohe
1950 mrr
Hohe 1800 mm
Tiefe
1200 mm
Tiefe
1200 mm
Tiefe 1200 mm
AIIgemelnes
Die industrielle Hochfrequenztechnik lieferte in 'ungst
I er Zeit einen bedeu-
tenden, wenn nicht uberhaupt den rof3ten Beitra auf em
g g d ern der
Warrnbehandlung von Werkstoffen. Ihre oft erstaunlichen Vorzuge fuhren
in steigendem Male zur Einfuhrun in die Industrie. Sie hat
9 Bich praktisch
zum modernsten Warmbehandlungsverfahren in der Produktion entwickelt
and client sowohl zur Erwarmun von elektrisch leitenden al s s auch von nicht-
leitenden Stoffen. Ihre vielseiti en Anwendun sform n
g g e Bowie vollig neue and
noch nicht im entferntester ausescho ften Mo li hkei
J p g c ten fur die Warm?
behandlungstechnik and umwalzende ProduktionsverEmfachungen, nicht zu?
letzt ouch qualitative and quantitative Verbesser
ungen der Produktion, for-
dern von jedem verantwortun sbewuf3ten Betrieb
g sfachmann, da1 3 die Hoch-
frequenzwarme beim Bemuhen um besser Pr
e odukhonsergebnisse ernsthaft
in trwagung gezogen ward,
Dos Funkwerk Ko eni
p ck wird Sie label lederzeit beraten and Ihnen
nach
gem Ihren Angaben weitere Vorschlage unterbreiten
,
Anwendungsgebiete
Dieser HF-Generator in Verbindun mit d
g en erfoi derlichen Zusafzgeraten,
den sogenannten HF-Werkzeu en die zur
g Ubertragung der HF-Energie
dienen, komrnt allgernein zur Erwarmun
g von elektrisch lerfenden Werk-
sfotfen zum Einsatz,
1. Oberflachen- and Durchhartun von Zahn
J and Schnecken-
radern, Gewinde- and S iralbohrern Wellen
p , Achsen, Bol-
zen. Spindeln sowie anderen Maschinenteilen.
Vor der Hartung konnen die Werksfucke fertig bearbeitet
werden and sind unmitfelbar nach der Hai-tun in
g leii mei-
sten Fallen ohne Nachbearbeitung einbauf'ertig and verwen-
dungsfahig.
Jede gewunschte Hartetiefe bis zur Durchhartun
g and scharfe
Begrenzung der Harteflache 1st moJ lick.
r .
2. Gluhen, Spannung J sfreigluhen ortliches A
nlassen oder Aus-
gleichen, Induktionserhitzun fur das lurch eh n -r "
g g e de C warmer
von WerkstUCken and ortlich beschrankter
Tel le davon,
Verwendung in der Feinschmiedetechnik
Verflussigung elek?
trisch niedergeschlagener Zinnuberzu e di
g , e dadurch dichfer
and saurebestandiger werden (Konservenin
dustriel,
3, Hart- and Weichloten. Die Erwarmuiig der Verbindungsstellen
geschieht so schnell, doff eine Ox dation rhir
y ve 'idert wird,
4, Schmelzen in Hochfre uenzofen b
q wonders zur Herstellung
von genauen Legierungen and Edelstahlen,
5, Sintern, Pulvermetallurgie,
Be) Bedarf konnen hierzu ouch Vorrichlungen zum selbsttati en intermit-
tierenden bz g
w. kontuiuierlichen Beschicken der HF?Warmewerkzeuge an-
geboten werden.
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Zahn radharteanlage IHZ 420
Wirtschaftlichkeit
Bei der Anschatfung einer HF-Anlage gelten in bezug auf die Wirtschaft-
Iichkeit die gleichen Voraussetzungen wie ei lien Produkt damittdelen,Aes
muf3 ein genugender Materialdurchlauf gew8hrleistet
loge ausgelastet werden kann. Sind these Vo au etzungen ehvoarnhdl den,
so kann ohne Ubertreibung gesagt werden, daft dieses
Verfahren in bezug auf die Wirtschaftlichkeit der bisherigen erigol Warmbeha d nde lungstechnik well uberlegen ist. Dk tuck tragen
erzeugt wird, betrug~n die Warme-
bei; Do die Warme allein im We
verluste nur einen Bruchteil gegenuber den bisher Oblichen Verfahren. Dieso
fatsache ist gleichbedeutend einer Energieeinsparung. Auneardeemu be stdeles
bequem o
in den organi-
wohl in keinem anderen Falle{~die t sM~graumlilch der
Arbeitsprozesses. Die Anlage la
schen Fertigungsablauf einbauen, wodurch besonde s b l gr r e die Ei erk-
slucken erhebliche Transportkosten eingespart werden. Die
der HF-Warmbehandlung bedingten Vorteile z e fatten es,, in vielen
fallen auf eine N0chbehandlung (richtef, schleifen)
INUKHMMUM
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01
Das Anwendungsgebiet, das fur die HF-Warne zweifellos die grof3te Be-
deutung besitzt, ist die Oberflachenhartung. Ganz betrachtlich ist hier die
Einsparung allein an Energiekosten besonders bei gro1 eren Werkstucken,
an denen nur ein kleiner Teil gehartet wird. Von den in der Produktion
befindlichen Anlagen liegen Angaben vor, nach denen Energieeinsparungen
gegenuber der Einsatzhartung von mehr als 80 Prozent ermittelt wurden.
Auch gegenuber der Brennhartung wurde festgestellt, da8 bei Ausl'Ohrung
der gleichen Arbeit mit einer HF-Zahnradharteanlage nur funf Prozent der
Energiekosten erforderlich waren. Hinzu kornrnt eine ganz erhebliche Pro-
duktionserhohung bei gleichzeitiger Vermeidung jeglichen Ausschusses. In
den meisten Fallen kann auf eine Nacharbeit verzichtet werden, wodurch
sick die Wirtschaftlichkeit der Anlage weiter erhoht.
Urn einige Angaben Ober die Leistungsfahigkeit der Anlage zu machen, sei
erwahnt, dab Or die Oberflachenhartung von Laufzapfen fur Motorwellen
bei einer Einharte-Tiefe von ungefahr 0,8 nom, bei einern Durchmesser von
10 rnm and einer Lange von 25 mm etwa 0,5 Sekunden Hartezeit pro Zapfen
benotigt werden. FOr die Hartung von Ventilzapfen ist etwa 1,6 Sekunden
pro Stuck ertorderlich. Bei einer Hartung von Nocken fur Ventilheber
konnten etwa 3000 Stck/h gehartet werden.
Auch auf dern Gebiel des Hart. and Weichlotens ist die Leistungsfahigkeit
der Anlage Oberzeugend. Es wurde zurn Beispiel das Loten von KOhler-
Elementen nit einem Vorschub von 8 m/min. durchgefOhrt. Bei Ausfuhrung
der gleichen Arbeit mittels Flammenlotung wurde die doppelte Zeit benotigt,
wobei nicht die gleiche Qualitat erreicht wurdo. Auch auf den anderen
Anwendungsgebieten sind die Vorteile der HF-Warme nichl zu Obersehen.
Bedienung and Wartung
Der Generator ist den besonderen industriellen Betriebsbedingungen ange-
pat3t and Oberrascht durch seinen einlachen and Obersichtlichen Aufbau
and leichte Bedienbarkeil, so daf3 die Arbeiten an der Anlage von un-
gelernten Kraften ausgefuhrt werden konnen, Die Wartung der Anlage
geht nicht Ober den Rahmen der Oblichen Wartung von Maschinen hinaus.
Es wird lediglich erforderlich sein, daf3 in Raumen, die besonders der
Verschmutzung ausgesetzt sind, das Gerat des ofteren von'n Staub gereinigt
wird.
Storfreiheit
Das Geral entsprichl in hocflfreciuenztechnischer Hinsicht den Best imrnungen
Ober die Storfreiheit von Industriesendern. Es gill mil deco Typenschild als
eine den Bestimmungerl entsprechende Anlage and kann somit ohne die
rinholung einer bestimmten Genehmigung in Betrieh genommen werdon
and ist nur meldepflichtig.
Export-Information durch ,DIA" Deutschor Innen- und Auf3enhandel
Elekirotechnik - Berlin C 2, Liebknechtstraf3e 14, Telegramm-Adresso: Dia-
elektro Berlin
(285) KONSUM?Druck Spindlersfeld ?G51151234
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i
HF?WARMEGENERATOR 1 KW
fur dielekh?ische Erwarmung Typ Nr. 1721.2
T'echnische Daten:
Frequenz: 27,12 MHz ? 04 ?/o
HF-Leistung: 1 kW
HF-Ausgang: Buchse fur konz. 70.Ohm-Kabel
Rohrenbestuckung: 2XSRS 03
3X P 50/1
StV 280/40
3XOSW 3401
3XOSW 3402
NetzanschIuf~: 3/50 Hz 380 V
leistungsaufnahme: 3,5 kVA
Tiefe: 700 mm
Abmessungen:
Breite: 700 mm
Hohe: 1100 mm
VEB Funkwerk-KBpenick
6ERLIN~KOF'ENICK
W.ndsnaahloBstraBe 154/158
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AiIgemeines
Die industrielle Hochfrequenztechnik lieferte in jungster Zeit einen bed~u
tendon, wenn nicht uberhaupt den gro{iten Beitrag auf deco Goblet der
Warmbehandlung von Werkstoffen. Ihre oft erstaunlichen Vorzuge fuhren
in steigendem Maf e zur Einfuhrung in die Industrie. Sic hat sick praktisch
zum modernsten Warmbehandlungsverfahren in der Produktion entwickelt
and client sowohl zur Erwarmung von elektrisch leitenden als ouch von nicht-
leitenden Stoffen. Ihre vielseitigen Anwendungsformen Bowie vallig neue
and noch nicht im entferntesten ausgeschapften Moglichkeiten fur die Warm-
behandlungstechnik and umwalzende Procluktionsvereinfachungen, nicht zu-
letzt auch qualitative and quantitative Verbesserungen der Produktion, for-
dern von I'edem verantwortungsbewu3ten Betriebsfachmann, daft die Hoch-
frequenzwarme beim Bemuhen um bessere Produktionsergebnisse ernsthaft
in Erwagung gezogen wird.
Dos Funkwerk Kopenick wird Sic dabei jederzeit gern beraten and Ihnei
nach Ihren Angaben weitere Vorschlage unterbreiten,
~Anwend ungsgebiete
Nicht- odor schlechtleitende Werkstoffe werden als Dielektrikum in. elek
trischen Feld ernes Arbeitsk.ondensators behandelt, Dagegen erwarmt man
elektrisch leitende Stoffe im Magneifelcl einer Arbeitsspule durch Induktions
strame, Die Vorrichtungen, in die man die zu behandelnden Werkstuc;a
oiler Werkstoffe einbringt, werden HF-Warmewerkzeuge genannt, Die or-
forderliche Hochfrequenzenergie wird von Hochfrequenzgeneratoren ge-
liefert, woboi es sick um Gerate mit besonderen technischen Merkmalen
handelt, die allgemein auch unter dem BegriFf ?Industriesender" zusammen-
gefa{~t werden. Die Eigenort der Werksioffe, ihre Form and dor verlangte
Produktionsablauf eincrseits sowie die Wirtschaftlichkeitsfragen andererseits
bestimmen die Art der Anlagen.
Interessenten stehen im VEB Funkwerk Kopenick jederzeit qualiflzierte Fach
krafte zur Verfugung, die die zwockentsprechenden Anlagen nach Sorg'
faltiger Voruntersuchung projektieren,
?
o
Anwendungsgebiete des l kW-HF-Generators:
Der 1 kVV-HF-Generator. client als HF-Energiequelle fur Arbeitseinrichiungen
zur dielektrischen Erwarmung von elektrisch nicht- bzw. schlechtleitenden
Sioffen.
Seine Verwendung ist lurch eine kontinuierliche leistungsregelung, die
gestattet, daf3 die Ausgangsleistung beliebig im Bereich von 0,3 bis 1,2 kW
geregelt werden kann, sehr vielseitig,
Ejn Hauptanwendungsgebiet in der Produktion ist die HF-Versorgung ein-
oder rnehrerer Arbeitseinrichtungen; z. B. von Schweif~pressen der Type
HSP 80 and HSP 400 odor entsprechender Vorwarmanlagen IArbeitskonden-
satorenl fur Kunstharzprefimassen. Die HF-Energie des Generators 1st aus-
reichend, urn etwa 250 his 300 g Pref masse in max, 1 min, auf die ent-
sprechende Vorwarmtemperatur zu bringen.
Auch ist der Generator, besonders durch seine kontinuierliche Leistungsein-
stellung, fur Interessenten geeignet, die grundsatzliche Untersuchungen auf
dem Gebiet der Hochfrequenzwarme durchfuhren,
Bei Verwendun9 entsprechender Arbeitseinrichtungen laf3t sick der Gene-
rator ouch zum Induktiven Erwarmen von metallischen Werkstucken der
Foinwerktechnik einsetzen, Z. B. Oberflachenharten, Laien usw.
Weitere Anwendungen bestehen bei allen Arbeitsprozessen, bei denen durch
ein entsp rechendes Abstimm- bzw. Regelglied ein Kabelabschluf3widerstand
von 70 Ohm mit Sicherheit Jehalten werden kann.
Wirtschaftlichkeit
Bel der Anschaffung einer HF-Anlage gelten in bezug auf die Wirtschaft-
lichkeit die glejchen Voraussetzungen wie bei alien Produktionsmitteln; es
J
niuf3 e'rn genugender Materialdurchlauf gewahrleistet sein, so da{3 die An-
logo ausg elastet werden kann. Sind diese Voraussetzungen vorhanden, so
.
kann ohne Ubertreibung gesagt werden, daf3 dieses Warmbehandlungs
VErfahren in bezug auf die Wirtschaftlichkeit der bisherigen Warmbehand
lun9s-Technik weit i berlegen 1st. Dazu tragen vor allem folgende Fakioren
bei: Da die Warme allein im Werkstuck erzeugt wird, betragen die Warmo-
vorluste nur einen Bruchteil gegenuber den bisher ublichen Verfahren. Diese
Tulsache ist Jleichbedeutend einer Energieeinsparung. Aui~erdem besteht
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r" . r
wohl in keinem wanderen Falle die MogIichkeit der Automatisierung des
Arbeitsprozesses. Die Anlage la{3t sick raumlich bequem in den organischen
rof3eren Werkstucken
Ferti un sablauf embauen, wodurch besonders bei g
erhebliche Transpo eingespart werden. Die lurch die Eigenheit der
rtkosten
HF-Warmbehandlung bedinaten Vorteile 9estatten es, in vielen Fallen auf
eine Nachbehandlung (richien, schleifen), zu verzichten,
Bedienung and Wartung
Der Generator 1st den besonderen industriellen Betriebsbedingungen an-
9epaf3t and uberrascht Burch semen einfachen and ubersichtlichen Aufbau
and leichte Bedienbarkeit, so daf3 die Arbeiten an der Anlage von unge-
lernten Kraften ausgefuhrt werden konnen. Die Wartung der Anlage geht
nicht uber den Rahmen der ublichen Wartung von Maschinen hinaus. Es
wird lediglich erforderlich sein, daf3 in Raumen, die besonders der Ver-
schmutzung ausgesetzt sind, dos Gerat des ofteren yarn Staub gereinigt
wird,
Sf~rfreiheit
Das Gerat enlspricht in hochfrequenztechnischer Hinsicht den Bestimmungen
uber die Storfreiheit von Industriesendern. Es gilt mit darn Typenschild als
eine den Bestimmungen entsprechende Anlage and kann somit ohne die
Einholung einer bestimmten Genehmigung in Betrieb genommen werden and
it nur meldepflichtig.
Exportinforrnation durch ?DIA" Deutscher Innen? and Auf3enhandel Elektro-
technik Berlin C 2, Liebknechtstraf3e 14, Telegramm?Adresse: DIAELEKTRO
Berlin,
(289) KONSUM?Druck Spindlersfeld B 6897 11434
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I ~ IiI I Liir i r
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Sendegerat Kurzwelle 100 Watt
Typ 1514.2 A 1
ZWECK UND AUFBAU DES GERATES
Das Send e nach den Vorschriften des Seeregisters entwickelt and signet
egerat wurd
sich zum Emsatz auf Schiffen and Kustenfunkstellen sowie zum Presse-, Polizei-
and Behorden-Funkdienst.
Dos Gerat besteht aus:
1. Netz9Brat . . . . . . . . .
Typ 1491.3 A 1
2. Bedlen9erat . . . . . . . .
Typ 1493.2 A 1
3, Kurzwellensender . . . . . . .
Typ 1604.3 Al
4. Antennenabstimmgerat (Kurzwelle) .
Typ 1554.5 A 1
Samtliche Gerate sind in einem gemeinsamen Gestell als Normeinschtibe unter-
ebrad,t. Nash Losen der SchnellverschlUsse laf3t sick jeder der Elnsch(ibe aus
9
dem Rahmengestell herausziehen and um 45? nach unten klppen, so dal) die
9inzelnen Bauteile lelcht zuganglich sind. Die elektrische Verbindung der Gerate
untereinander erfolgt Burch Messerleisten an der RUckselte der Einschtlbe. An
den Frontplatten befinden sich samtllche Schalter, Bedienungsknopfe, Skalen,
Me(3lnstrumente and Sicherungen.
Netzgerat t
Das Netzgerat erfordert eine Betriehsspannung 220 V/50 Hz, die je nach Art
des Bordnetzes entweder direkt oder Uber Umformer aus dem Bordnetz
110V 220150 Hz, bzw, 220 V= /220 V 50 Hz entnommen werden kann.
Quarzbestiidcung:
3 Schwlngquarze 170 nach 364610 (Ans. 2) von Zeiss Jena.
Die Quarzfrequenz betragt die Halfte der im Bereich I von 3-6 MHz ausge-
enz and kann Innerhalb dieses Frequenzbandes bellebig gewahlt
strahlten Frequ
m Lieferwerk wlyd nur der Elchquarz glelcher Type von 1,5 MHz
warden. Vo
mitgellefert,
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Bediengerat:
ung des gesamten Gerates wird vom Bediengerat aus geschaliet.
Die Stromversorg
lurch den Hauptschalter kann wahlweise die Netzspannung direkt oder der
erforderliche Uinformer eingeschaltet werden. Zur Tastung des Senders dient ein
Relais dessen Kontakt die Mithoreinrichtung an den Kopfhorer schaltet.
Kurzwellensender:
Der Kurzwellensender ist ein 4-stufiger Rohrensender mit einer durchstimmbaren
Steuerstufe and ist umschaltbar auf eine quarzstabilisierte Steuerstufe fur drei
nd deren Harmonischen. An die Steuerstufe schlieBen Bich
Quarzfrequenzen u
zwei Vervielfacherstufen, die je nach Frequenzbereich die Steuerfrequenz verdop-
eln vervierfachen and verachtfachen and danach der Endstufezugefiihrt werden.
P
Zur Frequenzkontrolle der Steuerstufe dient ein 1,5 MHz-Quarzoszillator. Gerichtet
wird nosh dem Schwebungsnullverfahren mit Kopfhorer.
Das Frequenzband ist aufgeteilt in:
Bereich I. . . 3- 6 MHz (100= 50m)
Bereich II . 6-12 MHz ( 50?25m)
Bereich III . .12 - 24 MHz (25?12,5m)
Leistung: 100 W im Lcistungskreis
Frequenztoleranz: Auf allen Bereichen ? 0,2 ?/o
Betriebsart: Al - tonlos
Tastung: Gittersperrspannungstastung in den Rohren derVervielfacher?
stufen.
Abstimmun9 : Einknopfabstimmung mit optischer Feinskala.
Frequenzeinstellgenauigkeit, 1X10
200 Zeichenlmin.
Telegrafiegeschwindigkeit:
Rohrenbestuckung: 3 X EF 14
1XLV3
2 X P 50
Antennenabstimmgerat:
Der Sender wlyd Uber ein 60.Ohm-Kabel an dos Antennenabstimmgerat ange?
schlossen. Der AnschIu1 des Senders kann an beliebige Schifisantennen erfolgen,
(Empfohlen wlyd eine Schragdrahtantenne 25 m Lange.)
Stromvei
Die Strom
B
1.j
i
2.
Das Umfo
bzw. 220
einer Abg'
Die Re9el''i
,
des Gene
Leistuns
Abmess
Gewich
81 %Gt 1644 11,5 A6051
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Stromversorgung:
Die Stromversorgung erfolgt:
1. vom Bordnetz 220/50 Hz direkt
=
2. fiber Umformer-Aggregat, gespeist von 110 V bzw., 220 V
V _
-eb -
Dos Umformer?Aggregat besteht aus einem GleichstromAntri smotor fUr 110
elstrom enerator 220 V/50 Hz mit
and einem gekuppelten Wechs 9
bzw. 220 V
einer Ab abeleistung von 1 kVA.
g
Die Regelung dieser abgegebenen Wechselsp annun9 erfolgt durch Beeinflussung des G r.
bindun9 mit einem Kohledruckregle
eneratorfeldes in Ver
Leistungsaufnahme:
Heizung des Thermostaten
80 W
A
Sender - Vorhe izen
350 V
Sender - Betrie b , , . . . .
555 VA
Abn:essungen :
1040 mm
Hohe
570 m m
Breite
0
Gewicht:
Tiefe
etwa 110 kg
mm
40
=1
C
~. /
-rilTrrr~' J/I
'i r1l,A'u. Ili ?q /?p,,=._'--.
4-f ,Mj1 pi
7 Ail,
~~uY u
fh/ '1
87101 1644 A1,5 A6tl56~3
Transp. Na?5862 53
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Sendegerdt Mit#el-/Grenzwelle 100 Watt
Typ 9510.1 A 1
ZWECK UND AUFBAU DES GERATES
Dos Sendegerat wurde nach den Vorschriften des Seeregisters entwickelt and ei9net
sick besonders fur den Funkdienst auf Schiffen, zum Einsatz auf Kiistenfunkstellen
sowie zum Presse-, Polizei- and Behorden-Funkdienst,
Dos Gerat besteht aus;
1. Netzgerat . . . . . . . . . . . . . Typ 1491.3 Al
2. Bedlengerat . . . , . . . . . . . Typ 1493,2 A 1
3. Mlttel-/Grenzwellensender . . . Typ 1600.3 A 1
4. Antennenabstimmgerat (Mlttel?/Grenzwelle) . Typ 1554.6 A 1
Samtliche Gerate sand In einem gemelnsamen Gestell als Normeinschiibe unter-
gebracht, Nach Lbsen der SchnellverschUjsse laf3t sick jeder der EinschUbe aus
dam Rahmengestell herauszlehen and um 450 nach unten kiPPen, so dab die
einzelnen Bautelle lelcht zugangllch sind. Die elektrische Verbindung der Gerate
untereinander erfolgt durch Messerlelsten on der Rtickseite der Einschilbe. An
den Frontplatten befindon sich samtllche Schalter, Bedienungskno fe, Skalen
P I
Mef3lnstrumente and Sicherungen,
Netzgerat:
Das Netzgerat erfordert eine Betriebsspannung 220 V/50 Hz, die je nach Art des
Bordnetzes entweder direktoder fiber Umformer aus dem Bordnetz110V 220/50 Hz
bzw. 220 V=/220 V 50 Hz entnommen werden kann.
Bediengerat:
Die Stromversorgung des gesamten Gerates wird vom Bedien9erat aus 9esdhaltet.
Durch den Hauptschalter kann wahlweise die Netzspannung direkt oder der er-
forderliche Umformer ekgeschaltet werden. Zur Tastung des Senders dient ein
Relais, dessen Kontakt die Mithoreinrichtung an den Kopfhorer schaltet.
Mittel~JGrenzwellensender:
Der Mittel-/Grenzwellensender ist ein 3-stufiger Rohrensender mit einer durch-
stimmbaren Steuerstufe and ist umschaltbar auf eine gesonderte quarzstabilisierte
Steuerstufe, mit der 3 beliebig wahlbare Quarzfrequenzen je Bereich ein9eschaltet
werden konnen. An die Steuerstufe schlief3en sick die VerdopPler and die End-
stufe an.
Dos Frequenzband ist aufgeteilt in:
Bereich I 0,365 - 0,550 MHz (820 - 545 m) 0,1 ?Iu
Bereich 111,6 - 3 MHz (188 .:.100 m
0,02
Leistung: 100W im Leistungskreis auf alien Bereichen
Frequenztoleranz: Auf alien Bereichen + 0,2 ?'
_ u
Betriebsart: Ai - tonlos
Tastung: Gittersperrs annun stastun an
P g g den Rohren
der Vervielfacherstufen
Abstimmung: Einkno fabstimm
p ung mit optischer Feinskafa
Frequenzeinstellgenauigkeit: 1 ';
EF 11,
1 ;;
EBF 11,
1
;;
EF 12,
1 ;~;
6 H 6.
1
;~
EF 1a,
Mittel?6ren:wellensender:
Der Mittel-/Grenzwellensender ist ein 3stufiger Rohrensenper mit einer durch-
stimmbaren Steuerstufe and umschaltbar auf eine gesonderte Steuerstufe, mit der
3 Festfrequenzen je Bereich eingeschaltet werden kiinnen. Die Festfrequenzen
konnen mit Ouarzen stabilisiert werden, An die Steuerstufe schlief~en sich die
Verdoppler- and Endstufe an.
An Stelle des Einschubes Typ 1600,1 A 1 kann der Einschub Typ 1603,1 A 1 ver-
wendet werden, bei dem es moglich ist, mit beliebigen Quarzfrequenzen zu
arbeiten.
Der Frequenzbereich ist aufgeteilt in;
Bereich I 0,365 - 0,550 MHz 820 -;- 545 ml
Bereich II 1,600 - 3,000 MHz (188:100 m)
Rohrenbestuckung : 1 , , EF 14, 1 LV 3, 2 . , P 50,
guar:bestiidcung:
Mittelwelle; 3 Vakuumquarze Hach Zeichnung Nr. 364614 (Ans, 21
Zeiss?Jena
Grenzwelle: 3 Schwingquarze 25 ~ Hach Zeichnung Nr. 364611 (Ans,2)
Zeiss-Jena
Die Quarzfrequenzen sind an die vom PFZ freigegebenen Betriebsfrequenzen
fur den Mittel?Grenzwellenbereich gebunden and hetragen ~1.r der ausgestrahlten
Arbeltsfrequenzen.
Kur:wellensender:
4-stufiger Rohrensender mit einer durchstirnmbaren Steuerstufe and umschaltbar
auf eine gesonderte Steuerstufe filr 3 Festfrequenzen and Baran Harmonischen
in den Hach Atlantic?City zugelassenen Seefunkbiandern, Dle 3 Festfrequenzen
sind innerhalb der Seefunkbiinder abgleichbar and konnen mit and ohne Quarze
betrieben werden. An die Steuerstufe schhe(~en sich 2 Vervielfac! er-Stufen arr,
die je nacli Frequenzbereich die Steuerfrequenz verdoppeln, verulerfachen, ver-
achtfachen and danach der Endstufe zugeflShrt werden,
Das Frequenzband ist aufgeteilt in;
Bereich III 3- 6 MHz (100 :-50m)
Bereich IV G-12 MHz (50-;~25m)
Bereich V 12-~24 MHz (25-;-12,5m)
Riihrenbesttlckung : 3 '/, F.F 14, 1 Y, LV 3, 2 X P 5 0
A~>-Betrieb 100 W auf alien Bereichen
leistung; A,-Betrieb 100 W
O~uarYbestiidcung:
3 Schwingquarze 17Q~ Hach Zeichnung Nr. 364610 (Ans. 2) von VEB Zeiss-Jena,
Die Quarzfrequenzen mussen innerhalb des Seefunkbandes liegen and betragen
die H ii l f t e der im Bereich III ausgestrahlten Frequenz,
An Stelle des Einschubes Typ 1604,2 A 1 kann der Einschub Typ 1602.3 A 1 ver
wendet werden, bei dem es moglich ist, die drei eingestellten Festfrequenzen
Burch drei beliebige Ouarze im Bereich von 1,5 bis 3 MHz zu stabilisieren, von
denen die zweite, vierte and achte Harmonische ausgestrahlt werden.
Fur beide Sender gilt:
Frequenztoleranz: Bereich I -~- 0,1 ?~e Bereich II - V ~- 0,2 ?~lpo
A;;-Betrieb 100 W
Betriebsarten: A,, A~~, A;,
Tastun Litters errspannungstastung an den Rohren der Verviel?
g p
facherstufen
Modulation: Anodenmodulation
Modulatlonsgrad; 0-80"jrr einstellbar
Die Modulations-Frequenz bei A~~ ist auf 800, 1000 oder 1200Hz einstellbar. Bei
A~-Betrieb D namik-Kom ression and Frequenzbereich von 300-3400Hz.
s Y P
Klirrfaktor: max. 10?1u bei 800 Hz and m = 80?~rr,
Storton; - 40 db bezogen auf 80'!l,r Modulationsgrad
Oberwellen; Fiir alle Ausstrahlungen aufierhalb der eingestellten Fre-
quenz = - 40 db
Abstimmung: Einknopfabstimmung mit optischer Feinskala
Frequenzeinstellgenauigkeit: 1 i~?.10 r
Telegrafiegeschwindigkeit: 200 Zeichen/min.
Antennen?Abstimmgeriit (Mittelwelle):
Der Anschlufi des Senders an Bas Antennen-Abstimmger8t erfolgt uber ein 60.Ohm-
Kabel. Als Abstimmanzeige dient ein Dioden?Voltmeter. Der Sender kann an die
iiblichen Schiffsantennen mit der statischen Antennenkapazitat von 200 - 800 pF
bei einem Antennenwiderstand von 2,5 -10 Ohm angeschlossen werden.
Antennen?Abstimmgerat (Kurzwelle);
Abstimmanzeige and Anpassung an Bas Abstimmteil erfolgt wie bei dem Antennen-
Abstimmgerat Mittel, Der Sender kann on beliebige Antennen angeschlossen
werden, (Empfohlen wird eine Schragdraht-Antenna 25 m l8nge,)
Notrufgeber:
Der Notrufgeber enthialt 2 Tastgerate:
1. Alarmzeichengeber, 2, Notrufgeber.
Das Alarmzeichen besteht aus einer Folge von 12 Zeichen van Je 4 Sekunden
Dauer mit dazwischenllegender Pause von 1 5ekunde.
Der Notruf hat folgenden Inhalt:
3 i; SOS, de, 3 X Schiffsrufnamen and $chiffsort Hach geographischer Breite and
Lange.
Automatischer Alarmempfanger:
Der autornatische Alarmempflinger Ist Bas Gegengerat zum automatischen Not?
ruf ebor and diem zur Uberwachung der Seenotwelle (600 m) ohne personellen
g
Einsat:, Beim Eintreffen von mindestons 4 Alarmzelchen werden ein oder mehrere
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optische oder akustische Alarmsignale in Tatigkeit gesetzt. Das Gerat besteht aus
dem Festwellenempfanger and einam Selektor zur Auswahl der Alarmzeichen and
Einschaltung der Alarmanlage, dem Prilf-Oscillator and Prufzeichengeber zur
Priifung des Empfangers and Selektors.
TECHNISCHE DATEN
Frequenz; 500 kHz (600 m Seenotwelle)
Bandbreite; -F- 8 kHz
Betriebsart; A,, A~,, B,
Rohrenbestilckung: 2 ;~ EF 14, 8 ;~; EF 12, 1 ;: EZ 12, 1 ;; STV 280/40
Slromversorgung:
Die Stromversorgung erfolgt;
1. Vom Bordnetz 220 Valt/50 Hz direkt.
2. Uber Umformersatz fiir Normalbetrieb (Bordnetzspannung),
a) Umformer-Aggregatfiir$ender, bestehend aus einam Gleichstrom-Antriebs?
motor fur 110 V/ = bzw. 220 V =and einam gekuppelten Wechselstrom-
generator 220 Volt/50 Hz mit einer Abgabeleistung von 1 kVA.
Die Reglung dieser abgegebenen Wechselspannung erfolgt Burch Beein-
flussung des Generatorfeldes in Verbindung mit einam Kohledruckregler.
b) Einonker-Umformer fur Auto-Alarmempfanger and Allwellenempfanger.
Eingangsspannung 110 V = beziehungsweise 220 U =, Ausgangsspannung
220 Volt/50 Hz mit einer Abgabeleistung von 120 VA,
3. Uber Umformersatz fiir Notbetrieb (24 Volt?Batterie)
Umformer-Aggregat fiirSender, bestehend aus einam Gleichstrom Antriebs-
motor24Volt undein~m gekup eltenWechselstrorr enerator220Vo1t 50Hz
P 9 /
mit airier Abgabeleistung von 750 VA.
Leislungsaufnahme:
Automatlscher Alarmempfanger etwa 70 VA
Allwellenempfanger etwa 55 VA
Empfanger and Sender ?Vorheizen" etwa 3 V
? ~ 60 A
Sendung: A~-Betrieb etwa 560 VA
Bandung; A,~?Betrieb etwa 750 VA
BeiBetriebmitNotbatt i
er a kann mit reduz. Leistung etwa30.50Wgearbeitetwerden,
drofle der Nolba!lerie:
Um elnen 6?stundigen Notbetrieb mit Sender and Empfan er durchfGhren zu
g
konnen, mussen die Notbatterien eine Fassungskapazitatuon mindestens 260 A h
bei 24 Volt besitzen,
O! lGl IGAS 1,S nn~p..Hr sa~z,'s~ ~~osr, st
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Abmessung der Gesamlanlage:
Brelte; 1230 mm Hohe: 1250 mm Tiefe 420 mrn
6ewich! der Gesamlanlage: etwa 350" kg
Abmessungen and f3ewich! der Umformer fur Normalbetrieb~
Aggregat mlt Grundplatte;
Lunge; 880 mm Breite; 370 mm Hohe; 410 mm Gewlcht; 128 k
Einanker?Umformer filr Em fan er ; g
p g
Lange; 295 mm Breite; 245 mm Hohe; 235 mm Gawicht; 15 k
g
Kurz weNen-Sender
(PfStung3?
Stu/e
Durchstimmbo~
puart-5teuersty/e
Grenz walla
~BrYi~?
Cher
Our~hslirnmbar
? and Em fangsgerat 100.Wa!!
bald 5chi~fsfunk Sande p.
8lockschal!
Be~ien - Moduiotions f er'1
R,
o y, Boo Hz
o As ~OOJ Nz
o p x 9100Nz
o A3
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Fiir die im Ubersee?Dienst eingesetzten Schiffe wurde na
ch den Vorschriften des
See-Registers and Hach dem Atlantik-Cit -Abkommen '
Y ein Notsender entwickelt
mit dem Ziel, bei Ausfall des Hauptsenders (Storun im S
g chiffsnetz, Havarie) den
Sendebetrieb mit den Kilstenstationen and mit
anderen auf Sec befindlichen
Schiffen weiterhin aufrechtzuerhalten,
Das Funkgerat besteht aus einem Sender- u
nd Stromversorgungsteil, die bead
als Einschi3be In einem gemeinsamen Ges e
tell eingesdioben sind. Nach Umle en
der vier an der Front latte an g
p geordneten Nebel Idbt sich )eder der beiden Ein -
sch(lbe, die auf einem Gleltschlftten rube
n, aus dem Rahmengestell leicl~t her-
ausziohen and um 45? Hach unten ki en
pp , so daf3 die elnzelnen Bautelle leicht
zugiangllch sind. An der Front (atte bef
p Inden sich siamtliche Bedienun sknii fe,
Skalen, Mefiinstrumente, Slcheru g p
ngerr and die Nottaste zur Handtastun bei Aus-
fall der Normaltaste. g
1. Schallung and Rohrenb~studcung des Senders:
Elektronengekoppelter RShrensender, bestiickt mit 2 Betriebsriihren RS 391
and 2 Reserverohren RS 391, die von der Frontplatte aus umschaltbar sind.
An StellederRbhren RS391 lassen sick ohne weiteren Umbau die RBhrenVRS337"
verwenden.
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Fiir die im lJbersee?Dienst eingesetzten Schiffe wurde Hach
den Vorschrrften des
See-Registers and Hach dem Ailantik-Cit -Abkommen ei
Y n Notsender entwickelt
mit dem Ziel, bei Ausfall des Hauptsenders (Storun im Sc 'f
g hi fsnetz, f-lavarie) den
$endebetrieb mit den Kiistenstationen and mit and
eren auf S.,e befindlichen
Schiffen weiterhin aufrechtzuerhalten,
Das Funkgerat besteht aus einem $ender- u
nd Stromversoryunysteil, die beid
als Einschiibe in einem gemeinsamen Gest e
ell eingesdioben sand, Nach Umle en
der vier an der Front /alts an eo g
p g rdneten Hebel li9fit sich jeder der be(den Ein -
schtibe, die auf einem Gleltschlitten ruhe
n, aus dem Rahrnengestell leicht her-
ausziehen and um 45? Hach unten kl en s
pp o daft die elnzelnen Bauteile leicht
zugangllch Sind, An der Front /alts bef(n
p den sich samtlid~e Bedienun skno fe
Skalen, Mefilnstrumento, Sicherun ~ g p
ycn and die Nottaste zur Handtastun bei Aus-
fall der Normaltaste, g
Elektronengekoppelter Rohrensender, bestiickt mit 2 Betriebsrohren RS 391
and 2 Reserverohren RS 391, die von der Frontplatte aus umschaltbar Sind.
An Stelle derRohren RS391 lassen Bich ohne weiteren Umbau die RiihrenURS337'
verwenden.
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Notruf-
Alarm- and
Empfangsgerat
Typ 1353.2 A 1
Zweck and Aufbau:
Das Notruf-Alarm- and Empfan s carat ist 7,u
9 9 r AufStc,llung rm I unkraum einca
Schiffes bestimmt. Es dient zur automatischun "
Uberwachung der Seenolwcllr, (600 iii)
and bei ci genem Seenof Fall zur [astung des Notsc:ndcrs ohne ~ ~ >
Weiterhin is i p:,r;,onellen Emsatz,
t der Empfang von A,, Aand A:- Sendu i ,
llen-Sec: ngen rm Kurz -and Mrth,l-
we funlcberc:ch moglich. Folgende Normeins '
,chubs, ,uul in cmem gemem-
samen Gestell untergebracht,
1, Automatischer Notrufgeber , , , , , , , , Z Yp 1673,E A 1
2, Automatischer Alarn rnpfiinger ,
.,....".. 1 ,yp16433A1
3. Notempfanger . , . , , c
.........,,,, Typ1340,JA1
Die Einschube Lassen rich aus dem Gestell her
au5zu,hc.n, do dafs jades Bautuil luichl
zuganglich ist, for elektrische Anschluf der Ger''
5 ale, c,rfolgl Burch Messarluisten an
der ROckseite der I inschube, An den Front Ialte
I n befutden rich siimtlichu Bedionun s-
icnopfo, Skalen, Mef5instrumente and SirherunJoe g
n,
Zu 1. Automatischer Notrufgeber
Der Notrufgeber enthalt 2 Tastgeriite:
1, Alarmzeichengeber
2, Notrufgeber
Das Alarmzeichen besteht aus einer Fol e von 12
g Zerchen von le 4 sec, Dauer mit
dazwischenliegenden Pausen von 1'e 1 sec.
Der Notruf hat folgenden Inhalt:
3 x SOS, de, 3 x Schiffsrufzeichen, Schiffsort nach eogr, g ,Brute and Lange,
Samtliche Zeichen werden ununterbrochen automatise
h auf den Sender getastet.
Stromversorgung : 24-V-Batterie
Leistungsaufnahme etwa 4 W.
Zu 2. Automatischer Alarmempfanger:
Der automatische Alarmempfanger ist das Ge en Brat zu
g g m automatrschen Notruf-
geber and dient zur Uberwachung der Seenotwelle 600 m ohne erso
( ) p nellen Ernsatz,
Beim Eintreffen von mindestens 4 Alarmzeichen werden ein
oiler mehrere optische
odor alcustische Alarmsignale in Tatigkeit 9esetzt,
Das Gerat besteht aus dem Festwellenem fan er and dem Sele
P g ktor zur Auswahl
des Alarm zeichens and Einschaltung der Alarmanla e dem Prufoszilla
g , for and Pruf-
zerchengeber zur Prufung des Empfangers and Selektors.
Technische Daten:
Frequenz: 500 kHz (600 m Seenotwelle)
Bandbreite: + 8 kHz
Betriebsart: A,, A0, B
Rohren-Best, 8 ;; E F 12
2;;EF14
1XEZ12
1 >c St V 280/40
Stromversorgung; 220 V; 50 Hz u. 24 V-Batterie
Leistun saufnah :
g nte otwa 70 Watt
Zu 3, Notempfanger :
6 Kreis-Uberlagerungs(mpfanger mit zwei umschaltbaren Frequenzbereichen,
Bereich I von 4-10 MHz (75-30 m)
I I ? 350 --- 540 Ic ii z (856 555 nt)
Betriebsarten: A,, A:, A:+,
Bandbreite A, schma1: 80 Hz
Bandbreite Ai bruit A,. A;, Bereich I: 3 lcHz
Bandbreite A+ breit /\ A;, Bereich II : 2,5 kHz
Empfindlichkeit: Erforderliche Eingangs-Spannun9 zur Erzeugun9 : Von 2 mW
am Kopfhorer S 50 V
Max, Ausgangsleistung : 50 mW
Abschluf;widerstand: 2000 Ohm
Stromversorgung: 220 V/50 Hz
Leistungsaufnahme: otwa 20 VA
Rohrenbesti ckung: 2 X 6 SA 7
2x6SK7
1x6X5
Abmessungen der Gesamtanlage :
Hobo: 680 nun
Tief e ; 420 mm
81 ZOL 1~L Ii 1,5
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Breite: 310 mm
Gewicht: ca, 43 kg
A6056/53 TRPT,?Nr, 5863/53
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Mittelwellensender 10 Watt
Typ 1603.1 Al
t;. .._: i
VERWE
NDUN
CSZWE
CK^
.
Der Mittelwellensend
er 10 Watt kann neben d
auf Schiffen auf a em Hauptsendegerat fm
kvor er
g stellt werden. Das nFunkum
auf See Ger&t hat die Auf
uber kleinere Entfern gabs, den Fuverkh
ungen (ca, 20 km) Schnell u
Befindet sfch das Sch' nd sicher abz '
Iff auf Reede (Lie ' uwlckeln
den nautisch gezert), kann leicltt sine V
en Funkdfenststellen an erstondigung mit
Das G " Land aufgenommen
erat kann fiir Orts? un werden,
Z d Fernbedienun a
week gehort zu einer g ufgebout werden, Zu '
kompl, Station nocl dem
bedienungsteil, das i i ern separates Gehause fur
m Send ergestell unt dasFern-
ergebracht ist,
ALLGEM
EWER
AUFB
AU.
.
Das Funkgerat belle
ht aus einem Send
in einem ler uncl IVetzteil d'
Gestell untergebrach ~' ~ 1e beide all Einsch'
t srnd, Nach Losers gibe
seder der beiden Eins der Schnellverschliis
chiibe, die auf ei se m sfch
mengestell lelcht ~ ne1p Gleitschlitten rube
(~erauszfehen and n, ocI dam Rah-
zenen Bauteil um 45n Hach unten ki
e leicht zugpn Ilch ppen, so da(3 dfe ei--
zel der g sind, Somtlfche Bedi
glelchen bofinden si enungsknopfe, Sich
ch an den Front erng
au(ien fiihrendenl ' platters der Einsch'
atunger~ werden a te, Die norh
an erner Klernmlefste imG
eslell angeschlossen,
?
200 Zefchen p/mfn,
10.
urr gesamten Ankge mit folgenden
Stellungen; ?Aus Varh
b Fre erzen, A1-A2-Betrieb"
quenzwahl mit Druckkno"
c T pfen
ostung
d) Mithoren der ei enen
g Zefchen
?.~'u . rausgang: llber eine Antennenstuf
e, die den Betrieb mIt Schiff
antennen von 200 - 1200 F A s
p ntennenkapazitat
(RA =- 2 - 5 Ohm) ermg
o I'
Icht,
12, Rohrenbestuckun
g: 2 X GAG7
1 ;< P 50
1?6H6
1 X GR 150 DA
13, Stromaulnahme:
14, Stromversorgung? ? 220 V '-~ 50 I-Iz
15. Abmessungen: H"
ohs; 640 mm
Ti fe; 400 mm
Breite; 560 mm
16. 6ewicht:
ca, GO kg
Ol 10116430 1,51121644 53
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375 Hz (820 m)
454 hHz
480 kHz
500 kHz
(625 m)
(600 m)
4. Antennenkreisleis
Lung: Bef A, 10 W a 200/
.
u
B
TECHNI
SCHE D
ATEN,
1, Schaltung and R"
ohrenbestuckun
2 stuff Roh 9 des Senders
ger rensender;
Stufe 1 =-- ei enerre
Stuf g gter Steuersender mit 1 R"
e 2 Hauptsender Ohre 6 7
' , ? mit 1 Rohre P 50 50
2. Frequenzbereic6?
365-550 kHz (825-545
Inner m) durchstimmbar.
halb diesel Fre uenz
q bereiches sind 5 Rastw
ellen vorgesehen von;
I
I
II
(706 m)
3. Betriebsart;
A:r- and A-Betrieb
ef A. ca, 7 W -_ 20 u,
- ~_ ? r
- ? ??^'4"JIIonsart:
Bremsgilter?Modulalion
6. Modulations#re
quenz (bei A~?Betrieb);
einstellbar auf 500, 800 and
1000 Hz
7Modulations rad: /
g ca, 80 u1
0
8. Klirr#aktor:
12 o/rr
9. Telegra#ie eschwi ? .
9 ndllgkeit?
Trnnsp,?Nr, 5862 53
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0
Dos Funkleitfeuer
Dos Funkleltfeuer ermoglicht Schiffen bel schlechten Sichtverhaltnissen dos slchere
Anlaufen des Hafens, An Bord der Schiffe 1st bei dem hier verwendeten Verfahren
kelne Sonderausrustung notig, sondern es 1st nur ein selbst auf kleineren Seefahr-
zeugen vorhandener Bordernpfanger dazu erforderllch.
Des Funkleitfeuer arbeitet auf der Langwelle (ca. 300 kHz) im A-Betrieb nach
folgendem Prinzip; Der Sender wird im Kustengebiet mit seiner Antennenanlage
so aufgestellt, daft er sich auf der geradlinigen Verlangerung des Hafenein-
fahrtsweges befindet. Gesteuert durch eine automatische Tasteinrichtung wieder-
holt sich dann laufend folgender Vorgang; Der Sender strahlt zunachst rein
Rufzeichen and dann einen Dauerton aus. Des horizontale Strahlendiagramm ist
dabei ein Kreis. Wahrend der Dauertonperiode wird aufierdem mit 900 Phasen-
verschiebung eine Doppelkreischarakteristik ausgestrahlt, Durch Uberlagerung
der beiden Strahlungsdiagramme Kreis and Doppelkreis entsteht als resultieren-
des eine Kardioide (Herzkurve).
Im Rhythmus der komplementaren Morsezeichen ?e" (Punkt) and ?t" (Strich) oder
?a" (Punkt-Strich) and ?n" (Strich-Punkt) wird die Doppelkreischarakteristik ein-
ma1 um 90? Phasenlage voreilend and zum anderen um 90? nacheilend gesendet.
Des bewirkt ein Umklappen der resultierenden Kardioidenstrahlcharakteristik.
Die Symmetrielinie dieses Umklappens ist der den Hafeneinfahrtsweg kennzeich-
nende Funkleitstrahl. Stimmt der Kurs des Schiffes mit der Riehtung des Leitstrahles
uberein so empfan9t es einen Dauerton. Weicht es vom Leitstrahl ab, so hebt
sich aus dem Dauerton je nach Richtung der Abweichung des Morsezeichen ?e"
oder ?t" bzw. ?a" oder ?n" heraus, Dadurch wird des Schiff zur Kurskorrektur
veranlaBt, bis es wieder den reinen Dauerton des Leitstrahls empfangt, d, h, sich
auf dem richtigen Hafeneinfahrtsweg befindet.
Die grol3en wirtschaftlichen Vorteile des Funkleitfeuers liegen in dam Fortfall der
Liegezeiten be; Nebel and unsichtigem Wetter. Besondere Bedeutung gewinnt es
aber dann, wenn die Ladungen der Schiffe schnell geloscht werden mussen, wie
z. B. bei Fischereifahrzeugen. Nach dem Loschen der Ladung konnen die Schiffe
dann ouch bei schlechten Sichtverhaltnissen sofort wieder auslaufen.
Die Kosten des Funkleitfeuers sind daher in kurzer Zeit schon diem durch den
Fortfall der Liegezeiton amortisiert,
87 ZOt 1643C 15 B216E6/53
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Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2012/06/13: CIA-RDP82-00040R000100030014-1
Transp.-No 5862/53
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Das Funkleitfeuer
Das Funkleitfeuer ermdglicht Schiffen bel schlechten Sichtverhaltnissen dos sichero
Anlaufen des Hafens, An Bord der Schiffe 1st bei dem hier verwendeten Verfahren
keine Sonderausrulstung ni tig, sondern es 1st nur ein selbst auf klelneren Seefahr-
zeugen vorhandener Bordempfanger dazu erforderlicll.
Dos Funkleitfeuer arbeitet auf der Lan weUe ca.
9 ( 300 kHz) im A;,,-Betrieb Hach
folgendem Prinzip: Der Sender wird im KUsten ebiet m'
g it seiner Antennenanlage
so aufgestellt, daf3 er sich auf der gerodlini en Verlan e
9 g rung des Hafenein-
fahrtsweges befindet. Gesteuert durch eine automatische
Tastelnrlchtung wieder-
holt sich dann laufend folgender Vor n : Der Sender strahlt zunachst sein
Rufzeichen and dann einen Dauerton aus. Dos horizontal e Strahlendiagramm ist
dabei ein Kreis. Wdhrend der Dauerton eriode wird au(3
P erdem mit 90? Phasen-
verschiebung eine Doppelkreischarakteristik aus estrahlt. Du
9 rch Uberlagerung
der beiden Strohlungsd?agramme Kleis and Do elkreis ent
pP steht als resultieren-
des eine Kardioide (Herzkurve).
Im Rhythmus der komplementaren Morsezeichen ,e" Punkt un
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?o" (Punkt-Strich) and ?n" (Strich-Punkt) wird die Do elkreischar
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mal um 90? Phasenlage voreilend and zum anderen um 90? nac
heilend gesendet.
Das bewirkt ein Umklappen der resultierenden Kordioidenstr
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Die Symmetrielinie dieses Umkloppens 1st der den Hafeneinfahrtsw
eg kennzeich-
nende Funkleitstrahl. Stimmt der Kurs des Schiffes mit der Richtun des L
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sich aus deco Dauerton je nach Richtung der Abweichun das Morsezeich "
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veranlaf3t, bis es wieder den reinen Dauerton des Leitstrahls em fdn t d, h
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auf deco richtigen Hafeneinfahrtsweg befindet.
Die grof3en wirtschaftlichen Vorteile des Funkleitfeuers lie en in dem Fortfall der
Liegezeiten bei Nebel and unsichtigem Wetter. Besondere Bedeutun ewinnt
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z. B. bei Fischereifahrzeugen. Nach dem Loschen der ladung konnen die Schiffe
dann ouch bei schlechten Sichtverhaltnissen sofort wieder auslaufen.
Die Kosten des Funkleitfeuers sind daher in kurzer Zeit schon allein durch den
Fortfall der Liegezeiten amortisfert.
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Transp,?Nr. 586253
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Echografanlage
Typ EGA ]0
Zweck der A
nla9e,
Die Anlage 1st zum Ein
bau auf Schiffen vor e ' -
g schcn and dint iur un-
unterbrochenen Bestimmun
g der Wassertrefe.
Arbeitsweise:
Eine in ?m-Wassertiefe" ,
geeichte Skala cstattet f r ? '
9 o tlaufcnd, dic, au en-
bliclclich unter dem g
Schrffsboden vorhan
dcnc, Wasscrllcfc abzule
GIeichzeitig werden ' scn,
die ti orhandcncn Ticf
enwcrtc laufcnd auf cinem
Papierstreifen re istrier
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Zur Tiefenmessunc wir
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sbodcn bcfrndl~ ~chc,n Sen
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Ultraschallrm uls aus
p gestrahlt, der zum Mecresgiu nd laufi, dort
reflelctrert wird and als
Echo zum Schiff zuri'
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Zur Ablesun der W i ,
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