EQUIPMENT SCHEDULED FOR 1955 PRODUCTION AT FUNKWERK

• Document Type: CREST
• Collection: General CIA Records
• Document Number (FOIA) /ESDN (CREST): CIA-RDP82-00040R000200180003-6
• Release Decision: RIPPUB
• Original Classification: C
• Document Page Count: 45
• Document Creation Date: December 22, 2016
• Document Release Date: August 28, 2012
• Sequence Number: 3
• Publication Date: January 22, 1955
• Content Type: REPORT

Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2012/08/28: CIA-RDP82-00040R000200180003-6
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//-` Ile bisher ub!ichen Verfahren zur Warmbehandlung von' Werkstoffen
riatten den gemeinsamen Nad,tei!, die Warme nur von aul3en in dos Material
hineinzufuhren. So war es kaurn moglid,, einen schlechten Wormeleiter schnell
zu erwarmen, ohne daB dutch die schnelle Erwarmung die Oberfladfe uberhitzt
wurde, sick vercinderte and unliebsame Verbindungen einging. Die Warm-
behandlung mit vas, Koks, Kohle oiler Dampf hat auBerdem der) groBen
Nachteil, daB es mit ihr nur bedingt maglidh ist, einen guten Warrneleiter
oitlir.h oder an der Oberfladie zu erwarmen. Selbst bei groBter Vorsidit
IOBt sidi dabei nidit vermeiden, daB die artlich angewandte Warme sib
sdrnell irn ganzen Korper verbreite't,
Eine Erwarmung mit gewohnlidiem elektrischem Stromdurchgong kann nidit
angewendet werden, wenn dos Material isolierend wirkt.
Eine Bestrahlung mit Infrarot.ist unzureichend, wenn es sigh um die Erwarmung
gr iBerer Did en nandelt.
Mit dem Lotrohr schlieBlidi zerstort man mehr als man nutzt.
Die ideate Losung fur die Erwormung von elektrisch leitenden and nicht-
leitenden Stollen ist desholb die Erwarmung mit HF-Energie.
Mgt diesem Kato log konnen wir Ihnen our einen Einblick in unser Fertigungs-
programm geben. Unsere Projektierung erteilt Ihnen Ober jederzeit gern weitere
Auskunfte.
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Inhaltsverze,chnis
Seite
Dielektrische Erwarmung ........................... 3
NahtverschweiBung ................................. 5
KunststoffverschweiBung ......... . . . . .. . ...... 7
Vorwarmen von Prel3~7,assen ......... . ... . . . . , 11
Induktive Erwarmuna ................................ 15
'Meta lischmelzen . 17
Zahnrodhartung . ............ ........ 19
Kurbelwellenhartung 21
Exportinfor-nationen durch DIA Deutscher Innen- and AuBenhandel Elektroted)nik,
Berlin C.2. L+ebknechtstra3e 14 ? Telegrarrime: DIAELEKTRO
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Dielektris,the Erwarmeng
Bei der dieiektrischen Erwarmung wird dos behandelte
Material schnell and gleichmi'Si Sig erwarmt. Vielseitige
Anwendungsmagiichkeiten bieten sich bei der
Holz- and Papierverarbeitung
Trocknung - Verleimung
Texti lindustrie
Trocknung - Warmebehandlung
Nahrungsmittelindustrie
Trocknen - Konservieren - Sterilisien
Pharmazie
Er',rarmung - Sterilisierung - Trocknung
Chernie- and Kunststoffverarbeitung
Vorwryrmung - Trocknung - Pressen -
Schweif3en - Vulkinisieren
Glas and Keramik
Erwarmen - Schmelzen - Trocknen.
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Dielektrische Erwcrmung
Be! der dielekcrisc'yen Erwarmung wird dos zu be-
handelnde Material zwischen den beiden Platten
eines Kondensators, an denen (Rine hochfrequente
Wechselspannung liegt, der Einwirkung eines elek-
trischen Feldes ousgesetzt.
Unter der Einwirkung, dieser hochfrequenten Span-
nung orientierer, sich die Molekule bei jedem Wechsel
verschiedan. Durch die fortwahrende Reibung der
Molekule untereinander wird eine fiber dos gauze
Volumen gleichma(3ige Erwarmung innerhalb des be-
hcndelten Materials erreicht.
Kabatanpossgerdr Werktrucf Elehrrod:V,
Vorteile der dielektrischen Erwarmung
1. Die Warme wird direkt im behandelten Material
erzeugt. Dos ermoglicht eine gleichm6l3ige Erwar-
mung, weitgehende Ausschaltung von Wi rmever-
lusten und damit Energieeinsparung.
2. Die gewunschte Temperaturhohe kann schnell und
ohne l'Jberhitzung der Oberflc the erreicht werden.
Nachteilige Strukturveranderungen werden damit
weitgehendst ausgeschlossen und die Produktions-
kosten auf ein Minimum gesenkt.
3. Die Behandlung mit HF-Energie verhindert weit-
gehend Ausschul3.
4. Diva Hochfrequenzonlggen sind elnfach zu be-
dienen und weitgehendst automatisiert, so daB sie
selbst von angelernten Kr6iten bedient werden
konnen.
5. Dos Bedienungspersonal arbeitet unter Sauber-
keits- und Sicherheitsbedingungen, wie sie nicht
besser zu wunschen sind. Es gibt keine lastige
Warmeausstrohlung mehr.
6. Die Anlagen entsprechen in hochfrequenztech-
nischer Hinsicht den Bestimmungen fiber die Stor-
freiheit von Industriesendern und sind nur melde-
pflichtig.
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HF.'Generator 0,1 kW Typ 1721.3 F2
Frequent; 27,12 MHz ? 0,60/o
HF-Leistung: > 0,1 kW
HF-Ausgang: Buchse fiir HF-Kabel 70 Ohm
Rohrenbestiic4ung: 3 X P 50/1
1 XCY 1
1 X StV 280/40
1. X StV 70/6
Netzanschluf3: 220 V 50=Hz
Zuldssige Netz: pannungsschwankungen: -f- 50/0
Leistungsaufnahme: etwa 450 VA
bei Leerlauf: etwa 200 VA
Abmessungen:
Hohe: 45:1 mm Breite: 350 mm Tiefe: 750 mm
Gewicht: eiwo 60 kg
NahtschweiBmaschine
Vorschub bis 4 m/min, bei einer Foliendicke von
0,05 mm bis 0,1 mm
(einfach uberlappt geschweif3t),
Vorschub bis 2 m/min, bei einer Foliendicke Ober
0,1 mm bis max, 0,3 mm
(einfach uberloppt geschwei8t),
Bei einer Verschweif3ung mehrerer Folien ubereinander
(im Rahmen der Gesomtfoliendicke von 0,6 mm) muB
eine entsprechende Reduzierung des Vorschubes er-
folgen.
SchweiBdruck je nach Foliendicke einste.llbar
max. Elektrodenabmessungen 2 X 3 mm
Daten des Antriebsmotors :
NetzanschluB: 220 V 50 Hz
Leistung: ca. 0,24 kW
Leistungsaufnahme: ca. 0,285 kVA
Drehzahl: 1400 U/min.
Abmessungen:
Hohe: 1050 mm Breite: 1060 mm Tiefe: 515 mm
Gewlcht: 75 kg
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Kunststoffschweif3ung
Dos zu versc;iweiBend e Material wird in die SchweiB-
presse eingelegt and darn je nach Dicke des Mate-
rials and Gr6r3e der Schweif3flache in Bruchteilen von
Sekunden bis zu einigen Sekunden verschweiBt. Nach
beendetem SchweiBvorgung erfolgt dos Pressen. Der
Prel3druck muB einige Zeit beibehalten werden. In
dieser Zeit kOh!t sich dos Material ob. Donach kann
die Presse geoffnet Fund dos Schweil3gut entnommen
werden.
Mit der HF-Schweif3presse HSP 80 konnen Folien fiber
0,2 mm Dicke verschweiBt werden. Der SchweiBdruck
l613t sich bis zu 80 kg durch Sr.hiebegewichte oben an
der Presse.variieren. Die erforderliche HF-teistung fur
eine Schweif3folie von 10 cm' betragt im allgemeinen
307 Watt,
Die 6edienung der Anloge ist Behr elnfach. Der Gene-
rator wird durch einen Druckschalter eingeschaltet
and im Schweil'rhythmus getastet. Nachdem die
Kunststoff-Folien inter die Elektrode gelegt sind,
wird mit einem leicht gangbaren Fuf3hebel die obere
Elektrode abwarts gefuhrt, so daB sie die Folien
beri hrt, Mit der linken Hand wird eine Taste gedruckt
and darrtit HF-Energie an die Elkktroden gefuhrt. Die
rechte Hand liegt wahrenddessen an einem Hand-
hebel, der nach beendeter SchweiBzeit betatigt wird
and domit dent benotigten Druck freigibt.
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Technische Doten
HF-Generator Typ Nr. 1721.7
Frequenz: 27.12 MHz :!: 0,6 f/o
HF-Leistung: 0,8 kW bei ' Douerbetrieb; bis 1,2 kW bei;
kurzzeitigen Tastungen
HF=Ausgong : Buchse fair HF-Kabel 70. Ohm
Rohrenbestuckung: 2 X SRS. 03
3X .P; 501
StV 280/40
3 X OSW 34?2
Netzonschlu6: 3/0 50 Hz 380/220 V
Leistungsaufnohme: etwa 3 kVA
bei Leerlaufi etwo 1,1 kVA
Abmessungen:
Hohe: 1175 mm Breite: 750 mm Tiefe: 840 mm
Der Generator besitzt eine Leistungsregelung,;. so' daB
man' in. der Lage ist, den Erfordernissen entsprechend
die. Leistungen einzustellen. Hat z. B. ein Schweie
werkzeug eine Schweigfioche von 30 cm!. so betrc`igt
dofiir im ailgemeinen die erforderliche HF-Leistung
900 Watt.
Schwei8presse HSP 80
PreBdruck: max. 80 kg
Nutzfloche: 370 X 410 mm
Platzbedarf der Moschine: 740 X 1020 mm
Abmessungen:
Hohe: 1470 mm Breite: 740 mm Tiefe: 1020 mm
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w
w
Technische Daten
HF-Generator 1,5 kW Typ 17?1.4
Arbeitsfrequenz: 27,12 MHz ? 0,6 0/0
HF-Leistung: >, 1,5 kW
HF-Ausgong: Buchse fur HF-Kobel 70 Ohm
Rohrenbesti ckung: 2 Rohren RS207
3 Rohren P 50/1
3 Gleichrichterrohren OSW 3402
1 StV 280/40
1 StV 70/6
Zulossige Netzspannungsschwankung: -?- 30/0
Leistungsoufnahme: 4,8 kVA
bei Leerlauf: 1,3 kVA
Netzanschlu6: 3/0 50 Hz 380J220 V
Zeitschaltwerk: einstellbar von 0,2-6 min
Abmessungen :
Hohe: 1175 mm Breite: 840 mm Tiefe: 1140 mm
{ Gewicht: etwa 300 kg
Schwei8presse HSP 400
PreBdruck: max. 400 kg
44 Nutzflache 500 X 800 mm
Abmessungen:
Hohe: 1755 mm Breite: 932 mm Tiefe:' 1042 mm
Gewicht: 310 kg netts
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Vorwarmen vun Prel3massen
Nach Einiegen der Prel3masse in den Arbeitskonden-
sator, der ciuf . der Deckplatte des Generators an-
geordnet ist, and Hach Schliel3ung seiner Abdeck-
haube kann der Arbeitsprozef3 durch Einschalten der
Hochspannung eingeleitet werden. Die ben6tigte Vor-
warmzei' wurde auf Grund vorhergegangener Ver-
suche genou festgelegt and an dem im Kontrollfeld
des Generators befindlichen Zeitschaltwerk eingestellt.
Nach Einschalten der Hochspannung lauft der Ar-
beitsprozef3 vollautomatisch ab, d. h. eine Wartung
des Generators wahrend der Vorwr rmzeit ist nicht
erforderlich (ein Einschalten der Hochspannung bei
geiiffneter Werkzeuaghaube Est nicht moglich).
Nach Beendigung des Vorwarmprozesses offnet sich
die Abdeckhaube des Prbeitskondensators selbst-
tatig, die Hochspannung schaltet sich automatisch
ab and L-le vorgewormten Tabletten konnen herous-
genommer, and in die Presse gelegt werden.
Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2012/08/28: CIA-RDP82-0004OR000200180003-6
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Technische Daten
?HF'Generator 1,5 IN Typ 1721.6 F2
Arbeitsfrequenz: 27;12 MHz, _+- 0,6 0/0
HF-Leistung: > 1,5 kW
HF-Ausgong:
Arbeitskondensator 280 X 200 mm
(nutzbare Flache 260 X 180 mm)
Piattenabstand einstellbar bis max. (7 mm
abzulesen von 15 - 70 mm an Mel3s0 pi del)
RohrenhestUckung : 2 Rohren RS 207
3 Rohren P 50/1
2Rohren6H6
2 Rohren S 1/02 i
1 Rohre EL 12
1 Rohre AZ 12
3 Gleichrichterrohren OSW 3402
1 StV 280/40
1 StV 70/6
Zeitschaltwerk. einstellbar von 0,2-6 Netzons IUl3: 3/0 50 Hz 380.1220 V min
Zulassige Netzschwankung + 3 0/0
Leistungsaufnahme: etwa 5,1 kVA
bei Leer!'juf: etwo 1,5 kVA
Abmessungen:
He he: 1420 mm Breite: 840, mm Tiefe. 1140 mm
Gewicht: etwo 320 kg
Leistungsfahigkeit:
Die benotigte HF-Leistung fur 450 g Pregmasse bei
einer Vorwarmzeit von etwa 1 min betragt 1,5 kW.
Im allgemeinen ist der Leistungsbedarf 3 bis 4,5 W/cm3
pro Min. Durch die Vorwarmung wird die Be-
handlungszeit in der Pre8form (co, ein Drittel gegen
Ober nicht vorgewarmten Massen) stark verkurzt and
dadurch selbstverstandlich ouch der Produktions-
ausstot3 vergr6l3ert. Die Zeiteinsporung wird bei Dicken
von mehr cis 6 mm von zunehmender Bedeutung. Die
Preltechnik kann mit Hilfe der dielektrischen Erwar-
mung Oberhaupt viel dickere Werkstucke herstellen
cis fruher. Ebenso konnen die Formen der Werkstucke
viel komplizierter sein. Do der Prel3druck wesentlich
geringer ist, wird die Lebensdauer der Pref3formen
bedeutend verlangert.
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Arbeitsspulen fur induktive Erwarmung
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Mit der induktiven Ernrcrmung konnen Metalle and
gute elektrische Leiter ortlich and rasch erwarmt
werden. Vielseitige Anwendungsmoglichkeiten bieten
rich beim
Oberflachenhorten
Wnrmverformen
Schmelzen
Li ten
Sc wei6en
Gliuhen
Sintern
Trocknen and Warmen
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Technische Daten
HF-Gen,arator 2 ,tW Typ 1711.1
Arbeitsfrequenz: 300 kHz
Ausweichbereich : 125 - 450 kHz*
Abg4bbare HF-Leistung: 2 kW
Energieregeluna Burch Trafoabgriff (Loschenumschal-
tung)
NetzanschluB: 3/0 50 Hz 380/220 V
Zukissige Netzspannungsschwankung fur Schmelz-
zwecke -;- 5 0/0
- 0 ?/o '
Leistungsa,ifnahme: 5 kVA
R'ohrenbesti ckung : 3 Rohren SRS 01
3 Gleichrichterrahren OSW 3402
Abmessungen:
Breite: 880 mm Hohe: 1075 mm Tiefe: 925 mm
Gewicht: 300 kg
Offener Schmelzofen fur 0,8 kg Stahl Typ LVLH,2
Abmessungen:
Hohe: ca. 700 mm Breite: ra. 500 mm Tiefe: ca. 500 mm
OfenanpaBglied
in 3 Stufen schaltbar mit Ofenstrornanzeiger
Abmessungen:
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Zohnradhcir;uhy'
Induktio,is?Zohnradhartemoschinen dienen zum Ober:
flcchenh3,ten von Zahnradern. Sie arbeiten mit einem
Heizleiter, der die Zahnlucken nacheinander durch-
fahrt. Hierbei werden die beiden Zohnflanken nur an
der Oberflache gehartet. Do beim Bewegen des Heiz-
leiters durch die Zahnlucken immer nur kleine Zonen
uufgeheizt werden, bleiben die Werkstucke selbst wah-
rerid des Harteprozesses kalt. Der Verzug halt sich
inner.hafb der zulassigen Toleranzen der Rundlouf-
genatiigkeit, ein Nacharbeiten (Flankenschleifen) der
Zahnrader entfallt in den meisten Fallen.
~D a~ n 1 gezogen and
1e~tges t-nt. Nach dean Etilispcinrten' des Werkstiickes
setzt der Harteprozef3'selbstti~tig ein. Sind alle Zahn-
liicken durchgehartet, schaltet die Maschine auto-
matisch ob.
Die Anzahf der zu hartenden Zahnlucken wird auf
einem Zahlwerk ehigestellt, um Doppelhartungen zu
vermeiden.
Die Fiihrungs- and Scholtorgane sind so entwickelt,
doB sie beim Umrichten von einer Zahnradart ouf die
andere nicht ausgewechselt werden mussen.
Die zum Generator gehorende Riickkuhlanlage fehlt
bei obiger Abbildung.
Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 2012/08/28: CIA-RDP82-0004OR000200180003-6
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Technisc;ie Daten Zohnradh6rtemaschine 1HZ 900
HF-Generator 20 kW Typ 1710.7
Arbeitsfrequenz: 400 kHz
Ausweichbereich:
Abgebbcre HF-Leist
Energieregelung: du
NetzcnschluB: 3/0
Leistungszufnahme:
Rohrenbestiickung : 1
6
Kuhlwasserbedarf:
a) fur die Senderohre
b) ~;ur die Arbeitsspule 10
,\rbeitsverfahren (Rohwas
Abmessungen:
Senderteil:
Lange: 1100 mm Hbhe: 1950
Netzteil:
Lange: 1100 mm Hohe: 1950 mm
Gegenstrom-RiickkiihIanlage:
Lange: 400 mm Hohe: 1800 mm
Tellkr is Cj der zu hbrtenden Zahnrader, : 70 - 900 mm
-80 mm
ine: 2.5 kW
is Modul 10: 20 kW
Maschine: 2000 mm
aschine: 1200 kg
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Kurbelwellenhartung
Fur die,. Hartung von Kurbelwellen wurde die Kurbelwellenhortemaschine IHK 130
entwickelt. Die Versorgung mit Hochfrequenz ubernehmen Rohrengeneratoren,
die mit einer Leistung bis 100 kW HF geliefert werden konnen.
Die zu hartende Kurbelwelle wird mittels eines Hebezeuges in die Moschir.e ge-
sponnt and urn alle H6rtestellen je eine aufkloppbare Heizleiterschteife gelegt.
Wohrend des H6rtevorgonges, der outcmotisch erfolgt. rotiert die Kurbelwelle.
Die Heizleiterschleifen, die die Zopfen der Standlager horten, sind feststehend
angeordnet, wogegen die Heizleiterschleifen, die die Zopfen der Hubloger
horten, zwangslaufig den Hubweg gefuhrt werden, Die Lagerslellen werden
nacheinander gehartet and obgeschreckt, wobei die Harte- and Abschreck-
zeiten den jeweiligen Bedurfnissen entsprechend eingeregelt werden konnen.
Die Hartung ist unobhangig von subjektiven Einwirkungen. Der einmol ein-
geleitete Harteablouf kann nicht beeinfluBt werden.
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Tvchnis:he Oat n
HF-Gen -rotor 100 kW Typ 1710.7
Arbeitsfrequenz: 400 kHz
Ausweichbereich: 300... 450 kl lz
Abg,-bbare HF-Leistung: 100 kW
EYergieregelung: durch Anodenspannungsanderung
Netzanschlul3: Hochspannung nach ortlichen Ver-
ha ltnissen
Zulassige Netzspannungsschwankungen: ? 5O/o
Leistungs-!ufnahme: co, 200 kVA
Ri 6hrenbestuckung: 1 Senderi hre RS 566/
6 Gleichrichterrbhren OSW 3415
Kuhlwasserbedarf:
a) fiir die Senderohren 250 L/min. Rohwasser
b) fur die Arbeitsspule 80 L/min. Rohwasser
Abmessungen:
Senderteil:
Lange: 1800 mm Hohe: 1800 mm Tiefe: 1200 mm
Netztei l :
1-6nge: 1800 mm Hohe: 1800 mm Tiefe: 1200 mm
Gegenstrom-Ruckkuhlanlage :
Lange: 1500 mm Hohe: 1800 mm Tiefe: 1200 mm
Kurbelwellenhartemaschine IHK 130
Gr6(3te Kurbelwellenlange: 1300 mm
Kleinste Kurbelweflenlange: 500 mm
Gr6f3ter Kurbelradius: 100 mm
Kraftbedarf der Maschine: 2,5 kW
Hohe der Maschine: 1660 mm
Gewicht der Maschine: 3500 kg
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Wir modhten darauf aufinerksom machen, doI3 sith im VEB Funkwerk
Kopenick eine Projektierung lit industrielle Hochlrequenz bejindet. Intetessenten
erholter' hier jederzeit gern nohere Auskunlte Ober den Einsotz der indu-
suiellen Hochlrequenz. AuBerdern verweisen wir oul unsere Sonderhelte Teil 1,
drelekh sr?lte Erworinung. and Ted 11, lnduktive Erw6rmung. Diese HaIte, van
un:serern Entwidclungsleiter lurHF-Wormegeneratoren Dipl.-1ng. Erich Trlprnacher
ge:chrieben. geben Ihnen ersdheoplend Auskunft fiber dos vielseitige Anwen_
dungigebiet der industriellerr Hochhegc enz. Aul Wunsch schicken wir Ihnen
these {rrlormofianss.chiihen ko,tenlos gern zu,
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Wcren-Nr. 36 477 130
Xunbeschr+tibung
Der Zweistraht-Osxillogrof O0 2 -- 6;`52 client zur. Be-
obachtung and Messung zweier verschiedenec atek.
trischer Vorgd ge a ber einer gemeirtsamen Zeitachse
Fur eines der beiden Strohis' steme ist Fremd-
ablenkung dutch eine von ouBen rugefuhrte 5ponnung
mac;4icf.
Der Leucytschirmdurchmesser be;rbgt 100 mm.
Die Zeitablenkung erfolgt symmetrisch.
Periodische Hettigkeitsmodulotion it fur jades Rohr-
system voige ehen. Zeitdunkeltastung fur beide Sy?
steme gemeir;arn.
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Woren-Nr, 36 477 110
?
Kurzbeschreibung
Der Einstrohl-Normal-Oszillograf OG 2 - 1 d dient
zur Beobachtung and Messung beliebiger elektrischer
Vorgc nge im Nieder- and Hochfrequenzbereich bis
ca. 15 MHz, Bei Benutzung des Verstdrkers ist der
verwendbore Frequenzbereich 3 Hz - 8 MHz, Der aus-
nutzbare Leuchtschirmdurchmesser 1st 110 mm. Zur
Verst6rkung Weiner zu rnessender Sponnungen dient
ein 5stufiyer Breitbandverstarker mit einer Kothoden
stufe als Eingang and einer Gegentoktstufe afs Aus-
gang, Die GrO8e der zu messenden Sppannungen ist
on einem McBgitter vor dent Schirm der Brounschen
R6hre direkt ablesbar,
Zur Hloritontol?Ablenkung weird ein Kippgerat ver-
wandt, dos aus einer Multivibrntor-Schaftung mit
vorliegender Sync hronisierverstarkerstufe and nach-
folgender Phosenurnkehrstufe besteht.
Mgt Hilfe des ln.5trumerttes L'nd der zugehdrigen
Eichtabellen on der Frontplatte kart bei beliebiger
Einstellurtg des Kippgenerators der Zeitmaf3stab der
zeitfineoren Ablenkung bestimmt werden.
Bei Umschaltung orbeitet der Ablenkverstarker des
Kippgerates als Horizontalverstarker.
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Waren-Nr. 36 472 900
Kurzbeschreibung
Dos Ger6t client zur Erzeugung von periodischen
Rechteckimpulsen, wobei sowohl die ImpulsfoIge-
Frequenz ais ouch die Impulsdauer in gewissen
Grenzen regelbor Sind. Der Ausgangsimpuls kann
wahlweise positiv oder negativ entr\ommen warden.
Es kann ferner ais Steuergenerotor fur Im.puisleiStungs-
Endstufen zur Untersuchung von Laufzeitketten and
Kobein Verwendung finden.
Technische Daten
1, Impulsgeber
Impulsfolgefrequenz :
min ca, 15 Hz
max. ca. 15 kHz
inerhalb vr, 8 bereichen
ko-itinuierlich elbar
Impulsdouer: 0,1 ... 10 its
kontinuierlich regelbar
Spitzenspannung des Ausgangsimpuises:
ca. 40 V ca. -- 70 V (bei Leerlcsuf}
co. 35 V ca. - 60 V
(bei 500 Ohm Belostung)
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Wares-Nr. 36 477 250
Kuribeschreibung
Der (mpuls -Oszillograf OG 2--7.'52 dient vorwiegend
zur Boobachtung and Messung der Ausgangsimpulse
eines Impuisgenerators entweder mit oder ohne
Verstbrker --; er kann jedoch ouch zur Betrachtung
anderer einmaliger oder periodischer kurzzeltiger
Vorgange benutzt werden. AuBerdem kann cias Gerat
als Normal Osziliogrof Verwendung finden.
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Technische Daten
8. RShrenbestickung
1 Stuck OR 1/100 - 2
Mel3pik,tten?Verstbrker
Verst&kungsfaktor: ca. 100
Ablenkempfindlichkeit :
Mef3platten (vertikol) 0,2 mm/V
Frequ,e-:zbereich : (? 1 db) 20 Hz ... 3,2 MHz
d 4 MH
H
Zeitplotten (horizontal): 0;16 mmfV
z
,z unr
Grenzfrequenzen: (- 3 db) 15
4X524
2X6,V6
2. Norma lkippgerat
7 6AC7
1XRFG 5
Kippfrequenz: ca. 10 Hz ... 30 kHz
4X6AG7
1 X S 1 / 0.2 i 11 c 6,3 V
'
in 6 Sturen stetig regelbar
1 X6SJ 7
I X 6 H
6
1 Y 6 SN 7
I X H 85/255180
3.. Impuls-Ki ?pgert t
1 ::< 6 J 5
1 X StV 260,`80
5 wbhlbcre Ablenkzeiten: 1, 5, 20, 50, and 500 its
3 X 6 1 6
4. Stcrt?Stap-Kippger6t
5 w6hlbare Ablenkzeiten: 1, 5, 20, 50, and 500 us
Verz6gerung szeit: rn. !l ri us r'
5. Zeitmarkengeber
5 wahlbare Frequenzen:
40 kHz and 400 kHz, 2 MHz, 4 MHz, 10 MHz
9. Abmessung?n
Hohe: ca. 685 mm
Breite: ca. 550 mm
Tiefe: ca. 395 mm
10. Gewicht: ca. 76 kg
6. Punktabstand
0,1 / 0,25 / 0,5 / 2,5 and 25 1.1s
7. Stromvc soryung
Netzspannung: 110, 127, 220/237 V/ 50 Hz
LeistungsatifnAme: ca. 300 VA
11. Zusatz
1 X Schmelzeinsatz. 4/250 DIN 41 571
(50X20)
1 X desgl. 6:'250 DIN 41 571 (5 (Z X 20)
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Woren-Nr. 36 472 900
Kurzbeschreibung
Der Impuls-Oszillogrof OG 2.-4/52 dient in erster
Linie zur Beobochtung and Messung von Impulsen
oiler Art; er kann Ober ouch als Normal-Oszillogrof
benutzt werden. Als Impuls-Oszillograf konnen mit
ihm Beobachtungen bzw. Messungen von Impulsen
vorgenommen werden, die infolge ibrer kurzen Dauer
and niedrigen Frequenz mit nc 'malen Oszillogrofen
nicht mehr einwandfrei zu beobachtensir.d. Die be-
sonders hohe Anodenspannung an der Oszillogrofen-
rohre ermoglicht, auch Impulse mit relativ niedriger
Frequenz genugend lichtstark obzubilden. Bel be-
sonders kleinen Impulsspannungen der zu messenden
Impulse kann ein im Ger6t befindlicher zweistufiger
Verstarker mit ca. 100facher Verstarkung Anwendung.
linden. Der im Kippgerat erzeugte Sagezahn wird
uher eine Verstarker-Umkehrstufe auf die nOtige
Amplitude gebracht and als symmetrische Ablenk-
spannung dem Oszillografenrohr zugefuhrt. In einer
weiteren Stufe des Gerates wird aus dem ?Sdgezahn"
Burch eine entsprechende Schaltordnung ein klelnes
Intervall (ca. 20 ris), in dem der Impuls vor sich geht,
herausgeschnitten and konn bis fast auf die ganze
Breite des Oszillografenschirmes gedehnt werden. In
der folgenden Differentations- and Begrenzerstufe
wird ein lmpuls von etwa 20 jrs Dauer gewonnen,
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der einmal zur Flelltasturln der Osziilografenrohre,
auBerdem zur Erzeuguny Pines impuism+ i3ig geschrie-
benen Sage zahnes and rerrer noch zur Synchro-
nisierung des Zeitmarkengebers benutzt wird. Dieser
lineare Ablenks6gezahn wird mit dem Schaiter
?Normaikipp?impulskipp" der Oszillogrofenr6hre zu-
getuhrt.
Bel Steilung ?Norm alk;pp" werden auf der Oszillo-
grafenrehre die ublichen periodischen Sogezahne
geschrieben, jedoch mit derv Unterschied, doB sich
longs des Striche; ein heligetasteter Leuchtfleck be.
findet. Zur DurchtiWnru 19 einer Messung wird der Kipp
mit den zu boobochtenden Impulsen derart synchro-
ni.siert, dot3 2 oder 3. Impulse sichtbar sind. Der
Leuchtfleck kann nun auf einen dieser Impulse ge-
schoben we;den and der - Umscholter ouf Stellung
?lmpuls" gestelit werden. Der gewdhlte Ausschnitt
erscheint nun in der angegebenen Vergr6 f3erung.
Zurn Auszuhlen der Impulsdauer kann ein Zeitmarken
geber mit 0,5 is Punktobstcnd eingeschaltet werden.
Techniscfie Daten
1. McOpfattenverstrirker
.Verstorkungsfaktor: ca. 100
Frequenzbereich: co. 30 Hz - 2 MHz
Eingangswiderstand: ca
5 kOh
.
m
2. McBplatte-r.-Eingang
max. MOB-Spannung : 150 Veff
Eingangswiderstand 500 kOhm
3. Uormal-Kippgertit
Frequeozbereich : ca. 35 - 15000 Hz
Synchronisierung: Eigen-, Netz- and
4 ISynchronisierungs-Spannung: ca. I V off
. mpale.Ki
g_. see
pp
Irnpuisfolgefrequenz: ca. 500 - 30 000 Hz
Impulsbreiten (me13bar): ca
0
3
2
.
,
-
0 u5
5. Zeitmarkengeber
Frequenz: 2 MHz ? 2 0/o
Punktabstand: 0,5 its
6. Stromversorgung
Netzspannungen: 110. 127, 220 and 2.40 Verf
Frequenz: 50 Hz
leitungsaufnahme:,ca. 300 VA
7. Rohrenbesttickung
I , OR 1 / 100//2
Oszlliografenrohr mit Ablenkempfindlichkeit:
McBplatten Co. 0,2 rim, V
Zeitpiatten ca. 0,16 mmjV
4 6SN.7 2x'6X5 1 XHfly-255-80
1 ova I : RFG 5 2 '< StV 150;'20
6AG.7
8. Abmessungen fiber atlas
H6he: 625 mm Breite: 5.55 mm Tiefe: 390 mm
9. Gewicht ca. 50 kg
10. Zusatz
Fein sicherungen: 4;250 DIN 41571 (5 r) ; ? 20)
desgleichen 6'250 DIN 41571 (5 20)
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Woren? Nr. 36 476 900
Kurz beschreibung
Dos Spektrometer SSP- 10 fiefert mit geeigneten elek-
trischen Schalldruckempfongern ein Slid der Schaii-
energieverteilung (Spektrum) im Frequenzbereich von
36 Hz - 18 ,kHz (9 Oktaven). Dieser Bereich wird mit
Hilfe einer rotierenden Kontaktanordnung in sehr
kurzer Zeit uberstrichen; auf dam Schirm einer Oszilfo-
grafenrohre erscheinen afle Komponenten nahezu
oleichzeitig. Zeitlich ver&nderliche Vorgdnge kannen
praktisch luckenlos verfoigt werden, entweder durch
visuelle Beobachtung oder durch Filmaufnahmen; je-
doch soil der Abstand von 0,1 s fur nichtperiodische
Anderungen nicht unterschritten werden. Hierbei
werden ous dem Gesamtspektrum in jeder Oktave
4 Bonder von CO, 1/4 Oktavenbreite ausgefiltert and
obgebiidet.
Selb. tverstondlich kann dos Geri t ouch ailein oder
zusammen mit einem geeigneten Verstarker zur
direkten Analyse sines Gemisches von Wechselspon-
nungen verschiedener Frequenz benutzt werden. Fur
Filmaufnahmen des Spektrums kann ein Fotovorsatz vor
dem Schirm der Oszilloarafenrohre befestigt werden.
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Technische Daten
.1, Fre oenzt eteich
36 -18000 Hz
Zahl der Filter: 36 (4 Filter le O((tave)
Filtermittelfrequenten
40 48 57 67
80 95 113 134.
160 1e0 226 269
320 380 452 538
640 760 904 1076
1280 1 570 'M8 2152
2560 3040 3616 4304
5120 6080 /232 8608
10240 12160 14464 17216 Hz
Anal;sierzeit: co. 0,1 s
FrequenzmeBgenauigkeit
(Filtermitte ifrequenzen):
Amplitudenmef3genauT9keit
5()./0
(Fiitermittelfrequenzen): L 5 ?'o
2, Eingengsspnnnung. min.
(zur Erzeugung e,nes gerade sichtbaren
Ausschlages,
Schalterstellung von ,Sch1" 0.1 V): I mV
Eingangsspcnnung _max.
100 V entsarechend einer Strichliinge
von co. 60 mrrm unterteilt in 7 Bereiche:
0,1 V; 0,3 V; 1-V;3V; 10 V; 30 V, 100 V
Zusatzliche Gleichsponnung am Eingong:
bls 250 V zul.
Eingangsimpedanz; 100 kOhm, 50 pF
*inseitig geerdet
3. Ausgangsimpedanz der Filter: 2 kOhm
Ausgangsspannung des Vorverstdrkers (abhc ren,
oszillogrofieren): ca. 1. Vert.
Filterausgangsspannung: ca. 0,7 Vetv
bell der fur dei gewi hlten Bereich
hochstzuli ssigen Eingangsspannung
4. Stromversorgung
Netzspannung : 110,, 127, 220, 240 V ? 10
Netzfrequenz: 44 -.56 Hz
Leistungsaufnahnie: ca. 230 VA
5. Rohrenbestiickung
1 `