(SANITIZED)UNCLASSIFIED PUBLICATIONS, IN GERMAN, DESCRIBING VARIOUS RESEACH PROGRAMS(SANITIZED)

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Collection: 
Document Number (FOIA) /ESDN (CREST): 
CIA-RDP81-01043R004000020005-6
Release Decision: 
RIPPUB
Original Classification: 
C
Document Page Count: 
156
Document Creation Date: 
December 27, 2016
Document Release Date: 
April 3, 2014
Sequence Number: 
5
Case Number: 
Publication Date: 
December 23, 1958
Content Type: 
REPORT
File: 
AttachmentSize
PDF icon CIA-RDP81-01043R004000020005-6.pdf16.05 MB
Body: 
Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 R 50X1 -HUM Next 1 Page(s) In Document Denied Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release . 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 - , Staatssekreteir Prof. Dr. b. c. Dr. B. h. Leo Brandt DIE FORSCHUNG das Tor zur Zukunft Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release . 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Siaaterekreliir Prof. Dr. Leo Brandi egeben von der lie dcs Landes Nordrhein-Westfalen 4/1958 esse-Druck GmbH, Bielefeld Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release . 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 I Hat nicht das Wirtschaftswunder die Zukunft schon in die Gegenwart hereingeholt? Sind nidit unsere Autos und Mopeds und die gleifienden Auslagen in den Prachtstraf3en unserer Stadte der Beweis dafiir, dal bei uns die Zukunft schon begonnen hat? Diese Auflerlichkeiten kemnen die Beffirchtung nicht ver- decken, dafl sich hinter der schillernden ?bedliiche des Wohl- lebens bestimmter Schichten in unseren Tagen em n Abgrund auftut,weil wir zu wenig geneigt sind, geistige und finanzielle Investierungen fiir unsere Zukunft vorzunehmen. In England und Frankreich ist man uns in dieser Hinsicht wesent- lich voraus, dort nimmt man die ungeheuren Anstrengungen Rufl- lands und das Beginnen Chinas, es ihm gleichzutun, sehr ernst. Aber in den Vcreinigten Staaten wurde eine solche Stimme wie die des Prasidenten der Carncgie-Stiftung, Vanncvar Bush, des Chefs der amerikanischen Forschung im zweiten Weltkrieg, kaum gehOrt, der da vor einem Kongreflausscha vor zwei Jahren bekanntgab, 66 die Russen dreimal so viele Ingenieure und dreigigmal so vicic Tediniker wie die Amerikancr im Jahre ausbilden, der davor warnte, die russische Ausbildung zu unterschatzen, der feststellte, dafl der geachtctste und gleidizeitig dcr weitaus bestbezahlteste Stand in Rugland der Lehrerstand sei ? ganz im Gegenteil zu Amerika ? und der ausrief: ?der weiche Punkt der gesamten amcrikani- schen Innenpolitik ist die Schule." 5 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Vor einem halbcn Jahr plbtzlich bcbte die Erde in den Vereinigten Staaten, da wurde offenbar, daB der Vorsta in den Weltenraum gclungen war, em n Wunschtraum der Menschen. Nein, seien wir ganz ehrlich, das Fliegen war cin Wunschtraum der Menschen, er ist crfiillt wordcn; den VorstoB in den Weltenraum haben sich die Menschen eigentlich gar nicht gewiinscht. Das ware viel zu ver- mcssen gewesen, das hat kaum jcmand fiir moglich gehalten. Also es wurde offenbar, dag dieses fast iiber das menschliche Vorstel- lungsvcrmogen Hinausgehende von ciner anderen als der amerika- nisch= Nation, ausgerechnet von dem groBen Rivalcn, erreicht wordcn ist. Kurz hinterhcr geschah ctwas Ahnliches. Auch der Griff nach dem Feuer der Sonnc und der Sterne gclang, die Zahmung der Wasserstoffbombe, der erste Schritt zur Verwcndung der Wasscrstoffusion f?r friedliche Zwecke anstatt fiir schreddiche Verhecrungen. Ich nannte einmal dieses Ziel, das Urfeuer des Universums den Menschen dienstbar zu machen, ?die zweite Pro- methcische Tat". 1st es nicht tragisch, dal die amerikanischc Regicrung auf Grund bestchender Vertrage die englische Regierung veranlagte, die Bekanntgabe der groBen englischen Entdeckung urn vier Monate herauszuschieben, damit das amerikanische Volk cin paar Monate tang vor dem Schredcen bcwahrt wurde, (lag die beiden gra= tcchnischen Fortschritte, die die Menschheit je lcicht tun kann: der Vorsta in den Raum, der bisher den Sternen vorbehalten war, und das Herunterholcn ihres Feuers auf die Erde, bcides von ander-en Nationcn als der fiihrenden Welt, als sich die Amerikancr empfanden, gcschafft wurde? Haben sic sclbst noch dicsc Vorstellung von sich? Das Erdbeben hat in Amcrika, und das ist gut, zumindest zur Selbsterkenntnis gefiihrt. Es bleibt dahingestellt, wic weit mit nachhaltiger Wirkung Folgerungen gezogen werden. Walter Lipp- mann schrieb am 15. Fcbruar 1958: ?Die Konzeption unserer Rolle, wie wir sic in den Nach- kriegsjabren gebildet baben, ging von der grundlegenden Voraussetzung der Uberlegenbeit der von den Vereinigten Staaten gef iibrten westlichen Gesellschaft aus. 6 Das war eine Tatsache, aber es war eine voriibergehende Tat- sache. Wir mfissen unser Denken jetzt darauf einstellen, daft wir eine gleicbe, nicht aber eine Inichste Afacbt sind. Wir miissen einen breiten Weg einschlagen, wir miissen das ameri- kanische Erziebungswesen umwandeln, das jut Durchschnitt und im groflen und ganzen an Qualitdt in der gleichen Weise abnimmt, wie die Qua:unlit der zu Erziehungen zunimmt. Im amerikanischen Erziebungswesen berrsdn die verblingnis- voile Tendenz, immer mebr Studenten und Schiller in einem immer kleiner werdenden Teil der grofien Disziplinen aus- zubilden, die eine?: gebildeten Menschen ausmachen. Worfiber wir uns Sorgen macben, ist, daft wir mit einem sinkenden Nivea?: des Erziehungswesens, mit der Vulgarisierung des kul- turellen Standards in unserer Gesellschaft zu einem grofien, aber zweitklassigen Volk herabsinken ? fett, pbilisterhaft und genufisfiditig." Sind die Worte dieses amerikanischen Journalistcn nicht vicl zu hart? Investiert Amerika nicht wirklich viel fiir seine Zukunft? Tut es nicht zehn- oder hundertmal so vicl fiir die Forsthung wic wir? Hat es nicht bewundernswerte Univcrsitaten und Colleges? 1st cs nicht so, daB in Amerika jedcs Kind, das bcfahigt ist, studieren kann, so dal man mit Recht sagt, doll man selbst mit einem Niagara von Dollars kein hochbcgabtes Kind aus den minder- bemittelten Volksschichten finden konne, das nicht schon auf den Weg nach oben gebratht ist? Bewundcrn wir nicht Amerika gcrade dcshalb, weil cs nicht, wic jeder Kommunist glaubcn muB, als kapitalistisches Land nur den Kindern dcr Wohlhabenden den Aufstieg ermoglicht und damit insofcrn mit RuBland gleichstcht? Der groBe Unterschied zu RuBland, dae dort 60 Prozcnt allcr Stu- denten Naturwissenschaf ten und Technik studieren, in Amerika nur 8 Prozent ist ja irgcndwic auch em n Beweis fiir die Freiheit des Westens und den Zwang im Osten, so notwcndig nun auch die wesendich starkere Forderung des Studiums dicscr Disziplincn in den Vereinigten Staatcn gcworden ist. Von uns aus gesehen sind die Worte des Journalisten Lippmann zu hart. Und cloth, Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 7 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 wieviel Achtung mufi man der Haltung eines Volkes ent- gegenbringen, das diesen und andere Manner mit der grafIten Scbarfe sagen Ia fit, daft' der Mc. Cartbyismus mit seiner Ver- folgung der Prof essoren und aberbaupt der Gelehrten und 1Vissenschaftler em n Ungliith war, das zumindest daraber diskutiert, dafi es den Weg zuriithgehen mufl zu einer grafie- ren Einfachheit des Lebens, zu weniger Wertschatzung des nur materiellen Wohllebens, zu mehr Acbtung vor den Kampfern des Geistes. Gibt es denn bei uns auch solche Stimmen? Wer warnt hier vor dcn Auflerlithkeiten des Wirtschaftswunders? Tatsachc ist !eider, clag wir scit Jahren zu sehr dem Heute leben, (lag wir zu stark versaumt haben, diejenigen Oberlegungen an- zustellen, die allein eine Wirtschaft sichern !airmen, die auch noch hinter dem Scheitelpunkt dieser Konjunkturwelle ? und der ist unzweifelhaft iiberschritten ? die Absatzmarkte behaupten kann. England hat jahrclang Hunderte von Millionen fiir die Atom- forschung ausgegeben. Es baut jetzt fiir 11 Milliarden DM Atom- kraftwerke grater Leistung und steht for den Export dieser Anlagen fast konkurrenzlos in der Welt da, so dal?. in der Wirt- schaft der Vereinigten Staatcn sich scharfste Kritik an den eigenen nicht ausrcichenden Arbeiten erhoben hat. Frankreich hat im letz- ten Jahr 1 Milliarde DM fiir Atomforschung ausgegebcn. Einige der Abgeordneten unsercs Landtages waren kiirzlith in einem der drei hochmodernen franzosischen Atomforschungszentren. Es baut fiir 6,5 Milliarden DM Atomkraftwerke und hat im eigenen Land bisher 1500 Uranfundstellen entdedct, die die Erzeugung des gan- zcn benotigten elektrischen Stromes Frankreichs for unvorstellbar langc Zeiten sichern. In Deutschland ist bishcr kein einzigcs graes Atomkraftwerk bestellt worden. Kommt em n Regierungsvertreter aus einem der Entwicklungslander zu den groBen Firmen der deut- schen Elektroindustrie mit der Bitte, das neueste von ihr fiir emn deutsthes Elektrizitatsversorgungsunternehmen errichtete Atom- kraftwerk zu besuchen, so ma die Antwort lauten: ?Wir haben noth kcincs in Auftrag bekommen, geschweige denn eines gebaut." 8 Der Mann kam aus Sympathic fiir Deutschland. Er muil seine Be- stellung cloth wieder bei unseren Nathbarn aufgcben, dcrcn natio- nalisierte Stromversorgungsunternehmen ganz friih das Risiko auf sich nahmen, solche Bestellungen zu erteilen. Warum fassen bei uns nicht gcrade dicjcnigen, die fiir die freie Wirtschaft sind, den Ent- schlug, aus Sclbstdisziplin und zur Erhaltung der von ihncn vertci- digten Wirtschaftsform freiwillig und gcmeinsam untcr sith dafiir zu sorgen, 611 die dringcnd erforderlichen Bestellungen auf Atom- kraftwerke in Deutschland, dcssen Kraftwerke nitht nationalisiert sind, von ihnen erteilt werden. Sir miigten es zwingcnd niitig tun, nicht etwa, wcil uns eine Energieliidce akut droht ? das ist eine Oberlegung auf langerc Sicht sondem weil Dampfkraftwcrke alter Art kaum nodi cxportiert wcrdcn konnen, nathclem Kraft- werke auf dem Markt angcboten werden mit dcr gleichen Lcistung wie das grate deutsche, das Goldberg-Werk bci K?ln, abcr nur mit einem Brennstoffverbrauch von 400 kg Uran 235 im ganzen Jahr. Wir stehen im Schiffbau immcr abwechselnd mit Japan und Italicn an zwciter Stelle in der Welt. Jetzt bauen anderc Volker atom- angetriebene Schiffe, die in cinigcn Jahren dcr Seefahrt ihrcn Stempel aufdriicken werden. Der deutsche Schiffsexport, 50 Pro- zent der Schiffbauproduktion, ist in grater Gcfahr. In dicsem Jahr fliegen zum ersten Male genau so viele Mcnschen iiber den Ozean wie die Oberquerung mit dcm Schiff vornchmen. In Amerika ist die Lcistung des Flugzcugs, nath Fluggastmeilen geredmet, im Passagierverkehr jctzt an crstcr SteIle vor dem Eisen- bahn- und Autobusverkehr. Deutschland hat sich nicht cntschlossen, sich um die zivile Luftfahrt, um den Bau von Passagicrflugzeugen zu bemiihen, ganz im Gegensatz zur Wcimarer Republik, die auf diesem Gebiete mit dcr ?Ju 52" fiihrend in dcr Welt war. Meine Vorschlage, die auslandischen Flugzeuge fiir die Lufthansa nur zu kaufen, wcnn gleichzcitig cinc Lizenz gcnommcn wird und vom zehnten Stuck ab der Bau in Deutschland crfolgt, wurden lachelnd zuriidcgewicsen. In der Flugzeugindustrie dcr Ostzonc sind z. Z. 22 000 Menschen beschaftigt. Professor Bade, friiher Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 9 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 21,n1--rs-Ko=ru*--"eur, baut moderfiste ?das IT.Lnien wm-de auf der Leipziger Mtsse gezeigt ranlith ?^a-a el.=...,-isthd32 .Coract oder der franzosischen NT"st d--an das? Welch merkwiirdiger Ton kcc=rt 133zr in die 'cuse-6gr. Awinandersetzung zwischen den Warlatra vor den dent- 1:-=---lanungen auf dem Gebiete von Forsti=g und T-a sad thren sturnm abwarrend C-:;-r-n-.7.1 Was dratet sich da an? c..-wa die detrzchen Wissenschaftler =t1 1' nidit, di A="ilaner und Russen auf widnigs= C7?ale--= c!= -ma.- n= Fond:lung und Enrwidslung sic weir 131=-, ii?an =BA- C-clehrten Dt---kez wir nur an Einstein, Use an C=. Kir". 411, Max Born oder James Fran?.. Wee starb inTheresi.--tt-r, 03= Professor Blumenthal 2.E.S kn-fle'n 771.4'"1r'-v boltm sich die tux! Ingmieure in flare Land= Br, mseeen W-mcenschaftlern nicht bekannt, da mr: 74T11775-70in viekr Hinsicht uberlegen wL.'?_-1/4d? Die &rnn 1.12.11c= Fors.thungsstatten von gruizze...- auch nodi sehr gedieg=, witan-.2=--dt furauf- alle jungen geistigen Krifte21-A"'IgiZIP-rr Die ien Nvi"fre""aben 6ne bohe wissenschaftlithe "rerLot-^ auf vielen Feldern 12-= Wiwenschaftler sind sith ?See diea it= SA md tSSR, Englands und plZvzzlith die men Fakrenteentug 'nn Fir47--zagl= tmd Attuntedmik in der DD3 mttp- srr--- IL-s? Ein Attimzentrum ist in dee 21=mud ndit Trtni,175 ak 22 Arocukraftwtrkz szl ?la- =a. vid ll fiir die Universitit= an.e, 1Z geschehen. Beriihmte deutsche Mcdiziner, die aus der Zone zuriick- kommen, berichten Ulm die besondcrc Forderung der modern= mcdizinischen Wissenschaft. Das Volk in der Zone hungcrt, die Anziige sind armlich, emn Paar Schuhc kostct sehr viel ? und keine Hoffnung, &IS sich cin Hauch von Frciheit rcgen diirfte ? aber mit Zwang und Gewalt werden Mittel fiir Forschung und Zukunftsentwicklungen frei- gemacht, und tatsachlith, es la& sich etwas erreichen. Hier haben wir eine der bitteren Erkenntnisse dicscs Jahrcs. Die Hoffnung der Demokraten war jahrzehntelang, daf groge gcistigc Leistungen nur auf dem Boden dcr Frcihcit entstchcn kOnnen. Hitlers Regiment, seine Untaten und Miflerfolge schicnen dicsc feste Oberzeugung der freiheitliebenden Mensthen in der Welt zu untcrmaucrn. Durch die Vertrcibung vicicr schopferischer Men- schen in seiner Zeit sanken die dcutschen Publikationen auf dem Gebiete der modernen Physik von 60 Prozent in dcr einschlagigen Literatur der Welt im Jahre 1929 auf nur 5 Prozcnt 1936 zuriidt. Wenn schon etwas tcdmisch Bcdcutsamcs im Dritten Reich gcschah, so muflte es sehr hHufig gegen den Diktator durchgefiihrt werden, das bekannteste Beispiel sind die Diisenflugzeuge. Aber die sub- tileren Mcthodcn des Ostens haben es ermoglicht, 611 dort nun trotz Diktatur grofle Leistungen auf dem Gebietc dcr Naturwisscn- schaften und der Technik hervorgcbracht werden konnen. Steht gulch uns der grofle Schoth bevor? Ober den ?Sputnik" hat mancher bei uns gelichelt. Das licgt so furchtbar weit ab von dcm, was uns zuganglich ist oder uns inter- essiert. Vide haben sich mit dem Witz getrostet, clail der ?Sput- nik" und der ?Spitnik" sich ja da ?ben doch nur dcutsch untcr- halten konnten. Hat nicht cincr der RuglandheimItchrcr jctzt gesagt: ?Hintcr dem Berge wohnen auch noth Leute?" Welche Reaktionen wcrdcn die sich andcutenden Vcrsuche des ?stens, uns auf einigen speziellen Gcbieten zu iiberrunden, bci uns auslosen. Ich spreche es offal aus: ich babe ctwas Sorgc urn die Stirnmung bei unserer studentischcn Jugend, bei unscrcn Forschern Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 11 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 und Wissenschaftlern, die entstchen kann, wenn sie erkennen wcr- den, &II nicht nur Amerika und Rugland uns davongclaufen und England und Frankreich uns auf wichtigen Gebieten iiberlegen sind, sondern auch die sogenannte DDR unter Umstanden bessere Arbeitsrnoglichkeiten, grof3ere Entfaltungsmoglichkeiten fur be- stimmte tedmische oder naturwissenschaftliche Leistungen bieten solltc? Moglich ist das, es braucht nicht unbedingt so zu kommen ? dann namlich nicht, wenn Herr Ulbricht zu viel in ?Stalinismus" macht. Nur cin Beispiel f?r Gefahren in der angedeuteten Richtung, die sich abzuzeichnen beginnen. Der Landtag Nordrhein-Westfalens hat auf meine Vor- schlage bin vor Jahren die Deutsche Versuchsanstalt f?r Luft- fahrt wieder begriindet, wir haben etwa 400 Forscher sod Wissenschaftler in 15 lnstituten wieder gesammelt, sie viel- lack aus dem Ailsland zuriickgeholt. Der Bund hat sidi bis vor kurzem an den Investierungen nicht be- tciligt. Infolge dcr Stagnation im Aufbau schien eine Krise iiber die Anstalt hereinzubrechen und mancher iiberlegt: ?Mu13 ich nicht wieder ins Ausland gchen, urn auf dem Gebiete, das mcine Lebens- arbeit ist, dort erfolgreich weiter wirken zu konnen?" Bei uns also mitten im Wirtschaftswunder Krisen in den wichtigsten Forschungsstiitten aus Mangel an Unterstiitzung und die bange Frage: ?Mull ich wieder ins Ausland gehcn?" Diesc Fragestellung ist iibrigens kennzeichnend fiir eine sehr wich- tige Tatsache. In der Zeit der zweiten industriellen Revolution ist es ungeheuer anziehend ? gcradezu em n magischer Zwang wird auf diejenigen ausgeiibt, die dazu fahig sind ? auf den modernen Gebieten ctwas Schopferisches zu leisten. Bei uns werden die Technik und die Naturwissenschaften in be- stimmten Kreisen wcnig geschatzt. Mancher mochte einen kiinst- lichen Gegensatz zwischen den Geistes- und den Naturwissenschaf- ten konstruicren. Er mochte diejenigen, die sich der Naturwissen- schaft und der Technik widmen und diejenigen, die sich fordern, 12 .1 als ?Technokraten" bezeichnen. Man soll keinen kiinstlichen Gegen- satz zwischen Natur- und Geisteswissenschaften konstruicrcn, denn den gibt es nicht. In dem Verlangen des Philosophcn nach Erkcnnt- nis steckt ganz genau dasselbe innere Gesetz der Wissenschaft wic in der Suche des Physikers nach cincm ncucn Naturzusammcnhang, das Streben nach dem Erkennen dcr Wahrhcit. Nicht umsonst hat einer unserer bedeutenden Physiker, Prof. v. Wcizsacker, kUrzlidi einen Lehrstuhl fiir Philosophic an der Hamburger Universitat iibernommen. Wenn man sich grac Namen der Wisscnschaft vor Augen halt, angefangen von Leibniz iiber Goethe, Humboldt, bis zu Einstein und Max Planck, dann weig man urn das Wirkcn des schopferischen Geistes auf beidcn Gebieten, dem der Natur- wissenschaften und der Geisteswissenschaften zugleich. Ich sprach von der Anziehungskraft der modernen Naturwissen- schaft auf diejenigen, die sich ihr mit Leidenschaft widmcn. Dicsc Manner streben nicht nach aufierem Glanz, nicht nach matcriellen Giitern, aber sie sind ganz verbunden dem Faszinicrcndcn dcr schtipferischen Moglichkeiten. Man geht ins Ausland, wenn man nur dort in seinem Fachgebiet, mag es sich dabci um Kernphysik, Acrodynamik oder die Konstruktion von Gasturbincn, um Biolo- gie oder Medizin handcln, besser wirkcn kann. Die Best= aus dcr jungen Generation drangen sich in die Laboratorien, an dcrcn Spitze cin graer Gelehrtcr steht. Ich kenne den Geist in dicscn Wirkungsstattcn, es ist em n guter Geist, cin kamcradschaftlichcr. Nicht das Egozentrische ist Trumpf. Man ist bescheiden, wenn man auch stolz ist auf die Gruppe, in dcr man wirkt. 1st das nicht etwas sehr Schones? In friiheren Jahrzehnten und Jahrhunderten drangte sich die I3liite der Nation haufig an erster Ste11c zum Dicnst am Hofc oder in dcr Uniform. Da gab es die Hulk= Ehrcn, der Stand stand iiber alien anderen. Man glaubte, fiir die Zukunft des Volkes dort eintreten zu sollen. Das war die Zeit, in der kriegerischc Erobcrungen glor- reich erschienen. Jetzt sind wir in die Zeit dcr Eroberung von Provinzcn des Geistes eingetreten, und zu den Statten des Friedens, wo dime Eroberun- 13 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Cosy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 gen stattfinden, in die Laboratorien und HOrsale, drangt sith heute die Bliite dcr Nationen. Wir sollten unserc Lehrer in den Schulen ganz herzlich bitten, diesen groBen Unterschied zwischen heute und damals unserer jungcn Generation vor Augen zu f?hren. Wie oft wird da im Gcschichtsunterricht erzahlt: ?Die Vorausset- zung fiir die Erhaltung der Macht dieses oder jenes Staates war der Besitz einer seebeherrschenden Flotte." Als Spaniens Armada scheiterte, sank seine Stellung, Napoleons Traum zerbrach in Tra- falgar, Englands Flotte allein begriindete das Empire. Heute wird das Ansehen und vicl mehr noch die Existenz eines Volkcs von seinen Laboratorien getragen, wenn das offizielle Deutschland der in manther Hinsicht etwas unrealistischen Nach- kriegszeit das auch nodi nicht iiberall glaubt. 1st es nicht kennzeich- nend, (lag em Volk die ncuc Situation besonders gut erkannt hat, namlich England? Mit groBter Verbissenheit und bestem Erfolg hat sich dicse Nation umgestellt vom Herrschen durch Flotte und Imperialismus auf Commonwealthideen und Forschung. Durch erst- klassige naturwissenschaftlich-technische Leistungen, durch fried- lichen geistigen Wettbewerb hat England die Palme des Sieges fiir die englische Wissenschaft nach dem Kriege in vielen Fallen cr- rungen. Dafiir hat es Opfer gebratht: es hat lange nicht so schone Autos wic wir, ? es fahren driiben eine Menge alter Wagen herum Autobahnen hat es gar keine, die StraBen sind eng und alt. Trotzdem hat man im Jahr dort nur 5000 Verkehrstote, wah- rend wir cs auf 13 000 Getotete im Jahr gebracht haben. Die Wohnverhaltnisse in England sind nicht besonders gut, der ganze Lebensstil atmet wenig vom wohlhabenden Empfinden unseres Erfolgbiirgers des Jahres 1958. Man hat in England die Lebens- mittelkarten langer beibehalten als hier, man hat den Giirtel enger gesdinallt, aber man hat fiir die Zukunft geopfert. In England hat man das Tor zur Zukunft aufgemacht und auch in Frankreich, trotz aller Fchler in Algericn. In Amerika ist man ehrlich beunruhigt, clall die Russen dieses Tor wciter geoffnet habcn konnten als man selbst, obwohl doth Ame- rika viel f?r Zukunftsaufgaben getan hat, nachdem sich heraus- 14 stellte, daE jeder Dollar fiir die Forschung im Mittel cine jahr- lithe Renditc von 200 Prozent crbringt. Wir baben der Gegenwart gelebt. Wir baben die sd.76nen Tage eines auflerlicben Wobllebens mit Reisefieber und Ala- nagerkrankbeit berbeigewanscht und berbeigebolt. Webe, wenn wir dadurch die Zukunft verloren batten! GehOrt es eigentlich zu den unmittelbaren Fragen dcr Politik, auf diesem komplizierten Feldc mitzuwirken? Was kann dcnn dcr Staat, was kann em n Parlament fiir die Forschung tun? 1st es nicht eine Sache der Gelchrten allein, sich ihrer Wissenschaft zu widmcn? Friiher war das tatsachlich der Fall: Robert Koch hat mit cincm kleinen Mikroskop den Tuberkelbazillus entdcdtt, Baring, als cin- father Militararzt, den Diphtherieerreger. Diesen Lcutcn brauchte der Staat nicht zu hclfen und er hat ihncn auch nitht gehol- fen. Politilt und Parlament nahmen von lilt.= Wirken keine Notiz. Warum mut3 das jctzt anders scin? Einfach deshalb, wcil heute em n modernes Mikroskop, namlich cin Elektronenmikroskop, 100 000 DM kostet, cin Atomforschungszentrum untcr cin paar hundert Millioncn DM nicht geplant werden kann und ein einziges Riesen-Synchrotron, wie man es zum Erzeugcn von Mcsoncn ? Bausteinen der Atomkerne aus dem elektrischcn Kraftfcld hcraus ? braucht, als Einzelgerat allein cin paar hundert Millioncn DM kostet. Fiir die Forschung sind also ileum Riescnsummtn erforderlich. Wenn man sic nun bereitstellt, hat man davon einen Nutzen fiir alle, dient so etwas der allgemeinen Wohlfahrt, wic Leibniz sich in seiner Griindungsurkunde der PreuBischen Akadcmic dcr Wis- senschaften ausdriidtte? Kann der Staat in positivcm Sinnc Wis- senschaft fordern und aufbauen? La& sith ctwas fiir die All- gemeinheit erreichen, wenn der Staat em n Biindnis mit der For- st:hung eingeht? In Deutschland geschieht zwar viel zu wcnig, wenn man abcr an- fangt, stellt sich sofort heraus, welch gra& Moglichkeiten vor- handen sind. In Nordrhein-Westfalen ist, wenn auch mit verhalt- nismaBig kleinen Summen, wenigstens angcfangen wordcn. 15 rlarlaccifiPri in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Die Landesregicrung hat in ihrer Regierungserklirung als eines ihrer Zicle die Begriindung eines grof3en Atomforschungszentrums bekanntgegeben. Obwohl es nicht ganz einfach .ist, auf einem Gebiet, auf dem uns jahrclang jede Betitigung verboten war, Arbeitsgruppen zusammenzufiihren, sind wir jetzt soweit, die Baupline fiir 14 Institute in voller Arbeit sind, und zwar: Institut fiir Kernverschmelzung, Leiter Prof. Fucks (Techn. Hochschule Aachen), Institut Pr Isotopentrennung, Leiter Prof. Groth (Univer- sitHt Bonn), Institut fiir Wissenschaftliches Apparatewesen, Leiter Dr.- Ing. Beyerlc (Techn. Hochschule Aachen), Institut fiir Reaktorelemente und Flugzeugtriebwerke, Leiter Prof. Quick (Techn. Hothschule Aachen), Institut fur Medizin, Leiter Prof. Knipping (UniversitUt K?ln), Institut fur Biologie, Leiter Prof. &rugger (Universitat Miinster), Institut fur Transuranchemie, Leiter Prof. Knappwost (Uni- versitat Tubingen), Institut fiir Radiochemie, Leiter Dozent Dr. Lindner (Tedm. Hochschule Goteborg), Institut fiir Reaktorwerkstoffe, Leiter Prof. Bollenrath, Prof. Kersten, Prof. Leibfried, Prof. Lucke (Technische Hothschule Aachen); fiir die Institute fiir Kerntechnik, Kernchemie, Neutronenphysik, Me& und Regeltechnik und Dokumentation stehen Berufungen bcvor. Die beiden Forschungsreaktoren sind im Bau, und an der Baustellc in Jiilich selbst werden alle Vorbereitungen fiir die Er- richtung dieser wichtigen Forschungsstitte geschaffen, die voll und ganz ? und das ist das Bedeutungsvolle unter dem Gesichts- punkt der unabdingbaren Freiheit der wissenschaftlichen For- schung, losgelost vom Staatsdirigismus, steht. (Bilder 1, 2, 3.) 16 Als em n zweites Forschungszentrum mit 15 Institutcn ist im vorigen Jahr die scion erwahnte Deutsche Versuchsanstalt f?r Luftfahrt ihrer Bestimmung iibergeben wordcn, dem Arbeitsgruppen unter grofier Opferwilligkeit der wissenschaftlichen Mitarbeiter, finan- ziell fast allein gestiitzt auf das Land, aufgebaut wordcn sind (Bilder 4, 5, 6) 1912 bereits wurdc die Deutsche Versuchsanstalt fiir Luftfahrt (DVL) gegriindet. Ober 45 Jahrc lang hat die DVL wesentlithes f?r Luftfahrtforschung und Luftfahrtindustrie gctan. In der Rethtsform des eingetragcnen Vercins fafit sic die Firmcn der deutschen Luftfahrtindustric zusammen. Der Krieg hat die DVL fast todlich getroffen, nahezu alle Forschungseinrichtungen gingen in den grofien Anlagen in Berlin-Adlersdorf verloren. Einem Manne ist es zu verdanken, daR die Tradition der DVL cr- halten blieb und die Anstalt wieder erriditet wurde, dcm Vor- sitzcnden ihres Aufsichtsausschusses, Prof. Seewald, der langc Jahre ihr leitender Direktor war. Von seinem Lehrstuhl in Aachen aus gelang es ihm 1950, die Unterstiitzung des Landes Nordrhcin- Westfalen zu gewinnen, dann auth die Mirwirkung der Baycri- schen Regierung und der Bundesregierung, und jetzt besitzt die DVL wieder 15 Institute mit iiber 400 Mitarbeitern in Aachen, Berlin, M?nchen, Freiburg und Bonn. Die Leiter der Institute sind: Prof. Naumann, Institut fiir angewandte Gasdynamik, Prof. Ebner, Institut fiir Festigkeit, Prof. Bollenrath, Institut fiir Werkstofforschung, Prof. Ruff, Institut fiir Flugmedizin, Dr.-Ing. Ulbricht, Institut fur Flugfunk und Mikrowellen, Prof. Spengler, Institut fiir Flugtreib- und Sthmierstoffc, Prof. Quick, Institut fiir Steucr- und Regeltedmik, Prof. Leist, Institut fiir Strahlantriebe, Dr.-Ing. Dehn (z. Z.), Institut fiir Thermodynamik, Prof. Liihrenbaum, Institut fiir Triebwerkdynamik, Prof. Oswatitsch, Institut fiir theoretische Gasdynamik, Prof. Ganler, Institut fiir angcwandte Mathcmatik und Mechanik, Dr.-Ing. Fin gado, Institut fiir Flugmechanik, Prof. Wille, Institut fur Turbulenzforschung. 17 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Der Vorstand bcstcht aus den Herren: Prof. Quick, Prof. Ebner, Dr. Stock, Prof. Ruff, Dr. Ulbricht, der Vorsitzende des Aufsichtsausschusscs ist jetzt Direktor Dipl.-Ing. Frydag. Zu den bisher zur Verfiigung gestellten Mitteln trugen bei: Nord- rheinMestfalen mit 58 Prozent ? es stellte 84 Prozent der In- vesticrungssummen ? der Bund mit 37 Prozent, Bayern mit 5 Prozent. Vollcr Hoffnung kehrten bedeutende Wissenschaftler aus dem Ausland zuriick. Jiingere Menschen schlossen sidi den neuen Ar- beitsgruppen an. Der Nachwuchs aus den Hochschulen betraditete cs wie friiher als eine Auszeichnung, in der DVL zu wirken, aber bisher blieb die lang erwartete, unbedingt notwendige grofiziigige Hilfe des Bundes, von Anfangsbetragen abgesehen, aus. Die franzosischc Luftfahrtforschungsanstalt ?ONERA", die mit der DVL in etwa verglichen werden kann, hat einen Jahreshaus- halt von 50 Millionen DM, der voll vom Staat getragen wird. Der Etat der DVL f?r das Jahr 1957 betrug etwa 6 Millionen DM. Sichcr ist, ohne die Hilfe des Bundes kann auf gar keinen Fall die Luftfahrtforschung zu dem Umfange ausgebaut werden, der auf diesem wichtigen Gebiet heute notwendig ist. Vor zwei Jahren wurde das einzige deutsche Forschungsinstitut f?r Rationalisierung (Bild 7) eroffnet, das scion grofle Ersparnis- moglidikeiten in der Industrie, allein durdi Erfahrungsaustausch, nachgewiesen hat. Fiir eine bestirnmte Produktion, namlich die von Gesenken, konnte 22 Firmen eine durchschnittliche Ersparnis- moglichkeit von 60 Prozent, bei der Produktion von Zahnradern konnte 20 Firmen eine solche von 50 Prozent nadigewiesen wer- den. Grolle Rescrven wirtschaftlicher Kraft lassen sich erschliefien: em n Gesichtspunkt, der gerade bei sinkender Konjunktur und schar- ferer Konkurrenz auf dem V'eltmarkt von groBer Bedeutung ist. Auch eines der modernsten europaischen Institute fiir Radioastro- nomie (Bild 8) hat auf dem Stockert bei Miinstereifel seine Arbeit aufgenommen. Im Marz 1958 ist das einzige Forschungsinstitut f?r Binnenschiffbau (Bild 9), das sich schon erfreuliche inter- 18 Bild 1 Lageplan des nordrbein-oystfaliuben Atomforubungrzentrumr ffilieb 1 Forstkorgrreaktor ?Merlin" 2 MaterialpWreaktor ?Dido" 3 Institut fur Neutronenpbyik 4 Institut ftir Kenwerahmekimg 5 Inititul ftir hotopentrennung 6 Institut ffir Vissenrebafthtber Apporateresen 7 Institut ftir Reaktorelemente und Fhgteustriebrerke 8 Institut far Makin 9 Institut ftir Biologie 10 Institut far Dobai:emotion 11 lartitul ftir Mek und Regelterbmk Atomanlogen 12 Intillut fur Tranntrantbenne 13 Institut fur Chemie 14 Institut fur Reaktornerlestoffe Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Buhl 2 Modell des ?Merlin"-Reaklom 1. Kern mit Brenniloffelementen, 2. Experimentictoffnun- gen, 3. Kalleitung, 4. iforratthebillier ffis bet/rob/ie Brennaoffelemenie. 5. therm Soule, 6. Abiebirmung, 7. Briirke mit Aloioren fiir Kontro&tithe Bild 4 Instilut flir Festigkeit der Del:ft:ben Vermehsanilali Liffifabri in Essen (D VL) Fertigkeitspriifung an dem neukonfinderien deutteben Flugzeug Blume BL 500 at ?Ehlis"- tors. Mit at Doc&r.k-= raier trprr=c+.yr Einsc=:- mamas Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 JO& Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 41 11.1 40 Ira -4' Alt& I " BUJ 6 D Essrs-Miabanr (Gebatede und Mao f?r,Ihkrowelleyurrrurbe) Bild 7 Forstbunglintiani far Rationalhienals an drr Trebnimben I lorbschule /labor Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 , ? _wpm FT? Bild 9 Vermckanstalt fiir Binnenseinffsbau in Duisburg - '1.1141: :1.11 Ii BM 10 Neubournsourf des In:Muses f?r Spektroclumie und angesrandie Sprksroskopie in Dorimund 11.1.1111111111111111 11111111 7TE??^ ?wows "???1111111111111111111111111111111111111111 us ? tp cm c= 1%1.12141 ::::111111111.111112111111 _-__Isrmo.ftlwou,Immowm.rmompingeoluom 4111111M110". MM. 1=11111. 1:4-^ 11011M1.010. ????????04.1 Bild S RaZotrkskop ati dem Stockers bei Miasiertijel Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Bild 11 Modell des Neubaues ftir dal Max-Planck-Institut fir Erniihrtmgsphysiologie in Dortmund Bud 12 Synehro-lyklotron 1171 Inthtut fur Strahlen- ta:d Kernp4uk der Unirertaiit Bonn Bild 13 Zyklotronhaut des Institut: fur Strahlrn- und Kernphymk der Unitymildi Bonn Bild 14 Institut ftir Ziegelfortrbung e. I in Ettm Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 - Bild 15 Integrieranlase des Institut: ftir instrumentelle Mathentaiik der Unirersitat in Bonn Bild 16 Vorderansichi Plodellaufnahme) des im Bast befindlithen neuen Gebliuder flir dar Institut far Kunsutoffrerarbeiturts in Industrie und Hamlwerk an der Technistben I-lab:dude Aachen Bild 17 Sclmeiiterbnisclie Lehr- told Vermehratusalt Duisburg Bud 18 Textilforschungsamtali Krefeld Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Buhl 19 Forschungsinstitut Verfabrenstechnik an der Technischen Hoduchule Aachen BiId 20 Deutsche: Irollforschungnnstant an der Techniscben Hochscbule Aachen 1948 199 1950 1951 1952 1.953 1954 1955 1.956 195 7 444.300,- 3.952.067- s000000- 5.548.35L- 9 800 000 - DM 2.000.004- 4.000.000,- 5.145.000,- 6.665569,- 10.000000,- DM Bild 21 Bereagestelhe flaushaltsmittel des 411misteriums fur Wicrischaft und Verkehr des Landes Nordrbetn-lrestfalen fiir For:cis:mg Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Luttrell@Ar 1/014Pople u. Druck Wirtunolswissen:chotsen VII k Entivuwirtschon Bou Stelot u Erden,Olos 14,41,r1n?Phormoll Phys.*, Son ulgrs ref ugung Stonl-,Enen? it Fonrzeugb Elsen,StoN.,BItch-u.14ttottroutn Bergtbou Sclurfehrt Hasountnbay Rotiond,surung Elokuotecluukfiuuntenonik FUnk. u FunintiOttchia atm, Inn( ElekleldunAL?Oft Aro/up/73A u. mita,* ElunhJlienoesen Lulifolutlancnung IMIN111=1111111:=1 1 2 11, ,tuk Forschungtoulgwen EISMSM OCUMItte 6 7144W4 B&W 22 En:raiz der Inge:anti zur Verfsissars ysleiien Fornbengnyritiel a'er Minitterisans f iir 11-irfithaft sad Verkehr it: Landes Nordrbens-rertfalen (Stand 10.1. 1958) fiir die rtrreinederan Forrebsertsgebrete Luffretkehr Holz Papier, Druck Blolog;? Wirtschollswissenschollen Verkehr Energiewsr 1301011 Bou, Sleine,Erden Medain,Phormok elope Sonia ge3 Fe, troung Stohl-,Essen- u FOhrzeugbou Essen- Stahl: &eon- u Metollwarrn Physsk Bergbou Schillohrt Moschinenbou Rorsonolisterung Elekirotechruk Funk- it FunkmeOtechnsk Chem,, TestotBekleidung, Leder romphysik u -technik EisenhiJnenwestn Lult1ohrtforschuno INNEN m 1000' 10 20 10 40 SO 60 70 80 90 100 Dutch schnatsbelrog Sorntl gelorthvlor eorhoten fousoen 8ou.orhoben1 DV 31600.- Bud 23 Durcbrebruttliebe Fordmeng erner Forrebungrivrbalscnr ekr (Intel/ten Fath- gelnete (Barentillel aurgereblorren) beim .11mi:ter:sass fur I17rrirebaft und Verkebr der Lander Nordrbtm-117ertfalen Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 7.; 0 I. 2111. 693 634,- z100% t. 10 0 01 10 (14 .0 trs to .0 vi to" tNa 10 LT. bewIllIg 1 s DM BIld 24 Gegenaerstellimg der beantrastrn send beirellisten Forerbungrmirrel bum inislerium flit Irirtrrbajt said Verkebr des Lander Nordrbem-Verifalen in den Jabren 1952 bit 1957 nationale Anerkennung erworben hat, mit seinem Erweitcrungs- bau ncu croffnet. In Dortmund wird cin Neubau fiir das vor 6 Jahrcn gegriindete Forschungsinstitut f?r Spektroskopie (Bild 10) erriduct, und cs wird Hilfe geleistct fur das in Dortmund scion im Bau befindlithe bedcutungsvolle Forschungsinstitut f?r Ernahrungsphysiologic der Max-Planck-Gesellschaft (Bild 11). Erwahnt seien hier noch folgcndc Institute, dic mit mAgeblichcr Unterstiitzung des Landes erridnet werden konntcn: das 30 Millionen Elektronenvolt-Synchrozyklotron im Insti- tut fur Strablen- und Kern physik der Universitiit Bonn (Bilder 12 und 13), das Institut Pr Ziegeleiforscbung e. V. in Essen (Bild 14), das Institut fiir Glimmlidgforschung in K?ln, das Institut fiir instrumentelle Mathematik an der Universi- tut in Bonn mit mehreren Grogrechenanlagen (Bild 15), das Institut fiir Kunststoffverarbeitung in Industrie rind Handwerk an der Tedm. Hochscbule Aachen (Bild 16), die Schweilitechnisthe Lehr- und Versuchsanstalt Duisburg (Bild 17), die Textilforschungsanstalt Krefeld mit ihrem Neubau (Bild 18), das Forscbungsinstitut Verfahrenstechnik an der Tedmischen Hochscbule Aachen (Bild 19), das Deutsche Wollforschungsinstitut an der Tedmisthen Hochschule Aachen (Bild 20). In den Sitzungen der Arbeitsgemcinschaft f?r Forschung des Lan- des Nordrhein-Westfalen sind bisher insgcsamt etwa 40 ncue Forschungsinstitute angeregt worden, die allc cntweder fcrtig- gestellt sind oder sich in Vorbereitung bcfinden. An dcn bestehen- den Forschungsinstituten der Universitaten, der Technischen Hoch- schule, an den Max-Planck-Institutcn und ahnlichen wisscnschaft- lichen Einrichtungen sind mit Hilfe der Forschungsmittel des 19 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 I Landes bisher 1500 wichtigc Forschungsaufgabcn durchgefiihrt worden, deren Ergebnisse in bishcr 500 veroffentlichten For- schungsberichten*) vorgelegt wurden. Im Zuge des wirtschaftlichen Neuaufbaues nach der Wahrungs- reform wurde vom damaligcn Wirtschaftsminister Prof. Milting im Jahre 1948 zum crsten Male der Landtag veranlaftt, f?r die Forderung der naturwissenschaftlich-technischen Forschung 400 000,? DM zur Verfiigung zu stellen. Dieser Haushaltsansatz wurde bcreits im Jahre 1949 auf 2 Millionen DM, im Jahre 1950 auf rd. 4 Millionen DM und nach weiteren Erhohungen auf rd. 10 Millionen DM in den beiden Jahren 1956 und 1957 auf 20 Mil- lioncn DM fiir 1958/59 gcsteigert. Die Entwiddung dieses Haus- haltstitels bis 1957 ist als Bild 21 dargestellt. Die graphische Darstellung Bild 22 zeigt den Einsatz dieser Mittel auf den verschiedensten Forschungsgebietcn. Die Schwerpunktbildung auf den verschiedenen Forschungsgebie- ten ist aus den Summen fiir reine Forschungsaufgaben erkennbar. Als Schliisselgebict, das fiir die anderen Gebiete neue Erkennt- nisse in besondercm Ma& erarbcitet und dadurch auf diese be- fruchtend einwirkt, wie auch, urn den gewaltigen Vorsprung des Auslandcs wcnigstens tcilweise aufzuholen, wenn sie fiir die hei- mische Industrie kiinftig arbeitcn soil, ist die Luftfahrtforschung anzuschen. Fiir Nordrhein-Westfalen ist sodann das Forschungs- gebict des Eisenhiittenwesens und des Bergbaues von besonderer Bcdeutung. Auch treten aus der Problemstellung der heimischen Industrie die Fachgebicte Chemie, Elektrotechnik und Maschinen- bau in den Vordcrgrund. Das Forschungsgebiet der Textilwirt- schaft wurde entsprcchend seiner Bedeutung fiir die Beschaftigten- zahl cbenfalls schwerpunktmaftig gefordert. Zudem ist das neu- artige Forschungsgebiet der Funk- und Funkmefttedmik wegen seiner kiinftigcn Tragweite verstarkt gefordert worden. Die grae ? Fonchungsbcrichre des WirtschlIts- und Vakehriministeriums Notdrbein- U'essfslen, crschiemm im West- dcutschas Verlag. Kohl und Optsden. 20 bahnbrediende Entwicklung auf dem Gebiet der Atomphysik fiihrte unabhingig von der Erridnung des Atomzentrums auch zu einer besonderen Unterstiitzung der verschiedenartigen Forschun- gen an den Hochschulen des Landes. In Erkenntnis der besonderen Gegebenhciten und Notwendigkeiten der Forschungsfordcrung entschicd der Landtag, daft im Rahmen der generellen die Mittel zusatzlich auch zu den an anderer Stelle des Haushaltsplanes veranschlagten Mittcln verwandt werden diirfen. Dabei sind insbesondere die Univcrsi- taten, die Tedmische Hochschule Aachen sowic wirtschaftswissen- schaftliche Forschungsvorhaben hervorgchoben worden. Auf Grund dieser haushaltsrechtlichen Moglichkeiten konntcn die Mittel auch wesentlich fiir den Bau neuer Forschungsinstitute verwandt werden. Unterstiitzend zu dem durch das Kultusministcrium geforderten Wiederaufbau der zerstorten Forschungsstcllen des Landes wurden vom Wirtschaftsministerium insbesondere denjenigen Forschungs- instituten durch Zurverfiigungstellung von Baumittcln geholfcn, die fiir die Nqirtschaft des Landes von besondcrer Bcdcutung sind und vor allem auch neuartige Forschungsgebictc erschlieften. Die Durchfiihrung dieser Bauvorhaben war notwcndig, urn iiberhaupt crst einmal die Voraussetzungen fiir die Obernahmc ncucr oder weitergehender Forschungstatigkeit zu schaffen. Einen Oberblidt iiber die durchsdmittliche Groftenordnung nor- mater Forschungsvorhaben auf den verschicdenartigen Forschungs- gebieten bietet das nichste Bild. Einen mallgebenden Einflufl hicr- bei haben die Anschaffungen der notwendigen Apparaturcn und Gerate, die jeweils beim Erwerb in das Eigcntum des Landes Ober- gehen (Bud 23). Urn maglichst alle Forschungsvorhaben gerecht nach ihrer Quali- fikation und Dringlichkeit zu wcrten, wurden die eingegangenen Antrage stets in einer bezw. in zwei Sitzungen geschlossen f?r den gesamten Zeitraum bchandelt und dadurch die Einheitlichkeit bci der Beurteilung sowie eine entsprechende Bcachtung der Bclange jedes Fachgebietes gesichert. 21 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Dic Forschungsmittel wcrden so eingesetzt, dal?, sic nicht das Kon- kurrenzgefiige der freien Wirtschaft beeinflussen. An einzelne Fir- men wurden deshalb nur im Anfang in kleincm Umfangc und auch hier unter Wahrung des gesamten Grundsatzes Forschungskredite gegeben; jetzt gehen die Mittel nur noch an anerkannt gemein- niitzige Institute. Grundsatzlich ist darauf hinzuweisen, clag bei der Bewilligung cincs Forschungszuschusses der Forscher durdi eine Auflage ver- pflichtet wird, liber die Arbeiten und die erzielten Ergebnisse einen ausfiihrlichen Bericht zu erstellen, der in einer Schriftenreihe des Ministeriums der tiffentlidikeit zur Kenntnis gebracht und in der Fachwissenschaft zur Diskussion gestellt wird. Der Forschungs- beridtt steht gleichzeitig der interessierten Industrie zur Auswer- tung zur Verfiigung. Bei den Beratungen des Ausschusses ist die Schwierigkeit vor allcm darin zu schen, 611 die Summe der guten und dringlichen For- schungsvorhabcn die zur Verfiigung stchenden Mittel stets welt iiberstieg. Dabci ist darauf hinzuweisen, clal3 durch das Vorprilf- verfahren bereits eine Sichtung der Antrage vorausgeht und un- wescntliche oder gelegentlich auch unsinnige Vorhaben dem Be- ratungsausschuf3 nicht vorgelegt werden. Das Mif3verhaltnis zwi- schen der Summe der zur Beurteilung vorgelegten Antrage und den zur Verfiigung stehenden Haushaltsmitteln geht aus dem Bild 24 hcrvor. Die in der Gegeniiberstellung aufgefiihrten Antragssummen diirfen bereits nahczu ausnahmslos als sinnvolle und forderungs- wiirdige AntrHge angesehen werden, die nur wegen des MangeIs an Mitteln nicht gcfordert werden konnten. Nach dem letzten Beridit der Deutschcn Forschungsgemeinschaft ist der Prozentsatz der dort abgelehnten Antrage der Naturwissen- schaft und Technik 6 bzw. 4 Prozent, wahrend die Ablehnungen beim Wirtschafts- und Verkehrsministerium des Landes Nord- 22 rhein-Westfalen irn Jahre 1956 = 33,5 Prozent und im Jahrc 1957 = 32,3 Prozent betragen mufhen. So sind in der Bcratungssitzung vom 19. Oktober 1956 von 471 vorgelegten Annigen 158 Vor- haben und in der Sitzung vom 30. Oktober 1957 von 424 ins- gesamt 137 abgelehnt bzw. urn ein Jahr zuriidtgestellt wordcn. Insgesamt konnten im Durchschnitt der letzten 6 Jahre nur 37,7 Prozent der beantragten Summen befiirwortet werden. Von grofkm Vorteil fiir die gesamte Forschung war die gutc Zu- sammenarbeit aller zentralen forschungsfordernden Stelien mit dem Land und seinen Organcn, die dazu fiihrte, 613 eine gutc Koordinierung der Forschungsprogrammc inncrhalb der Bundes- republik erfolgte. Dadurch wurden auch Doppelarbciten und mar- facile Finanzicrungen gleicher Vorhabcn grundsatzlich vermieden, soweit nicht cine mehrfache Inangriffnahmc des glcichcn Problems als sachdienlich angesehen wurde. In den verschiedenartigcn Schwa.- punktprogrammen der zentralen Stelien und der Landesstelle konn- ten iibergebietliche und gebietseigcne Probleme erfallt und durch- gefiihrt werden. So war naturgemgi auch die ForschungsfOrderung mit den Haushaltsmitteln des Ministeriums fiir Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhcin-Westfalen im wesentlichen schwa- punktmigig gerade aus der wirtschaftspolitischen Linic des Landes getragen. Ich morhte hier noch zwei neue Forschungsinstitute besonders her- vorheben, die im letzten Jahre entstanden sind: Das Forschungs- institut f?r Talentstudien des aus der Weimarcr Zeit bckanntcn Begriinders des Deutschen Studentenwerks und der Studicnstif- tung des deutschcn Volkes, Dr. Reinhold &hirer, der aus scincr freiwilligen Emigration wahrend des Drittcn Rcichcs in den Ver- einigten Staaten wesentliche Erkenntnisse iiber die Wege zur For- derung des Nachwuchses und der jungen Talente nach Deutsch- land gebracht hat, die hier die Diskussioncn ganz aufkrordentlich befruchtet haben. Der Vorschlag, das Volkswagcnwcrk in eine Stif- tung fiir Forschung und Nachwuchs zu verwandcln, stammt aus diesem Institut. Vor 14 Tagen trat zum ersten Male das Institut fiir internationalc 23 npclassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 : CIA-RDP81-01043R004000020005-6 tcchnische Zusammenarbeit an der Tedmischen Hochschule Aachen mit ciner Veranstaltung an die Ciffentlichkeit, das sich der Auf- gabe widmet, die Wege und Moglichkeiten zu erforschen, die am besten zur Zusammenarbeit mit den Entwiddungslandern auf tech- nisch= und Ausbildungsgebiet f?hren. Es sollen Freundschaften hergestellt werden mit den Tedmischen Hochschulen und anderen Ausbildungsstatten in diesen Landern in Asien, Afrika oder Siid- amerika. Die Kenntnis iiber den Entwiddungsstand und die Pla- nungsabsichten in diesen f?r uns alle so bedeutsamen Staaten soil vertieft werden. Ungewahnliche Ereignisse vollziehen ski) in diesen Jahr- zehnten in der Welt, von denen wir in Deutschland uns bisher kaum eine Vorstellung machen. Man rechnet damit, daft sich die Bevakerung Chinas in den niichsten 20 Jahren von 600 auf 690 Millionen vermehrt. Hier liegt einer der grofiten Markte der Welt. Wir beachten ihn nicht. Gewal- tiger noch ist die Entwicklung in Indien. Man rechnet damit, daft sich in 20 Jabren Indiens Bevalkerung von jetzt fast 400 auf dann etwa 600 Millionen Menschen vermehrt. Ein Markt von gleicher Bedeutung wie China wiichst heran. In Indien wachst eine Nation zusammen, die uns freundschaftlich und aufgeschlossen gegeniibersteht, sic wartet auf Hilfe und Zu- sammenarbeit. Hilft der Westen nicht, so mull ganz zwangslaufig die Hilfe woanders her erbeten werden; denn ohne Mitwirken und Hilfe der iibrigen Welt kann das Ergebnis der Entwicklung in Indien nur Chaos, Hunger und schlieglich Kommunismus sem. 40 Prozent aller Menschen in Indien sind Kinder unter 15 Jahren. Die mittlere Sterblichkeit liegt noch immer bei 32 Jahren. Wenn die westliche Welt nicht Opfer bringt fiir die Millionenrnassen da draufien, wird der Wcsten isoliert werden und sein Schicksal wird besiegelt sein_ Dabei bestehen grae Moglidakeiten fiir die kiinftige Entwicklung dcr Wohngebiete der hungernclen Menschen. In Afrika und Asien sind erst 7 Prozent des zur Bewasserung zur Verfiigung stehenden Wasscrs genutzt, riesige nem Landflachen konnen gewonnen wer- 24 den. Der Assuanstaudamm hatte mit einem &line den Hunger in Agypten bannen kiinnen, die bisher ungenutzten 40 Prozent des Nilwassers waren der Bewasserung gewonnen worden, Herr Dulles wollte das nicht, die Quittung ist bose genug. Der landwirtschaftliche Ertrag in vielen Landern li(3t sich ver- doppeln und verdreifachen. Dic Industrialisierung kann auch den Volkern, die bisher im Schatten lebten, cinc auskommliche Existenz sichern, wenn wir ihnen, die aus der Zeit der Unterdriickung und des Kolonialismus kommen und unserer Hilfc bediirfcn, auch wirklich helfen. Opfern wir und helfen wir, so werden einc dauernde Freundschaft und eine standigc wirtschaftliche Vedic& rung Dank und Lohn sem! Nordrhein-Wcstfalens Landtag hat mit Aufgeschlossenhcit die Wege verfolgt, bei uns der Forschung einc Gasse zu bahncn. Vor 8 Jahren schlug ich dem damaligen Ministerprasidenten Arnold die Griindung der Arbeitsgemeinschaft fiir Forschung vor. Sic hat in bisher 150 Sitzungcn ihrer natur- und ihrer geisteswissenschaft- lichen Abteilung neue Wege erkannt und klare Zicic aufgestellt. Das Parlament hat ihrem Wirken ausgesprochencs Intcresse ent- gegengebracht. Ihre Mitglieder haben als Dank dafiir cin umfang- reiches Werk, ?Aufgaben deutscher Forschung"), geschaffen, das fiir die Geisteswissenschaften, die Naturwisserischaften und die technischen Wissenschaften die dringenden Aufgabcn, die an- gepackt werden sollten, in klarcr und deutlich umrissener Form feststellt. Es ist im Auftrage des Ministerprasidenten Stcinhoff vom Verfasser herausgegeben worden und unter andcrcm auch alien Abgcordneten des Bundestags, des Landtags und alien Biblio- theken, Volkshochschulen und Hoheren Schulen zuganglith ge- macht worden. Audi die Veri5ffentlichungen der Vortrage ein- schliefilich der Diskussionen der Arbeitsgemeinschaft f?r Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gehen alien HOheren Schulen, Volkshochschulen und Bibliotheken zu, damit em n moglichst wei- ? An!gab= Dentsches Forsch. Band I ,,GastrnmasenschaIten". Band II _Is;anarviasenschblern". Band III ?Tethruk". mschienon im Wendel:mann VcrLig Kan und OpLaden 25 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 -4. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 tcs Ausstrahlcn des Wirkens der Wissenschaft und der Erorterung dcr Gelehrten in Rede und Gegenredc gesichert ist. Nordrhein-Westfalen hat ganz sicher das seinige getan. Die ande- ren dcutsthen Lander haben zum Tell die Verbindung zwischen Wissenschaft und Stan nicht in ahnlicher Form wie wir hier an Rhein und Ruhr gefunden. Ministerprasident Zinn hat im For- schungsrat des Landes Hessen eine ahnliche Einrichtung wie die Arbcitsgemcinschaft fur Forschung des Landes Nordrhein-West- falen geschaffen, und auch in Niedersachsen ist ein ahnlicher Versuch unternommen worden. Im allgemeinen aber haben die Lander die Bcdcutung der Aufgabe, der Zukunft mit Hilfe der Forschung eine Gassc zu bahncn, nicht geniigend erkannt. Dabei ist aber eines sither: nur, wenn die Lander alle Kraft, zu der sic fahig sind, dafiir einsetzen, das Tor der Zukunft zu offnen, haben sic die Bcrechtigung, den Bund urn Hilfe anzugehen. Mit grofler Sorge ist festzustellen, dd offenbar die Vorstellung bcsteht, die russischen tedmischen Erfolge seien auf Fernraketen oder Erdsatelliten beschrankt und diese auth nur gewaltsam auf Kosten anderer Wissenschaftsgebiete erzielt. An der Unrichtigkeit dieser Ansicht ist jedoch nicht zu zweifeln. In den 12 Jahren seit Kriegsende hat in der Sowjet-Union die russisthe Wissenschaft, Tethnik und Industrie, die noch bis zum zweiten Weltkrieg wesent- lich hinter den westlichen Landern zuriidclag, diesen Riickstand auf- geholt, und liegt zur Zeit fast in ihrer ganzen Breite in der Welt mit in Fiihrung. Ganz offensichtlich behalten die Russen die Ge- schwindigkeit ihres Aufstiegs zu groflerer wirtschaftlicher und in- dustrieller Produktion, die sic im Laufe des letzten Jahrzchnts erreitht haben, bei und die Plane, die sic hegen, scheinen durchaus geeignct zu sem, das Tempo des Fortschritts welter zu beschleuni- gen. Wenn schon das Aufriicken von einer weit riickstandigen Position in die Spitzengruppe warend eines Jahrzehnts beweist, clag heute das Tempo des Fortschritts in der Sowjet-Union dem der westlichen Lander weit iiberlegen ist, so spricht ferner vides dafiir, dafi die Russen im Laufe der allernachsten Zeit auf den Gebieten, wo nodi Riickstande gegeniiber dem westlichen Stand 26 vorhanden sind, diese aufholen werden und auf den Gebicten, wo sic bereits cinen Vorsprung haben, diesen Vorsprung crweitern werden. Die Entwicklung vieler rimer Forschungszweige hat eine zunchmende Komplizierung der technisthen Hilfsmittel und Ver- fahren fiir die Forschung bedingt. Es ist nicht daran zu zweifeln, 6(1 die neuen Arbeitsgebiete in der Physik, in der Chemie, Biolo- gie und Technik dringend in unserem hochindustrialisierten Landc betricben werden miissen. Jedes Forschungsgebiet mug zudem auf die Bediirfnissc und An- forderungen Riicksicht nehmen, auf die die ihm nachstehende Indu- strie angewiesen ist. Da der Weltmarkt an industriellen Fertig- waren heute besonders hohe Anspriiche an die Qualitat und die Gebrauchstiichtigkeit stellt, andererseits von Landcrn, die nicdrigc Arbeitslohne haben, starke Preisunterbietungen an dcr Tagcsord- flung sind, so ist eine energische Forderung dcr industrienallen Forschung em n Gebot der Selbsterhaltung. Die wirtschaftliche Lage ist in den vergangcnen Jahren zweifellos schwieriger gewordcn und es konnte der Gedankc auftauchcn, auch von der Forschung gewisse Einsthrankungen zu verlangen. EM solches Vorgehen ware aber genau das Gegenteil von dem, was nach unserer Ansitht in einer so/then Situation notwendig ist. Wenn wir heute die ffir die Forsdmng zur Verfagung steben- den Gelder beschrlinken wiirden, dann ware die miihsame Arbeit der vergangenen Jahre teilweise umsonst gewesen, weil dann der fliissige Fortgang dcr Entwicklung der Forschung parallel zu der technischen Entwicklung auf den intcrnationalcn Markten fur Deutschland unterbrochen wiirde. Gcradc in Zcitcn, in denen die Sc:hwierigkeiten und die Anspr?che des Marktcs graer werden, ist es erforderlich, da8 die Praxis durch ihrc For- schung den notigen Riickhalt bekommt, urn mit ihrcr Entwidclung auf dem Stand des Auslandes zu bleiben. Es konnte der Standpunkt vertreten wcrdcn, da g dcrartigc Ent- widclungen auf dem tedmischen Gcbiet auch von der Industrie 27 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 sclbst finanziell getragcn werden mii6ten. Das setzt voraus, cla6 die wissenschaftlichen Grundlagen bereits erarbeitet sind. Die Er- arbcitung der wissenschaftlichen Grundlagen ist abet' nicht nur schen Aufgabe einzelner Firmen, sondern an ihrer Entwicklung ist die gesamte Volkswirtschaft interessiert, besonders auth im Hinblick darauf, da6 die Ergebnisse veriiffentlicht und damit der Allgemeinheit bekanntgegcben werden. Leider zu oft wird an- genommen, cla6 derartige Grundlagen bereits geniigend vorhanden scien und daher die angewandte Forschung lediglich die Anwen- dung der an sich bekannten wissenschaftlichen Grundlagen be- treibe. Es hat sich aber auf alien Forschungsgebieten immer mehr gezeigt, da6 gcrade die Grundlagen in sehr vielen Fallen 'angst nicht ausreichen, urn die fiir die Praxis notwendigen Prozesse zu bcherrschen, ganz abgesehen davon, daB dieses ?von-der-Hand-in- den-Mund-leben" einen Zeitverlust bringt, der die Ausnutzbarkeit gegeniiber im Wettbewerb liegenden Nationen wirkungslos macht. Ferner ist bcsonders daran zu erinnern, da6 eine laufende und enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenartigen Forschungs- gebieten notwendig ist, urn zu vertieften und vielseitig anwend- baren Erkenntnissen zu gelangen. Es ist bekannt, &II die Steuermittel zwischen dem Bund und den Landern aufgeteilt worden sind, und zwar entsprechend der Ver- teilung der &fentlichen Aufgaben. Die Aufgaben der Lander sind fest umrissen. Da die Kommunen fast keine eigenen Steuern er- heben lainnen, geht der grate Teil der Landerfinanzen den Stad- ten und Kreisen zu. Auch fast alle anderen Aufgaben sind zwangs- laufig: dcr Bau der Landstrden, der Schulbau, die Wiedergut- machungen, die Justizpflege ? nur ganz wenig ManOvriermasse bleibt iibrig ? und dadurch kommt die Forschung entscheidend zu kurz. Wir miissen also entweder den Finanzausgleich andern ? das scheint staatsrechtlich schwierig zu sem, wenngleich es das einzig Richtige ware ? oder wir miissen durch em n Verwaltungsabkom- men Bundesmittel fiir die groBen Aufgaben erhalten. Ein solches Verwaltungsabkommen ist zwischen Bund und Lan- 28 dern vor einiger Zeit geschlossen worden. Idi bedaucre allerdings sehr, da6 dem Arbeitsgrcmium, das dicsc Fragen behandeln soil, die viel zu umfassende Aufgabe eines ?Deutschen Wissenschafts- rates" gegeben warden ist. In eincr solchen Losung steckt die Ge- fahr eines Einflusses des entschicden abzulehnenden Staatsdirigis- mus. Um dies zu verhindern, habe ich gefordert, da6, unabhangig von und ncben dem notwendigen und erfordcrlichen Verwaltungs- abkommen und seiner Geschaftsstclle ein ?Dcutscher Forschungs- rat" gesthaffen werden miisse, dem nur voilig unabbiingige deutsche Wissenschaftler und Gelchrtc angehiircn sollten, losgel8st von jcdcr direkten Verbindung mit dem Staat und seinen Organen, die Lagc Deutschlands auf den einzelnen Forschungsgebieten ? auch im Vergleich zum Ausland ? zu klarcn hatten und dic Wegc und Ziele aufzeichnen sollten, nach denen man in Deutschland fiir die Zukunft vorgehen Jetzt hat man eine Anzahl bedeutender und hochachtbarer Wissen- schaftler gebeten, als eine beratende Kammer im Rahmcn des sop- nannten 'Wissenschaftsrates, der in Wirklichkeit nur eine ?Clca- ring-Stelle" des Verwaltungsabkommens scin solltc, mitzuarbeiten. Aber das ist natiirlich nicht die erforderliche ausreichende Un- abhangigkeit. Da ist zu viel Quervcrbindung mit den staatlichen Organen, und da diese nun einmal hauptamtlich sith ihren Auf- gaben widmen, die Gelehrten abcr ihrc Zeit nur ncben ihrcn iibrigen Aufgaben zur Verfiigung stellcn 'airmen, ist zwangslaufig die Gefahr gegeben, da6 der Staat und damit auch der Dirigismus das Obergewicht erhalten werden. Man saute nach wie vor die Forderung aufreduerhalten, da6 unabhangig von dem Verwaltungsabkonunen zwischen Bund und Landern und dem entsprechenden Arbcitsstab, der einen andcrcn Namen als viel zu anspruthsvollen eines ?Deutschen Wissenschafts- rates" erhalten ma, em n echter ?Deutscher Forsthungsrat" ge- schaffen wird; dieser sollte vollig frei und nitht auf Grund von Vorschrif ten ? so kann man ja die bishcrigen Wiinsche und Vor- schlage fast nennen ? vom Bundesprasidenten bcrufen werden. Er sollte fiir seine eigenen Unkosten einen eigencn Haushalt habcn, seine Mitglieder miigten Studienreisen in die ganze Welt nach 29 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release 50-Yr 2014/04/03 ? CIA-RDP81-01043R00400007onn Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 CIA-RDP81-01043R004000020005-6 eigenern Ermessen antreten konnen, Gutachter gegen Bezahlung heranziehen konnen, und sic sollten cinmal im Jahr ales, was sic f?r rich6g und notwendig erkennen, unbeeinflat von jeglichen Kr-ft.= von der Nation mitteilen. Eine sollthe Einrichtung wird mit der Zeit eine sehr groBe Kraft werde=. Ich vergleiche einen solthen ?Deutschen Forschungsrat" gt-,-z mit einer ?fleet in being", einer grofien Flotte im fernen Haien, die ailcin durch ihr bloges Dasein entscheidende '37irkung Wenn em n soldier Forsthungsrat einmal seine Auffassung cizrlegt, so wird man ihm vielleicht nodi nicht folgen; wcnn aber rwei- oder dreimal in aufeinanderfolgenden Jahren die bedeu- t.mdsten Hlupter der unabhangigen Wissenschaft sagen: ?das, was notwendig ist, haben Staat und Parlament nitht durchgefiihrt", dann wird sich ein Sturm in der Offentlichkeit erheben und dann wird im Raumc der Politik das Norwendige erzwungen werden. Audi im Bundestag muf?, man lernen, da6 man sich den echten Problemen der Zeit stellen mu6. Hinter den Kapiteln und Titeln der Haushaltsberatungen mu6 man die groBen Fragen aufleuthten lassen. Das Neue, das Schopferische soil man hervorheben, wenn auch fiber Altbekanntes sith leiditer diskutieren Deutsche Parlament; deutsche Regierungen, la6t cure Forscher nicht allein, die selbstlos fiir die Zukunft wirken! Sic haben keine Lobbyisten, die fiir sic in den Wandelgangen herumsitzen, sic flab= keine Zeit und sind zu bescheiden, f?r sith Reklame zu macben ? deutsche Politiker, betraditet es als eine Ehre, fiir die Gelehrtr_n des deutschen Volkes einzutreten! Es ist dringend zu hoffen, da6 die Auffassung von Freiheit und Wiirde der Wissenschaft sich durchsetzt, da6 der unabhangige deutsche Fc.rschungsrat kommt, der dann die geistige Fiihrung im groCen Ringen urn die Zukunft iibernehmen mu6 und der die not- wendigen Voraussetzungen darlcgen wird, die erforderlich sind, urn das Tor der Zukunft zu offnen. Abcr, so notwendig es ist, da.6 wissen, welches die Aufgaben der deutschen Forsthung sind, das Tor selbst kann nur im politischen Kampf wirklicb geiiffnet werden. 30 Ich glaube, &B zwei grofie Gruppen unscres Volkes in dicscm Ringen vornehmlich Einflu6 nehmen wcrdcn. Einmal die arbei- tenden Schichten: wer hat eigentlith die Zedic zucrst zu zahlcn, wenn es mit unserer Wirtschaft nidit mchr so ist, wie cs uns der HOhepunkt der Konjunktur vorgegaukelt hat? Jetzt stellt cs sidi schon hcraus, die armeren Schidnen haben die Zeche zuerst an zahlen. Wenn in der Energrepolitik Fehler gemadn werden, dann legt man Feierschidnen em. Aud; der Robrenarbeiter oder der Hochofenfachmann bezahlt fiir die Fehldispositionen der Wirtschaftspolitik, wenn Werksabteilungen stillgelegt werden. Das wuflten die Afensd;en, die hart an der Arbeit sind, schon vorher ? und deshalb haben sic mit einer Bereit- willigkeit, mit einer Aufnahmebereitschaft, die mid; person- lid; immer wieder auf das tiefste beriihrt bat, sid; Zn den; Gedanken der Fiirderung so hober Giiter wie Forsdmng und freier Wissenschaft bekannt. Sic, die Armen, haben von sich aus im Gcistc eines Ferdinand Lassalle sich als Partner in dem Biindnis zwischen Arbeiterschaft und Wissenschaft angebotcn, und sic habcn audi erkliirt, da6 sic bereit sind, dafiir zu opfern. Sic wissen, da6, wenn sic fiir diese hohen Giiter Opfer bringen, sic den groGcn tragenden geistigcn KrHften ihre Referenz crweisen und ihncn Tribut zollen. Sic tun das gem, sic wissen aber auch, da( sic damit den wichtigsten Hebei fiir die Sicherung ihrer Existenz in Bewcgung setzen. Die arbeiten- den Schichten sind eine gm& Kraft, die uns aufriittcln kann aus der Selbstiiberheblichkeit der Wirtschaftswunderepoche. Welches ist aber nun die andere Schicht, die zwcitc grac Hoff- flung, auf die unser Volk bauen kann, da6 das Tor nicht geschlos- sen bleibt, durch das wir in die kommcndcn Jahrzehntc hinaus- gehen miissen? Diese andere Schicht zst die deutsche Jugend. Sic bat genau wie die arbeitenden Afenschen das Gespiir, daf3 sic die Zed;e bezahlen mu/i, wenn wir absinken, wenn slur zuriickfallen auf einen unbedeutenden Platz, der weit hinter dem der 31 irs ? 1 17 Approve for Rel ? 50 Yr 2014/04/03 CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ffihrenden Nationen liegt, wenn wir zit einem unterentwik- kelten Volk werden sollten. Ein solches Zuriickfallen hat es schon haufiger gegeben, das Rad der Geschichte ist schon tiber manches Volk, das stolz und grofi war, hinweggegangen. Die Jugend dieser Lander ist dann zur Aus- wanderung gezwungen oder verkiimmert. Kennen wir nidit alle die Bilder der tranentiberstrOmten Gesichter der Auswandcrer, die zu Schiff vom Hafen Neapel aus Italien verlassen miissen, jenes Siiditalien, in dem noch heute gut 40 Prozent der Menschen Anal- phabeten sind und um das sich jetzt europaische Organisationen als urn ein ausgcsprochen unterentwickeltes Land bemiihen. Die deutsche Jugend ist an den Problemen der Zukunft interessiert, sic ist abcr bei aller Aufgeschlossenheit zugleich auch durchaus niiducrn. Dabei ist es erfreulich, dafi auch die deutsche studentische Jugend kritisther und fur echte Zusammenhange interessiert ist. Wer kann dies mehr wcrten als diejenigen, die vor 1933 in der studentischen Bewegung tatig waren. Damals war ich Bundesvor- sitzender des deutschen Republikanischen Studentenbundes. Wenn wir in Berlin zusammcnkamen aus den Universitaten und Tedmi- schen Hochschulen Deutschlands, dann waren wir uns dariiber klar: 80 Prozent der deutschen Studenten standen auf der Seite des kritiklos iibernommenen Rechtsradikalismus. Da gait alle Tapferkeit gar nichts. Der Nationalismus in der grauenhaftesten Form triumphicrte, seine Vorkampfer waren Studenten. Das ent- , sprach an sich gar nicht der studentischen Tradition, deren Fahne ja in Wirklichkeit die Fahne der Freiheit, namlich ?Schwarz-Rot- Gold" war. Aber der Radikalismus hatte die Jugend mit Hilfe eines Rattenfangers eingefangen. Vie bedeutungsvoll, da13 diese heute anders ist. Heute kann man vor Hunderten oder vor Tausenden Studenten in der Aula in Gottingen oder in K?ln, vor weiten Krcisen der Studentenschaft in Kiel, in Berlin oder in Freiburg sprechen. Die heute so viel kritischere und niichternere Jugend erkennt, wo ehrliche und gute Krafte am Werk sind und selbstlos dafiir cintreten, da13 uns die Zukunft nicht verlorengeht. 37 Jetzt die Jugend fiir staatspolitischen Aufbau zu gcwinnen, ist em n Faktor von gar nicht zti iibersdiatzender politischcr Tragwcitc fiir die kommenden Jahre. Sind wir denn so ganz sicbcr, dafl beim Absinken der Konjunktur die Wahler alle bei den demokratischcn Parteien bleiben werden? Ich will hicr nicht den Teufel an die Wand maim, die Gcschichte wicderholt sich nicht. Aber sail nicht das Jahr 1929 den gra= Wahlsieg der republikanischen und demokratischen Parteien in der Wcimarer Zeit? Wic schen kamcn die Jahre 1931, 1932, von 1933 gar nicht zu rcdcn. Wic schnell kann sich nach eine!. Hochkonjunktur Enttauschung breitmachen und wie schnell ist dann der Nationalismus bel der Hand. Man muf3 den Nationalismus als eincn der schauderhaftesten Instinktc der modernen Gesellschaft ablehnen, abet f?r eincn aufrichtigcn Pattiotismus sem, wenn dieser durch Selbstlosigkeit dem Ganzcn dienen will. Seien wir uns dariiber klar, daf3 die Stundc fur Deutsdiland spat ist. Es ist eben nicht so einfach, hinter dcm abgefahrencn D-Zug der technischen Entwicklung herzulaufcn. Meistens fiihrt cr schnel- ler davon, als man denkt. Nichts ware gefHhrlicher, als die offentliche Mcinung in cincn Optimismus hincinzuwiegen, claf3, wenn Forderungen, wie sic vom Vcrfasser after erhoben wurden ? 500 Millionen DM j?lich mehr fiir die Forschung, 500 Millionen DM j?lich mchr fiir Aus- bildungsstatten, 500 Millionen DM j?lich f?r Stipcndicn ? cr- fiillt sind, dann schon alles getan ist und wir den Anschlufl an die Welt sicher schaffen. Wenn aber dicse Fordcrungen wcitcrhin ab- gelehnt werden, dann werden wir ganz sicher gar nichts mchr schaffen. Vor einiger Zeit hid es, die Forderungen von cin paar hundcrt Millionen fiir die Studentenstipendicn fandcn im frcien Europa kein Gegenstiick, sondern nur im kommunistischcn Osten. In Wirklichkeit stammcn die Zahlcn nachweislich aus England. Diese Nation hat fiir 70 Prozent ihrer Studenten durch die seiner- zeitigen Entscheidungen der Labour-Regierung Stipcndicn zur Ver- fiigung gestellt, und die konscrvative Regierung hat noch 130 Mil- honen DM j?lich dazugegeben. 33 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Es ist spat fiir Entscheidungen, aber wer von uns mag es auf sich nehmen zu sagen, es ist zu spat? Wir treten nach den Jahren eines etwas hektischen Aufbaues jetzt ein in Jahre der Bewahrung. Hof- fen wir, dal3 uns die Influenza, die die amerikanische Wirtschaft voriibergehend schwacht ? nur noch 55 Prozent der Stahlkapazi- tat sind geniitzt, die Arbeitslosenzahl ist 5 Millionen, die Auto- industrie in offener Krise ? nicht ansteda. Aber auch ohne das ist die Lage nicht einfach. Da hilft nur eines: den Blkk nach vorn zu richten und mutig iiber den Graben zu springen. 34 Das Tor zur Zukunft mu/i geoffnet werden. STAATSBURGERUCHE BILDUNGSSTELLE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Leiter: Regierungsdirektor Wilhelm MatuII Die -Staatsburgerliche Bildungsstelle des Landes Nordrhein-Westfalen" ist eino staatliche Einrichtung. Organisatorisch gehort sie zur Staatskonzlei. Ste ist vom Ministerprasidenten unter Zustimmung des Londtags von Nordrhern-Westfalen geschaffen worden, urn auf Oberporterlicher Ebene far politische BiIdung und staatspolitisch wichtige Anliegen Interesse und VerantwortungsbewuBtsein zu wecken. Aufgaben: Der Staatsbargerlichen Bildungsstelle des Landes Nordrhein-Westfolen sind insbesondere folgende Aufgaben ge- stellt: L den demokratischen Gedanken zu verbreiten und zu festigen, 2. dos staatsburgerliche Verantwor- tungsbewuBtsein zu wecken und zu starken, Arbeits Urn these Aufgaben erfallen zu k?n- nen, bedient sich die StaatsbOrgerliche Bildungsstelle folgender Arbeitsmittel: Tagungen: Eigene Modelltagungen mit den Bildungsreferenten der Verbande, Organisationen und Institute oder spe- miler Bereiche sollen Beisptele ver- mitteln far eine staatsbargerliche Bil- dungs- und Erziehungsarbeit im Sinne der Aufgaben der Staatsbargerlichen Bildungsstelle. Unterstutzt werden weiterhin die vor- genannten Einrichtungen durch mate- rielle und ideelle HiIfe, wenn these auf shren Tagungen die Ziele der Stoats- borgerlichen Bildungsstelle im Rahmen der eigenen Verbandsarbeit in inten- ssver Form integrieren und eine grand- lithe Nachbereitung dieser Thematik gewahrleisten Veraffentlichungen: Anregungen und Unterlagen far die der StaatsbOrger- lichen Bildungsstelle aufgegebene The- matik warden durch Publikationen im Umfang von etwa 30 bis 50 Seiten ge- geben. Ab Mai erscheint eine eigerie Schriftenreihe. 3. die Bestrebungen zur Wiedervereini- gung Deutschlands und zum europa- ischen ZusammenschluB zu fardern, 4. die Bedeutung der Lander und der bundesstaatlichen Verfossung der Bundesrepublik bewuBt zu machen, 5. dos HeimatgefOhl zu vertiefen und dos Verstandnis far die besonderen Aufgoben und Problem? des Landes Nordrhein-Westfalen zu wecken. mittel: Ferner werden namhafte Personlich- keiten des affentlichen Lebens in Form von biographischen Skizzen dargestellt. Diese sind far die Hand des Studien- rats, des Volksschullehrers, des Bil- dungsreferenten in Verbanden und des Jugendleiters gedacht. Sie !cannon bei der Staatsburgerlichen Bildungsstelle kostenfrei angefordert warden. Filme und Dia-Reihen: Bei der Dutch- fahrung der Aufgaben der Stoatsbar- gerlichen Bildungsstelle erweist such immer starker die Bedeutung der opti- schen Hilfsmittel in Gestalt von Dia- Reihen, Tonbandern und Filmen. Die Stootsbargerliche Bildungsstelle ver- fOgt Ober mehr als 100 Filmkopien, deren Titel in einem gesonderten Film- verzeichnis nachzulesen sind. Filme und Dia-Reihen k6nnen kostenfrei ent- lichen werden. Mit dem Aufbou von Farb-Dia-Reihen zur staatsbOrgerlichen Thematik des Landes und mit der Schaffung eines Archivs zur iOngeren Zeitgeschrchte in Form von Loutdokumenten und Film- beispielen aus den Jahren 1930-1950 ist begonnen warden Die Stoatsburaerliche Bildungsstelle steht ollen Interessenten gem n fur Auskunft und Rat zur VerfOgung Zuschriften sind zu richten an die ,Staatsburgerliche BrIdungsstelle des Landes Nordrhein-Westfalen', Dusseldorf, ElisabethstroBe 5 (Staatskanzlei). Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 FORSCHUNGSBERICHTE DES WIRTSCHAFTS- UND VERKEHRSMINISTERIUMS NORDRHEIN-WESTFALEN Herausgegeben von Staatssekretar Prof. Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt Dr.-Ing. Joachim Lorentz Dr.-Ing. Karlheinz Brocks Elektrische Mef3verfahren in der Geodasie Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release . 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 DK 621.396.969 : 526 FORSCH U NGSBERICHTE DES WIRTSCHAFTS- UND VERKEHRSMINISTERIUMS NORDRHEIN-WESTFALEN Herausgegeben von StaatssekretOr Prof. Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt Bericht Nr.522 Dr.-Ing. Joachim Lorentz Dr.-Ing. Karlheinz Broca Elektrische MeBverfahren in der Geoclasie Als Manuskript gedruckt WESTDEUTSCHER VERLAG / KOLN UND OPLADEN 1958 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release . 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungsberiohte des Wirteohafte- und Verkehreministeriums Nordrhein-Westfalen Gliederung 1. Einfiihrung S. 5 2. Die Lichtgeschwindigkeit S. 6 2.1 Optische Bestimmungsmethoden S. 6 2.2 Optisch-elektrische Bestimmungsmethoden S. 7 2.3 Elektrische Bestimmungsmethoden S. 7 2.4 Mittelwerte S. 8 2.5 Die Lichtgeschwindigkeit in der Atmosphdre S. 8 2.6 Zusammenfassung S. lo 3. Die Genauigkeit in der Geodasie mit klassischen Methoden . ^ S. 10 4. Elektrische Verfahren in der geodtitischen Streckenmessung ? S. 11 4.1 Verfahren mit moduliertem Licht S. 11 4.2 Phasendifferenzverfahren S. 12 4.3 Laufzeitverfahren S. 16 4.4 Zusammenfassung der bisherigen Erfahrungen S. 21 5. Das FunkmeBverfahren in der geodatischen Streckenmessung . ? S. 22 5.1 Das FunkmeBverfahren S. 22 5.2 Das FunkmeBgertit S. 22 5.3 Die Arbeitsbedingungen eines FunkmeBgerates in der Geodasie S. 25 5.4 Das FunkmeBgerdt fur die geodatische Messung s. 39 5.5 Zusammenfassung S. 47 6. Ausgefuhrte Streckenmessungen mit dem Funkmaverfahren ? ? ^ S. 47 6.1 Versuchsgerat und Geldnde S. 47 6.2 Genauigkeit der Streckenmessung S. 50 6.3 Streckenmarkierung durch Reflektoren S. 53 6.4 Praktische Erfahrungen S. 64 7. Formelzeichen und Abklirzungen S. 65 Anhang 1 (Tabelle 1 bis 5): Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit S. 69 Anhang 2 Kurze Beschreibung der MeBverfahren S. 74 Anhang 3 Schrifttum S. 82 Seite 3 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Foreohungeberiohte dee Wirteohafte- und Verkehreministeriume Nordrhein-Westfalen Ubersicht Es wird em n Uberblick Uber die bisherige Anwendung elektrischer MeBver- fahren in der Geoddsie gegeben und die Einsatzmoglichkeit elektrischer Ortungsverfahren diskutiert. Der derzeitige Stand der Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit wird beschrieben und Uber eigene Versuche Uber die Eignung des FunkmeBverfahrens fUr die geoddtische Streckenmessung be- richtet. Es ergibt sich, da B unter Ausnutzung der MOglichkeiten der elek- tronischen Zeitmessung und bei Beschrdnkung auf optisch Ubersehbare mitt- lore Strecken (etwa 300 bis 5000 m) mit einem FunkmeBgerdt einfacher Aus- fUhrung die in der Geoddsie geforderte Genauigkeit zu erreichen ist. Ein ausfUhrliches Literaturverzeichnis Uber dieses Sachgebiet ist angefUgt. Dieser Bericht wurde im Februar 1956 abgeschlossen. seite 4 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriume Nordrhein-Westfalen 1. EinfUhrung In der Geodasie werden Entfernungen durch Abstandsmessungen und Winkel- bestimmung ermittelt. Abgesehen von der Vermessung der Basen fUr die Triangulation orator Ord- nung ist die Abstandsmessung auf Strecken beschrdnkt, deren Endpunkto in Sichtweite liegen, die also hochstens 5oo in lang sind. Alle Ubrigen Strecken werden durch Winkelvermessung allein oder durch eine Kombination von Winkel- und Ldngenmessung (PolygonzUge) bestimmt. Dabei werden - von einer genau vermessenen Bezugsstrecke (Basis) awl- gehend - die Entfernungen Uber trigonometrische Zusammenhlinge berechnet. Diese Methoden haben den Vorzug einer betrdchtlichen Genauigkeit (die jedoch von der Basisldnge abhdngt) und Bind meStechnisch einfach. Sbe fordern aber einen erheblichen Zeitaufwand und verlangen zudem ausrei- chende optische Sicht. Man ist daher bemUht, andere Methoden der Entfernungsbestimmung fUr die Geoddsie nutzbar zu machen. Grundsdtzlich lassen sich Entfernungen aus der Laufzeit und aus Phasendifferenzen akustischer oder elektromagneti- scher Wellen bestimmen [1o]. Die Verwendung akustischer Wellen Uber gro- Bere Distanzen ist wegen der hohen Ddmpfung bei einer Ausbreitung durch die Luft nicht moglich Dagegen sind Frequenzen des elektromagneti- schen Spektrums fUr Entfernungsmessungen geeignet. Deutsche und schwedische Arbeiten der letzten Jahre berichten Uber die Streckenmessung durch Messung der Laufzeit oder der Modulationsphase am modulierten Licht. Dieses Verfahren ist sehr genau, zeigt aber wie die klassischen Methoden den Nachteil, daB Geldnde und Tageszeit eine ein- wandfreie optische Sicht geben mUssen. In neuerer Zeit wird - vor allem in englischen, kanadischen und austra- lischen Arbeiten der vergangenen Jahre Uber Vermessungen berichtet, die sich der wahrend des Krieges und der Nachkriegsjahre bekanntgewor- denen Navigationsverfahren der Luftfahrt bedienen. Hochfrequenzphasen- und Laufzeitnavigationssysteme, wie das Shoran- und das DECCA-Verfahren, werden vor allem in der Photogrammetrie 1) und bei der Vermessung von 1. Der Einsatz elektrischer Verfahren in der Photogrammetrie wird hier nicht diskutiert, doch enthdlt das Schrifttumsverzeichnis miter [86] bis [116] die bisher erschienenen Arbeiten Seite 5 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forechungeberichte dee Wirtschafte- und Verkehreministeriume Nordrhein-Westfalen unerschlossenen Gebieten angewandt. Die Messung kann nicht durch schlechte oder fehlende Sicht behindert werden und zeigt eine beachtliche Genauig- keit. Nachteilig ist aber, daB mehrere Stationen fUr die Messung erfor- derlich sind, was den apparativen Aufwand kompliziert. Es liegt nahe, das Radargerat - das die Laufzeit von Hochfrequenzimpulsen zur Distanzbestimmung auswertet - fUr die geodatische Streckenvermessung einzusetzen, doch sind darUber bisher noch keine praktischen Erfahrungen bekannt geworden. Einmal genUgt die Prazision der Ublichen Gerate nicht fUr eine geodatische Entfernungsbestimmung, zum anderen ist es schwierig, eine MeBstrecke in geeigneter Form im Gelande zu markieren. Der vorliegende Bericht gibt zunachst einen Uberblick Uber den gegenwar- tigen Stand der Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit und Uber bisherige Anwendungen elektrischer MeBverfahren in der Geodasie. Sodann wird Uber eigene Untersuchungen Uber die Messung von Strecken zwischen 100 und 5000 m mit dem FunkmeBverfahren berichtet und die Moglichkeit von appa- rativen und verfahrenstechnischen Verbesserungen diskutiert. 2. Die Lichtgeschwindigkeit Idle FunkmeBverfahren sind Laufzeit- oder Phasenmessungen an elektroma- gnetischen Wellen. Die Genauigkeit der elektrischen Entfernungsmessung findet daher ihre natUrliche Grenze in der Genauigkeit, mit der sich die "Lichtgeschwindigkeit" bestimmen laBt. Da keine Frequenzabhangigkeit der Geschwindigkeit co elektromagnetischer Wellen im Vakuum festgestellt wer- den konnte, gelten die fUr die Lichtgeschwindigkeit ermittelten Werte co fUr das gesamte elektromagnetische Spektrum [3]. Es sind verschiedene Bestimmungsmethoden bekannt. 2.1 Optische Bestimmungsmethoden (Anhang 1, Tabelle 1) Die optischen Verfahren benutzen in Verbesserung der klassischen Methoden von FIZEAU (rotierendes Zahnrad) und FOUCAULT (rotierender Spiegel) das sichtbare Licht fUr die Bestimmung von co. Die Durchschnittswerte co der einzelnen Beobachter weichen jedoch erheblich voneinander ab und zeigen in den Einzelergebnissen groBe mittlere Fehler [19],[20],[21] ,[22],[2],[63]. So stellten MICHELSON und Mitarbeiter bei ihren Messungen nicht erklar- bare Fehler von Uber 3o km sec-1 bei den Tagesdurchschnittswerten fUr co fest [61],[68] und fanden zudem, daB ihre Versuchsstrecke von ungefdhr Seite 6 Forsohungsberichte des Wirtschafts- und Verkehreministeriume Nordrhein-Westfalen 1 Ilene Lange in jedem Jahr um 6,5 mm und bei einem leichten Erdbeben in der Nachbarschaft plOtzlich um 8 mm abnahm [61] . 2.2 Optisch-elektrische Bestimmungsmethoden (Anhang 1, Tabelle 2) Die optisch-elektrischen Methoden benutzen fUr die Bestimmung der Licht- geschwindigkeit co ebenfalls den sichtbaren Berei?h des Lichtes, ersetzen aber die mechanische Anordnung zur Unterbrechung des Lichtweges durch eine elektrische (Kerrelle, Quarz). Die MeBstrecken sind kUrzer, die Er- gebnisse der einzelnen Beobachter stimmen besser Uberein, die mittleren Fehler sind geringer [24 bis 32], [63]. Die beaten Ergebnisse erzielte BERGSTRAND mit einer Weiterentwicklung der Methoden von HUTTEL und MITTELSTADT [115] , [121] , [122] , [123] , [124] , El 25] . 2.3 Elektrische Bestimmungsmethoden (Anhang 1, Tabelle 3 and 4) Es liegt nahe, die Lichtgeschwindigkeit auch mit dem FunkmeBverfahren zu bestimmen. Hierbei geht man - in Umkehrung des Ublichen Verfahrene - von einer auf anderem Wege genau vermessenen Strecke aus. Bis auf die Arbeiten von ASLAKSON befriedigen die Ergebnisse jedoch nicht. Die Ge- nauigkeit der Verfahren und Gerate in der gegebenen Form ist fUr die Aufgabe nicht ausreichend, die Zahl der Messungen zu gering [50] , [51] , [55] ,[54] ,[58] ,[59] ? Bei der UberprUfung geodatischer Basen mit dem Shoran-Verfahren konnte aber auf diesem Wege (Uber einen mit der Lange der Strecke wachsenden systematischen Fehler) festgestellt werden, daB allgemein em n zu niedri- ger Wert der Lichtgeschwindigkeit co den Auswertungen zugrunde gelegt wird. Ein von ASLAKSON aus diesem Fehler berechneter h?herer Wert stimmt auf- fallend mit den Werten von BOL, FROOME, ESSEN und BERGSTRAND Uberein [33] ,{34] , [35] , [36] ,[37] , [TT] ? UberprUfung geodatischer Basen mit dem Shoran-Verfahren[35] Lange der Basis in Meilen Abweichungen der mit dem Werte hiervon co . 299776 km sec-1 Shoran-Verfahren erhaltenen bei Benutzung von co . 299792,4 km sec-1 (BIRGE) (ASLAKSON) 139,0629 - o,0059 + 00017 208,7428 - 0,0112 + 0,0001 235,6710 - 0,0126 + o,0002 Seite 7 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forechungeberichte des Wirtechafts- und Verkehreministeriums Nordrhein-Westfalen BOL [39],[40] und ESSEN [41] bis [47],[52] bestimmen auf anderem Wege die Lichtgeschwindigkeit aus der Resonanzfrequenz von Mikrowellenresonatoren bekannter geometrischer Abmessungen, FROOME [48],[49],[52] hingegen mit einem Mikrowellen-Interferometer. Die erhaltenen Werte zeigen nur geringe Unterschiede. 2.4 Mittelwerte (Anhang 1, Tabelle 5) Aus den Ergebnissen der einzelnen Beobachter sind gelegentlich Durch- schnittswerte berechnet worden. Hierzu wird der einzelnen co-Bestimmung em n relatives Gewicht zugeordnet, das sich aus einer Abschdtzung der Unsicherheit ergibt, mit der die BestimmungsgroBen, die Gerdteparameter, Korrekturfaktoren und Auswertbeziehungen behaftet sind [67]. Bislang wurde der von BIRGE berechnete Durchschnittswert c0=299 776 km sec-1 benutzt [61] ,[0]. Da jedoch die neuen co-Werte von ESSEN, FROOME, BERGSTRAND und ASLAKSON um 16 bis 18 km sec-1 hoher liegen, wurden in den letzten Jahren neue Mittelwerte errechnet (STILLE, ESSEN, BEARDEN- WATTS), die nur geringfUgig voneinander abweichen, aber noch um 2 bis 4 km sec-1 tinter den oben genannten neuen Werten liegen, well in ihre Be- rechnung die alten Angaben einbezogen sind. FUr die Richtigkeit eines hiiheren Wertes der Lichtgeschwindigkeit spricht auch, daB bei den Shoranmessungen 1945 in Italien der mittlere Fehler von + 45 m auf + 5 m zurUckging, wenn bei den Berechnungen der Strecken fUr o? der Wert 299 793 km sec statt 299 776 km sec-1 benutzt wurde [62], [74] ,[77] ,[181] [237] ? 2.5 Die Lichtgeschwindigkeit in der Atmosphdre Bei der Wellenausbreitung in der Atmosphdre andert sich die Lichtge- schwindigkeit in der Form (i) Hierbei bedeuten: C = co die Lichtgeschwindigkeit in der Atmosphdre, die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, den Brechungsindex der Atmosphdre. Seite 8 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriume Nordrhein-Westfalen FUr den Brechungsindex n der Atmosphdre gilt: [240] (2) Hierbei bedeuten: ( n - 1 ) ? 106 - b-t T T T1 Brechungsindex der Atmosphdre ? Luftdruck in Millibar Temperatur in Grad Kelvin Partialdruck des Wasserdampfes in der Atmosphdre in Millibar a,b,c = Konstanten, fUr die Zahlenwerte aus vier verschiedenen Arbeiten vorliegen: a US Air Force 76,43 8,925 279,8 10-6 Nat. Bureau of Standards 79,00 0 289,2 10-6 ASTAYSON 77,54 9,66o 283,2 10-6 ESSEN 77,62 12,92 284,2 10-6 Ihnlich gilt bei der Anwesenheit von Suspensionen in der Gestalt meteoro- logischer Partikel wie Hagel, Schnee, Regen oder Nebel fUr den Brechungs- index: (3) (n-1) - 3NVp C- CL 2 e+.2EL = Partikelzahl Yn = Partikelvolumen = DK des Wassers (Bis) CL = DK der Luft Diese Abweichung ist im allgemeinen 10-6 und geringer D6.1. Die Lichtgeschwindigkeit c dndert sich also - wenn auch nur gering - im MaBe der meteorologischen Veranderung der durchlaufenen Atmosphdre. Genaue Entfernungsmessungen sind daher nach Luftdruck p, Feuchtigkeit e und Temperatur T zu korrigieren. Da sich die meteorologischen Bedingungen sowohl Uber der Zeit als auch Uber dem Weg andern, sind fUr eine solche Korrektur die meteorologischen Daten gleichzeitig mit der Messung und nicht in zu groBen Abstdnden entlang der MeBstrecke zu bestimmen. Wird vereinfachend em n Durchschnittswert fUr eine Standardatmosphdre benutzt, so ist mit einem Fehler von 4 ? 10-5 zu rechnen [228]. Vorauseetzung Seite 9 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungsberiohte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen hierfUr ist allerdings, daB Dispersionserscheinungen - d.h. Frequenzab- hangigkeit des Brechungsindex n - vernachldssigt werden konnen, was mit guter Ndherung fUr Wellenldngen Uber 1 cm miiglich ist [228]. 2.6 Zusammenfassung Seit Uber loo Jahren ist man bemUht, die Lichtgeschwindigkeit zu bestim- men, zundchst mit optischen Methoden, in neuerer Zeit durch Resonanz- und Laufzeitmessungen an langeren elektromagnetischen Wellen. Die erreichte Genauigkeit der Bestimmung von co liegt in der GroBenordnung 10-6. Der derzeit wahrscheinlichste Wert fUr co dUrfte 299 793 km sec-1 sein. Bei der Wellenausbreitung in der Atmosphdre ist die Lichtgeschwindigkeit c von diesem Wert etwas verschieden und schwankt in Abhtingigkeit von den jeweiligen meteorologischen Verhdltnissen. Es ist aber eine Korrektur mOglich (vgl. 5.361). 3. Die Genauigkeit der Geoddsie mit klassischen Methoden Die geoddtischen Basen der Triangulation 1. Ordnung werden mit einer mitt- leren relativen Genauigkeit von 2 ? 10-6 und besser bestimmt [8]. Die relative Genauigkeit der aus den gemessenen Winkeln berechneten Drei- eckseiten betrdgt nach einer empirischen Formel: (4) 1 : 20 000 Ur M = Dreieckseite in englischen Landmeilen. Praktisch werden relative Genauigkeiten his etwa 5 ? 10-6 erhalten [9]. In den nachfolgenden Ordnungen der Triangulation werden die Fehler etwas groBer, so daB in der 3. und 4. Ordnung (Lange der Dreieckseiten 2 his 3 km) mit einer mittleren relativen Genauigkeit von 2 ? 10-5 zu rechnen ist. Hier beginnt bereits die Anwendung der groBseitigen PolygonzUge, die nach Moglichkeit die Triangulation ersetzen sollen und bei denen eine mittlere relative Genauigkeit von 2 - 10-5 angestrebt wird [18]. FUr GerUstpolygonzUge darf der amtlich zulassige AbschluBldngenfehler unter gUnstigen Umstdnden: (5) (01002ri+ 0,00030.z + 0,05) m z Lange der MeBstrecke in Metern Seite 10 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Sz1 nicht Uberschreiten [17]. Bei einem mittleren Fehler von ? betr? die 3 -4 r such in der Praxis erreichte mittlere relative Genauigkeit 10 L8j. FUr Liingenmessungen (bis hochstens 5oo m) betrdgt die amtliche zuldssige Fehlergrenze 05z2 unter ganstigen Verhaltnissen: (6) 6z2:-? (0,0087T+ 0,00030z+ 0,05) m Je nach den Geldndeverhdltnissen schwanken die mittleren relativen Genauigkeiten zwischen 3 ? ter LandstraBe oder stddtischen StraBen werden keiten von 3 ? 10-5 erreicht [8]. in der Praxis erreichten lo-4 und 10-5. Auf glat- mittlere relative Genauig- 4. Elektrische Verfahren in der geoddtischen Streckenmessung 4.1 Verfahren mit moduliertem Licht 4.11 BERGSTRAND-Verfahren (kurze Beschreibung des Verfahrens im Anhang 2) Nach den Erfahrungen von BERGSTRAND lassen sich bei guter Sicht mit dem nach seinem Verfahren entwickelten "Geodimeter" Strecken his 3o km Lange mit einer mittleren relativen Genauigkeit von etwa 2 ? 10-6 bestimmen, wenn Druck, Feuchtigkeit und Temperatur der Atmosphdre Uber die MeBstrecke bekannt sind [12o] [124],[126],[i29] ,[13],[133]. Bei der tberprUfung geodatischer Basen in Amerika wurden relative Ge- nauigkeiten von 2 bis 3 ? lo-6 erreicht [79], [13o] . Verzichtet man out die genaue Bestimmung von c und benutzt einen Durchschnittswert, so ist noch immer mit einer mittleren relativen Genauigkeit von 10-5 zu rech- nen [7q. 4.12 Das EMc-Gerdt (Institut fUr angewandte Geoddsie, Frankfurt/Main) In dem EMc-Gerdt wird das Licht ebenfalls mit Hilfe einer Kerrzelle hoch- frequent moduliert und die Lichtschleife durch eine Variation der Modu- lationsfrequenz zwischen 2o und 21 MHz ersetzt. Das Gerdt ist kleiner ale der BERGSTRAND-Geodimeter. Es erreicht bei einem MeBbereich zwischen einigen Metern und Kilometern eine absolute Genauigkeit von einigen Zen- timetern. Angaben Uber praktische Messungen im Geldnde liegen bislang nicht vor [72],[79],[84],[128]. Seite 11 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungeberiohte deo Wirteohafte- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 4.13 Terrameter nach BJERHANMER In dem Terrameter nach BJERHINMER wird anstelle der Kerrzelle der die Ito- dulationsfrequenz stabilisierende Quarz gleichzeitig zur Modulation des Lichtes benutzt. Bislang liegen nur Laboratoriumsversuche vor. Angaben Uber die MeBgenauigkeit fehlen 4.14 Zusammenfassung Die beschriebenen optischen Verfahren gestatten die Messung in einem Vor- gang Uber langere Strecken ale bisher. Da die Methoden gute optische Sicht voraussetzen, 1st ihre Anwendung zeitlich und ortlich beschrbinkt. 4.2 Phasendifferenz-Verfahren Mehrere in groBerer Entfernung voneinander aufgestellte und synchron arbeitende Stationen S senden entweder unmodulierte (Systeme ohne Impuls- modulation) oder getastete (Systeme mit Impulsmodulation) elektromagneti- eche Wellen aus (Abb. 1). Die Lage des Ortungspunktes X wird aus der zwischen den Signalen bestehenden Laufzeitdifferenz Atli, die der Lauf- wegdifferenz Ad verhdltnisgleich ist, bestimmt. (7) A t Ad C \ I / 7 I ? \ ? ( Ad.const Abbildung1 Phasendifferenzverfahren Seite 12 Forsohungsberiohte dos Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Die Orte gleicher Laufwegdifferenzen liegen auf Hyperbeln (Hyperbelver- fahren) [15], [16]. Besonders ausgezeichnete Hyperbeln sind in Karten ein- getragen und gestatten die Umrechnung des Ortungsergebnisses in geographi- sche Koordinaten. Bei Verfahren mit Impulsmodulation (Abb. 2a) wird der Ortungspunkt aus dem zeitlichen Abstand der Impulse mit Hilfe eines geeichten Zeitnormals bestimmt. Bei den Verfahren ohne Impulsmodulation (Abb. 2b) wird die Phasendiffe- renz zwischen den Signalen Dir die Ortungsbestimmung benutzt. a) IMPULSMODULATION b) OHNE MODULATION A tc Abbildung2 Phasendifferenzverfahren ZEITNORMAL 4.21 Verfahren mit Impulsmodulation (LORAN) [156] Das fUr die Langstreckennavigation entwickelte LORAN-Verfahren eignet sich wie die astronomische Standortbestimmung wegen der geringen Genauig- keit (0,5 bis 1 sm) in der Vermessung nur fUr Standortbestimmungen bei Tiefseelotungen auf hoher See [5],[154] bis [157]. LORAN let aber im Ge- gensatz zu der astronomischen Bestimmung von der Sicht unabhangig. 4.22 Verfahren ohne Impulsmodulation 4.221 DECCA-Verfahren Das DECCA-Verfahren let im Anhang 2 beschrieben und eignet sich fUr die Streckenvermessung mittlerer Genauigkeit. Nachteilig let, daB in dem Seite 13 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungsberiohte des Wirtoohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen gewdhlten Frequenzbereich die Leitfdhigkeit des Geldndes stark die Aus- breitungsgeschwindigkeit der fdr die Messung benutzten Bodenwelle beein- fluBt. Wdbrend die Leitfdhigkeit bei Wasser mit guter Genauigkeit ale konstant anzusehen ist, andert sie sich bei festem Land je nach den Bo- denverhdltnissen stdndig. Es ist schwierig, den resultierenden EinfluB der stdndig wechselnden Leit- fdhigkeit auf die mittlere Phasengeschwindigkeit entlang der MeBstrecke zu erfassen [144 bis 147]. Daher ergeben sich bei Seevermessungen (eng- lische und holldndische DECCA-Ketten) in 68 % aller Fdlle Genauigkeiten von o,o2 der jeweiligen Streifenbreite, bei den gleichzeitig durch- gefUhrten Landvermessungen aber nur Genauigkeiten von 0,05 bis o,o6 der Streifenbreite [76],[151]. Nach VERSTELLE [151] betr? der Fehler in 68 % aller Fdlle (Gaussverteilung) fiir die Standortbestimmung ( 8 ) 668 = Yk2tal+k 2griin sin 0 mit k k und ale den Fehlern in rot grun. dem Winkel OH schneidenden Hyperbeln. durch den doppelten Wert gegeben. Fiir der Bestimmung der beiden sich unter In 95 % der Fdlle ist der Fehler das Beispiel: Streifenbreite rot 600 m Streifenbreite grun 7oo m k = o,o2 ? Streifenbreite 011 . 85o sind die Fehler 668 . 18,7 m und 895 = 37,4 al- Alle Genauigkeitsangaben gelten fdr Tagesmessungen. Bei Eintritt der Dam- merung wird die Bestimmungsgenauigkeit durch den Einfall der Raumwelle wesentlich eingeschrankt [151] . Nach [152] ist es in den letzten Jahren gelungen, die Genauigkeit der Landvermessung auch auf o,o2 der Streifenbreite zu erh?hen. Die absolute MeBgenauigkeit ist darilber hinaus von der Lage der MeB- strecke zu einer Basis der DECCA-Kette abhdngig, da mit Entfernung von der Basis die Streifenbreite zunimmt. Die genauesten Ergebnisse (1 bis 2 ? 10-5) wurden daher unmittelbar auf der Basis erhalten (Bestimmung der Basislangen der danischen DECCA-Kette) [153]. Seite 14 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Fur Vermessungen in uneinstig versorgten Bereichen kommen bewegliche DECCA-Ketten geringerer Leistung zum Einsatz. Sie sind den ortsfesten Ketten dhnlich, gestatten aber noch Ablesungen von 10-3 der Streifen- breite [142],[143]. Neuere Entwicklungen der DECCA arbeiten entweder mit zwei ortsfesten Nebensendern und einer beweglichen Leitstation (Kuste und Schiff bei dem "Two-Range-DECCA" mit 5 ? 10-5 Genauigkeit) oder mit zwei Senderpaaren aus je einem Leit- und einem Nebensender (Short-Base-DECCA) mit einer Genauigkeit von 10-3. Die Senderpaare mit einer Basis von 10 km werden etwa loo km voneinander entfernt aufgestellt [79],[155],[156],[157]. 4.222 RANA-(LORAC-)Verfahren RANA oder LORAC [163] arbeitet mit zwei ortsfesten Stationen im Frequenz- bereich um 1,6 MHz, die auf mehreren benachbarten Frequenzen senden. Im Empfanger am Ortungspunkt X sind fur diese Frequenzen fest eingestellte Kandle eingerichtet, fiber die sie zu Schwebungen zusammengefiihrt und atm denen Hyperbelsysteme mit einer in weiten Grenzen variablen Streifen- breite (5o bis 2o 000 m) gewonnen werden. nix. die Verfahren wird eine Genauigkeit von + 1 in auf 5oo km angegeben [159 bis 162]. Bei Versuchen des franztisischen Hydrographischen Institute mit einer an der Seine- Bucht aufgestellten Versuchskette sind iiber Wasser allerdings nur rela- tive Genauigkeiten von 2 ? 10-4 erreicht worden [162]. 4.223 RAYDIST-Verfahren Das amerikanische RAYDIST-Verfahren dhnelt in seinem Aufbau dem RANA- Verfahren. Es wurde bisher fUr See- und KUstenvermessungen und fUr Stand- ortbestimmungen eingesetzt [7o],[i 64],[165],[168 bis 171],[)73]. Strecken Uber Wasser etwa entlang der Basis wurden mit einem mittleren Fehler von 1 FuB pro Meile entsprechend einer mittleren relativen Genauig- keit von ungefdhr 2 ? 10-4 vermessen [167],[172]. Messungen Uber kurzere Strecken zwischen etwa o,8 und 5 km ergaben omen von der Streckenldnge unabhdngigen Fehler von etwa + 1 in [172]. Die Ge- schwindigkeit von Seeschiffen ("United States" 1952) konnte mit diesem Verfahren mit einer mittleren relativen Genauigkeit von 1 ? 10-4 fest- gestellt werden [166]. Seite 15 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 a 1 Forsohungsberiohte dee Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 4.23 Zusammenfassung Hyperbelverfahren zeigen den Vorteil einfacher Bedienung und geringen apparativen Aufwandes bei Messungen im Bereich bestehender Senderketten. Nachteilig sind: die Abhangigkeit der MeBgenauigkeit von der Lage der zu messenden Strecke relativ zur Basis der Ketten, die Unsicherheit bei der Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit Uber Boden wechelnder Leitfahigkeit und die Beschrankung genauer Messungen auf die Tageszeit. Verkleinerung der Streifenbreite wUrde die MeBgenauigkeit erh?hen. Die gegenwartig erreichte Genauigkeit genUgt den AnsprUchen der KUsten- und Seevermessung. her haben sich die Verfahren durchgesetzt und werden mit Erfolg verwandt [142],[157],[158]. Fur Landvermessungen genUgen die bisher erreichten Genauigkeiten nicht. 4.3 Laufzeitverfahren Bin Sender S am Anfang der zu messenden Strecke z (Abb. 3) sendet hoch- frequente impulsgetastete Signale der DauerT mit der Folgefrequenz F aus, die von einem am Ende der Strecke stehenden Reflektor R zurUckge- worfen und am Ausgangspunkt von einem Empfanger E wieder aufgenommen werden. Die Lange der MeBstrecke ergibt sich aus der halben Laufzeit tL der Impulse: (9) z = 2 Abbildung3 Laufzeitverfahren (Prinzip) Seite 16 a Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehreministeriume Nordrhein-Waatfalen Bei kUrzeren Strecken genUgen zum SignalrUckwurf passive Reflektoren, bei langeren Strecken werden die Impulse durch eine Kombination: Empfan- ger E, Verstarker V, Sender S nach bekannter innerer Verzogerung ver- starkt zurUckgestrahlt (Abb. 4) [15],[16]. PAS SIVER REFLEKTOR ??? ? Sit AKTIVER REFLEKTOR ( BAKE) Abbildung4 Laufzeitverfahren. Aktive und passive Reflektoren Grundsatzlich dient jedes nach diesem Prinzip entwickelte FunkmeBgerat der Streckenvermessung. Die hohen AnsprUche an die MeBgenauigkeit in der Geodasie schranken die hier brauchbaren Verfahren aber em. 4.31 Verfahren mit aktiven Reflektoren 4.311 SHORAN (HIRAN) (Kurze Beschreibung des Verfahrens in Anhang 2) Mit dem 1942 his 1944 in Amerika entwickelten SHORAN-Verfahren fUr Einzel- bombenabwilrfe ohne Sicht wurde bereits 1945 in Italien die Basis Brescia- Gargano (618 km, 22 MeBflUge in 3500 bis 5000 m Rohe) mit der mittleren relativen Genauigkeit von 3-10-5 geodatisch vermessen [74],[77],[181],E237] ? Nach dem Kriege wurde das Verfahren in Amerika, Australian und Kanada fUr Vermessungsaufgaben eingesetzti Amerika: In den Jahren 1946 his 195o wurde das Verfahren zunachst einer PrUfung auf seine Eignung zur geodatischen Streckenvermessung unterzogen: 1946 wurden in Florida sechs Strecken bekannter Lange zwischen 236 und 413 km bei 18 his 19 MeBflUgen je Strecke noch einmal Seite 17 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohnn eberiohte des Wirteohafts- und Verkehreministeriume Nordrhein-Westfalen mit dem SHORAN-Verfahren vermessen. Mittlere relative Genauigkeit: 5 ? 10-5 bis 2 - 10-6 [78],[174 bis 176]. 1947 wurden in demselben Gebiet 47 Strecken zwischen 1o8 und 587 km vermessen, darunter sechs geodatische Basen. Die mittlere relative Genauigkeit bei 8 bis 18 MeBflUgen je Strecke war besser ale 4 ? 10-5. Diese Ergebnisse wurden von ASLAYSON zur Bestimmung eines neuen Wertes fUr die Lichtgeschwindigkeit benutzt (299 793 km sec-1) [33 bis 36],[0],[)83]. 195o wurden zur UberprUfung dieses Wertes weitere 15 Strecken bekann- ter Lange zwischen 7o und 570 km bei 16 bis 18 FlUgen je Strecke mit einer mittleren relativen Genauigkeit von 2 ? 10-5 bis 1,5 ? 10-6 vermessen [37],[177],[178]. Die Behr hohen relativen Genauigkeiten dieser Messungen sind wohl darauf zurUckzufUhren, daB die Gebiete bereits geodatisch aufgenom- men waren und elle fUr die SHORAN-Messung notwendigen HilfsgroBen - wie etwa Lage und Hohe der Bodenstationen - mit guter Genauigkeit zur VerfUgung standen. 1951 bis 1953 wurden dann durch eine kombinierte Land- und Seetrilate- ration Florida, Kuba, Hispaniola, Puerto Rico und eine Anzahl kleinerer Inseln in der karibischen See durch em n SHORAN-Netz miteinander verbunden. Dieses Netz Uberdeckt eine Flache von etwa 16o 000 Quadratmeilen und be- steht aus 136 Strecken zwischen 37 und 619 km mit einer Gesamtlange von 34 000 km. Die mittlere relative Genauigkeit wird mit 2 ? 10-5 angegeben [79] [178] , [184] ? Auch in der KUsten- und Seevermessung wurde das SHORAN-Verfahren mit Er- folg eingesetzt, doch hangt die Reichweite in erster Linie von der Hohe der Standorte der Bodenstationen ab, da die bewegliche Station nun von einem Vermessungsschiff und nicht von einem Flugzeug getragen wird. Sie bleibt in der Regel miter 50 km. Bei Messungen Uber lange Strecken out dem Meer wird daher der "Electronic Position Indicator", em n SHORAN-Verfahren im Mittelwellenbereich,einge- setzt (vgl. 4.312) D79] ,[189],[2oo],[249],[254]. Australian: Zur Erprobung des Verfahrens wurden sechs Strecken zwischen 256 und 5o1 km bei einem Durchschnitt von sechs MeBflUgen je Strecke mit einer Seite 18 Forsohungeberiohte des Wirtsohafts- und Verkehreministeriums Norirhein-Westfalen mittleren relativen Genauigkeit von lo-4 bis 2 ? 10-5 bestimmt [76],[84], [2o1 bis 2o3]. Kanada: Von 1949 bis 1953 wurde em n Gebiet etwa von der GroBe Deutschlands in praktischer Messung mit einem SHORAN-Netz Uberzogen. Unter harten klimatischen Bedingungen und in einem schwierigen Gelande wurden 625 Strecken mit einer Durchschnittslange von 37o km vermessen. Bei im Durchschnitt 16 MeBflUgen je Strecke ist die mittlere relative Genauigkeit besser als 2 ? 10-5, entsprechend den amerikanischen Ergeb- nissen [72],[18o], [182],[185 bis 188],[190 bis 198],[2o4]. Die hierbei gemachten Erfahrungen fUhrten zur Verfeinerung von MeBver- fahren und Auswertemethoden sowie zur Verbesserung der technisohen Appa- ratur, insbesondere zur weitgehenden Beseitigung ihrer systematischen Fehler [33] ,N1 Als solcher zeigte sich besonders eine immer wieder beobachtete storende Abhangigkeit der inneren Laufzeit von der Intenei- tat des empfangenen Signals. Dieser Fehler konnte - wie auch der einer zunachst zu gering angenommenen Ausbreitungsgeschwindigkeit - empirisch korrigiert werden [196],[20],[20],[214]. Das im Prinzip unveranderte, aber entsprechend den Erfahrungen verbesserte Verfahren ist ala HIRAN bekannt. 4.512 Electronic Position Indicator (EPI) Der 1947 fur die Seevermessung langer Strecken entwickelte EPI entspricht im Prinzip dem SHORAN, benutzt aber - um von der optischen Sicht unab- hangig zu warden - die Bodenwelle bei einer Tragerfrequenz von 185o kHz. Die Impulsfolgefrequenz betragt 42 2/3 Hz, die Impulsdauer sec [247 bis 249]. Fur die Ausbreitungsgeschwindigkeit c wird ohne Korrektur em n Mittel- -1 wert von 299 690 km sec benutzt, ausgehend von co 299 792 km sec-1 [249]. Die Genauigkeit ist dadurch geringer ale bei SHORAN. 1951 wurden bei einer kombinierten SHORAN-EPI-Seetrilateration in der Beringsee Strecken zwischen 175 und 685 km mit einer mittleren rela- tiven Genauigkeit von etwa 10 vermessen [79], [?54[25]. Seite 19 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Foreohungsberiohte dee Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 4.313 OBOE und GH-Verfahren Die dem SHORAN dhnlichen englischen Verfahren "OBOE" und "GH" wurden wdhrend des Krieges (im englischen Kolonialdienst auch nach dem Kriege) fUr photogrammetrische Aufgaben verwandt [88 bis 4[92 bis 94]. Beide Verfahren sind fUr die Luftnavigation und den Bombenzielwurf ent- wickelt. G-H (2o bis 85 MHz) entspricht dem SHORAN-Verfahren PI,[4[4[91, OBOE dagegen verwendet die bewegliche Station als aktiven Reflektor und miBt sie von zwei ortsfesten Stationen an. Das Verfahren arbeitete auf zunachst 211 MHz bzw. 285 MHz, spdter 33oo MHz. Die Impulsdauer betr? eine Mikrosekunde bei einer Folgefrequenz von 97 bzw. 135 Hz [1, EA, [75], [85] ? Streoken wurden nur vereinzelt vermessen. 1946 wurde mit OBOE bei MeB- flUgen zur Bestimmung der Anderung der Ausbreitungsgeschwindigkeit mit der Hilihe eine mittlere relative Genauigkeit von 5 ? 10-5 erreicht [5c],[51]. Wdhrend OBOE fUr den praktischen Gebrauch in der Geoddsie bzw. Photo- grammetrie allgemein durch das SHORAN-Verfahren ersetzt ist, wird nach Berichten der letzten Zeit in England mit einem verbesserten G-H-Verfah- ren eine hohere MeBgenauigkeit erreicht. Ndhere Angaben und Versuchser- gebnisse liegen jedoch nicht vor [79]. 4.314 FunkmeBgerdt RC 184 mit aktivem Reflektor SCR 695 A CARLA und BIRARDI berichten fiber italienische Versuche mit dem englischen FunkmeBgerdt RC 184. Sender und aktiver Reflektor arbeiten auf 17o MHz mit einer Impulsleistung von 1 kW. Die Impulsfolgefrequenz betrdgt 15o Hz, die Impulsdauer 5 ? sec, die Versuchsstrecken sind 5, 12, 19 und 40 km lang. Die Genauigkeit soil bei kurzen Strecken die des SHORAN-Verfahrens Ubertreffen. Versuchsergebnisse, insbesondere Angaben Uber die mittleren relativen Genauigkeiten, liegen nicht vor [79], [25o]. 4.315 Zusammenfassung Von allen bisher fUr geoddtische Streckenvermessungen eingesetzten elek- trischen Verfahren liefert SHORAN (HIRAN) bei Bestimmung von Strecken fiber etwa loo km die genauesten Ergebnisse. Durch systematische Fehler- kontrolle, durch Zusammenarbeit von Geoddten, Meteorologen, Hochfrequenz- Seite 2o Forsohungsberiohte dee Wirtsohafts- und Verkehreministeriums Nordrhein-Westfalen und Luftfahrttechnikern, aber auch durch eine sorgfdltige Organisation der Messungen konnte die Genauigkeit von 5 ? 10-5 und geringer auf -5 1,5 ? 10 v.erbessert werden. Nach amerikanischen Angaben sind relative Genauigkeiten von 3 ? 10-6 zu erwarten [7]. Der Aufwand der SHORAN-Mes sung 1st erheblich, aber zu rechtfertigen, da eine Triangulation naoh klassischen Methoden in den durch SHORAN aufgenommenen Gebieten entweder Uberhaupt nicht oder nur mit erheblich groBerem Aufwand an Zeit, Personal und Kosten moglich gewesen ware. FUr die Trilateration dUnn besiedelter und schwer zugdnglicher Gebiete wie fur die Verbindung bestehender Netze Uber weite Meeresteile wird sich SHORAN immer mehr durchsetzen. 4?32 Laufzeitverfahren mit passiven Reflektoren FRANKEL und HANSEN benutzen wie BERGSTRAND das sichtbare Licht und er- zeugen Lichtimpulse durch eine in Edelgasatmosphdre arbeitende Funken- strecke. Der Lichtimpuls wird nach Reflexion an einem Tripelspiegel wie- der empfangen und mit dem Sendeimpuls durch einen in Entfernungen geeioh- ten Phasenschieber out einen Indikator zur Deckung gebracht. Bei guter Sicht sollen sich mit diesem Ger?Entfernungen bis etwa 5000 m mit einem wahrscheinlichen Fehler von + 3 m messen lassen [69], [256], [258], [259], [261] Bei dem Deutschen Geodatischen Forschungsinstitut in MUnchen let em n Ge- rdt fUr die elektrische Entfernungsmessung mit mechanischer Erzeugung der Lichtimpulse in der Entwicklung [255]. 4.4 Zusammenfassung der bisherigen Erfahrungen 1. Mit einigen fUr die Funkortung und Navigation entwickelten Verfahren wurden in den letzten Jahren geodiitische Streckenmessungen ausgefUhrt. Durch Verfeinerung der Verfahren, Beseitigung systematischer Fehler und Verbesserung der Gerdte gelang es, die MeBgenauigkeit zu erh?hen, ohne das Prinzip zu dndern. 2. Im Einsatz bewdhrte Eigenentwicklungen fUr geodatische Streckenver- messungen mit elektromagnetischen Wellen sind - abgesehen vom BERGSTRAND-Verfahren - bisher nicht bekannt. 3. In der Praxis der See- und KUstenvermessung haben sich einige elektri- sche MeBverfahren geringerer Genauigkeit durchgesetzt. In der Land- Seite 21 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungeberiohte des Wirtachafte- und Verkehreminieteriums Nordrhein-Westfalen vermessung hingegen genUgen bislang nur das BERGSTRAND-Verfahren fUr Kurzstrecken und HIRAN fur Strecken Uber etwa loo km den geoddtischen AnsprUchen. Europa let trigonometrisch bereits aufgenommen. Elektrische MeBverfahren fUr ldngere Strecken sind hier nur von wissenschaftlichem Interesse. Auf Kurzstrecken (bis etwa 500 m Ldnge) let die klassische Methode einfacher und den elektrischen Verfahren zweifellos Uberlegen. tberdies wirken sich die systematischen Fehler der elektrischen Verfahren auf Kurzstrecken be- sonders ungUnstig aus. Sinnvoll jet eine elektrische Streckenvermessung dagegen auf Strecken zwischen Soo und 5000 m, jedoch nur, wenn sie eine den klassischen Methoden entsprechende Genauigkeit erreicht. Mit ihren Methoden waren Strecken, die bislang nur in Teilabschnitten zu bestimmen sind, in einem Zug unabhdngig von Sicht und Wetter in erheblich kUrzerer Zeit zu messen. Im folgenden wird daher auf Grund eigener experimenteller Arbeiten Uber die Moglichkeit berichtet, Mittelstrecken mit dem FunkmeBverfahren zu messen. 5. Das FunkmeBverfahren in der geoddtischen Streckenmessung 5.1 Das FunkmeBverfahren (Abb. 5) Ein Mikrowellensender S sendet periodisch Impulse Ps der Dauer t mit der Folgefrequenz F aus in Richtung auf einen Reflektor R in der Ent- fernung z. Die Impulse Ps werden an R reflektiert und laufen ale Echo Pe zum Gertit zurUck, wo sie nach einer Laufzeit tL 2z im Empfdnger E empfangen werden. Auf einem Bildgerdt B let die Zeit tL ablesbar ale Abstand A zwischen Sende- und Echoimpuls. 5.2 Das FunkmeBgerdt (Abb. 6) Zur Entfernungsbestimmung mit dem FunkmeBverfahren sind demzufolge not- wendig em n Sender S, em n Empfdnger E, em n Bildgerdt B und em n Reflektor R. Seite 22 r,1 Forschungaberiohte des Wirtaohafte- und Verkehreminieteriuma Nordrhein-Westfalen Abbildung5 Das FunkmeBverfahren GE OB rc JG Lv- Abbildung6 Das Funkmeagerdt 5.21 Sender FN Ein Mikrowellengenerator GE wird periodisch durch em n Tastgerat TG fUr die Dauer 7 getastet und strahlt Impulse hoher Leistung Ps Uber eine Seite 23 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forschungeberiohte des Wirteohafte- und Verkehreministeriume Nordrhein-Westfalen Antenne As gebUndelt, d.h. in einen rdumlichen Sektor konzentriert aus. Die Tastfrequenz F des Tastgerdtes TG ist durch eine Steuerimpulsfolge PF vorgegeben, die der Impulsgeber IG von einem Frequenznormal FN ableitet. 5.22 Empfdnger Das Echo Pe wird von einer Antenne AE mit gebUndelter, d.h. in bestimmter Raumrichtung konzentrierter Empfangsempfindlichkeit aufgenommen. Sende- und Empfangshauptrichtung sind gleich. Das Verfahren wirkt also in einem rdumlichen Sektor der Breite 0Z) , 0 (BUndel- oder Halbwertsbreite) um die Richtung 0, e (Abb. 7). Abbildung7 Definition der Winkel bei der Sende- und EmpfangsbUndelung Beide Antennen sind daher entweder mechanisch gekoppelt und ortsgleich, oder aber zu einer einzigen Antenne vereinigt. Diese wird durch einen im Takte der Tastfrequenz F gesteuerten Schalter SR kurzzeitig fUr den Sen- deimpuls Ps geoffnet und nach dessen DurchlaB auf den Empfdnger umgelegt. Das Echo Pe durchlduft die Uberlagerungsstufe UB und den Verstdrker V und gelangt gleichgerichtet in das Bildgerdt B (Abb. 6). 5.23 Bildgerdt Das Echo wird auf dem Bildschirm als Zeitfunktion Pe(t) dargestellt. Be- zugsmarkierung ist der Zeitpunkt der Ausstrahlung des Impulses Ps. Ihm folgt nach einer Zeit tL, d.h. im Abstand A das Bild des Echos Pe. Seite 24 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehreministeriums Nordrhein-Westfalen A = t L 4 B B = Bildbereich D Bildschirmdurchmesser c = Lichtgeschwindigkeit Aus dem Abstand A folgt iiber Gleichung (1o) die gesuchte Strecke z: (12) 2 2 0 Der Abstand A auf dem Bildschirm kann liber Gleichung (12) ale Strecke z geeicht werden. 5.24 Reflektoren Reflektoren in der FunkmeStechnik sind Objekte, deren Form, Oberfldche und Material eine Rlickstrahlung zulassen. Die RUckstrahlwirkung schwach reflektierender Objekte kann durch Zusatzreflektoren erh6ht werden. Mar- kierungen auf einem von reflektierenden Objekten freien Geldnde werden durch kunstliche Reflektoren dargestellt. Ein MaB fUr die RUckstrahlwir- kung eines Reflektors ist der RUckstrahlquerschnitt WI der in der Regel experimentell gewonnen wird. 5.3 Die Arbeitsbedingungen eines FunkmeBgerdtes in der Geoddsie 5.31 MeBbereich Sinnvoll ist nach 4.4 eine Anwendung des Verfahrens Uber Strecken zwischen 500 und 5000 m. Reichweite und MeBbereich sind also begrenzt. 5.32 Objekte Anfang und Ende der Streoke z sind nicht natUrlich vorgegeben und bedUr- fen in jedem Palle einer Markierung mit kUnstlichen Reflektoren. 5.33 Zwischengeldnde Das Geldnde zwischen den Markierungen ist zur geoddtischen Messung nicht wdhlbar, sondern mit der MeBstrecke vorgegeben. Das FunkmeBverfahren mit Mikrowellen verlangt nun optische Sicht zu ellen nil. die Echogabe be- stimmten Objekten. Oft ist eine geradlinige Wellenausbreitung nicht m6g- lich, denn Gerdt und Reflektoren sind bodengebunden. Es ist aber denkbar, Seite 25 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ( Forschungsber'iohte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen die Schwierigkeiten zu umgehen - etwa durch abgesetzte Aufstellung der Reflektoren an Orte, zwischen denen eine freie Ausbreitung moglich ist, in genau vermessenen Abstiinden dA und dB von den Streckenend punkten,und Messung der Strecke z' (Abb. 8). Abbildung8 Vermessung von Strecken mit Sichthindernissen 5.34 Reflektor-Umgebung In der praktischen Messung ist der Reflektor inmitten von Objekten aufge- stellt, die gleich ihm reflektieren, soweit sie innerhalb der Anstrahlung liegen. Ihr Echo erscheint also mit dem zur Messung bestimmten Reflex Pe auf dem Bildschirm. Die Bedingung nix eine exakte Messung ist nun, daB das Echo Pe eindeutig, nicht deformiert und identifizierbar ist. Daraus folgt, daB der Ruckstrahlquerschnitt 0- des Reflektors so groB zu wahlen ist, daB sein Echo den Echopegel der Umgebung iiberragt. Ferner ist groBt- moglicher Abstand zu anderen Objekten zu wahren, um Echointerferenzen zu vermeiden: Objekte namlich, deren Abstand Az vom Reflektor in Ausbreitungsrichtung groBer ist als (13) erscheinen getrennt vom Reflektorecho Pe. Das Echo von Objekten in einem geringeren Abstand flieSt mit Pe zu einem Signal zusammen (Abb. 9). Azo= 2 cr Seite 26 Forschungsberichte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Objekte in gleicher Distanz z wie der Reflektor RI jedoch seitlich davon um A d abgesetzt, storen die Messung nicht, solange: (14a) Ad>z tgOb ( b Wird dagegen horizontale Halbwertsbreite der Senderanstrahlung) (14b) (Abb. 9) A diz tgOb so reflektieren Objekt und Reflektor R zugleich und bilden im Empftinger E em n gemeinsames Echo aus (Abb. 9). Z It ECHOBILD Abbildung9 Auflosung des Funkmagertites Die Uberlagerung eines Storechos fiihrt zu Interferenzen, die das Echo Pe deformieren. 1st (15a) I( ut-kr) P. = Ao e (Ao maximale Amplitude, k Seite 27 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 11 Forschungeberichte dee Wirtschafts- und Verkehreministeriume Nordrhein-Weetfalen das Echo der Markierung, so ist das ihm Uberlagerte Storsignal (15b) P =bA i(tzt - kz-r) e 3? 0 von gleicher Frequenz, jedoch von unterschiedlicher Amplitude (b / 1) und Phasenlage (infolge unterschiedlicher Reflexionsbedingungen oder Versetzung A z in Ausbreitungsrichtung). Das Summenecho (16) IP', I IP, + Pah: ki 1+26 Les ip# let von der gegenseitigen Phasenlage y abhangig, die dem Zufall Uber- lasson bleibt und die sich erfahrungsgem&B fortwahrend andert, so daB auch 11311 em n standiges Schwanken, em n "Atmen" zeigt, und zwar in den Grenzen: (Abb. 10 a, b) Pe IP'elmax IPel +1Pst1 =113,l(itio Imin =IP,I- I fftl ::1Pel(1-10 a o t b=0,5 Abbildung 10 Interferenz am Oszillogramm Seite 28 P-4) Forschungsberichte dee Wirtschafts- und Verkehreminieteriume Nordrhein-Westfalen Echodeformation und "Atmen" sind um so unbedeutender, je kloiner b ist, je starker also das Echo Pe die Summe der Storzeichen Uberwiegt, d.h. je groBer der RUckstrahlquerschnitt cr des Reflektors ist. Die Gleichung (16) gilt jedoch nur fUr die Gleichzeitigkeit von Pe und Pst. In der Regel ist die Storung Pst nicht wahrend der vollen Dauer des Echos Pe im Empfanger wirksam (Abb. 10 c, d), sondern out etwas vor oder nach. So wird nur eine Flanke des MeBimpulses Pe deformiert: Bei vorlau- fender Storung flimmert die Vorderflanke von Pe und die RUckflanke ist unbeeinfluBt. Bei nachlaufender Storung bleibt die Vorderflanke ungestort und eine Teilinterferenz ist auf der RUckflanke wirksam. 5.35 BodeneinfluB Gerat und Reflektoren stehen in geringer Hohe. So erreichen trotz guter BUndelung Anteile der Strahlung den Boden, werden an ihm zum Reflektor R hin umgelenkt und treffen dort infolge des Umwegs verspatet auf das Haupt- signal, das Uber den direkten und kUrzeren Weg: Sender- Reflektor lauft. FUr den RUckweg gilt das gleiche, so daB im Empfanger E eine Selbstinter- ferenz des Echos eintritt, eine Uberlagerung des Hauptsignals Uber den Direktweg mit dem schwacheren Umwegsignal (Abb. 11). Auch fUr diese Inter- ferenz gilt Gleichung (16). Jetzt beschreibt b die Reflexionswirkung des Bodens und 4;0 die Umwegverzogerung. Die Storung lauft nach und deformiert entsprechend Abbildung 10 c die RUckflanke des Markierungsimpulses. Ahn- liche Signalumwege bilden sich auch an den groBeren Objekten im Zwischen- gelande aus. S,EE DIREKTWE ? ? , Abbildung 11 Bodenumweg-Interferenz 5.36 Genauigkeit Die geodatische Streckenmessung verlangt eine hohe Genauigkeit. Das FunkmeBverfahren bestimmt nun Distanzen aus der Proportionalitat von Selte 29 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ?I1 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Foraohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Echolaufzeit tL und -weg z: (17) z =SZIL 2 Uber eine ale fest angenommene Ausbreitungsgeschwindigkeit c. Der maxi- male MeBfehler 6z ist gleichermaBen die Folge ungenauer Zeitmessung wie eines Fehlers in der Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit bc: (18) Sz St 6c , 1. Hach Gleichung (1), (2) und (3) ist c Uber den Brechungsindex n von den wechselnden meteorologischen Bedingungen der Atmosphdre, dem Wechsel von Druck p, Temperatur T, Feuchtigkeit e und Partikelgehalt N abhangig und (19) oc An ftAn An = An (p,Le.N) Im Verlauf eines Jahres wurden nach WARNER [228] Grenzwerte fUr n auf dem Boden beobachtet, die um etwa 35 ? 10-6 voneinander abweichen. Die Annahme eines unkorrigierten Wertes c bedeutet daher einen groBten rela- tiven Fehler von: = 3,5 ? 10-5 C ma: Die Anderung 6c ist Uber Gleichung (1) und (2) einer Korrektur zugdng- lich, wenn die meteorologischen Parameter Uber den Weg z bekannt sind. bc Der noch verbleibende Feller ? ist um so geringer, je genauer der at- e mosphdrische Zustand bestimmt ist: je kUrzer also der Weg und je homoge- ner die Atmosphdre Uber ihm sind. MOglich ist die direkte Bestimmung des lokalen Brechungsindex n mit dem Refraktometer (Abb. 12) und damit die Angabe der aktuellen Ausbreitungs- geschwindigkeit c (n) in der Umgebung des MeBortes. Es liegt nahe, eine 60-Korrektur aus den Refraktometerwerten an den Endpunkten der MeBstrecke Seite jo OAS. Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen oder auf der Streckenmitte abzuleiten. Eine Untersuchung Uber die Hori- zontalverteilung des Brechungsindex n(z) Uber z 415 km ist aber im Gegen- satz zu eingehenden Untersuchungen Uber die Vertikalstruktur des rdum- lichen n-Feldes noch nicht bekannt. 2 Hohlraumresonatoren gleicher Abmessung, einer davon mit dem Medium gefUllt Resonanzverhalten: 2 verschiedene Reso- nanzfrequenzen, deren Differenz em n MaB fUr n ist Abbildung 12 Refraktometer zur Bestimmung von n (Prinzip) Der Zeitfehler StL hat verschiedene Ursachen: (a) Im einfachsten Falle wird die Zeit tL aus dem Abstand zweier Impulse auf dem Bildschirm bestimmt. Die Linearitdt der elektronicchen Abbildung A (tL) und deren Konstanz Uber der Zeit setzen der MeBgenauigkeit eine untere Grenze, wenn ale Eichung gesetzt wird: C = AbbildungsmaBstab des Bildgerdtes [vgl. Gl. (12)]. (b) Es ist jedoch moglich, tL durch den Vergleich mit einer bekannten Zeit tN in einer elektronen-optischen Zweifachabbildung zu bestimmen. tN ist die elektrisch gewonnene und regelbare Laufzeit einer Zeitmarke, die mit dem Echoimpuls zur Deckung gebracht wird, oder eine Zeit, die an der Schwingung eines Frequenznormals abgezdhlt werden kann. Nachteil der Seite 31 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 wre ii Ii it Foreohungeberiohte dee Wirteohafts- und Verkehreministeriums Nordrhein-Westfalen Zeitmarkenmessung iet die Notwendigkeit der Eichung der elektronischen Einriohtung fur tx und deren Anderung ilber der Zeit. Dieser ZeitmaBotab kann z.B. durch die Schwingung I eines Quarzes mit dor dies= eigenen Prdzision von etwa 10-6 dargestellt werden: ( 21 ) 1 tN = m Zahl der abgelesenen Schwingungen. Dap bodeutot aber, daB FunkmeBvorgang und Normalschwingung fN synchroni- oiert werden mlissen. In dieser Synchronisierung liegt eine weitere Be- grenzung der MeBgenauigkeit. let ale unvollkommen, so sind MaBstab und Eohobild in standiger leichter Bewegung gegeneinander und das Bild ist unsoharf. (o) Ale Laufzeit tL wahlt man bei der klassischen Funkmessung mit einer dort genUgenden Genauigkeit die Spanne zwischen Sende- und Empfangsmoment. Beide Vorgange sind aber nor der Impulsdauer ausgedehnt, so daB zur prd- zioen Definition von tL em n Bezugspunkt am Impuls selbst zu wdhlen ist. Das Oszillogramm des nicht durch Interferenz deformierten MeBimpulses hat nun etwa die Form eines Rechtecks mit geneigten Flanken und gerunde- ten Eoken (Abb. 13a), in der Panoramadarstellung (PPI) die Form eines radial gestreokten Liohtpunktes (Abb. 13 b), daher sind abliche Bezugs- punkte am Echo die Rechteckmitte und der Impulsschwerpunkt. Die Unge v des Eohobildes auf dem PPI ist vom BildmaBstab abhdngig: (22) D Bildschirmdurchmesser B Bildbereich ? Punktscharfe TI = D ci p. 2B 2 In der Praxis ist die Genauigkeit 5 11, mit der dieser Schwerpunkt be- stimmt werden kann, etwa gleich der Punktschdrfe und g 4B 4B (23) c D c D btL whohst mit dem Bildbereich B und wird mit VergroBerung des Bild- schirmdurchmessers D geringer. Die relative Genauigkeit (s. S. 34): Seite 32 1 Forsohungsberichte des Wirtsohafts- und Verkehreminieteriume Nordrhein-Westfalen a) Oszillogramm Impulsmitte lo) Panorarnabild ( PPJ) (S ektorausschnitt) 3 2 1 0 Impulsschwetpunkt Abbildung 13 Bezugspunkte am Impulsbild 1598 0,130 mm T 40-7 sec .44 4.3 mm LDECCA ri _ 5 101m Abbildung 14 Bildlange der Abbildung eines Einzelimpulses auf dem Panoramaschirm Seite 33 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 ? CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen (24) A legt nahe, A groB zu wdhlen, im kleinstmoglichen Bildbereich B also zu arbeiten. Fitr eine glinstige Einstellung - f?r em n Echobild im duBeren Bildschirmdrittel etwa: 2 D = ?3 - ist die Genauigkeit mit den Parametern des Versuchsgerdtes (D=130 mm, A . 0,5 mm): ott tL - 3 = 0,7 ? 10-2 Das PPI-Bild ist also fiir eine geoddtische Messung ungeeignet. Hinzu kommt, daB erfahrungsgemdB am Impulsbild auf dem PPI (im Gegensatz zur Darstellung auf dem Oszillogramm) eine Interferenzdeformation nur schwer zu erkennen ist. Auf diese Weise entsteht em n zusdtzlicher Fehler in der Bestimmung des Schwerpunktes. FUr die Genauigkeit der Laufzeitmessung am Oszillographen gilt ebenfalls 6 A als untere, kaum erreichbare Grenze. Am deformierten Echo ist der Fehler infolge Fehlbestimmung der Impulsmitte groBer: Die notwendige Verbesserung der Genauigkeit ist demnach zu errPichen: aa) durch eine Erhohung der Bildschdrfe bb) durch eine Streckung der Impulsbasis A Zu aa) Die Abbildungsschdrfe ? ist f?r Ubliches Schirmmaterial und ge- brduchliche Focussierungsmethoden in der GrOBe 0,5> p.>o,2 mm vorgegeben. Der Zeitbezug am Impuls kann jedoch genauer festgelegt werden, wenn man sich nicht auf die Impulsmitte oder -spitze, sondern auf einen Flanken- punkt in der relativen Hohe q bezieht (Abb. 15). ZweckmdBig wird die Impulsvorderflanke gewdhlt. Sie ist erfahrungsgemdB kaum deformiert, da bei der praktischen Messung das Vorfeld der seite 34 Forschungeberiohte des Wirtsohafts- und Verkehreministeriums Nordrhein-Westfalen Reflektoren meist frei von reflektierenden Objekten gehalten wird. Der neue Bezugspunkt ist der Schnittpunkt der Niveaulinie q ? A mit ether an die Vorderflanke gelegten Geraden x, deren Fehler: 6x < -4- (be! q 0,5 ) 2 bei hinreichend steiler Flanke allein den Zeitfehler bestimmt: (25) 6x tL =A Eine gute Hilfe ist hier die optische oder photographisohe VergrbBerung. Abbil dung 15 Bestimmung der Laufzeit am Oszillogramm Zu bb) Eine Dehnung der Basis A durch groBere Bildschirme ist nur in Grenzen moglich. Sinnvoller ist es, die verldngerte Basis auf kleinem Bildschirm fldchenhaft auszuziehen, die Schirmfldche also besser zu nutzen durch Wahl der Zeitachse ale Kreis, Spirale, Zickzack- oder Zei- lenraster (Abb. 16). Seite 35 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 17 Forsohlingsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Abbildung 16 Methoden der Zeitbasisdehnung auf kleinem Schirm Ps Cft?\ Pe Abbildung 17 Zeitbasiskompression durch Ausblenden Seite 36 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriume Nordrhein-Westfalen Letztlich kann eine virtuell liber den Bildschirm hinaus gedehnte Zeit- basis L durch Ausblenden eines definierten Darstellungsabschnitts AA9 also durch Einlegen einer Darstellungspause, in gewohnter Weise, d.i. in karthesischen Koordinaten, auf kleinem Schirm dargestellt werden (Abb.17). Allen Darstellungsarten der Abbildungen 16 und 17 ist gemeinsam, daB nun der Bildschirmdurchmesser um den Faktor y gedehnt erscheint: (26) Auf diese Weise wird: (27) Mit: ist: D yD 6t, 6x = YD 6x.0,2mm undD= 200 mm tL Mit einer Dehnungy= 102 wird so em n relativer Zeitfehler von lo-5 er- reicht. A Abbildung 18 Definition des Amplitudenfehlers Seite 37 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 : CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ;; 4 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehraministeriums Nordrhein-Westfalen Verlduft die Vorderflanke infolge dieser Dehnungy sehr flach, so wirkt sich eine Ungenauigkeit ta in der Festlegung der Niveaulinie als weite- rer Zeitfehler btL aus: ?ft.- A to 6A Hier ist ta die Anstiegszeit der Vorderflanke (Abb. 18). (d) Der Anfang der MeBstrecke z ist in der FunkmeStechnik der Ort des Ge- rates, daher beginnt die Zeitmessung fUr tL auf dem Bildschirm mit der Vorderflanke der Abbildung des Sendeimpulses P. Um diese darzustellen, muB der Ablenkvorgang auf dem Bildschirm kurz vor der Sendetastung aus- gelost werden. Ein Vorlauf ist unnotig, wenn - wie bei der eigenen Mes- sung - Anfang und Ende der Strecke z durch zwei gleiche Reflektoren R markiert werden und das Gerdt aus abgesetzter Position auf beide gerichtet ist. Beide Punkte sind dann unter gleichen und sinnfdlligen Bedingungen im Geldnde markiert, will:rend die Zuordnung von Sendeimpuls und Strecken- anfang im Geldnde nur Uber eine Eichung mtiglich ist. (e) Die Bildunscheirfe und einige hier nicht welter berUcksichtigte syste- matische Fehler (etwa durch mangelnde Sorgfalt bei der Messung) vermeiden solche Methoden, bei denen die Laufzeit tL elektronisch ausgewertet wird - etwa derart, daB man das Echo der Reflektoren aus der allgemeinen Echo- folge herauslOst und ohne weiteren manuellen Eingriff zur Steuerung ether Zeitmessung verwendet (Abb. 19). Ps Pe t ECHOFOLGE t AUSWAHL I ZEITMESSUNG Abbildung 19 Elektronische Zeitmessung Seite 38 Forsohungeberichte dee Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Methodisch wurde bei der Messung mit Erfolg von einer im Gerat zu anderen Zwecken vorgegebenen elektrischen Differenzierung der Eohofolge Pe nach der Zeit d Pe(t) dt mit nachfolgender Darstellung von Gebrauch gemacht. Die Vorderflanken der Grundimpulse Pe erscheinen dann dargestellt durch die Impulse ihrer Ableitung Verbesserte Flankensteilheit, Ausfall komplexer Echos im Zwischengelande und in der Umgebung, und UnterdrUckung leichter Deforma- tion an der Vorderflanke von Pe erleichtern die Messung. 5.37 Beweglichkeit Der standige Wechsel von Einsatzort und Gelandebeschaffenheit bedingt eine transportable AusfUhrung von Gerat und Reflektoren. 5.38 Zusammenfassung Aus der ist einer Betrachtung der Einsatzbedingungen des FunkmeBverfahrens in geoddtischen Messung von Strecken zwischen ol5 und 5 km folgt: Es bei Ublicher Methodik em n relativer Fehler miter 10-4 zu erwarten, vorausgesetzt, daB elle MOglichkeiten zur methodischen und apparativen Korrektur genutzt werden. Die Verbesserung der Genauigkeit bei Anwendung etwa elektronischer Methoden der Zeitmessung ist noch zu prUfen. Die Strecke wird zweckmaBig durch zwei gleiche Reflektoren an ihren End- punkten markiert und von dem Gertit aus abgesetzter Position gemessen. Die Einsatzmoglichkeit der bodengebundenen Einrichtung Uber grOBere Strecken ist vom Zwischengeldnde abhiingig. 5.4 Das FunkmeBgerat fUr die geoddtische Messung Die Parameter eines fUr die geoddtische Streckenmessung geeigneten Funk- meBgerates sind aus den vorstehend beschriebenen Einsatzbedingungen zu bestimmen. Seite 39 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Ap roved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 CIA-RDP81-01043R004000020005-6 4; f ; f!! Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 5.41 Sender 5.411 Wellenlange Die Wahl der Wellenlange beeinfluBt die BUndelungseigenschaften der An- tenne und das RUckstrahlverhalten der Reflektoren. FUr em n Rotationsparabol mit dem Durchmesser D sind (29) (3o) der Antennengewinn die BUndelbreite C1,2,3 = Konstanten G = 1(22--)2 X = arc sin C D mid Far einen Tripelspiegel der Kantenliinge a ist der RUckstrahlquerschnitt (31) a.= ;VI-fa' Jo kUrzer also die Wellenliings A , desto gUnstiger Bind Gewinn G, BUndel- breite *b und RUckstrahlquerschnitt 0 bei festen geometrischen Abmes- sungen von Antenne und Reflektor. Andererseits werden bei kurzen Mikro- wellen meteorologische St?rungen wirksam - entweder durch Schwachung des Signals oder durch Verdeckung der Echofolge infolge Eigenreflexion meteo- rologischer Partikel. Zudem verschlechtert sich die Empfindlichkeit tech- nischer Empftinger und die Leistungsabgabe der Generatoren, je kUrzer die Wellenlange ger/Wilt-wird. Geeignet erscheint daher der Wellenliingenbe- reich von 0,8 bis 3,2 cm miter AusschluB der AbsorptionslUcke um 1,5 cm. 5.412 Tastung Die Zeitmessung ist auf die Vorderflanke der Impulse bezogen. Zu wahlen sind Rechteckimpulse mit moglichst hoher Plankensteilheit. Von der Impulsdauer T , der Impulsfolgefrequenz F sowie der Sendespitzen- leistung Ns bzw. der mittleren Sendeleistung Rs ist die Reichweite z des Gerates abhangig. max (32) wenn Z mox Ns T Tr.? z rej. -A73= Ns. t ? F Seite 4o ist. Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Die geforderte Reichweite ist jedoch goring. Von Interesse ist abort daB em n vorgegebenes zmax mit verringerter Sendeleistung Ns erreicht werden kann, wenn T und F entsprechend vergroBert werden. Soil dagegen die mitt- lere Sendeleistung Rs niedrig bleiben, so ist die Impulsfolge F langsamer zu wahlen. Eine entgegengesetzte Bedingung fUr die Impulsdauer t gibt die Gl. (13)t Je kUrzer der Hochfrequenzimpuls, desto weniger Objekte reflektieren aus der Umgebung des Reflektors mit diesem zur gleichen Zeit (Abb. 9). Die ImpulsverkUrzung ist begrenzt durch den damit verbundenen apparativen Aufwand fUr Impulserzeugung und -verstarkung, da die Bandbreite Ba die- ser Stufen umgekehrt proportional der Impulsdauer T ist. Aus diesen Be- dingungen ergibt sich eine Impulsdauer T von o,3 bis 2 ? 10-7, wiihrend die Impulsfolge F aus der Leistungsfahigkeit von Generator und Stromver- sorgung folgt. 5.413 Leistung Die geringe Reichweite zmax und die Verwendung von Reflektoren mit gro- Bem RUckstrahlquerschnitt in der vorgesehenen Anwendung gestatten, die Sendeleistung des Gerates gering zu halten. 5.414 Antenne Zu fordern ist eine moglichst scharfe BUndelung in Horizontal- und Verti- kalrichtung, um die Ausstrahlung auf die Markierungsreflektoren zu kon- zentrieren und um seitlich abgesetzte Objekte und den Boden des Zwisohen- ger:tildes von der Anstrahlung auszuschlieBen, damit storende Eohointer- ferenzen vermieden werden. Geeignete Antennenform ist der rotationepara- bolische Spiegel, der fUr Sender und Empfbmger gemeinsam benutzt werden kann (vgl. 5.22). Die Antenne ist so hoch wie moglich anzubringen, um das Zwischengelande zu Uberstrahlen. 5.42 Empfanger An den Empfanger des Geriltes sind gegenUber den Ublichen Einrichtungen keine besonderen Bedingungen zu stellen. 5.43 Darstellung und Zeitmessung Methoden zur Darstellung und Messung der Echolaufzeit sind in Abschnitt 5.36 diskutiert worden. Die Laufzeit tL wird entweder an einer gedehnten Seite 41 nprIa Tpc-I in Part Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 ? CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 : CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Foreohungsberiohte des Wirtechafts- und Verkehreminiateriums Nordrhein-Westfalen oszillographischen Darstellung mit Hilfe eines eingeblendeten ZeitmaB- stabes bestimmt oder aber elektronisch gemessen und ala Resultat ange- geben. Notwendig ist in beiden Fallen em n Bildgerat und em n Zeitnormal, zudem bei der letzten Methode em n Rechengerat. 5.44 Reflektoren Bedingungen Air den Markierungsreflektor sind: GroBer Rackstrahlquer- schnittcr, geringe Richtungsabhangigkeit und eine leichte, stabile und transportable mechanische Ausfuhrung. Dies en Forderungen entspricht der Tripelspiegel (Abb. 2o). Abbildung 2o Tripelspiegel WINKELDEFINITION IN DER EBENE cop 5.441 Tripelspiegel Der aus der Richtung a ,p ,y angestrahlte Tripelspiegel zeigt einen nokstrahlquersohnitt: (33) SP2( a,ON) Sp (a ,p ty ) ist die Projektion der Spiegeltiffnung Spo in die Anstrah- lungsrichtung und Seite 42 Forsohungsberichte des Wirtaohafts- und Verkehrsminiateriums Nordrhein-Westfalen Sp (34) S p ( a , 0,y) = 7=Q- ( cas a 4- c as p cosy) /3 Bei Drehung der Anstrahlung in der y-Ebene sind: und a = (3 Y = ao Ro= yo= Winkel zwischen der Symmetrieachse des Spiegels und den Daraus wird: (35) mit und und (36) Kanten a Sp (y0+41) = Sp, cos 41 cosa+cost3 + cos y =1 sin y,= bez. cos y. frl 4 n 2 2." Sp,. ? cos tv mit einer dem cos2-Gesetz folgenden Richtungsabhangigkeit. Es liegt nahe, die gleiche Reflexionswirkung a71 nicht mit einem groBen Spiegel, sondern durch n kleine Spiegel auszultisen, etwa durch eine Tripelspiegelkombination als Zeile oder Mosaik (Abb.21): .(37) cc= n 4 n - n ? Sp ?2 COS2tP = Rlickstrahlquerschnitt des Einzelspiegels Da in die Bestimmung des Rackstrahlquerschnittes aber das Quadrat der Flache eingeht, wird durch die Aufgliederung der RUckstrahlflache in n Einzelspiegel die Gesamtflache um das rE-fache groBer. Die Abbildungen 21 und 22 bringen dafur einen GroBenvergleich (s. S. 44). Die Kombination brine also keinen Gewinn an Raumausnutzung oder Gewichts- erleichterung. Zudem verliert die Spiegelkombination die geringe Richtungs- empfindlichkeit eines Einzelspiegels (38) o= cr.coStW seite 43 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 fl Forschungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 0,5 Abbildung 21 Abmessung der Einzelspiegel einer Gruppe bei gleichbleibendem Mickstrahlquerschnitt der Gesamtanordnung: n cr-r,= 4,2 ? 1o7 cm Abbil dung 22 Tripelspiegel-Kombinationen mit gleichem cr. Gri5Benvergleich filr Crn = 4,2 ? 1o7 cm2 (1:5o) Seite 44 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsminieteriums Nordrhein-Westfalen Das Spiegelpaar zeigt namlich bereits einen Ruckstrahlquerschnitt n (39) a; = 2o;cos2kil cos2(-- 57 sin (P) cr= Nickstrahlquer?chnitt des einzelnen Teilspiegels in Hauptrichtung und die Viererzeile: (40) cry = 4 cre COSItp cos' (W57 sin y ) cOS2(3iC1/4- n' sin tp ) nil* den Einzelspiegel und das Spiegelpaar sind die Diagramme in der Ab- bildung 23 dargestellt. Die Winkelabhtingigkeit ist bei der Zweiergruppe bereits erheblich. UIUIRUUUIiENURULU ITAIMIUMWAIIMMIMMOMINEmmi 11111111111111111111NIMMIMMIMI wilummtmomminnumni inimirmumommumiummI simisammmilsomisiimu sinunnimmannimimun ii iimomminut unimpimi MMIUMMAIMMEMMININJ NIMEMENIMEMMEMIIMIIMINI IaIImIIIIRIUIUuIIPE 11/1111111111MINIMESVIIIMILI Abbildung 23 RUckstrahldiagramme fur Einzelspiegel und Spiegelpaar Im Gegensatz solute GroBe zur Echogabe zu quantitativen Messungen 1st in der Geoddsie aber die ab- des Rlickstrahlquerschnitts ohne Bedeutung, so lange ale nur ausreicht. Bei zu groBer Winkelempfindlichkeit schwankt seite 45 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Foreohungsberiohte des Wirteohafts- an& Varkehraminiateriums Nordrhein--Westfalen jedoch des Echo bei der geringsten Bewegung- des Spiegels an& irritiert so den Beobachter wahrend der Ablesung am Oszillographen.. 5.442 Aufstellung der Reflektoren Die ala Einzelspiegel oder Kombinatiom ausgefthrten.Reflektorem werden nor den Endpunkten der MeBstrecke oder in. definiertem Abstand davon (5..33) aufgerichtetr und zwar so, da B sich eine. direkte Sicht zum Gerat ergibt. Die Aufstellang ist wegen der groBen Richtungsunabhangigkeit der Tripelspiegel nicht iibermaBig stabil festzulegen. Ed ist iediglich die geforderte Genauigkeit der Langenmessung einzuhaltem. Die Reflektoren k8nnen mit einfachen optischen Mittein auf daa Gerat sus- gerlohtet werden.? Dagegedist nach den. Erfahrungem der eigenen Terauche wegen der Nebenziele and iiber grdBere Entfermungen das Einrichten der Antennen auf die Reflektoren bei den hohen Bandelscharfen schwierig. Die Such des Reflektors auf dem. Bildschirm - das dbliche Verfphrem zur Ein- stellung- der Antennen - wird durch einen kleinen IllIfesender an Ort des Reflektors (auf der gIeichen Frequenz and mit gebtndelter Ausstrahlung in Richtungauf das Gera* erleichtert. Dessen Signal tberwiegt dem Pagel allerEchozeichen and gibt so einem krhaJt fUr die achtung zu den RefIektoren. 1st diese gefanden, and fest eingesteilt, so ist das elgentliche Echo der Reflektoren auf dem Biidschirm unschwer aufzufin- dene for angefahre Abs tand. z ist bekannt und seine Amplitude fibersteigt den mittiertn Echopegel betrachtlich. Zur Identifizierumg wird &Tin ent- wader der Refiektor gekippt oder der HiIfesender als aktiver Reflektor eingeriahtet (Bake): Sein Signal wird getastet und diese IttsLumg jeweils durch die Anstrahiung Ps des eigenen aerates ausgeldst. Auf dem Oszillo- gramm liegen dann Reflektorecho und Hilfssignal nebeneirPrder. 5,45 Zusatzeinrichtungen Bei der Auswertung der Messung an Oszillogramm ist es zweckmaBig, des Echobild photographisch ale Versuchsprotokoll festzuhalten. Die Erfah- rung zeigt dartber hinaus, daS eine Ausmessung der Zeiten tt an der Pho- tographie methodisch gUnstiger ist. Notwendigas Zubehdr sind fermer MeBmittel zur Bestimmung der meteorologi- schen Parameter oder des Brechungsindex, wie in Abschnitt 5.361 beschrieben. Seite 46 334.333.3033,34.- I 1 .1 1 0 Forsohungsberiohte des Wirteohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 5.5 Zusammenfassung Bei einem Einsatz des FunkmeBverfahrens in der Geodasie konnen Methode und Gerat in nahezu ungeanderter oder sogar wesentlich vereinfachter Aus- fiihrung eingesetzt werden. Notwendig ist eine Markierung der Strecke mm Gelande durch kunstliche Reflektoren und eine verfeinerte Zeitmessung, die den Anspriichen der Geodasie an die MeBgenauigkeit gereoht wird. 6. Ausgefiihrte Streckenmessungen mit dem FunkmeBverfahren 6.1 Versuchsgerat und Gelande 6.11 Versuchsgerat ist em n Radargerat fiir die Kilsten- und Hochseesohiffahrt DECCA MARINE RADAR 159 B mit nachfolgenden Betriebsdaten: 3,2 cm (X-Band) 10 kW ol1 und o12 isec vom Typ 6.12 Wellenlange: Impulsleistung: Impulsdauer: Impulsfolgefrequenz: Umlauf: AntennenbUndelung: Bandbreite: boo Hz 23 U/min 1,60 horizontal, 230 7 MHz vert ikal Bildgerat ist em n Breitbandoszillograph der Firma Grundig vom mit nachfolgenden Betriebsdaten: Bildschirmdurohmesser: Bandbreite: Ablenkgeschwindigkeit: Synchronisierung: 10 cm 7 MHz 40 km/sec extern von Radargerat Typ 705 A 6.13 Ale Markierungsreflektoren verwendet werden Tripelspiegel sus 1,5 mm starkem Aluminiumblech, die an den Kanten durch Winkeleisen gehalten sind. Die Kantenlange a ist 1 m. - ? ? 50 Yr 2014/04/03 ? CIA-RDP81-01043R004000020005-6 seite 47 - Sanitized Coov AoIDrov Rel Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ? 111 i I Forschlingsberichte des Wirtschafts- mid Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 6.14 Versuchsgelande sind: Der Flughafen Essen-Mulheim (Abb. 24), em n leicht ansteigender Hang im Osten des Rollfeldes (Abb. 29) und eine Hilgelkette jenseits der Ruhr in westlicher Richtung (Abb. 38). , Versuchsgelande Flugplatz Versuchsrichtungen (S = Sender). Die Nummern beziehen sich auf Tabelle 1 Abbildung 24 Essen-Mulheim mit eingetragenen 6.15 Aufstellungsort des Gerates ist das Dach des Flughafengebaudes. Die An- tenne steht 15 in tiler dem Flugplatzniveau. Die Tripelspiegel sind in ellen Fallen direkt auf den Boden aufgesetzt, mid zwar so, daB ihre Sym- metrieachse ungefahr zum Gerat eingerichtet ist. 6.16 MeBmethode ist bei jedem Versuch: Suche des Markierungsreflektors auf dem Panoramaschirm bei umlaufender Antenne, dann Arretierung der Antenne Seite 48 Forsohungsberichte des Wirtschafte- und Verkehreministeriums Nordrhein-Weetfalen in der Richtung zum Reflektor mid Umschaltung auf die Bilddarstellung am Oszillographen. Aufsuchen des Tripelspiegelechos auf dem Oszillogramm, Einstellung des Gerates mid Photographie des Bildsohirms. Samtliche.Aus- wertungen sind am vergroBerten photographischen Protokoll ausgeflihrt. 6.17 Zubehor bei den einzelnen Versuchen war: 1 Spiegelreflex-Kamera (Rolleiflex-Automat) 1 Kleinbildkamera (Retina 1a) 1 Hilfssender (10 000 MHz, 15 mW-OW) mit Linsenantenne (33 db Gewinn) Funksprechgerate mid Transportmittel Alle Oszillogramme sind auf Adox KB 17 bzw. KB 21 mid Ilford HP3-Film aufgenommen. 6.18 Angaben ilber das Wetter wahrend der Versuche wurden freundlicherweise vom Deutschen Wetterdienst, Wetteramt Essen-MUlheim, zur Verfligung gestellt. Abbil dung 25 Versuchsgelande Flugplatz Essen-MUlheim Beispiel fiir eine Versuchsanordnung As: Sendeantenne; R1, R2, R3: Tripelspiegel seite 49 nprlassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Foreohungeberiohte des Wirtnohsftn- und Vorkehreministeriume Nordrhein-Westfalen 6.2 Versuchsreihe 1: Genauigkeit der Streckenmessung Zur grundshtzlichen Erprobung des Verfahrens wurden zuntichst auf dem Flugplatz Essen-MUlheim Versuche unter idealen Verhaltnissen, d.h. ohne storende Nebenziele, durchgefart. Anfang und Endpunkt der 40 bis 400 in langen MeBstrecken wurden mit je einem Tripelspiegel markiert. Der Anfang der MeBstrecken lag 148 bis 2oo in vom FuBpunkt der Antenne entfernt. Die MeBstrecken selbst waren vorher mit einem 2o in langen Stahlband ausgemes- sen und wuxden durch drei Tripelspiegel im Geltinde doppelt ausgefUhrt, um sue dem Vergleich der Abstande RUckschlUsse Uber die Darstellungsgenauig- keit ziehen zu konnen (Abb. 25, s. S. 49). 6.21 Versuchsprogramm (Tabelle 1) Tabelle1 Versuche unter idealen Verhhltnissen zur grundstitzlichen Erprobung des FunkmeBverfahrens fUr geodatische Streckenmessungen mit Tripelspiegeln an den Endpunkten der MeBstrecke Ver3. Nr. FuBpunkt Ant enne und Tripelspiegel Entfernungen zwischen Tripelspiegel 1 und Tripelspiegel 2 Tripelspiegel 2 und Tripelspiegel 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 154 in 154 in 148 in 1:: : 154 in 148 in 2oo in 2oo in 2oo in 2oo in 2oo in 2oo in 2oo in 40 in loo in 2oo in 400 in 8o in 15o in 400 in 2oo in 2oo in 2oo in 2oo in 2oo in 2oo in 2oo in in loo in 2oo in 1:?2: : 50 in 2oo in loo in 8o in 7o m 6o in 5o in 40 in 30 in Seite 50 Forsohungsberiohte des Wirteohafts- und Verkehreministeriums Nordrhein-Westfalen Abbildung 26 Versuch unter idealen Gelandeverhaltnissen auf dem Flugplatz Essen-MUlheim (Tabelle 1 Versuch 3) FunkmeBgerdt: B: o,5 Meilen; VH: 0; ACs: 0; ACR: emn Oszillograph: Ablenkung 135 kHz Abbildung 27 Versuch unter idealen Geldndeverhdltnissen auf dem Flugplatz Essen-MUlheim (Tabelle 1 Versuch 7) Gertiteeinstellung wie Abbildung 26, nu' ACR: aus Seite 51 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungeberiohte des Wirtschafts- und Verkehreministeriume Nordrhein-Westfalen 6.22 Auswertung Die Oszillogramme wurden photographisch registriert und die Abstdnde der Echos auf VergroBerungen (10fach bei Rolleiflex-Aufnahmen und 30fach bei Retina-Aufnahmen) mit einem Comparator ausgemessen. Bezugspunkt fur alle Messungen jet die Vorderflanke der Echos in der Rohe q = o,6. Dargestellt wurde in der Regel die differenzierte Signal- folge (vgl. 5.36 f). Ein Beispiel dieser Oszillogramme geben die Abbil- dungen 26 und 27 (s. S. 51) flir eine Doppelstrecke. 6.23 Ergebnisse Die Tabelle 2 zeigt die sus jeweils 10 bis 3o Komparatormessungen ermit- telten Durchschnittswerte. Tabelle2 Modellversuche auf dem Flugplatz Essen-MUlheim MeBergebnisse Lfd. Nr. Strecke 1 in m Strecke 2 in m Abstand der Echoimpulse auf den VergroBerungen Strecke 1 in mm Strecke 2 in mm Abweic Streck Sollwe Abs. in mm ung 2 von in% 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 8o 15o 1oo loo 1oo 400 400 400 400 2oo 2oo 12o .5o 100 100 100 2oo 2oo 40o 400 100 8o 23,66 55,33 27,99 30,33 35,44 56,04 54,72 30,46 33,90 33,57 32,46 34,99 17,30 27,45 3o,o2 35,24 27,62 27,48 30,79 34,26 16,86 13,10 -o,5o -1,14 -0,54 -o,31 -o,2o -0,4o +o,12 +0,33 -o,36 +o,o8 +o,11 -1,4 -2 -1,9 1 -o,56 -o,71 +o,22 +1 -1 +0,48 +o,9 Die vorzugsweise negativen relativen Differenzen liegen zwischen -2,o ? 10-2 und +1 ? 10-2. Die geringste relative Differenz betrdgt Seite 52 Forechungoberichte deo Wirtochafto- und Verkehroministeriumo Nordrhein-Wootfelen 2,2 ? 10-3. Hierbei let jedoch zu berUcknichtigen, daB das vorliegende Bildgerdt Ober keine Zeiteichung verftigt. 6.24 Vergleich Oszillogramm - Panoramabild Zum Vergleich mit der Darstellung auf dem Oszillogramm int in der Abbil- dung 28 das Panoramabild des Versuchsgeldndes mit den Bildern der Tripel- spiegel wiedergegeben. Die MeBstrecke ist in dieser Darstellung zwar deutlich markiert, aber eine genaue Messung kaum moglich. Abbildung 28 Panoramabild mit drehender Antenne 1'e1 undPe2' ? Echoimpulse der Tripelspiegel FunkmeBgerdt: B = o,5 Meilen, VH = 6, ACR = 5, ACs = sue, ACR unterdrUckt die schwachen Echoimpulse der Rasenfldche des Flugplatzes 6.3 Versuchsreihe 2: Streckenmarkierung durch Reflektoren Wie in Abschnitt 5.3 angefahrt, muB bei der praktischen Messung die vor- gegebene Strecke an ihren Endpunkten durch klinstliche Reflektoren mar- kiert werden. Im Versuch war zu priifen, welche Grenzen einer solchen Mar- kierung gesetzt sind durch die Nachbarschaft von groBfldchigen reflektie- renden Objekten, durch Verdeckung bei vorgelagerten Sichthindernissen und durch die Ausbildung von Signalumwegen mit nachfolgenden Interferenzsto- rungen am Impulsbild. Seite 53 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Foreohungoberiohte des Wirteohafte- und Verkehreminiateriume Nordrhein-Weatfalen 6.31 Stdrung der Markierung durch stark reflektierende Nebenziele orschungsb hein-Westfalen 6.311 Tripelspiegel in 1400 m Entfernung vom Radargerat Der Markierungsreflektor wurde an verschiedenen Punkten entlang einer stark befahrenen und beiderseits von Bitumen bestandenen StraBe in 1400 m Entfernung vom erat aufgestellt, Ein Haus, em n Waldstiick und der Verkehr auf der StraBe wurden als Nebenziele benutzt (Abb. 29 und 30). Abbildung 29 Tripelspiegel in der Nahe stark reflektierender Nebenziele S Sender; a = Haus; b = Waldstack; c Waldweg 6.3111 Tripelspiegel vor einem zweistdckigen Haus (a) Der Reflektor wurde in zwei Positionen (6o und 2o m) vor einem zweistok- kigen Haus and daawischenliegender StraBe aufgestellt (Abb. 51). Aus dem OsaillogTamm dieses Versuches (Abb. 32 und 53a,b) ergibt sich, daB die Vorderflanke des Reflektorechos ungestdrt bleibt, wahrend die 'tonere des Hauses, der StraBenbaume und des StraBenverkehrs die RUck- flanke deformieren- Seite 55 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 (doi3 7FAxitostla uutd IlAgiuthnlimidtgre Ii321e.-ba??TtaBalan Forsohungsberiohte des Wirtaohafta- und Verkehreminiatoriuma Nordrhein-Westfalen IllobildIUMfg 32 2:12e123-21e,gel 61) an TOT e..M11 Emus Abbildung 33a Tripelspiegel 2o m vor dem Haus. Hausecho stark atmend auf der RUckflanke des Tripelspiegelechos. Einstellungen wie Abbildung 32 . Sendelmptls ?3thoi1gom13 des Tripsisniit ? ECboimpnis des Erases, ste?k 2.Ziwiscem Tripelspiegsl und w.ils starker StraBenverkehr. Vorbeirn,h- mnde 7shrzeuge Terstarkten die Atnung des Haus echos und defornier- tem dis aackflanke des ?ricelspiegelechos Abbildung 33b Tripelspiegel 2o m vor dem Haus FunkmeBgerat: Einstellung wie Abbildung 33a dazu ACs . 5 und VH . 5. Durch zeitabhangige ZurUcknahme der Verstdrkung ACs werden - trotz h?herer Gesamtverstarkung - die Echos der Nebenziele einschl. des Hausechos vor und hinter dem Tripelspiegelecho unterdruckt Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 f, Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Foraohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen ? Forsohungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 6.3112 Tripelspiegel vor und im Hochwald (b) Der Reflektor stand zunachst 3o m vor und dann 22 m in einem unbelaubten Hochwald ohne Unterholz mit leicht ansteigendem Boden. Den Oszillogrammen Abbildung 34 und 35a,b 1st zu entnehmen, daB bei hinreichender GrOBe des Tripelspiegels auch bei Anwesenheit von Bitumen em n brauchbares Echo zu erwarten 1st. Steht der Spiegel vor dem Wald, so atmet das Waldecho durch die stUndige Bewegung der Baumaste stark auf der RUckflanke des Tripel- spiegelechos, ohne dessen Vorderflanke zu beeinflussen. Abbildung 35a Abbildung 34 Tripelspiegel 30 in vor dem Hochwald P= Sendeimpuls, PT = Echoimpuls des Tripelspiegels Pw Echoimpuls des Waldes (stark atmend) FunkmeBgerat: B.1 Meile, VB. 5, ACs = 5, ACR = aus Oszillograph: Ablenkung 400 kHz Wird der Tripelspiegel in den Wald hineingesetzt, dann zeigen sich auf Vorder- und RUckflanke seines Echos stark atmende Nebenechos, so daB der PuBpunkt des Tripelspiegelsignals in sttindiger Bewegung 1st. Eine Ver- anderung.der Vorderflanke in halber Echohohe (dart also, wo der Bezug der Messung angesetzt wird) 1st nicht zu beobachten. Abbildung 35b Abbil dung 35a, b Tripelspiegel 22 in im Hochwald Ps = Sendeimpuls, PT = Echoimpuls des Tripelspiegels Pw = Echoimpuls des Waldes, PN = Echoimpulse von Nebenzielen FunkmeBgerdt: B = 1 Meile, VH = 2,5, ACs = 0, ACR = aus Oszillograph: Ablenkung 400 kHz Die OszillogTamme sind mit etwa 1 Minute Abstand aufgenommen Wird die Verstarkung herabgesetzt, so verschwinden nach und nach alle storenden Nebenechos, bis schlieBlich Sendeimpuls und Tripelspiegelreflex allein tthrig bleiben (Abb. 36). Seite 59 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03 : CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 1Dh? to3 Tart,st111:etaa-- alnd 23=1milladna-,Te_e Foreohlingsberiohte des Wirteohafte- und Verkehreminieteriume Nordrhein-Westfalen 6.3113 Tripelspiegel auf einem Waldweg (c) Der Reflektor wurde auf einem leicht ansteigenden Weg in der Rohe eines Waldrandes aufgestellt. Die Anstrahlung ist bei einer Bundelbreite von etwa 1,6? (horizontal) und einer Entfernung von 1400 in auf etwa 8o in beiderseits des Reflektors verteilt. Somit werden auBer dem Spiegel auch em n seitlich gelegener Hoch- wald und eine zuruckgesetzte Baumgruppe erfaBt, deren Reflexe auf der Vorder- bzw. Hinterflanke des Tripelspiegelechos erscheinen, durch Zurack- nahme der Verstarkung aber unterdrlickt werden konnen (Abb. 37). Abbildnng 36 Mrilelepiegel 22 n in Eochvald Eimatelioang= vie lbbildmng 35a vane b, mum- VE = 5und _1Cas = 5 6.312 Tripelspiegel in 4000 in Entfernung vom Radargerat Sildwestlich vom Aufstellungsort des Gerates S liegt jenseits der Ruhr eine Anhohe (Auberg) mit starkem Baumbestand und einer dem Flughafen zu- gewandten steil zur Ruhr abfallenden Lichtung (Abb. 38). Abbildung 37 Tripelspiegel auf einem Waldweg Sendeinpuls, PT =Tricelsniegelecho 5ebenechos am PuB der Vorderflanke (Waldrand, Baumgrunoe) Sebenecho auf der Ruckflanke (HUgel mit Baumen, moglicher- weise auch welter zurUckliegende Teile des Waldes) des Tripelspiegelechos. Beide Nebenechos stark atmend Pankne8 erat: B = 1 Meile, ACs = 5, ACR = aus Oazillo a h: Ablenkung 400 kHz Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungsberichte des Wirtachafts- -vmd Verkahramdnisteriums Hier wurde der Tripelspiegel 2T aufgestellt, in freier Sichtverbindung zum Gerat, in Tordergrund leichtes Buschwerk, zu den Seiten und mach hin- ten unbelaubter Bochwald nit geringem Unterholz. Eine optische Sichs war wa,rend der Tersuche wegen des schlechten Wetters (starke Regenbben, Luft- feuchtigheit 96 cA, lunst) nicht moglich. Das Radargerat wurde dahar mit einem Rilfssender am Ort des Reflektors RT in dessen Richtung eingewiesen und die lntenne in diese Richtung festgelegt, wobei der Reflektor zur Identifizierung einige Male auf und ab gekippt wurde. War der Tripelspiegel einmal gefunden, so lieS sich das Oszillogramm durch Teranderung der Gerateeinstellung so welt verbessern, ripR des Tri- pelspiegelecho nehezu von St?rungen frei erschien (Abb. 39 Trnd 4.0). Abbildung 39 Tritelsuiegel auf dem Auberg Am Infang eine Reihe stark atmender Nahziele Starker Rauschpegel (Rp). Auf Vorder- und RUckflanke des Tripelspiegelechos (PT) stark atmende Nebenechos (13 und P142) FunkmeBger&t: B.3 Meilen, VH = 6, ACs. 0, ACR = aus Oszillograph: Ablenkung 5o kHz Seite 62 Forsohungsberiohte dos Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Es ist jedoch nicht mehr frei von Amplitudenschwankungen, weil sich nun infolge der erhohten Aufstellung und der groBen Entfernung em n Signalum- weg Ober den Untergrund its Zwischengelande ausbilden kann und damit eine Selbstinterferenz auftritt, deren Bedingungen (von allots infolge der sehr ruhigen Wetterlage) standig wechseln und em n "Atmen" des Tripelspiegel- echos zur Folge haben. Bei den Versuchen auf dem Flughafen und an der StraBe wurde dagegen eine Selbstinterferenz nicht beobachtet, weil hier der Spiegel auf dem Boden stand und sich so kein Umweg ausbilden konnte. Abbildung 4o Tripelspiegel auf dem Auberg FunkmeBgerat: Einstellung wie in Abbildung 39, dazu ACS = 6' ACR emn Oszillograph: Wie Abbildung 39 6.33 Diskussion der Versuchsergebnisse Sind reflektierende Objekte in der Nahe des Tripelspiegels zu finden, so laBt sich ihre Storwirkung auf das Echo des Reflektors durch Zurlicknahme der Verstarkung und - wie bei den Versuchen haufig erprobt - durch Seite 63 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 TEA Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsolvingeberichte dee Wirteohafte- und Verkehreminieteriume Nordrhein-Westfalen Differenzierung der Echofolge unterdrUcken, wenn das Echo des Tripelspie- gels das seiner Umgebung hinreichend Uberwiegt. Das setzt voraus, daB der Ruckstrahlquerschnitt o- des Tripelspiegels groB genug gewdhlt istlund daB er voll zur Wirkung kommt (Ausrichtung und freies Vorfeld). Es setzt ferner voraus, daB nicht durch ungenligende BUndelschdrfp oder trotz scharfer BUndelung infolge zu groBer Entfernung oder aber durch zu lange Impulsdauer sich viele kleine und an sich unbe- deutende StOrsignale hdufen und einen Storpegel schaffen, der groB genug ist, um das Markierungsecho zu verdecken. 6.4 Praktische Brfahrungen 6.41 WettereinfluB Die Versuche wurden unter normalen und schlechten Wetterbedingungen aus- gefiihrt. Bei der GrOBe der Reflektoren bleiben die bekannten Storeffekte der Signalschwdchung und der Echoverdeckung durch Niederschlag unbedeu- tend. Laufzeitfehler durch unterschiedliche Wetterverhdltnisse konnten wegen der geringen MeBgenauigkeit der Vorrichtung nicht beobachtet werden. 6.42 Beweglichkeit Die Tripelspiegel in der gewdhlten Ausfuhrung (Kantenldnge 1 m) waren durch einen Mann zu transportieren und auch in schwierigem Geltinde einzu- setzen. Eine Vorrichtung zur erhohten Aufstellung der Reflektoren stand nicht zur Verfligung. Die ortsfeste Aufstellung des Radargerdtes schrdnkte die Auswahl geeigneter Versuchsstrecken erheblich em. 6.43 Gerdteeinstellung Bei der geringen Arbeitsentfernung und dem groBen RUckstrahlquerschnitt der Reflektoren wurde in dem benutzten Gerdt mit der geringst moglichen Verstdrkung gearbeitet; Echozeichen aus dem Zwischengeldnde, die das Oszillogramm verwirrten, warden durch die bei Radargerdten libliche Ein- richtung einer zeitabhdngigen Verstdrkungsregelung (anticlutter-sea) unterdruckt. seite 64 Forsohungeberichte dee Wirteohafte- und Verkehreminieteriume Nordrhein-Weetfalen 7. Formelzeichen und Abkiirzungen A As A AS AC a f3 0 60 Ad A 6 FIV fm Amplitude Sendeantenne Empfangsantenne Anticlutter-Sea (Zeitabhdngige Verstdrkungsminderung) Anticlutter-Rain (Differenzierung der Bchoimpulse nach der Zeit) Kathetenldnge der Dreiecke des Tripelspiegels Bildbereich (in Abbildungen: Bildgerdt) Bandbreite Amplitudenverhdltnis Konstanten Lichtgeschwindigkeit im Vacuum Lichtgeschwindigkeit flir beliebige Medien Fehler durch ungenaue Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit Dehnungsfaktor Di/. die Zeitbasis eines Oszillographen Durchmesser Wegldngen, Abstdnde Wegdifferenz Abstand zweier Markierungen out dem Bildschirm Fehler Empfdnger Partialdruck des Wasserdampfes in der Atmosphdre in Millibar Dielektrizitdtskonstante Frequenznormal Impulsfolge (Tastfrequenz) Frequenzen Modulationsfrequenzen Antennengewinn (Intensitdtsgewinn) Seite 65 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ; A r Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungeberichte des Wirtschafte- mid Verkehreministeriums Nordrhein-Westfalen GE Mikrowellengenerator IG Impulsgeber kG Wellenzahl 2n/X kA,1 kn Fehler in der Bestimmung der Hyperbeln (DECCA-Verfahren) Kerrzelle LS Lichtschleife (Geodimeter) Hypothenusenlange der Dreiecke eines Tripelspiegels Wellenlange hf Dreieckseiten bei der Triangulation 1. Ordnung (in engl. Landmeilen . 1 ml) Zahl der abgelesenen Schwingungen eines Frequenznormals Punktscharfe Partikelzahl ts/ Sendespitzenleistung 5 TNI mittlere Sendeleistung Brechungsindex (Atmosphare) An Feller in der Bestimmung des Brechungsindex der.Atmosphiire 0 reflektierende Objekte Kreisfrequenz PPI Panoramadarstellung Echoimpulse von Nebenzielen Pe Echoimpulse Storecho von Nebenzielen St pt Summenecho (Rutz- mid Storecho) Echoimpulse von Tripelspiegeln Echoimpulse eines Waldes Echoimpulse eines Hauses Differenzierung der Echofolge Pe nach der Zeit Seite 66 Foreohungeberiohte des Wirtsohafte- mid Verkehreminieteriume Nordrhein-Westfalen pSendeimpuls S Steuerimpuls Photozelle (Geodimeter) Luftdruck in Millibar Azimut, Winkel in der Horizontalen horizontale Bundel- oder Halbwertsbreite Winkel der sich schneidenden Hyperbeln (DECCA-Verfahren) Phasenwinkel einer Schwingung Af Phasendifferenzen relative Hiihe des MeBpunktes auf der Impulsvorderflanke Anstrahlungsrichtung eines Reflektors Reflektor, Tripelspiegel Sender Sp Spiegeloffnung o Sp (ct,13,y) Projektion der SpiegelOffnung in die Anstrahlungsrichtung ( ) 0- Rfickstrahlquerschnitt SR Schalter zur Wechselsteuerung der Antenne f?r Sendung und Empfang Temperatur in Grad Kelvin TG Tastgerat Zeit tL Laufzeit der Impulse (Echolaufzeit) Impulsanstiegszeit At Zeitdifferenzen ot Zeitfehler 0 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: Impulsdauer Lange des Echobildes auf dem Bildschirm Elevation mid Winkel in der Vertikalen seite 67 CIA-RDP81-01043R004000020005-6 (D ah (D (T) DJ ? 01 0 0 0 0 0) ? 0 0 0 0 1101111?MISEMOMMII ilIONMON?AMONiatIMPOINNINPRIIIN wassansamonsensAAAA:AAAQI Anhang 1 .441 taiftt vonkta.,.1 PIO '=7,1 r;;;;;;7Z1Virnin=r6 "Mkt:A& rf N Cot N N N grate Reichweite eines aeTtraJgell >c. .187.11siaA Volumen meteorologischer Partikel ) 2nn7agqsaaA axactiaBai Tabelle 1 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (co) 1. Optische Methoden Lfd. Nr. Jahr Beobachter Ldnge der Versuchsstrecken Zahl der Messungen Mittelwerte (in km sec-1) Mittlere Fehler 1 (in km sec- ) Bestimmungs - methoden Schrifttum-Nr. 1 1880 NEWCOMB 5,10190 km 254 in 3 Gruppen 299860 + 3o rotierender ], [64 [240] -1882 7144242 km Spiegel, verbessert Foucault 2 1898 PERROTIN, 11,8622 km 1577 in 12 Gruppen 299901 + 84 rotierendes [1, [61, [240] -1902 PRIM 45,9507 km 2465 in 33 Gruppen Zahnrad, verbessert Fizeau 3 1879 MICHELSON o,6o5 km 6o in 14 Gruppen 299910 + 5o rotierender [11, [6, [240] Spiegel, verbessert Foucault 4 1882 MICHELSON 0,624645 km 590 in 23 Gruppeni) 299853 + 6o rotierender H, 403 Spiegel, verbessert Foucault 5 1924 MICHELSON 55,42618 km 16 299802 + 3o rotierendes sechsseitiges [20], Eq, 110] Prisma 6 1926 MICHELSON 55,4245 km 95 in 8 Gruppen 299796 2) + 4 rotierendes sechsseitiges [20], E6 4c)] Prisma 7 1931 MICHELSON, 1159422658 km3) 2885 in 233 Gruppen 299774 + 11 rotierendes P1, Ei [2o] -1952 PEASE, PEARSON an 165 Tagen in 24 Monaten 32-seitiges Prisma . unklar, ob Ablesungen odor selbstdndige Beobachtungen gemeint sind 2. Mittelwert aller Messungen bis 1926t 299798 km + 2o km 5. Versuchsstrecken der lfd. Nr. 1 bis 6 in Luft, Werte auf Vakuum korrigiert. Versuchsstrecke If d. Nr. 7 im Vakuum (0,5 bis 5,5 mmHg) anna....10.1.............**00,..4.44.4.4M.80111E.I. " - . Forechungsberiehte dee Wirteehafte- 0 t+ II UOVUlOGA-UTO 9-9000Z0000170a1?170 1-8dC1I-V10 ?0/170/17 I-0Z JA-09 9-9000Z000017001?170 1-8dC1I-V10 ?0/170/17 I-0Z -1A-09 CO CD e+ 0 0 _ . -o.wommonmotatm,, irr9,mtv.argettagle ,...: Tabelle 2 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (co)_ 2. Optisch-elektrische Methoden 1) 12 13 14 14a Nr. I Lfd. Jahr Beobachter Lange der Versuchestrecken Zahl der Messungen Mittelwerte (in km sec-1) M=e01,71 (in km seo ) Bestimmungsmethoden Unterbrech. bzw.Modula- tionsfre- quenz in MHz Schrift- tum Nr. 8 9 10 11 1928 -1929 1937 1940 194o HUTTEL 1949 HOUSTON 1948 BERGSTRAND 1949 BERGSTRAND 195o BERGSTRAND KAROLUS, MITTELSTADT ANDERSON ANDERSON 250,053 m + 10 mm 250,044 m + 10 mm 332,813 m + 12 mm 159,3478 m + 6o mm 171,8147 m 48,5 m bis 135 118,4 m 78,028 m 400 Gruppen 9065 in 4208 m ohne 6906,0442 m 5oo 5143,5833 m Gruppen 1762,4767 m 5413,3861 m 108 295 372 651 in 12 Gruppen 2895 1.22 Gruppen im Laufe von 18 Monet. in 8 Gruppen in 2o in 13 47 299778 2) 299784 299771 299776 299771 299775 299796 299793,1 299793,14 3) + 2o + 15 + 14 + 10 + 9 + 2 + 0,25 + 0,41 Konstanter Lichtweg zwischen 2 Kerrzel- len, /Compensations- meth.,visuelle Boob. 1 Kerrzello, konst. Lichtweg,HF Module- tion, Photokathode. wie 9, verbessert. wie Karolus u. Mit- telstUdt,aber Varia- tion des Liohtweges, Photokathode. Methode Fizeau,anst. des Zahnrades em n Piezoquarz. vgl. Anhang 2 vgl. Anhang 2 vgl. Anhang 2 3,59657o 3,603130 3,503436 4,795700 7,205614 14,10512o 19,2 5,058560 8,299889 12,646400 12,353472 115 8,332157 8,3322o 8,332387 [34[311 [34, MI [64] [24], [611 [63], [6(1 [25], [61], [63], [6g [4[61], [6A, [64 [2, {271, [28] [119J421],Angaben [122] [122],[121 [1241, 21, [126] 1. Alle Mennunlynn in tilft ."P V.U?...... 1...........1-2--1 2. Korriglert von ANDERSON wegen der nicht berUcksichtigten Differenz zwischen Gruppen- und Phanengeschwindigkeit 3. Mittelwert au s den Messungen 1949 und 1950: 299 793 km sec-1 + 0,2o km sec-1 011.1m, Tabelle 3 -A ? - Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (co) 3. Elektrische Methoden (Funkmaiverfahren) Lfd. Jahr Beobachter Nr. Zahl und Lange der Versuohsstrecken Zahl der Messungen Mittelwerte (in km sec-1) Mittlerer Fehler -1 (in km sec ) Bestimmungsmethoden 15 1949 ASLARBON 16 I 1951 IASLAXSON I 17 1944 SMITH, FRANKLIN, WHITING 18 I 1945 MENDOZA -1947 19 I 1947 IJONES 2o I 1949 JONES 47 zwischen 108 und 587 km 15 zwischen 70 und 570 km 125 km 14o km Basen zwischen Grundstationen 45,1278 km 52,2314 km 50 km 67,5 km 8-18 MO.- flUge fUr jede Strecke Entfernung der Bo- denstation 16o km 179 MeB- flUge 4 Versuche, Zahl der Mess. ohne Angabe 4 Versuche, Zahl der MeBflUge unbekannt 36 in 4 Gruppen 22 Me8- flUge in 4 Gruppen 299792,4 299794,2 299785 299440 299777 299843 + 2,4 + 1?,4 +5? +4o +25 +25 SHORAN (vgl. Anhang 2) SHORAN (vgl. Anhang 2) G-H DECCA (vgl. Anhang 2) MeBflUge Uber der Basis in 300 m Halle OBOE Stationen an den Endpunkten der Strecken. OBOE Stationen an den Endpunkten der Strecke, MefiflUge in 10 000 ft, 2o 000 ft und 30 000 ft Hiihe. Frequenz Schrifttum Nr. 23o ,25o MHz [3i, [34] [3 23o,250 MHz 43 MHz 22,9 MHz 59,4 MHz [3 [58], [5 [6 85 kHz [51' [ql [61 113 1/3 kHz, 127 1/2 kHz 33oo MHz [61 33oo mH. [51,[65] ar,o, '11=4.4.1,T4SAV.R14-4t-T*53 r?Mitt W36,10M94,14141teaktiNtuf.ti, . . _ - _ mwarmailancamg4somur.064;;.Auvaw747-== 4: _ Tabo1 1o4 Boatimmung dor Liohtgoaohwindigkoit im Vakuum (co) 4. Eloktriaoho Mothodon (Spozialvorfahron) Ltd. Nr. Jahr Jahr Doobaohtor Vorouohootrookon baw. - rilumo Zahl dor M000ungon Mittolworto (in km tioo'l) Mittloror Fohlor (in km 000 Dootimmungamothodon Froquont in Mlia Sohrifttum Nr. 21 22 23 24 25 26 27 1906 -19o7 1923 -1924 1952 1947 195o 1952 1934 ROSA 1)r DORSEY MERCIER 2) BOL 3) ESSEN 3), GORDON- SMITH ESSEN 3) FROOME 4) FROOME 4) - 12 Strookon awi- aohon 3,99065 m und 400209 m Zylindor-R000nator Lange: 114 mm Durohm.: 249 mm Zylindor-R000nator Wing?, 85,3637 mm Durohm:73,9957 mm Zylindor-R000nator Lingo roguliorbar Durohm. 65,1752 mm 2,47om bin 7020 in 1,5 m bio 7,5 m 220 12 ohno Angabo 4 50 in 0 Gruppon 3 Boobaoh- tor mit Jo 12 Mono. 3 Boobaoh- tor mit Jo lo Moon. 299784 299702 2) 299789,3 299792 299792 5) 299792,6 2997930 +10 km _ + 30 km 4 0,4 4 9 + 3 + o,7 + o,3 Vorhdltnio d.oloktro- otatiaohon u.oloktro- dynamioohon Ladungon oinoa Kondonoatorn Stohondo oloktr. Wol- Ion out DrUhton R000nano in Rohlraum (TEo12 und TEo21-Typ) R000nnna in Hohlraum (TMo10 und TM011-Typ) R000nanz in Hohiraum (TE0111-Typ) Intorforomotor mit Mikrowollon Intorforomotor mit Mikrowollon -[611, um 75 MHz koino Froquona- angabon 3104,3565 95oo,9000 10030,596o 24005 24005 [114] [51, p3 [31' H' [51 [4g, [44] [41 [4 [40] M 1. Die Vorfahron habon nur hiotoriooho Dodoutung 2. Boroohnot auo dom von MERCIER angogobonon Wort 299 700 fUr o in Luft 3. Im Vakuum 4. Vorouohootrooko in Luft 5. 1953 gibt ESSEN folgondo Worto an: 299 792,5 + 1 km two-1, 299 792,6 + o,7 km poo-1 -----Lamimazumaaraa==C1 Tab elle 5 5. Durchschnittswerte filr die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (c e) o? Jahr Durchschnittswert in km sec-1 Mittlerer Fehler in km sec-1 berechnet durch 1941 299 776 ? 4 BIRGE 1943 299 777 + 2o STILLE 1944 299 773 + 10 DORSEY 1951 299 790 6 STILLE 1951 299 790,2 ohne Angabe ESSEN 1951 299 790 + o,7 BEARDEN, WATTS Aus den Beobachtungen von (lfd. Nr. der Tabellen 1-4) Schrifttum Nr. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,21,22 8,7,10,11 1,2,3,4,5,6,718,9,10,11 778,10,11,12,14,15,22,23,24,25 14,15,17,23,24 und Durch- schnittswert von BIRGE 14,14a,23,25 und Durchschnitts- wert von DORSEY [61] ;, Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release a 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungsberichte dee Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Forachungsberichte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Kurze Beschteibung der MeBverfahren (Technische Einzelheiten der Verfahren sind im angegebenen Schrifttum enthalten.) erfUllt. Die Strecke 1st daher in Abschnitten von 9 m vieldeutig und mula auf einige Meter genau bekannt sein [111, [i,D21,D2q, [131], [153] . Das verbesserte Modell des Geodimeters verzichtet auf die zusatzliche Lichtschleife und fiihrt stattdessen zwei Messungen mit versohiedener Mo- dulationsfrequenz fMl und fm2 aus, aus der sioh die Gesamtstrecke z er- rechnen ldBt [72], [132]: EMFTANG HF- MODULATOR Ein mit 8,33 MHz hochfrequent modulierter Lichtstrahl (Kerrzelle K) wird zu einem Planspiegel R gesandt, der das Ende der MeBstrecke markiert. Nach der Reflexion wird das Licht auf eine von der gleichen Hochfrequenz gesteuerten Photozelle Po am Anfang der Strecke gefiihrt. Mit einer zu- slitzlichen Lichtschleife LS 163t sich der Lichtweg stetig verldngern, bis zwischen ausgesandtem und empfangenem Lichtstrahl Phasengleichheit besteht. VERVIELFACHUNG PHASENVERGLEICH Abbildung 42 DECCA-Verfahren Bei der Modulationswellenldnge von etwa 36 m 1st die Bedingung der Phasen- gleichheit (infolge der Reflexion) bei Ldngendnderungen von etwa 9 m In einer DECCA-Kette strahlen em n Leitsender SR und drei Nebensender SN auf je einer Frequenz (f1 - f4) im Bereich von 7o bis 120 kHz, die sich seite 75 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ForsohlIngsberichte dee Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen ale ganzzahlige Vielfache von einer Frequenz fo ableiten lassen. Leit- und Nebensender sind phasenstarr gekoppelt. Im Empfdnger E am Ortungspunkt X werden durch unterschiedliche Verviel- fachung die Signale von Leit- und Nebensender auf eine gemeinsame Ver- gleichsfrequenz nfo gebracht, an ihr die Phasendifferenzen zwischen den vier Signalen gemessen und auf drei verschiedenfarbig gekennzeichneten Anzeigegerdten zur Darstellung gebracht. Durch die gegenseitigen Phasenunterschiede Ay jet der Ortungspunkt in Hyperbelkoordinaten gegeben, die fur die Phasenunterschiede (0-Hyperbel) gerechnet und in Karten eingezeichnet sind [15], D El, [139] bis [14, [148] bis [15; [154], El 57] ? 3. Das SHORAN-Verfahren (Abb. 43) 230/250 MHz (HIN) EssST ECKE Abbildung 43 SHORAN-Verfahren. Prinzip NNFLUGWEG Ein Sender S im Ortungspunkt (Flugzeug) sendet auf 25o und 23o MHz (im Wechsel von 1/2o sec) Impulse mit einer Folgefrequenz von 930 Hz aus. Seite 76 Forsohungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Zwei ortsfeste Bodenstationen El und E2 empfangen die Impulse, setzen sie mit einer fasten Verzogerung von 1 sec auf die Trdgerfrequenz von 300 MHz um und strahlen sie in Richtung auf den Ortungspunkt wieder aus. Im Empfanger der beweglichen Station sind beide Antwortimpulse auf dem Bildschirm mit entgegengesetzter Polaritdt dargestellt und konne'd durch dekadisch gestaffelte Phasenschieber mit dem Sendeimpuls zur Deckung ge- bracht werden. Mit den Phasenschiebern sind Zdhlwerke gekoppelt, auf denen sich die Entfernungen z1 und z2 zu den Bodenstationen ablesen las- sen D !I, [16], [210], [215] . Bei geodatischen Messungen sind die Bodenstationen auf den Endpunkten der zu messenden Strecke z aufgestellt, die von einem Flugzeug etwa in der Mitte in einer sogenannten Achterlinie fiberflogen wird. Auf diese Weise werden vier voneinander unabhdngige Messungen gewonnen und emn bei der Anderung des Drehsinns der Anzeigegerdte beobachteter systemati- scher Fehler vermieden, weil die Entfernungen zu den Bodenstationen ent- weder lauf end zu- oder abnehmen (Abb. 44 und 45) [194]. Abbildung 44 SHORAN. Vberfliegen der MeBstrecke z in einer Achterlinie Bei kurzen MeBstrecken (etwa 5o km) wird eine Verldngerung der MeBstrecke auBerhalb der Bodenstationen ilberflogen [194] (Abb. 46). Seite 77 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 ? CIA RDP81 01043R00400no7onn Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forschungaberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Forsohlingsberichte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen AIRCRAFT twelt3 SHORAN IND RCVR 200 DATE. OPERATOR RATE STA DRIFT STA Abbildung 45 SHORAN. Uberfliegen der MeBstrecke z Abbildung 47 SHORAN. Instrumententafel im Flugzeug a) Entfernung zu den Der schwarze umlaufende Punkt Bodenstationen: gestattet Ablesungen bis auf em n 1/boo Meile . ca. 1,6 m. "Rate" und "Drift" Bind Be- zeichnungen fiir die Bodensta- tionen Rate: 64,874 Meilen Drift: 62,450 Meilen in Fahrenheit, hier 1o20 b) Temperatur: c) Distance Indicator: Kontrolle der Koinzidenz der Impulse. Steht auf 0: Die Im- pulse liegen aufeinander Richtungsangabe wahrend des Uberfliegens. Die Fluchtlinie wird hier von rechts nach links liberflogen Hiihenmesser (hier 12980 FuB) Zeit (hier 13 Uhr 33 Min. 53 Sek.) Abbildung 46 SHORAN. Uberfliegen der Verlangerung der Fluchtlinie El - E2 auBerhalb der Bodenstationen bei kuxzen MeBstrecken d) Orientation: Zahlwerke, Hohenanzeiger und weitere Instrumente MeBdaten sind auf einer Tafel zusammengefaBt, wahrend der Messungen fortlaufend fotografiert Far die Dauer der Messung (die 50 Sekunden linie beginnt und nach der gleichen Zeit Flugzeug die Antwortimpulse von Hand auf tigen Deckung fest pol, [24 [214]. Aus diesem photographischen Protokoll liber 3o MeBwerte lassen sich Mini- mumsumme oder Maximaldifferenz - das sind die Entfernungen zwischen zur Angabe wichtiger die in Abstanden von 2 sec wird (Abb. 47) [14[212]. Uberf].iegen der Flucht- endet) halt der Beobachter im e) Altimeter: I) Zeit: Flugzeug und Bodenstation beim Uberfliegen der Fluchtlinie z - zeichne- risch und rechnerisch bestimmen (Abb. 48 und 49) [222]. Automatische Hilfsmittel wie em n Impulsverschiebungsgerat oder eine gra- phische Registrierung der Entfernungen zu den Bodenstationen im Augen- blick der Messung haben sich noch nicht bewahrt [11, [215 [213]. Aus den mit Hilfe der Ausgleichsparabel gefundenen SHORAN-Entfernungen werden die wirklichen Entfernungen zwischen Flugzeug und Bodenstationen Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen durch Begradigung des Impulsweges, der infolge des gegen den Boden stdn- dig wachsenden Brechungsindex der Atmosphdre leicht gekrUmmt jet, und durch Korrektur der Wellengeschwindigkeit aus den meteorologisohen Daten bestimmt [2161 [21, 2c;.], [08] . Aus diesen wirklichen Schragentfernungen zu den Bodenstationen wird die Lange der Fluchtlinie unter Benutzung der Hohenangaben fUr Flugzeug und Bodenstationen und unter BerUcksichtigung der ErdkrUmmung bereohnet [218],[221]:225 his 227],[231 bis 245]. Base Value 127.260 miles Abb-i ldung 48 SHORAN. Ausgleichsparabel bei MeBflUgen zwischen den Bodenstationen Der angenommene Grundwert (Base Value) liegt etwas tiefer als die gemessene Minimumsumme. Um die Minimumsumme der Ausgleichsparabel zu erhalten, wird der y-Wert ihrer Gleichung fUr x.0 zu dem Grund- wert addiert. Beispiel: Parabelgleichung: 0,00538 127,26o Meilen o,00538 Meilen Dr.-Ing. Joachim LORENTZ, Bonn Dr.-Ing. Karlheinz BROOKS, MUlheim (Ruhr) 00 004 004 0.02 000 External Line Crossing Abbildun g 49 SHORAN. Ausgleichsparabel bei MeBflUgen auBerhalb der Bodenstationen Der y-Wert fUr x.0 der Parabelgleichung wird von dem Grundwert abgezogen Beispielt Parabelgleichung: y = o,00799 x2 + 0,06184 Grundwert: 19,98o Meilen y-Wert fUr x = 0 -0,06184 Meilen Maximaldifferenz 19,91816 Meilen Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 1 Anhang 3 Schrifttum Das Schrifttum 1st nach fachlichen Gesichtspunkten gegliedert. Jeder Abschnitt ist in sich alphabetisch geordnet. Ein Autorenverzeichnis befindet sich am Ende. Gliederung Geoddsie, grundsatzliche Fragen der elektrischen Streckenmessung, FunkmeBverfahren 2 Lichtgeschwindigkeit 2.1 2.2 2.3 2.4 Optische Methoden Optisch-elektrische Methoden Elektrische Methoden Zusammenfassende Berichte, Bestimmung von Durchschnittswerten 3 Zusammenfassende Berichte Uber Anwendungen von elektrischen Verfahren in der Geoddsie und auch Photogrammetrie 4 Anwendung von elektrischen MeBverfahren nur in Photogrammetrie 4.1 Zusammenfassende Berichte 4.2 Standort- und Kursbestimmungen fUr Luftbilder 4.3 Aufnahme von Gelandeprofilen 4.4 Auswertung von Panoramabildern fUr 5 Verfahren mit moduliertem Licht 6 Phasendifferenzverfahren 6.1 LORAN 6.2 DECCI 6.3 6.4 7 Laufzeitverfahren mit aktiven Reflektoren 7.1 SHORAN 7.11 a) Geschichte, Planung, Versuchsberichte der Karten RANA (LORAC) RAYDIST -1^ Seite 82 Nr. - Nr. 1 - 18 19 - 23 24 - 32 33 - 59 6o - 68 69- 85 86 - 1o3 1o4 - io6 1o7 - 114 115 - 116 117 - 133 134 - 138 139 - 158 159 - 163 164 - 173 174 - 204 Forschungsberichte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 7.12 b) Technik der Gertite, Beseitigung der systematischen Fehler, Hilfsgerdte 7.13 c) Korrektur der SHORAN-Werte, Hohenbestimmung von Flugzeug und Bodenstationen 7.14 d) Berechnung der Fluchtlinie zwischen den Boden- stationen aus den korrigierten SHORAN-Werten ? ? ? 7.2 Electronic Position Indicator, OBOE, G-H, FunkmeBgerat RC 184 8 Laufzeitverfahren mit passiven Reflektoren 2o5 - 215 216 - 23o 231 - 245 246 - 254 255 - 262 1. Geoddsie, grundsatzliche Fragen der elektrischen Streckenmessung, FunkmeBverfahren [1] ASLAKSON, C.I. [2] BENZ, Fr. [3] BENZ, Fr. [4] DE BROGLIE, L. [5] COLIN, R.I. [6] ESAU, A. [7] HALL, J.S. [8] JORDAN, W. und 0. EGGERT [9] LANSING, G.S. Some Elementary Aspects of Geodesy. Journ. Coast Geod. Surv. (1951) Nr. 4, S. 1o7 - 111 Beitrdge zur Frage der elektrischen Strecken- messung. ost.Z.Telegr.-, Teleph.-, Funk- und Fernsehtech. (1951) Nr. 12, S. 10 - 13 Die physikalischen Grundlagen der elektrischen Streckenmessung. ost.Z.f.V. .42. (1952) Nr. 3, S. 67 - 71 und Nr. 4, S. 1o2 - 1o8 Les Ondes electromagn6tique5 centrimetriques. Editions de la Revue d'Optique et Instrumen- tale, Paris 1948 Survey of Radio Navigational Aids. Elect. Commun. a (1947) Nr. 2, S. 219 - 261 Ortung mit elektrischen und Ultraschallwellen in Technik und Natur. Arbeitsg. Forschung Nordrhein-Westfalen (1953) Heft 15, S. 7 - 38 auch in BUcherei d. Funkortung 2 Teil II (1953) S. 11 - 30 Radio Aids to Navigation. New York 1947, McGraw Hill Handbuch der Vermessungskunde. 9. Auflage. Stuttgart 1931, Metzlersche Ver- lagsbuchhandlung How Accurate is First-Order Triangulation? Journ. Coast Geod. Surv. (April 195o) Nr. 3, S. 53 - 56 Seite 83 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Forsohlingsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen [lo] MESSERSCHMIDT, W. [11] MESSERSCHMIDT, W. [12] RIDENOUR, L. [1.3] SMITH, R.A. [14] SONNENBERG, G.J. [15] SPANNER, W. [16] ZIMMERMANN, F. 2. Lichtgeschwindigkeit 2.1 Optische Methoden [19] MICHELSON, A.A. [20] MICHELSON, A.A. [21] MICHELSON, A.A. F.G. PEACE und F. PEARSON [22] NEWCOMB, S. . - Grundlagen und Gerdtefragen der FunkmeStechnik. Arch.techn.Messen V 1122-1 (1951) Die Messung von Ldngen mit Hilfe der FunkmeB- technik. 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(Als Manuskript.). seite 89 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ForschlIngsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen [81] LICHTE, H. Entfernungsmessungen mit Radar. Z.f.V. jji (1951) Nr. 9, S. 257 - 265 [82] STEFFENHAGEN, K. Elektrische Streckenmessung mit Hilfe des Relais-Sendeverfahrens. Funk und Ton 2 (1947) Nr. 6, S. 318 - 32o STEFFENHAGEN, K. Zur Anwendung der elektrischen Entfernungs- messung in der Geoddsie. Funk mid Ton 6 (1951) Nr. 8, S. 412 - 413 [84] STIPA, V. Elektrophysikalische Methoden der Langen- messung mid ihre Anwendung im bergmannischen Vermessungswesen. Mitt.Marktscheidewesen fij. (1956) Nr. 1, S. 33 - 43 [83] [85] VIILLO , A. Il Radar nelle Applicazioni geodetische. Boll.Geod.Sc.Aff. 1 (1950) Nr. 4, S. 365-404 4. 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Muller sad H Spiv*, Dorntersel Untersuchungen Ober die Hitzebelastung in Flatten. betrieben 1952, 28 Seiler, 5 Abb., 1 Tabelle, DM 9,- HEFTS ir Fitter, Aarbes Prafstand der Turbinenuntersuchungen 1952, 40 Stilt", 30 AM., 3 Sebaltbilder, DM 1,- HEFT 6 Prof. Dr IV Fiabs, Adds" Untersuchungen Ober die Zusammensetzung und Ver. wendbarkeit von Schwelteerfraktionen 1952, 36 Stile", DM 10,50 HEFT 7 Prof. Dr. W. hub; Aaeben Untersuchungen fiber emslindisches Petrolatum 1952, 36 Seism,' Abb., 17 Tabelles, DM 10,50 HEFT 8 Al E. Meffert Ma 11 Dram:arm, P.:treg Algen-Grofikulturen im Sommer 1951 1953, 52 Stile,,, 4 AM., 20 TabrIkre, DM 9,75 HEFT 9 Terbs.-Wirenurbaftl. &It, fir eEe Bartfiurriskutrie, Bielefeld Untersuchungen Ober die zweckmillige Wicklungs- art von Leinengamkreu=pulen untcr Benicksichti- Tang der Anwendung hohcr Geschwindigkeiten des Games Vorversuche fur Zetteln und Schiren von Lcinen- gamen auf Hochkistungsmaschinen 1952, 48 Stunt, 7 AM., 7 Tabelles, DM 9,25 HEFT 10 Prof. Dr 11.7 Vogel, Ms ?Das Streifenpaar" als nes-es System cur mechanischen Vergo5Berung kleiner Verschicbungen und seine tech. niSchat Anwendungsmtiglichkeiten 1953, 20 Stik11, 6 AM., DM 4,50 HEFT 11 Laborarorins fir Werkargoratrbutex said Berriebekbre, Terbuisrbe Hotbeds& Aarbeg 1 Untersuchungen Ober MetallIxarbeitung iso Eris- vorgang mit tbrunetallwerkzeugen und negativern Spanwinkel 2. Weiterenrwicklung des Schicifverfahrens Bic die Herstellung von Prizisionswerksnicken enter Ver. mcidung hoher Temperas-uteri 3. Untersuchung von Oberflichenverecilungsverfahren rim Steigerung tier Bdastbarkeit hochbearopruchter Bauteik 1953, 80 Stilt", 61 AM.. DM 15,75 HEFT 12 Elektrosoirwe-hornad, luvrtberx( Md.) Induktive Erwirrnung mit Netzfrequenz 1952, 22 Seim*, 6 AM., 031 520 HEFT 13 Terbs.-Irtnnurbafil Burs for it, Barlfinersaurtne, Bielefeld Das NaBspinnen von Bastfasergamen mit chemischen Zusatzen zum Spinnbad 1953, 52 Sertex, 4 Abb., 19 Tabelle., 03110,- HEFT 14 Forsrluesciltille fur Anoint, Dortxrud Untersuchungen uber Aceton ah tosungsmittel fur Acetylen 1952, 64 Stant, 10 Abb., 16 Tabellns, DM 12,25 HEFT 15 Firebtraforerbraig Krrfild Trocknen von Wischestoffen 1953, 48 Sofro, 14 AM., 2 TabrIlen, DM 9,- HEFT 16 Max-Plasek-lounteet for Koblestortrbersc, MI/boo,,,. d. Rabr Arbeiten des MPI fur Kohlenforschung 1953, 104 Stant, 9 Abb., 13.11 77,80 HEFT 17 lasesiturburo Ilerbert kale, 31.471abarb Untersuchung der Verzugsvorginge in den Streck- werken verschiedener Spinnereimaschinen 1 Bench* Vergkichende PrOfung mit verschiedenen 13ickenrnefi. geriten 1951, 36 3er1no, 15 AM., DM 8,- HEFT 18 rittbemforreburg Krefeld Gnmdlagen zur Erfassung der chemischen Schadigung beim Waschen 1953, 68 Seam 15 AM., 15 Tabling, 13.11 12,75 HEFT 19 Terbi.-Inurourbaftl. B610 fur Bielefeld Die Auswirkung des Schlichtens von Leinengamketten auf den Verarbeitungswirktmgsgrad. sowie die Pratt keit und Dchnungsverhiltnisse der Game and Gewebe 1953, 41 Stills, 1 Abb., 9 Tabdks, 031 HEFT 2f) Terha.- Winnortufll. Bun, fon kg Barefivensdurtne, Bielefeld Trocknung von Lcinengamen I Vorgang und Etnwirkung auf die Garruqualoit 195.1, 62 Seam 18 AM., f Tabelles, 031 12,- HEFT 21 Trebs.-Winnurbafil. Bare fir du Bartfinernsiartne, Bultfikl Trocknung von Lemengsmen II Spulenanordnung und Luftruhrung barn Trockncn Volt hrcuzspulen 195.1,66 Salm 22 AM, 9 TabrUns. DM H.- HEFT 22 Terbs..Wuresubaftl. Biro fir he Bunfurenniontrit, Brelefifil Die Reparaturanalligkeit von Webstishien 1951, 21 Sews, 7 AM., 5 Usti's, DM so HEFT 23 horret far Starkstrosertrbutk, Airbag Rechnerische und experimentelle Untersuchungen rur Kenntnis der Metadyne eh Urnfortner von konstanter Spannung auf konstanten Strom 1955, 52 Snits, 10 AM., 4 Tafel,. DM 9,75 HITT 24 buttrar for Starkarszttnloule., Aarbro Vergletch verschiedener Generstor.Metath ne?Sehal. tungen In berug auf statische' Vethalten 1952, 41 Snits, 23Al.)', ILIt 8,50 HEFT 25 Casellsrbaft far Ksbleurn IAA odd ., Dorineohl.lisisx Struktur der Stemkohlen und Steinkohlen?Kokse 1951, 583rans, 11.11 1 ,- IIEFT 26 Teelso Weireuubsfel Burs far it, 1140finernubareir, Bielefeld Vergleachentie Untersuchungen :wrier neureitlicher UngleiclunifligkeitspMfer lilt Bander und Game lain. sichtlich ihrer Eignun fur die BastfasenpInnetel 7953, 64 Seam, 10 AM., DM 12,50 HUI' 27 Prsf Dr A .1.brurt, Moonier Untersuchungen tar Rentabilitit des Arrneipflanzen. anbaues Romischt hamille. Anthernis nobills I. 1951, 16 trots, 1 Talvlb, DM 1,60 III FT 28 1'n' Dr 1: Sibeset, Montarr Calenduts officinalis L Studien no Kotahrung, Bluten- fullung um! Rentabilitat tier 13rogengewinnung 1951, 24 Inn., 2 ;114! 1331 5,271 HEFT 29 Tecbc?Ineenueloefel IIIWO fat he liairfinenokatnt, Bielefeld ()le Ausnutrung der Leinengarne in Geweben 1951,100 3ntru. 14 Abb., 10 Tsbelks, DAt 17,10 IIEFT 30 Cerelltrbar fur Kolkiderbruk orb! I., Doriminul?Eruni kombinirnc Ent...hung und Venchwelung von Stein. Wide, Aufarbeitung von Steinkohlenschlammen as verkokbater oder verschwelharet Kahle 1951, 56 inns, 16 Abb., 10 Tsklleu, IMO 111'.I'T 31 Dip! .lo, Stworsusi. Ent. Messung des Icistungsbedarfs von Doppelsteg?Ketten forderem 1954, 54 Saint, 11 AM., 1 Alilsces, 1351 HEI'T 32 Terbs.-Irstsesubaftl. Bine fie kr Balfintritubternt, Bukfill Ikr Einflull der Nstriumehlorsdbleiche auf qualltit und Verwebbarkeit von Itmengarnen und die Eagen- ichaften tier Leirsengewebe tinter besonderer Ikruck? sichtigung deS Eilli/L711 von Se/Wizen. und Spsden. wednelautonuten in der Lcinenwebstd 1953, 64 Slam, 1 Abb., 11 ToklIss, DM 11,50 HEFT 31 Koblnuroffluslwsrbe tororhartztrults? r. V Line Idaho& ear Bestinvnung von Schwaiddlosyd und Schwefelwasscrunff in Rauchgasen und in der Atmosphlre 1951, 12 Sears, 1 AM., 1 T?bellex, 1.131 6,50 HEFT 34 TrunIferibesocurunule Krefeld Quellungs- und Ersupsellungsvorgingr bet Paseruogen 1953, 52 Salmi) Abb., 1.1 DM 90 WESTDEUTSCH ER VERLAG ? KOLN UND OPLADEN Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 41 1 I EFT 35 Prolinot Dr. U" ttni, Krefeld Ecinstrukturuntersochungen an ktinstbchen Zell's. losefasem verschiedener Hentellungsverfahren. Teil 1: Der Orientierungszustond 1951, 74 30 Abb., 7 Tabelkg, all 13,80 I in 36 Fermbousationd der fererfetien ladreine, Boga Untersuchungen Ober die Trocknung von Rohton Untenuchungen abet die chemische Reinigung co,: und Scharnotte-Rohstoffen mit chlurhaltigen Gasen 1953, 60 Sfittlf, f AM., f 7 abelle; DM 11,- HEFT 37 Foralvotronurina drrewrfattro BONN rs Unteuchungen ti bet den Einflufl der Probenvor. bereitung auf die Kaltdruckfestigkeit feuerfester Steine 1953, 40 Saint, 2 Abb., 5 TabrIlen, all 7,80 IlliET 38 Poralsergnalle for Anijkg, Dortmund tintenuchungen uber die Trocknung von Acetylen our Herstellung von Dissousgas 1955, 36 Snag, 11 rIM., J Taigas, all 6,80 I ItUrr 39 For B! Blainvrerbreirom e. V., Dindierf Uniersuchungen an prigegemusterten und vorgeloch. ten Blechen 1953, 46 Sting, 34 Abb., all 9,50 11111'T 40 Leadartolore ruff, elmi Bodenforrebeem, Kajikl Untenuchungen Ober die Anwendbarkeit geophysika. huller ?'erfahren tar Untersuchung von Spateisen. gingen im Siegethnd 1953, 46 Seam, Abb., DM 8,80 HITT 41 Tembre.-Irannirkefil. Bees for Ae Barifenrendermar, Reelefeld Untersuchungurbeiten zur Verbesserung des Leinen- webstuhles If 1953, 40 Sang, 4 AM., 5 ralvilat, al( 7,80 11 EFT 42 Profane Dr B. I lelfererb, BONN Untersuchungen Ober Wirlatoffe - Femente - in der Kartoffel und die Moglichkeit ihrcr N'erwendung 1951, if Snag, 9 AM., 0.11 11,- 11 P.FT 43 Forstbotmgerelhebefi liktintrerbrintag r. V., ainelderf Vorschungsagebnisse Ober dos fkizen von Illechen 1953,48 Saint, .18 AM., 2 Takellen, 0411 11,30 I I EFT 44 Arbavernissekeft fir prittimbr Deltusegoganem, Eigenschaften und Anwendungen von Dehnungsinefl- atreifen 1951, 6$ Sang, 43 Abb., 2 nitrites D.11 13,70 IIEFT 45 Larralmninnterk DgJoilerfir Alardittodurt AG., ainelderf Untersuchungen von stdrenden EinflOssen auf die Last. grenzerunzeige von Dauerschwingpnifnuschinen 1951, 36 San; II AA., 3 Tibet/en, 0.1.1 7,25 I EFT 46 Prof. Dr. U" Fork, Aachen Untersuchungen Ober die Aufbereitung von Wasser fur die Dampferzeugung in Benson?Kesseln Seam IS AM., 9 Tibrileg, DM 11,20 IIEFT 47 Prof. K. Kreider, Airing Versuche Ober die Anwendung der induktiven Er. warmung turn Sintem von hochschmelzenden Metallen solar rue Anletrung und Vergetung von au(ge. spritzten Ntetallse chten mit dcm Li nindwerldroff 1954, 66 Serino, 19 AM., 0.1113,90 HEFT 48 dfav-Phack.lantar far Elosforselvom, ausdkrf Spektrochernische Analyse der Gefogebestandteile in Whim nach ihrer Ivolierung 1953, 38 Salm, S 5 I:Mk*, all 7,30 1 HEFT 49 .11.ii.Plest-4-Iiinnee fir litratfortebeem, Deluditel lintenuchungen Ober Ablauf der Deans riots und die U lliklung von P.InsehlOssen in Stlhlen 1953, 52 Sri:etc:9 .r14....1 Tubs/It,, DM 11,40 HEFT 50 Max-Plawkdruritai fir Eizifornitrarg,Diuddorf FLunrnenspektralanalytische Untersuchung der Ferritzununmensetzung in Scilskn 1953, 44 Snit; 15 AM., 4 Tabelki, all 8,60 HEFT 51 Verne Taw Firdenerg zoo Form-bow- sad Egiwirklmegi- debaters m der Werkeliadruirie r. V., Roorraliekl Untersuchungen an h.reissigeblittern fur Holz, Fehler- und Spannungspnlfverfahren 1953, 50 Settee, 23 AM., DM 10,- IIEFT 52 Forginorgiarik Arroki, Dori:Irmo! Untersuchungen Ober den Umsatz bei der explosiblen Zersetzung von Azetylen a) Zersetzung von gasfcirmigem Azetylen b) Zersetzung von an Silikagel absorbiertem Azetylen 1954, 48 Sairg, 8 Abb., 10 Tabelleg, Dell 9,25 IIEFT 53 Pro/sour Dr lig. 11 Oprig, Aatheg Reibwert und Verschleiflinessungen an Kunststoffecit- fuhrungen fir Wericzeugmaschinen 1954, 38 Sate; 18 AM., DM 8,20 HEFT 54 Professor Dr.-Im. F A. F Stbmidi, Aerbot Schafiung von Grundlagen fin die Erhbhung der apes. Leistung und I ferabsetzung des spez. Brennstoffver- brauches bei Ottomotoren mit Talbericht Ober Ar- beiten an einem neuen Einspritzverfahren 1954, 34 Sans, 15 Abb., all 7,40 / !EFT 55 Forrebritrbefi Illerbrerarbatemg e. V., Deintleer Chemis Glinzen von Messing und Neusilber 1954, 50 Sart; 21 AM., 1 Tabelle, DM 10,20 IIEFT 56 Formkommerelliebaft Blerktrarbeinnegr, V., Ilkaddorf Untersuchungen Ober einige Probleme der Beiundlung von Blechoberflichen 1954, 525,1,,,,, 42 Abb., all 11,20 HEFT 57 Prof: F A. F Sth.qjdi, Amivit Untersuchungen sue Erforschung des Einflusscs des chemisehen Aufbaues des Kraftstoffes auf seas Ver. batten im Motor und in Brennkammem von Gas- turbinen 1934, 70 Snits, 32 Abb., 0411 14,60 11EFT 58 Gatlin-tuft fir Koblegierbfflikaebli., Dorimard Herstellung und Untersuchung von Stankohlen- schwelteer 1954, 74 Snits, 9 Abb., 9 Taitelki, DM 13,75 HEFT 59 Forerbeeminunist it, Fererfat-Imitearit r. V., Bow, Ein Schnellanalysenverfahren tar Bestirnmung von Aluminiumosyd, Eisenoxyd und Titanoxyd in fuer- festcm Material minas organischer Farbreagetuien auf photometrischem Wege Untersuchungen des Alkali-Gelulta retie:fester Stoffe mit dens FLtrnmenphotometer nach Rielun-Lange 1954,62 Sante, 12 Abb., 3 Tabs//s, DM 11,60 HEFT 60 Forerbommaillitimfi Blertarrarbeinem r. V., airakkrf Untersuchungen Ober das Spritzliekleren im elektro- statischen Hochspannungsfeld 1954, 82 Snits, Si AO., 7 Tabelles, DM 17,- 11E471'61 Verdi or Fdriderom sus Forsdrogign. seed Entairklame- arbrims rg der Irerrogiodrairie e. V., Remerbeid Sdovingungs- and Atheitsverhalten von Knissige- bUttem for Holz 1954, 54 Sate; 31 Abb., DM 11,40 MET 62 Profanw Dr. U" Fr, &him ftr ibeiraimbe drr Ustrantii Mikan? Benchnung des elektristhen Durchschlags dutch (cite and flOssige Isolatoren 1954, 36 San; 0.11 7,- !EFT 63 T signeli Krefeld este Met sue Untersuchung der Wirkungsweise von Testilhilfsmitteln ntersuchungen Ober Schhchtungs- und Entschlith- ungsrorginge 3954, 34 Sam; I ,114t., 5 Tebellar, DM 6,S0 HEFT 64 Texiiyorstbrergrasitalt .1'rrfeld Die Kettenlingenvertalung von hochpolymeren Fuer. stoffen Ober die fraktioniene Fillung von Polyamiden 1954, 44 Sri/ti, 13 Abb., DM 8.60 HEFT 65 Farberrband Sebnikbraregindturrie, Salmis Untersuchungen Ober Etat elektrolytische Polieren von Tafelmesserklingen aus rostfreiern Stahl 1954, 90 Sn'tes, 38 Abb., 9 retitle; all 17,35 HEFT 66 Dr.-Im. P. Fliges VDI t, Dliarlderf Untersuchungen Ober du Auftrcten des Ratterro ba selbsthenunenden Schneckengetrieben und seine Ver. hiltung 1954, 32 Stitt; S Abb., 0411 6,60 HEFT 67 Heinrich nab?, e. H C., Apparaidom, Balms Entwicklung aner chemisch-physikalischen Appararur tar Bestimmung kleinster kohlenoxyd?Konzattra. tionen 1954, 94 Snits, 48 Abb., 2 Tabelles, 0.11 18,25 HEFT 68 Koblentioffbrologimbe Foralwagmiaiion e. V., HUM Algengrofikulturen im Sommer 1952 II. Ober die unsterile Groflkultur von Scenedesmus obliquus 1954, 62 Sale; 3 Abb., 29 Tabella,, 0411 17,40 HEFT 69 WArbereiforrebrarg Krefeld Bestimmung des Faserabbaues bei Leinen unter beson- deter BerOcksichtigung der Leinengambleiche 1954, 48 Snits, 15 Abb., 3 Teltelleg, all 9,60 HEFT 70 Wimberrifimirking Krefeld Trocknen von Wischestoffen 1954, 52 Saks, 18 Abb., 3 Taltellne, all 10,-. HEFT 71 Prof. Dr.-Ing, K. Lehi, Aitken Kleingasturbinen, insbesondere turn Fahrzeugantneb 1954, 114 Saks, 85 Abb., all 22,- HEFT 72 Prof. Dr.-Ing. Loft, Add*" Beitrag our Untersuchung von stehenden geraden Tar- binengittem mit Hilfe von Druckverteilungsmessungen 1954, 152 Seim; 111 Abb., alf 36,20 HEFT 73 Prof Dr-kg. K. Lthi, Aarben Spannungsoptische Untersuchungen von Turbinen- schaufelflifien 1954, 66 Snit; 46 Abb., 2 Tektites, DM 14,60 HEFT 74 Max-Plairk-Inatim fair Err-enfant-6mm, Dieliekkrf Versuche oar Klirung des Umwandlungsverhaltens eines sonderkarbidbildenden Chromstahls 1954, 58 Safe; 10 Abb., DM 14,- HEFT 75 Max-Plasrk-leuiiimi fir Eirereforsibmg, Ditarldorf Zeit-Temperatur-UmwandIungs-Schaubilder ah Grundlage der Warmebehandlung der Stihle 1954, 44 Seiko, 13 Abb., DM 8,70 HEFT 76 Max-Pleark-leutinti fir Arbeinf+nolegm, Dor-imam( Arbeitstechnische und arbeitsphysiologische Rationali- sierung von Mauersteinen 1954, 52 Saki, 12 AM., 3 Tabellne, DM 10,20 HEFT 77 Maw Apfarairbrat Pawl Sebstrrk GmbH., Sages Entwicklung von LeuchtstoffrOhren hoher Leistung 1954, 46 Saki, 12 Abb., 2 Tabellae, DM 9,15 HEFT 78 Formbrersimetle fir Arroir; Doragresel Ober die Zustandsgkichung des gasfcirmigen Acaylens und das Gleichgewicht Acetylen - Aceton 1954, 42 Saint, 3 Abb., 8 Tabs/lar, DM 8,- HEFT 79 Treler.-trinnesrbefil. Biro fir dir 13arifaserindruare, Beekfild Trocknung von Leinengamen III Spinnspulas- and Spinnkopstrocknung organg und Eintarkung auf die Gamqualitit 1954, 74 Seim; 18 Abb., 10 Tabellar, DM 14,- WESTDEUTSCHER VERLAG ? KOLN UND OPLADEN HEFT 80 Terkg.-117Mostrbefil. Biro Pit der Barifairrigdmirie, &Weld Die Verarbeirung von Leine:num auf Webstahlen mit und ohne Obabau 1954, 30 Snit; 2 Abb., 2 retitle; DM 6,- HEFT 81 end Forerkingthwind feir Ziegekierzeiggine, EiremKrg Die Einfahrung des grolifomatigen Einheits-Gitter- negels im Londe Nordrhein-Westfalen 1954, 54 Snits, 2 Abb., 2 Tabs/ha, DM 10,- HEFT 82 Varnish, Abotrinixse-Werki AG., Bong Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Veredelung von AluminiumOberflichen 1954, 46 Sate", 34 Abb., DM 9,60 HEFT 83 Prof D. S Snigger, Mintier Ober die Struktur der Proplastiden 1954, 30 Stile; 15 Abb., 8,40 HEFT 84 Dr H Baron, Dermeldorf Uber Standardisierung von Wundtextilien 1954, 32 Sang, DM 6,40 HEFT 85 Textilfornisergragmali Krefeld Physikalische Untersuchungen an Fasern, Fidas, Gar- nen und Geweben: Untersuchungen am Knickscheuergerit nach Weltzien 1954, 40 Saks, n Abb., 8 Tabellere, DM 10,- HEFT 86 Prof. Dr.-Ing, H. Opik, Anthea Untersuchungen Ober das Frisen von Baustahl sonic Ober den Einflufl des GefOges auf die Zerspanbarkeit 1954,108 Saks, 73 Abb., 7 Tabellen, 041122,- HEFT 87 Gemenurbaftuaumbel Vertu:ken, Dusseldorf Untersuchungen Ober Gate von Verzinkungen 1954, 68 Seam, 56 Abb., 3 Tabellea, DM 15,30 11EFT 88 Gerellseltaft fir Koblenterimik mbH., Doratorese5Ering Oxyclation von Steinkohle mit Salpeterslure 1954, 62 Seifert, 2 Abb., I Tabelle? DM 11,50 HEFT 89 Vans Datarber Ingegintre, Gleillagerforghsets, Dineldorf end Prof. Dr.-Ing. G. Vogelpohl, Gininges Versuche mit Prellstoff-Lagem (Or Walzwerke 1954, 70.S-turn, 34 Abb., DM 14,10 HEFT 90 Foralsorgi-hateini der Festerfed-Indrunie, BONN Das Verhalten von Silikasteinen im Siemens?Martin- Ofengewalbe 1954, 62 Saien, 15 Abb., 11 Ta/se/hot, DM 11,90 HEFT 91 Foric,*-0.1sinisi it, Fairfai-ladmane, BORN Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen Lem- ming und kohlenvetbrauch von karnmerilfen zum Brennen von feuerfesten Isfaterialien 1954, 42 Seises, 6 Abb., 0411 8,30 HEFT 92 Terisr.-117inearbefil. Biro fir dk Baufaiensbearm. Bale- and Laboratories, fir sexide Afrfiterbark, M.-Glaribarb Messungen von Vorgingen sin Webstuhl 1954, 76 Sates, 45 Abb., DM 15,50 HEFT 93 Prof. Dr 117 Kau, Krefeld Spinnversuchezur Strukturerfassung kOnstlicher Zellu. losefasem 1954, 82 Saint, 39 Abb., 6 Tebellne, DM 16,- HEFT 94 Prof. Dr G. Winter, Bogs Die Hcilpflanzen des MATTHIOLUS (1611) gegen In- fektionen der Hamwege und Verunranigung der Wunden bow zur Forderung der Wundhalung an Lichte der Antibiotikaforschung 1954, 58 Stitt; 1 Abb., 2 Tabelles, DM 11,50 HEFT 95 Prof Dr G. Inster, Bonn Untersuchungen ober die floclitigen Anoint:inks aus der K.:tsarina- (Tropaeolum maius) und Ganenkresse (Lcpidium sativum) und ihr Verhalten ins menschb- chen Korper bei Aufnahme von Kapuziner- bear Gartenkressensalat per os 1955. 74 Saila, 9 Abb., 25 Tedium, 1)1114,- HEFT 96 P Korb, Doriagod Austritt von Exoelektronen sus Metalloberflachera ter Berucksichtigung der Verwendung des L.'ffektes fur die Materialpnifung 1954, .34 Saint, 13 Abb., DM 7,- IIEFT 97 H Sias, Labormormorr far textile Mejtitibruk, AL-Gladbarb Untersuchung der Verzugsvorginge an den Sired. weakenverschiedener Spinncreimaschinen 2. Bericht: Ermittlung der Ilaft-Gleiteigenscluften von Faserbindem und Vorgamen 1955, 98 Snare, 54 AM., DM 21,- 1-IEFT 98 Farbrerband Getnekerbtreseden, lusts Die Arbeitsgenauigkeit beim Gesenkschmietlen tinter Himmem 1955, 132 Sera; 55 Abb., 9 Tabellen, D.11 24,75 HEFT 99 Prof. Dr.-kg. G. Garbutt,, Amber. Der Kraft. und Arbeirsaufwand soune die Lastungen beim Biegen von Bewehrungsstahlen in Abhingigken von den Abmessungen, den Fortnen und der Cute der StIhlc (Ermitilung von Leistungsnchtlinien) 1955, 136 Seeks, 53 AM., 3 Adios, 18 Talent, DM 30,- HEFT 100 Prof Dr-kg. H Opo/s, rlarben Untersuchungen von elektrischen Antneben. Stmerun. gen und Regelungen an Werkzeugmaschinen 1955, 166 Sams, 71 Abb., 3 Tabelks, 13.11 31,30 HEFT 101 Prof Dr.-lig. OpeK, Amben Wirtsehaftlichkeitsbetrachtungen beim Auflenrund- schleifen 1955,100 Sams, 56 Abb., 1 Tabs/Ito, DM 19,30 EFT 102 Dr P Hilestass. kg R. Ilanebnagi rad Ing G Derimgred Untersuchungen Ober die thermtsche Zundung von explosiblen Acaylenzersetzungen in KapilIaten 1954, 44 Sates, f A!'!', 4 Tattle", DM 8,60 !MET 103 Prof. Dr U7 Wetzel, Bono Durchfuhrung von espenmentellen Untersuchungen Ober den zeitlichen Ablauf von Funken in komptimer ten Edelgasen sovne zu deren matherrutischen Bench- flung 1955,46 Seam, 12 AM , DM 9,10 HEFT 104 Prof Dr IF nevi, Boss Ober den Einflufl der Elektroclen auf die fligenschaften von Cadmium.Sulfid?Widerstands?Photozellen 1955, 48 Cairn, 12 Al-b, DM 9,45 HEFT 105 R Akar; Ilarinartkiliremf Auswertung von Gekom - Analysen des Muster- stauba ?Flugasche Fortuna I" 1955, 42 Snits, 14 AM., DM 8,50 HEFT 106 ORR. Dr-kg. IF Korb, Dorton& Untersuchungen Ober die Einwirkung von feuchug. keitsgesittigter Luft auf die Fatigkest von Lamver. bindungen 1954,60 Sams, 10 Abb., 6 Tattling, DM 11,40 HEFT 107 Prof Dr 11 Lame and Mitt-P(91. P Si. Piarr, Ober die Konstruktion von Laboratonurrunugneten 1955, 66 Snag, 19 AM., 7 TabrIle, 034 12.30 HEFT 108 Prof Dr 117 Fiske, Aarben Untasuchungen Ube: neue Ben:me-Modal and Betz. abscissa I. Die Entzunderung von Drihtas nut Natnumhydrid H. Die Aufbereitung von Bazabwissem 1955, 825., 15 AM, 74 Tektites,: Felnefd, DM 15.25 HEFT 109 Dr. P 114kmass old lig. R. I landwegre. Omani-a Untenuchungen ober die Loshchkat von Azerylas as rersehiedenen orgaruschen Lenungsrruncin 1954, 42 Snits, 10 AM., I Tektite; 0.418,30 HEFT 110 Dr. P Mamma sod 1m R Hestrimms, Dormentod Untersuchungen abet den Druckverlauf bei der esplosoblas Zenctzung von gasforryugern Aretvkn 1955, 54 Snits, 10 Abb., 5 Tobrilen, 13.31 11E.ET 111 litiberritead Siermarodomne, Xli Die lintwicklung eines Gerites tut Beic.luckung Kn. FCUtt von Stanzeug-Einzelkanutwrofen mit lessen Brennstoffen 1955,46 Salm lo 13.11 9,40 11E.I'T 112 Prof. Dr..1m. II Opo, .-todira Versehlaflmessungen ham !Netters nut skits senen 1 la runetallwerkzeugen 1954,44 Sans, 17 .114.6 label/es, 8,80 HEFT 113 Prn1 Dr 0. Graf, DOIIMAII Erforschung der gastigen Errnudung und nets men Bclastung Studien abet the %eget/us c 24-Stunden Rhythmic in Rube und utter Bel-smug 7955, 40 %nem, 12 .41/' , nm 5,20 11E.ET 114 Prof Dr 0 Graf, IMeiernood Studien uber Elieflarbatipmbleme an emir prasonahen lisperimentieranlage 1954, 14 4 to am, 6 .-1/4., /).1/ 7,- HEFT 115 l'rof Or 0 Cut, Deriscm.i Stuchum abet Atbettspauscn in Bet nclen bet Mier und zeitgebundener Arbon (Eliellarbeit) and dm Au.. wirkung auf die Ixotungsfahigkett 1955, SO Seam, 13 .414, 2 bailie*, 11.11 9,80 HEET 116 Prof Dr .1ng Sabel nu Dr 1m 11 mg, Indicate Untersuchungen an antgen Eniblemen ars Tic( zichens -- I Tal 1955, 74 Snit", 50 ,414, , S 7 abrikte, 1.1.11 14,50 HEFT 117 De ./rig // Starrett, and 1)r bic I Stheramk, Inn Untersuchungen an arugen Probleown Jr. Tie( nehens - II Ted 1955,92 Snieg,14 Abb ,S Taivilar, DM 17,70 IlliET 118 l'eof 17. 1: A Midler and Dr II U *old. liorimeetel Neusrtige klima?Anlage our Encugung ungkicher Luft. und Strahlungstemperaturen In einem Vet suchsraum 1955,68 Sam; 10 K. 1 mtliferb /166 , 13,11 14, HITT 119 1)r..1m. 0 1/striel,Krtfrid Wischcrel and energlacchnische Untersuchung enter Cemeinschafts-Waschanhge 1955, 30 twin, 18Al'!', 10,20 HITT 120 1101-11. A 11 enbak imetneuberd Mee Anfressung an Rrinstsluminium-Schwedlnikicn Itch dee elektrolytischen Otydanon Gerbr 110ritroragg Cm!'!!, Vellari Entwicklung and Erprobung canes neuanigen Gummi- bandforderers 1955,46 Jura, 18 Abb., 1)11 9,70 HEFT 121 Dr. 11 Kula. limn I Die Struktur und die Eigenschaften der Ilalbmetalle 11. Die Bestimmung der Atomveneilung in amorphen Substartrom Ill 131e chemische Bindung an anorganiscIwn Ecitkin pens and daz Entstehen rneiallischer Eigernehaften 19.35, 124 Seam 36 AM, 73 Tedilki, DM 12,90 HEFT 122 Prof Dr If 1.enim, :larks Untersuchungen tut Verbesserung dct Wasseraufberei. sung und Wasseranalyse Ober die Schnellbewerung von loriensumnuschct 1955, 61 Seam, 12 AM, DM 12,10 11EFT 123 Dspl g lismadir, Awls. fiber Bodalverforrnungcn bet MA Fronnan and michugem, wasserfuhrenctem Deckgebirge irs Aube. net Stankohlengebta 1951,196 Sam; 17 Abb., 10 TobtlIer, DM NA hEFT 124 IWege unit 9l rid. Ar411; Kostenntributurn der Ilaustatwaten an Lan& Ncndlw19.15n,.W74"Sar'iticnost, 25 Teditirs, DM 9,- WESTDEUTSCHER VERLAG ? KOLN UND OPLADEN t - Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 a I 'Err 123 Prof. Dr. E K.appkr. Mower Eine neue Methode zur Bestimmung von Konden. sations-Koeffizienten von Walser 1955, 46 Stites, 11 Abb., 1 Tabeile, DM 9,10 HEFT 126 Prof. Dr.?Ing. J. Mathias, Ambea Arbeinzeitverglekh Grundlagen. Methexlik und praktische Durehlahrung 1955,70 Seiler, DM HEFT 127 Grauborg Betoolleir r. V., Arbeitikreis Norebbere.lrest. fakes, Dortorrod Die Betonwaren-Gurnicherung im Linde Nordrhein. Wesr(akn 1955, 58 Seiler, 15 AM,) Tabellere, DM 11,50 liturr 128 Prof Dr. 0. Sarritt.DaMoll, Bons Untersuchungen Ober Reaktionen in fliissigem Ammoniak 1955, 96 .feitue, 11 Abb., 6 Tabeller, att 17,75 HEFT 129 Prof. Dr..log. Maskerr, rod D. C. Ron, Ambes Die Ankrnung von Industriearbeitem I. Ergebnisse titter grundsatzlichen Untersuchung der gegenwanigen Industriearbeiter?Kurranlemung 1955, Seism, DM 19,70 11E.I.T 130 Prof. J. Madden rod Or. C A. Roll, Amber: Die Anlernung von Industriearbeitem II. Beltrige out Methusienfrage der Kurzanleroung 1955, 108 Stills, ON 19,90 HEFT 131 Dr. IF. 1 Imeborger, Versuche cur Biosynthese von Eiwei8 out Kohlen. wassentoff 1955, .14 Seiler, 2 Abb., 0.11 6,90 IIEFT 132 Prof Dr. IF. Stith, Master Ober DitTutionserscheinungen in festers Metalkn 1955, 42 Seiler, 19 Abb., 4 Tardier, DM 9,10 HEFT 133 Prof. Dr li.Jnorkel, elarber Ober einen fin Schwermetalle selektiven loneruus. tauseher 195.5, 48 Seiler, 8 Abb., 1..1 Tabelkr, DM 9,50 HUT 134 Prof. Dr..k. II Irillerker, Aarber Ober die ekktrochendschen Grundlagen dcr Schmels- flull.lilektrulyse von Bleisulfid in geselunolzenen Mi. tchungen mit Bleichlorid 1955, 54 Sato, 20 el/b., 5 Tabellne, 1111 11,80 III:FT 135 Prof. Dr..14. K. Krobeler yid Dr../.,. 11. Pinkert, :Leek* Die Anderung der mechanischen Eigenschaften themsopLutisther Kunststoffe dutch Warmreeken 1955, 54 Seiko:, 27 Abb., DM 11,10 HEFT 136 Dipl-Pbes. P. Pub-, Remsbeid Cher sperielle Prolikme der Zerkleincrungstechnik von Weichstoffen 1955, 5.5 Soto, 19 AM., 2 Tardiest, DA1 11,50 HEFT 137 Prof. Dr. Ir. Bwarrehter, Muster Beitrige rut Mineralstoffernahrung der Pflanz= 1955, 64 Seiko, 6 Tabellm, DM 11,80 HEFT 138 Dr. P. Ilikorm sod log. R. Ilauelarwav, Dort:yard Untersuchungen Ober die Zersetzungswinne von gas- formIgern und in Anton edit= Aretylen 1955, 54 Seiler, S AM., 7 Testrelleg, ON 10,40 HEFT 139 Prof. Dr. W. Fads, Aorbro Studien Ober die themdseise Zersetzung der Kohk und die Kohlendestillatprodukte 1955,64 Siker, 20 Abb., 22 Tabolles, DM 11,80 HEFT 140 Dr..k. C. HansFert Ems Islotithvenuche an Zyklonen 1955, 78 Stites, 24 AM., DM 15,70 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 HITT 141 Dr. J. raw Calker MI Dr. R. Irieserke, Mager Untersuchun*en fiber den EinfluB drifter Analysen- partner auf the spektruchanische Analyse 1955, 42 Seiko, IS AM., DM 9,10 HEFT 142 Dip/../vg. C. M. F Wahl, Hansom, A. Kowtow:a sad A. Otteabgrr, Sursulager Entwitklung eines kalkundleichtsteines /955,38 Seiteo,4 Abb., DM 8,- HEFT 143 Prof. Dr F Wow, Dr. A. Rose rad Dipl.lag. IF Strain:irk Disseldsr! ILinbarkeit und Umwandltingsverhalten der Stahle 1955, 50 Seiko, 12 Abb., 3 Tabellm, DM 10,70 IIEFT 144 Prof. Dr 11 Ir'srarbarb, Bons Steuerung von Wachstum und Formbildung 1955, 48 Stites, 19 AM., DM 10,30 HEFT 145 Dr. G. I (117111f.) Bang zur Interpretation der modemen Atomphysik 1955,34 Seim', DM 10,- 11EFT 146 Dr..leg. F. Cm/. Dille/dor! Sterilisation mit Heifiluft 1955,34Seiten,10 Abb.,DM 7,70 FIEFT 147 Dr-lag. IF ItrArb, Ursa Untersuchung cincr drehelastischen Elektromagnet- Synchronkupplung 1955,82 Seites,65 AM., DM 17,70 HEFT 148 Prof. Dr. 11 him/ a. Dia.-Plgs. L. Storm, Minster Untersuchungen abet Widerstandsrauschen 1955,40 Seiler, 5 Auk, DM 8,40 HEFT 149 Dip/../rg. K Kwropir4e ard Dip/-Cbere. P. Kamp, Bowe I. Beitrag our flarrunenphotometrischen Bestunmung des Calciums. Dr..Ing. K. Korropirki, Boas II. Die Wanderung von Sehlackenbestandteilen in feuer- festen BaustotTen 1955, 54 Stites, 10 Abb., 5 Tabelkx, DM 11,- HEFT 150 Prof. Dr.-kg. 0. Xinezle rad Dipl..14.117 Timmerbeil, liaroorer Das Durchziehcn =ger Kragen an then= Fein- unci Mittelblechen 1955,52 Seitm,20 Abb.,8Tabellenr, DM 11,30 HEFT 151 P. Karabarrb, AVM! Feststeliung des optimal= Gasgthaltes von Bronzen zur Erzielung druckdichter GuBstucke 1956,64 Seism, 31 Abb., 5 Tabelles, DM 13,90 IIEFT 152 Dip/..lag. G. Miller, Ken Ermittlung der Laufeigenschaften(VergieBbarkeit) von Bronze und RotguB minds dcr Schneader-Githspirale 1955, 60 Seitere? 33 Abb., DM 13,30 HEFT 153 Prof. D. F. Wiser, Dr.-Ireg. W. A. Ember wed J Engelbresit, Disseldarf I. Die Reduktion saucrstoffhaltiger Eisenschmelzen itn llochvakuum mit Wasserstoff und Kohlenstoff II. EinfluB geringer Sauerstoffgehalte out dot Gefage und Alteningsvethalten von Rands= 1955, 54 ?frills, 15 Abb., 2 Tabello, DM 12,40 HEFT 154 Prof. Dr..Ing. P. gratobew rad Dr.-log. Ir. A. ruder. Drissellorf Die Verschlackung von Titan aus Stahlschrnelzen ion sauren und basiselten Ilochfroguenzofen =ter vet- schiedenen Schlacken 1955, 36 Seiko, 10 AM., I Ta/rile, DM 7,95 HEFT 155 Dipl..P4s. K. II Sthirmer, Miliebne Die auf Grau abgestimmte Farbwiedergabe ion Drei- farbenbuchdruck $955.46 Seller, 17 Abb., 2 Faret.Vele, DM 10,- HEFT 156 Prof Dr.-log. B. nos Barks ma Mitarbeiter. Dkulelor Die Entwicklung regelbarer perrnancntznagncthche Elektronenlinstm holler Brechkraft und eirsta mit UMW ausgenisteten Ekktronerunikroskopes neuer Bauart 1956,102 Stites, 52 AM., DM 22,55 HEFT 157 Dr.V.Jerstamb, Dr. G. Sebruter rad Prof Dr..Ing. R. latrkil, Bowe Untersuchungen Ober die StoBvorginge zwischen neutral= Atom= und Molekelen 1955,48 Seites, 15 Abb., 3 Tabelkw, DM 10,50 HEFT 158 Dipl..Ing. IF. RousErant, Meinertbages Lisa &inn zurn Problem der Spannungskorrosion bed PreBprofilen und PreSteilen aus Aluminium-Legierun. Ben 1956, 112 Stites, 61 Abb., 5 Tabellen, DM 27,40 HEFT 159 Dr..log. 0. Viertel rad O. Older:rah, Krefeld Das Bleithen von WeiBwische mit Wasserstoffsup5r- oxyd bzw. Natriumhypochlorit beim maschinellen Waschen 1955, 54 Stills, 23 Abb., 2 Ta/el/es, DM 11,45 HEFT 160 Prof Dr. Ir. Klemm, Minster I.Iber neve Sauerstoff- und Fluor-haltige Kompleze 1955, 50 Seitsa, 13 Abb., 7 Ta/ellen, DM 10,80 HEFT 161 Prof. Dr IF. Irelkiers and Dr. G. Haarrbikl, Krefeld Ober Silikone und ihre Anwendung in der Tcctilver- edlung 1955, 162 Seller, 22 Abb., 10 Tabellerr, DM 27,- HEFT 162 Prof. Dr. F. U7erer, Prof. Dr. A. A'oebendfrfer rad Dr.-Ing. arr. Robrbarb, Dii.ereklarf Kennzeichnung der Spthdbruchneigung von Stahlen dumb Messung der Flithspannung. ReiBspannung und Brucheinschnurung an dreiachsig beanspruchten Pro' ben 1955, 58 Stites, 26 AM., DM 13,- HEFT 163 Dip/.-hts. IF. Robs ad Text:lag. H Grime, Bielefeld Untersuchungsatbeiten zur Verbesserung tics Leinen. webstuhls III 1955, 80 Still:415 Abb., 18 Tabelles, DM 15050 HEFT 164 Dr.-Ing. H. Stbsearldenberg, KIlt Neuartige Pthkinrichtungen far Kraftfahrzeuge 1955,44 Stites, 23 Abb., DM 9,60 HEFT 165 Dr..lreg. IF. Wilhelm, Arabes Instationare Gassto5mung ins Auspuffsystem eines Zweitaktmotors 1955, 62 Stites, 31 Abb., S Tabelles, DM 13,60 HEFT 166 Prof Dr. ell r. Starkelbers. Dr H. Heineke, Dr. H Hausike sod Dr. K H Frey:smarms Kolloidchemische Untersuchungen 1955,106 Seiten, S Abb., 13 Tabellres, DM 21,25 HEFT 167 Prof Dr.-Ing. F Seisater, Essejo I. Utter die HeiBkarburierung von Brerusgasen mit Olen und Teercn II. Die Strahlungsvorginge in brennstoffbeheizten Ofen bei versthiedencn Verbresmungsannosphiren 1955, 38 Stites, S Abb., DM 8,30 HEFT 168 Prof. Dr.-Ing. F. &beater, ELAM I. Luftvorwirmung an Gasfeuerungen H. Heizwerthohe von Brenngasen und Wukungsgrad sowie Gasverbrauch bei der Gasverwendung Sauerstoffangereicherte Luft tutd feuerungs- technische Kenngthaen von Brenngasen 1955, 60 Stites, 18 AM., DM 12,50 HEFT 169 Forsdongsollitattir Pig:new and Lark.,,Stattgart Arbeiten fiber "e Bestimmun; des Gebrauthswerres von Lackfilmen dutch physikaluche Prafungen 1955, 70 Seiler, 23 AM., 4 Tabelkn, DM 15,- HEFT 170 Prof Dr F. Lrenr, Dr. A. Rye wed Dipl.-lag L. Rademarher, Dilleldorf Anwendung der Umwandlungssthaubilder out Fragas der WerkstofFauswahl beim Sdnveiflen und Flamm- hart= 1955, 64 Stites, 25 Abb., DM 13,70 WESTDEUTSCHER VERLAG ? KOLN UND OPLADEN HEFT 171 rimberriferalsats Krefeld Untersuchung der Alscheentwasserung mit Hilfe von Zentrifugen und Pressen 1955, 42 Seiko, 16 Abb., 4 Tabelko, DM 9,70 HEFT 172 1,01?Ing. IF Robs, Dr.-lag. G. Sallow rend Text:Irk G. Heller, Bielefeld Trocknung von Hanfgarnen. Kreuzspultrocknung 1955, 60 Seiler, 7 Abb., 4 Tardier:, DM 10,30 HEFT 173 Prof. Dr. R. thltIMIIUS ad Dip!.' Phi:. G. Srboknerbt, Berlin, marks: rot Prof. Dr IF Kart, Krefeld Liehtoptische lierstellung und Diskussiondcr Faltungs- quadrate parakristalliner Gitter . 1956,108 Sri/en, 63 Abb.,6 Tabello, DM 24,70 HEFT 174 Prof Dr U" eon Fragstem, Dr J. Able:gall and 11 Hoeb, Kea Herstellung von Solen einheitlicher Teilchengriifie und F..nnittlung ihrer optischen Eigenschaften 1955, 78 Seises, SO Abb., 4 Tabu//an, Dell 18,25 HEFT 175 Dr.-Ing. H Zeller, Awben Beitng our eindimensionalen stationlren und nicht- stanoniren Gasstromung mit Relbung und Wirme- insbesondere in Rohr= mit unstedgen Quer- schniusinderungen. 1956, 135 Seiten, 56 Abb., DM 29,30 HEFT 176 Dol-INg. 11 &bard, Duisburg Ober die Method= our Ermittlung der Verbrennungs- temperatur von Brennstoffen und ein Vorschlag zu ihrer Verbesserung 1955, 30 Stites, 3 Abb., DM 6,50 HEFT 177 ? H Sademann, Solingen, rend Dr..Ing. IF Midler, Essen Enrwicklung eines N'erfahrens zur zahletuniBigen Be- stimmung der Schneideigenschaften von Messerklingen 1956, 104 Seiler:, 68 Abb., 4 Ta/el/en, DM 22,20 HEFT 178 Prof Dr M roe Starke/berg a. Dr IF Hans, Bonn Untersuchungen zur Ausarbeitung und Verbesserung von polarographischen Analysenmethoden 1955, 46 Seifert, 14 Abb., DM 10,50 HEFT 179 ? H F Reineke,Borbum Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiete der ISIeB- und Regeltechnik 1955,46 Seiten, 10 Abb., DM 10,- HEFT 180 Dr.-beg. IF Pirpenbark Dip/-Ing. B. Biibling and &nark J Make, Kiln Putzarbeiten im Hochbau und Versuche mit aktiviertem Nlortel und mechanischern Mortelauftrag 1955,116 Seiko, 31 Abb., 68 Tabdlen, DM 23,- HEFT 181 Prof. Dr. IF Frans, Matter Theoric der elektnschen Leitvorginge in Halbleitem und isolierenden Festkorpem bet hohen elektrischen Feldern 1955, 28 Seiler:, 2 Abb., 1 Ta/el/c, DM 6,20 HEFT 182 ? P Srbenk a. Dr. K. Orterlob, Diirreklorl Katalytisch-thennische Spaltung von gasfcirmigen und flassigen kohlenwasserstoffen zur Spitzengascrzeugung 1955, 50 Stites, 11 Abb., 11 Tabellers, DM 10,90 HEFT 183 Dr IF Boris/era, Kiln Entwicklungsarbeiten an Flaschen- und Arnpullen- Behandlungsmaschinen flit die pharrnazeutische In- dustrie 1956, 48 Soto, 24 Abb., DM 11,70 HEFT 184 Dr..lig. E. Partz, Kettnig Vollhydraulische Parallel-Kupplung fur Ackerschlepper 1955, 32 Suit., 4 Abb., D.31 7,80 HEFT 185 Dipl.lieg. IF Robs and Text.-Ing. G. Heller, Biekfeld Studien an einem neuzeklichen Kreuzspultrockner far 13astfasergarne mit Wiederbefeuchrungszone 1955, 52 Seiko, 9 Abb., 3 Take/len, DM 10,70 HEFT 186 Dr E. Verkkirei, Krefeld Untersuchungen zur Arbeitsbestgestaltun bet der Fer- tigstellung von Oberhanden in gec'eib1sscn Wische? men 1955, 124 Sews, 28 AM., 6 Tabeller, 2 Faltral, DM 12,- HEFT 187 Dip/..la. F. Gouge:sr, Essen Ober die Eigenarten der Bimetall., Thermo- und Flammenionisationssicherungsmethode in duct An. wendung auf Zundsitherungen 19.55, 40 Sritnr, 6 Abb., 4 Tardier, DM 6,40 HEFT 188 Kissebroek, Langenberg Rh/d." Dec Einflull des Austausches gleicher Gaskochbrenner bow, Gaskochbrennerteile auf den Witkungsgrad und insbesondere out den CO-Gehalt tier Verbrermungsgate 1955,42 Suter, 7 Tabello, D.Il 6,70 HEFT 189 Fa. E. Lrybold's Naeblolger, 1 Ausgewahlte Kapitel aus der Vakuumtechruk II. Zurn Verlust anorganisch?nichtfltichtiger Submit. zen wihrend der Gefriertrocknung 1955, 52 Seiler, 16 Abb., I 7 abello, DM 11,20 HEFT 190 Prof Dr. )1. Neabara, Prof Dr 0. Srbenitz-Dr.11oot und Dip/-C/not. 11 Iledebard, Bono Zur Kenntnis der Alkalimanate 1955, 60 Sato, 13 Abb., 1 Tabelle, 0.11 12,10 HEFT 191 Dr H. Sihngen, Darmstadt Schwingungsverhalten eines Schaufelkranzes im Vakuum 1955, 36 Seam, 7 Abb , 0.11 7,50 HEFT 192 E II Srharder, Mwrzben KohlebogenLampen fur Aufnahme und kopte 1955, 48 Sewn, 21 Abb., 3 Tabellei, DM 10,60 HEFT 193 Prof Dr 0. Srbnertz.DoMont,BOIIII Untersuchungen Ober rime Pigmentfarbstoffe 1956, 50 Seiler, 16 Abb., 8 Toddler, DM 11,10 HEFT 194 Dr K. Hub/, Kiln F.novicklung neuartiger physikalischer L nternchts geritc 1955, 42 Seam 16 Abb D.11 9,90 HEFT 195 Dr.-Ink E. Ref/ger, Kiln Gedanken Ober einen neuen deutschen Luftverkehr 1955, 342 Sewn, 29 Abb., 112 Tardier, DM 50,- HEFT 196 Dip/.-Ing. IF Robs rod Text .-Ing. H Grum, Brelefeld Auswirkungen von Garifehlern bet der ?'erarbettung von Leinengamen 1955, 36 Sesten, 3 Abb., 6 To/ellen, DM 7,80 HEFT 197 Dr E. Iredebnel, Krefeld Untersuchungen zur Bestimmung der optimal= Ar? beirsplatzgroBe bei Mehrstuhlarbeit in der Webern 1955, 92 Sesta, 34 Abb., D31 18,50 IIEFT 198 Prof Dr J Ireuroger, Karl:robe Zur Acrodynamik des Ringflugels Die Druckvertri. lung thinner, fast drchsyrnmetnscher [lige] in l'nter? schallstromung 1955, 42 Sates 5 Abb., DM 9,- HEFT 199 Textilforsrburegranllah Krefeld Die Messung von Gewebetemperaturen nuttels Tem perarursuahlung 1955, 50 Sutra, 72.4/b., DM 10,90 HEFT 200 R. Seipenbrarb, Langenberg ( Rad Spitzengas dutch Zusatz von Flussiggas-Wassergas und Flassiggas-Generatorg-as-Gemachen 7U Stadtgas 1955,48 Sean, 21 Ta/ellen. DM 10.35 HEFT 201 Dr.-Ing. E. IF Pkoes, FrankfranMan Die Sicherheit im Luftverkehr 1956, 194 lessen, 39 Abb., 19 Tabellen, DM 39,50 HEFT 202 Dig-leg. D. Fluke, Srottgart,Zaffenbarllen Die Bestimmung der Flugzeugpolaren fur Entwurfs- zweeke. I Ted Unterlagen 1956. 216 Suter, 171 Thase 0.11 59,0 HEFT 203 Dr C. Irandel, 11neen Uferbesvachsung und Lebendt erbauung an den Nord untdeurschen kinakn und ihren Zurlussen SOWIC an der Ruhr 1956, 12.? Areren, $8.4/b, 031 25,1) IEFT 204 DipJ..bq B Vmmilorf, owarre(R/JIj Bcstimmung der Bromogenschaften unit des Bonn verhaltens verschsokner Gasmen told I cntlull a et schiedener Dosengcstaltung /935, J: 30rol, 1131 'JO I IEFT 205 11, C Setosorani.bier, ilneerleiorf Cher plasttsche kupter?Eisendismphor?Leguningen 1936, hs tear.. 10 114. , 10 bobvIlen, 0.11 $,.t0 HEFT 2% Dr P I lderownr, 1 birdman and lo G On. AMIN.," l'ntenuchungen ulvr die organge bet ski Zeortrung ton in coon gelostent Atett kit 1956, 74 Sewn, lobe/Ito, 11.11 15,66 HITT II)" Prof ler 11 Oprtz, 1)414 her sk 11 J r6b/4e asil Dip/ -bog 11 Seebrl, .4.obrn Rtchtwene fur dos l?risen sins unlegiertt n unit kgurnen Baustahlen mit I lartittetall I Tell 1956, 4$ %wen, 2' IN, , 1 nbdiedr, 031 11,70 11E1-r 21$3 Prof 1), ?bec 11 .1b eller, Limn ntersuchung sara Elektiou armegeraten fur Latenbe? dienunc lunstehtlich Siclutheit um! Gebrauchsfahtg? Lett I I ntenuchuncen an kischplatten 1956, 1011 Jeirrn, Abb , lobe/lee, 0.11 22.70 likrr 2109 Dr A Burge, 1.enrIcreseo Matertabishau in Funkenentbdungen I ntersuchungen an Linkkathoden /956, 54 Seder/. 10 ..114, 5 1 abellen, 1331 11,40 1 iEl'T 2111 1), U Pefuhrw veil' Prof Dr kertler, Bonn Langlehige Alphaakto !dun her natudtchen Ekrisrmen 1955, 40 3/550, 5 AN> , 4 I erhello, DM 1,60 HEFT 211 Prof Ospl Ire Stortzel Doubler( ersuchsanstalt fur IttnnenseluiThau, Duisburg 1956, 48 Wm, 22 "fhb , 11, - IIEFT 212 Mil Inc II tpui,c, WIN lntersuchung cur Anuendung der Daturmagixte an tier Technik 1955, 44 fetter, 25 ...114, 0,11 9,456) HEFT 211 Pap! log K 1 Rittens(bans, /141.1* Zusammenstellung eines Mcfsnsagrsrs fur Pau uti.1 Raurnakustik so I Yberertry IlEf'T 214 Dr -log J lorirer. 3lonwhen Berechnung der optimakn Leistungen, kraftstotb et brauche und A ukungsgrade von Einkreis Turbobtler. Strahltrubwerken am !Soden and in tier liohe beth lug. geschwindigkenen von 0-2000 km, h 1956, 7/ Sorts. IS "114. , S Tarello. 1)31 15,40 HEFT 215 Prof Dr -log II Ofetz and Dr Ur/r. rleolne F..influfl der A irmebelundlung von Baustiblen aid Spanentstehung. Schnittkraft- und Standteits Molten 1956,10 1111en. 30 ...14 , 10 Ida/Ire. 1331 11,40 HEFT 216 Dr I: Klub. Kilo Lntersuchungen ubcr die Aushredung Luster Schall impulse het der Materulprufung mit eltraschall 1996, 90 lessen, 00 AU, , 4 1 nintlen, 031 19,40 HEFT n- RdItmUltilf/InglkJfflIVINM ocr Deorseher 11-elk haft tRAIT7c, 2rankfort .11orn Ti-pens ithald Ire, Haushaltgerscen und Nloghchkaten eines Besehrankung 1956, 328 fearer, 2 Ana 111 1 obrilen, 031 19,5re HEFT 218 D. / Kern, &richt ulcer eVIC Meow der Strorriung urn Rotations korper oluse Anstellung bet Nischtahl Isins 1951, 40 Joke, Z Abe 5 ormekLetter /317 1.-I" WESTDEUTSCHER VERLAG ? KOLN UND OPLADEN Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 HEFT 219 Prof. Dr. ir FM* Anders lintenuchungen rut Holzabfallverwertung und zur Chemie des Lignins 1955, 54 Stitt; II Abb., 15 Unlit' DM 11,40 HEFT 220 Prof. Dr. W Fink, Aatbra Die Entwicklung neucr Regcl- und Kontroll?Apparate rut eoulometrisrnat Analyse 1956, 76 Sohn, 1740. 23 Talidlut, DM 15,50 Hun 221 Dr W. Alryer-Eppler, Boa* Experimentelle Untersuchungen rum Mechanismus von Stimme und Gehat in der Launprachlichen Kom- munikation 1955, 56 Stilts, 24 Abb., DM 13,45 HEFT 222 Dr. L. Kilkar, Mmuhr, sad Dip1.-Valknoirt Al Katter, Bodnar Die Internationale Wettbewettuflhigkeit der west. dcutschen Wollindustrie 1956, 214 Stites, DM 39,50 I !UT 223 K Albert: and Dr F Sehourt, Kiln Ober des t'coblern Hanbrand-Weichbrand 1956, 54 Salm 25 AM., 14 Tabelltet, DM 12,10 IIEFT 224 Dipl.-Ins. 11 Shaman rod Ins. R. Iltrt, Saloon k'erfahren zur Prufung der Korrosionsbestindigkeit von Messukbngen aus rostfreiern Stahl 1956, 82 Sotto, 28 Abb., DM 16,90 HEFT 22$ Dr.-Ing. E. Bat, Rona-bed Der Sparinungszustand von Gattersigeblittem 1956, 74 Snits, 54 AM., DM 16,50 HEFT 226 Tahnianuiterhaftletber Biro fir di, Bartfarmnehutrit, &IOU Untersuchungen zur Verbaserung des Leinenweb- stuhles IV Die Wirkung verschiedenct Kettbaumbremsen auf die Vcrwebung von Leinengamen 1956, 64 Sutter, 9 Abb., 4 Tabellet, DM 13,50 IIIIFT 227 Prof Dr F Wnvr, Dinekkrf rad Dr 1r Wooer, Kiln Untersuchung der Alterungsneigung von weichen un- legienen Sahlen durch Ilinepnifung bei Tempera. turen ho 300 Grad C 1956, 14 Sriten, 20 Abb., S TabrIltio, DM 7,95 HEFT 228 Prof. Dr F raw, Dr r Korb, Dekuldaf, and Dr. B. A. Stankopf, Dartmend Spcktrochemische Gruncllagen der Analyse von Gr.- mischen aus Kohlerunonoxyd, Wasserstoff und Stick. stall 1956, 42 Stitt,,, 18 AM., 1 Tabelk, DM 9,90 I IEFT 229 Prof Dr. F Verer, Dr 11- Kroh and 11 Malura Diurldorf Cher die Anwendung doubstituierter Dithioculxunate der analytischen Chemie 1956, 44 Stith,. 30 Abb., f Tabelko. DM 10.50 HUFF 230 Prof. Or. F Warr, Dineldorf, and Dr LV Wiper, Kiln Ikstimtnung kleirwr Kohlenstoilgelulte irn Alpha- Eisen durch Tkimpfungsmessung 7956,34 Salm 5455., 2 TabrIlen, DM 7,70 HEFT 231 IF. Korb, Doetshard Utter die Wechselairkung mixt= Holzschutzbe- lundlung und Verleimung 1956, 48 Stun, 10 AA., 8 Talvdres, DM 10,40 HEFT 232 Prof. Dr.-Ing. 0. Klock, Ilansorer, sod Dr.-Ing. 31i:evil% Scenotofort Feststellung der Spannungen und Dehnungen and Bruchdrehuhlat der unter Flichkraft and 'Bearbei- tungskraft beanspruchten Schicifkorper or Varrivrritaig HEFT 233 Dr II 11aur, tfusiltog Infrarot1libliographic 1956, 90 Satre, DM 17,50 IIEFT 234 K C. Speitb and Dr.-Ing. A. Brawrorb, Durberg Versuche rut Steigerung des Kokillen-Schluckverm& gens beim Stranggrellen von Stahl 1956, 26 Stirrer, JAM., DM 6,15 HEFT 235 Prof. Dr.-Ing. K. krill rod Dtpd-Ing. W Dettamns, Aachen Tutbinenschaufeln aus Kunsutoff filr Kahluftversuchs- anlagen 1956, 46 Stitt; 43 Abb., 3 Tabdlen, DA1 12,30 HEFT 236 Vurtel and S. Lanai, Krefeld Ergebnisse easer Hausfrauenbefragung Ober Waschein- richtungen und Wasclunethoden as stidtischen Haus- haltungen 1956, 34 Stiffer, 4 Abb., DM 7,60 HEFT 237 Dr. P. Endkr and Dr. H. Leder, Bericht Ober eine Studienreise rue Orientierung der heutigen Bchandlung der Lungentuberkulcae in den Verdnigten Staaten von Nordamerika 1956, 32 Stites, D31 7,10 HEFT 238 Ignitorfir ttrettle Altitechnik, Matufbarb, e. V Untersuchungen der Verzugsvorginge an den Sired- werken verschiedencr Spinnereimaschinen. 3. Bericht Theoretische Betrachtungen iiber den EinfluB schla- gender Zylinder and Druckrollen 1956, 66 Sohn, 21 AM., DM 14,10 HEFT 239 Prof. Drehts. K. Lehr and H &hale, "lathes, and Dipl.-Ing. F. H Flottaann, Herne Versuche an cistern ncuartigen luftgekOhlten Hoch- leinungs-Kolbenkompressor 1956, 72 Stith; 19 Abb., 7 TabrIlat, DM 14,40 11F-FT 240 Prof. Dr.-Iers. K. Lad and De411-Ing. II Sebeek, Arabes Temperaturmessungen an einem einstufigen luftge. kiihlten 4-Zylinder-Kolbenlompressor mu Kuhlge- blase 1956, 74 Shim, 36 Abb., DM 14,80 HEFT 241 Prof. Dr.-1n8. K. Lehr and D91.-Ing. At Pate, Aatben Lustungsversuche an einem KithIlultgeblase 1956, 605,,:,.,, 13 Abb., DM 11,70 HEFT 242 Prof. Dr.-18,g. K. Leut and Dip1.-Ins. A'. Graf, Aarben Strallenfahrzeuge mit Gasturbinenantrieb 1956, 82 Stites, 63 Abb., DM 17,20 HEFT 243 Prof. Dr.4ns. A. Leto and Dip1-lies. S Ruhr, Aarhus Die franzosische Kleingasturbine Anouste - I. Tell 1956, 80 Shun, 41 Abb., DM 15,85 HEFT 244 Prof. Dr. F WAYI", Dr IF Korb and Dr S. Ecklurd, Drundelorf Erfahrungen mit der spektrochemischen Analyse von Gefilgebestandteilen des Stahles 1956, 32 Suter, S Abb., 2 Tube/len, DM 7,80 HEFT 245 Prof. Dr.-los. hub:!. K Krrkekr, Aarben Dai Vetbinden von Meullen durch Kunstharzkleber. Tell I: Eigenschaften und Verwendung der Metall- klebstoffe 1956, 485,!t,.,, S Abb., DM 10,25 HEFT 246 Prof. Dr.-Ins. habil. K. Krektkr, Aathen D23 ?'erbinden von Isletallen durch Kunstharzkleber Tell Untersuchungen an geklebten Leidumetall- Verbindungen 1956, 80 Stirrer, 40 Abb., DM 17,50 HEFT 247 Dr. H. Sihnsen, Daradadt Stramung vor einem Oberschall-Laufrad 1956, 26 Stunt, 4 Abb., DM 7,60 HEFT 248 Rheinitche Akirreesealltdiaft ft, Brenatkablenbershar .emd Brikatfabrikation, Kan Untersuthung der Bindemitteleigenschaften von Braun- kohlenfilteruchen 1956, 176 Sri/en, 26 Abb., 30 Tabellen, DM 35,60 HEFT 249 Dr. 41.-E. Mrffert, Erten Weitere Kultunietsuche Scenedeimus obliquus 1956, 36 Stitt*, SASS., 10 robed/vs, DM 8,- HEFT 250 Dr. F Maar, sod Dr.-Iit,g. K Alberti, Kiln Enrnicklung von Untersuchungsverfahren zur Gine- beurttilung von industrickalken 1956, 36 Stites, 9A14,, DM 16.50 HEFT 251 Prof. Dr. H Bind, Ali-outer Zur Statistik der ferrornagnetischen Element:knot. gine und ihren Einflufl auf das Barkhausenrauschen 1956, 52 Stites, 14 Abb., DA1 11,65 HEFT 252 H Frinst, Grilenkirtbro Die Wirkung abfallender Wetterfahrung auf Wetter- temperatur, Grubengasgehalt und Staubbildung in Vorberntsas HEFT 253 Dip/../mg. S. SebirstatuE, Bergbasurn Stand und Auswemmg dcr Forschungsarbaten utter Temperatur- und Feuchtigkeitsgrenzen bei der berg- ntinnischen Arbeit in Vorbrruhaes HEFT 254 Prof. Dr. R. Damned, Bonn Quantitative Untersuchungen Ober die Enrwicklung des Ehrlich-Aseitestumors bei Inzuchtmlusen 1956, 52 Seifert, 17 Tabdiert, DA1 11,75 HEFT 255 Ing. B.,. Seldippe, Bad Nattbeint Stromung von Flassigkeiten mit temperaturabhingiger Zihigkeit (Kfthlung von Olen) 1956, 54 Stith:, 12 Abb., 4 Tabelket, 03/11,70 HEFT 256 Prof. Dr C Modulen and Dipl.-Afatb. K. H 31611tr, Darmstadt Die Stromung einer Quellstrecke im Halbraum - eine strenge Losung der Navier-Stokes-Gleschungen 1956, 40 Sriten, 9 Abb., DM 8,80 HEFT 257 Prof Dr G. Lehman.: and Dr J. Tama, Dorfman,' Die Beeinilussung vegetativer Funktionen des Men' schen durch Geriusche 1956, 43 Sate; 2541'S., 3 Trebel/en, DM 11,20 HEFT 258 Dr H Pad, Linz (Rhein), und Prof Dr 0. Graf, Dortmund Zur Frage der Unfille im I3ergbau 1956, 52 Stith', 9 Abb., 22 Tabellen, DM 11,10 HEFT 259 Prof. D. IP Linke, Aatben Stromungsvorginge in kiinstlich belOfteten Riumen 1956, 52 Seiten, 37 Abb., 1 Tabellr, DM 11,80 HEFT 260 Prof Dr U7 Karl, Freiburg (Br.), Prof Dr A 11 Shear: und Dipl.-Plor. H G. Fredkr, Hannotrr Lichtzerstreuungsmessungen an LOsungen hochpoli- merer Stoffe 1956, 70 Seitht, 25 Abb., 5 TabdIen, DM 15,60 HEFT 261 Prof Dr IF Na.,:, Fre:burg (Br.) Feinstruktur-Untersuchungen an kOnstlichen Zellulose- fasem verschiedener Herstellungsverfahren. Tell 11 Der Kristallisationszustand 1956, 80 Sriten, 27455., II Tabellen, DM 1720 HEFT 262 Dr.-Ins. IF. Bald, Aarbeet Untersuchungen cur Absiebung feuchter, feinkorniger Haufwerke und Schwingsieben 1956, 100 Shun, 45 Abb., 5 Tabelka, DAI 23,40 HEFT 263 Prof. Dr H Lange and Dipt-Plgr. R. Koh/baa:, Kiln Uber die Warmeleitfihigkeit von Stihlen bei hohen Temperaturcn: Tell 1: Literaturbericht 1956, 48 Stiten, 26 Abb., S Tabdka, D.11 10,70 HEFT 264 Prof. Or IF rekd, Bonn Durch schnelle Funkenzusammenbroche ausgeloste Sigrule auf einer Leitung 1956, 26 Stith:, 4 Abb., 3 Tube/let, DM 6,10 HEFT 265 Prof Dr F Atirbeel rad Dr R. Easel, Mager Eine Apparatur zur elektrophoretischen Tramung von Stoffgcmischen 1956, 38 Seiten, 21 Abb., DM 9,20 HEFT 266 Flietro?Beratrotoutlk Bad Godeubers-Mtblent Gineedgenschaften keramischer Wand- und Soden. Riese= und damn Pnifmethoden 1956, 32 Sams, DM 7,10 HEFT 267 Prof Dr a- Iritkel rad B. Brandt, Bonn Zur Stabilitit stromstuker Glimmentladungen 1956, 36 Stilt', 7 Abb., DM 8,40 WESTDEUTSCHER VERLAG ? KOLN UND OPLADEN ii HEFT 268 Prof. Drdirs. G. Vogdpobl, Gitturvo Cher die Tragfahigken von Gleitlagern und ihre Be- rechnung 1956, 76 Sarni, 24455., 7 Tabular, DM 16,85 HErr 269 31arktrbeickr R Bah, Bodnar Eignung des Gebirgunkerausbaus zur Erleichterung des Streckenvortriebs ins Steinkohlenbergbau 1956, 84 Stith:, 41 AM., DM 18,75 HEFT 270 Dr. H. Knit: and Mitarbeiter. Ban, Die Trennung von Racematen auf chromatographi- schem Wege 1956, 62 Stilts, 18 Tabdkre, DA1 12,95 HEFT 271 Prof Dr.-lays. H Opitt sod Dip1.-Ins. H. Axrr, Aachen Beeinflussung des VerschleiBverhaltens bei spanenden Wcrkzeugen durch flOssige und gasfOrmige KOhltnittel und elektrische MaBruhmen 1956, 46 Stitt', 23 Abb., D.11 10,70 HEFT 272 Prof Dr W Fair and Dr. H Drain, Aachen Untersuchungen Ober die Schnellverbrennung and Schnellvergasung fester Bresuutoffe 1956, 56 Stitt*, 14 AM., 3 Tabdkrt, DA1 11,90 HEFT 273 Fa. K. tr Tack, G.m.b.H., Wmppertal-13arsten Erfahrungen beim Verspinnen von Perlonfasem und bei der Herstellung von Trikotagen aus gesponnenem Perlon 1956, 36 Stitt; DA1 7,90 HEFT 274 Prof. Dr.-Ing. K. Krrktkr, Aatbas Qualitative Untersuchungen bei Vethindungsschwei- Dungen minds LichtbogenschweiBautomaten unite Verwendung von Blankdraht und Zugabe von ferro- magnetischem Pulver alsthnh011ung 1956, 63 Shim 40 AM., 8 Tube/len, DM 15,45 HEFT 275 Prof. Dr.-1n3. habil. K. Krtkder, Aachen, and H Verhorres, Aachen Quantitative Untersuchungen von Punktschweinvcr- brndungen an Tiefzich- und Aluminiumblechen, die nach dem Argonue-Punktschweinverfahren hergestellt werden 1956, 64 Stites, 45 Abb., DA1 14,60 HEFT 276 Fa. E. Haase, Milbeta (Rob') Entwicklungsarbeiten im Apparatebau ftir Labora- torien 1956, 48 Stites, 18 Abb., DM 10,50 HEFT 277 Dr.-Ing. IF. Al inbkr, Etas Untersuchung und zahlenmiBige Bestimrnung der Schneideigenschaften von Messem und besonderer BerOcksichtigung rostfreier ltfesserstihle 1956, 60 Stitt*, 27 Abb., 5 Tube/len, Dell 13.20 HEFT 278 Dipl.-Ing. J. Steller and Dig-hts. H Kirktrt, Atulmet 1. Sichtbarmachung von Ultraschallfeldern miter Ver. wendung photographischcr Emulsiothschichten II. Methode zur Bestimmung der wirkliche_n Tempera- tutverhiltnisse in Flassigkenen wihrend der Hindu!. lung (Mach einer Diplom-Arbeit von H. Schnitzles) 1956, 54 Stites, 24 AM., DA1 12,75 HEFT 279 Dr F. Keay, Aachen Der gewolbte und verwundent TragflOgel ohne Dicke in Selnihe 1956, 42 Stittn, 15 Abb., DM 9,15 HEFT 280 Sklur end Dipl.'Jog. E. Plied?, Aachen Ube; StOrerscheinungen bed geschwindigkeits- meuungen mittels der Interferometennethode 1956, 42 Stites, 13 AM., DM 9,60 HEFT 281 Prof. Drdsig. K Liernibaxen, Andent Der Stella-nen des Instituts far Muchinen-Dynamik der Deuuchen Versuchsanstalt fur Luftfahrt, Aachen 1956, 34 3runt, 17 Abb., DM 8.60 HEFT 282 Basra: II. D. Seberrr, Bodnar Du B. T:Schwelverfahren and seine Anwendang auf der Anlage Marienau 1956,44 Stites, 7 Abb., DA1 9,60 HEFT 283 Prof Dr F Warr and Dr.-Ing. IF. Lows, Ditudisrf Warmstauchomuche cur Ennittlung dcr Form- inderungsfestigkeit von Gesenkschminie-SUMen 7956,44 Soho, 19 AM., DM 9,90 11th 284 Prof. Dr F Whor, Dival6m1, Dr.-Ing. 11 .1 !Faun., Horn, Dr.-Ing. F. W Strafilmers, Dearbros, Prof Dr.-Ing. Ii Opirt, Aatbor, sad Dr..Ing. K. 11. &Alai, Kiln Einflull desGefuges auf die Zenpanbarkeit von Einsair- und Verginungsstahlen to Vorlornhagg HEFT 285 Prof Dr.-bes. 0. Keentk, Dr.Frig. K Lange. Ilaitoosor. sal Dept-Ing. II Mareert,Ostrrodr EintluB dcr OberflIche auf das Verschleillvalulten von Scluniedegesenken 1956, 62 Stilt*, 29 AM., 8 Unitas, DM 14,60 HEFT 286 Dr.-Ing. K. Lange% Ilannotrr, ?Ing II .11unert, autro&, rater Muarbret nos Dr .Ing. 11 Arend. (flab') Verschleillverhalten hartverchromier Schmtedegesenke 1956, 74 Seiko, 53 Abb.. 6 TabdIns, DM 17,65 HEFT 287 Prof. Dr.-Ins. !.bd. K Krrkder. eladen Anderungen der mechanischen Eigenschaftswene titer. moplastischer Kunststoffe bei Beanspnichung in vet- schiedenen Isledien 1956, 62 Sewn, 23 Abb., 5 Tube//in, 03.113,70 HEFT 288 Dr. K. Britkar-Sternkald, Diurldorf Anwendung mathemansch?statischer Verfahren in der Industrie 1956,103 Sretm,27 Abb., 14 Teddies, 11.11 24,10 IIEFT 289 Prof Dr.-Ing. II W7xttrhastr, Aachen Kombinierter Widerstands- und LichtbogenA'akuum? ?fen zur Verarbeitung von Tstanschwamm Prof Dr. Dr. b. r R. Sthwarg, Aatbrn Ettschung neuer Wege cur Darstellung von Titan. metal] in Vortonetem HEFT 290 Dr. D. Ilorrheraxx, Dtituldorf I Der verstirkte Angnff des 'links oaf Eisen im Tempcnturgebirt am 50(). C II. Mnfluf1 eines Antimongclultes auf den Anvil von Zinkschmelzen auf Eisen 1956, 48 Srum, 33 .4M.. 3 Tabellen, DM 11,90 HEFT 291 Dr. Ins. H] near, send Dr. 1). 1 !or:tenon*, 11eattleforf Der Angriffeisengesittigter Zinkschmelzenauf siliztum? und manganhaltiges Eisen 1956, 52 Seam, 45 Abb., 8 1 abelltn, 1131 12,60 HEFT 292 Rohr wed Ttot..Ing. II Grum, Buhl& Webversuche an Leinenwebstuhlen mit verbcxxerter Schaftbewegung 1956, 34 Some, J Abb., 2 TabtlItiv, DM 7,60 HEFT 293 Prof. J. IF. Kortt, sorter Absorbed son P A. Abider and tr 1...sagbath, Aatbre Die Leistungsfihigkeit von Verkehrsanbgrn des roo? torisiertm stidtischen Strallenverkchn 1956, 98 Salm 35 Abb.. 5 I duller, I InIttafel. DM 21,50 HEFT 294 Dipl..Ing. B. Narsdarf, Euro Untersuchungen industneller Gasbrenner 1956, 58 Shun, 6 Abb.. 3 Unlit*, DM 12,40 HEFT 295 Prof. Dr..Ing. II ?pit-grad Dupl.-Its. I! Aster, Aachen Untersuchung und Weiterentwxklung neuartiger ekk- trischer Bearbeitungsverfahren 1956, 42 Swat, 27 AM., p3(7.7,50 HEFT 2% Prof. Dr.-Ing. II ?pug, Aachen I. Untersuchungen an cIektronisr.isen Regelantnehen II Statische Untersuchungen zur Ausnutzung von Drehbinken 1956, 46 Snlem, IS AM., DM 10,40 HEFT 297 Dr. K Sthaarovidatr, Diuuldorf Die Reduktion von Siliziumtctrachkmd ins Izchtbogen rut nachfolgenden Minx-rung von Eisenblechen Vorberntagg HEFT 293 Prof Dr.-/ns E Otbkr. .444r* Untersuchung von Lrittschen INthrahlen, die dutch Kreiselmomente verursacht wervien 1954, 50 Satre, 35.414.. 1)M 11,11 11E17 299 Dr J Fathom*. soar 1 hippo. Boon Eine photorlektrische Nachlaufronnchtung far Ana. logie?Rectiennuschinen 1956, X Morn, S .414 1).11 7,61 HEFT 303 Prof. Dr L. Matt ad Preto:fever I)* 11 Coriv.ta, Amur, TrempenrnentrIle Untrnuchungen utter the Alkohol. witlungcn auf Errrgharktit und biorlektrische Sport. tanaltivitat der I hmtinde 1956, 44 Siam 6 .414., I robolk, 0.11 1,11 I IEPT 301 Prof 1), IF Irdtgun, 11t G and P Dahl, krefill Uittiaer,r w dim frakthentrne Fullung von Poltamitkn 01) 1956, 54 Jahn, 1 .414,, 16 redolleit. 17.11 11,X) l Prof Abe brr II 11 metre Oa 1.411/ U ilk labs, Untersuchungen von gripontsenen ('.amen out Slur nach sersclunknen Mettrorthoden to 1'w/ion/Nix I IliFT 303 Prof 1)r Iv Kfterkalt, ;labor I3as Institut der Tonchungsgrsclischaft Vrtfahrent- technik e V an der Techntschen llochwitule Aachen 1956, '6 Seth.. 20 AM., I 7 dollen, 1).11 16,40 HITT 394 Prof K Krektkr, Doeuldorf. rind Depl.-Ing A Kleure,411orr. Akio, lifltrig tar thernuelutit(Iwn 1C'annformhatkett von hart P?'C to I 'orlorritenu 111117 305 Prof. Dr.-log. K ecrtibr ler, Druuldorf, Dr../ng 11 l'enktrt. elashrn, and II" 5,600tt, 3treitrg I Inflgas?Schwallung von I lan?Polyvanylthlond nut Zusatzwerkstoff 956,44 inn*, 17 .414. 5 robellen, DM 0,50 !Err sot, l'rof Dr II. Rena& Neatens Iticktrophysiologisclw l'ntenuchungen rut Anal, awning der Bildung von Astoriatumen und nissputen in (:elurn and Ruckerunarli Prof Dr A. 1 afar, Monster 'skute and chronische (tiftwukungen 6.4411.1841 haltiger 1-orungsmincl 1956, 56 Saki, 9 .4/4, 031 1,91) HITT 307 broader/Et J Janiji. Xrefrkl k'ergletchentk Untersuchungen rut 'lomat hen um! bleibenden Dchnung vim liasern 1956, 36 Stern, II Abb 1131 1,50 IIEFT 308 l'rnatdograt Dr j Jodie, Krefdd Zur Messung tier latienginter 1956, 22 Snits, 10 414 2 1 DM 8,- HEFT 109 I'rof Dr K Cron red .11darloster.( Idlerfrkl A Ohs u und Arbenswei se ruin unirctoell sera mdba rrn I lochfrequau?Turationsgerites 1957, 41 John, 19 Abb . 1).11 11,90 HEFT 311/ Dr. P Abell, ...Bona Die Integneranbge des Itheinisch-Westalitchen In. smuts fur Insinamentellc klathematik in Bonn 1956,62 Aram, 6 AM, iargekturer, 1141 14,45 11EVT 311 Prof. Dr F Warr sod Dr Al Hempel, Dour144 Diunischwingfrottickeil veal Selhkn lad erhohten Temperature's Tell 1 Erkenntnoss aus tusherigen Daueruhstionivrt suchen in der lt'irrne 1956, 41 Sutra, 19 AM., 2 Unlit*. 1)3.1 10,90 HEFT 312 Prof Dr pWarr end Dr .41 1 halal, Druakiorf Dauerschwingfestigkat von Malden bri crlsotsten Temperaturen Ted II Zug.Druck?Date(schwtrigrusuche an awn wurnfeaten Stahkn hi Tempenturrn von 51)71111 69P 1956,41 Inun,20 Abb..) Tiddler. DA1 1480 WESTDEUTSCHER VERLAG ? KOLN UND OPLADEN Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 111?.17 313 Prof. Dr. F Warr, Dr. 11". Korb saki Dipt..PIgi. II. Runk, Ditarkkirf Andcrungcn des Babitus und der Gliterkonitanten des la-twain In Chromstihlen bei verschiedenen Winne- behondlungen 1956, IS Satre, 29 Abb.. S Tsbellni. DM 20,90 HEFT 314 Prof. Dr. F. Warr, ad Dr..4 A. Krirtb,Diauldaf. sad Dr..k. I 1..f. Waster, Elia Verinikrungen im Gefagmufbau von Chrotrs?NIckel- Molybd.in-Stlhlen bei langrcitiger Beanspruchung im Zcitstarulversuch bet 500? /956, 4$ Sala, 26 Abb.. 5 TabrIkm, DM 11,70 I IEFT 315 Pal D, F Warr rod Dr.-Ing. A. Krittb, Diarkirif Metallkundliche Untersuchungen an Zeititandprobas 1956, .18 Slims, 12 AM,, DM 9,15 HEFT 316 Dr. F Kam, Anther Zusatnmenfasscnde Darnell ung und Erweitcning des Aequivalcrusatzes fur schallnahe Stromung 1996, SO Stitm, 22 Abb., DM 17,90 HEFT 317 f. Salta, Aachen Nlikrobiningische Ultraschallwirkungen m Vsrivrritssg HEFT 318 Dtp/../sg. // Kirkari, Anthem Cher die Ausbteitung von Ultraschall in Luft is Verivrritrog IIEPT 319 Pt/. Dr. C. Krim, Andra GemengereaktIonen und Glasschmehe ja Vertirrrinotc I IEPT 320 Dr 11,11 Claparr, 1'erwcndung von Szintillationizahlem *nitrite von Zahlrohren rut zentarungsfreien Materialpnifung 1956, 42 Sams, 13 AM., 2 TakIlta. DM 10,10 HEFT 321 Prof Dr F Warr, Diureldsil, sad Dr IF htspmr, Ka, Glciclucitige Beitimmung kleiner Kohlautorr- and Stickstutigehattr im dumb DImpfungsmessung 1956, 30 Sara, .1 Abb., 4 Talks, D.11 6,60 to,r 322 Prof. Dr.. N. liollivrarb rad Dipt-ba. U. Make, Aachen Eigensp.annungen in vergutetcn, dickwandigen z) Tandem null Oberttichenhirtung mit induktiver Er. warmung 1956, 30 Siam 9 Abb.. 2 TabrIlni, DM 6,90 HEFT 323 I'rof. Dr. R Scrfri,Kili Wege and kmien der Distribution der Textilien, Schuh. and Lederwarrn 1956.96 Srans, )71:obrIlri,1 FaInaf., Oil 12.? HEFT 324 Pmf I/. E Satf Dipt.k. K. E. Schotertz, Amiga Richtuerte fat das .1uBenrund.langs- und Einstech- schleilen 1956, 62 Sara. 44 AO., 2 TabtlInt, DM 11,65 I IEFT 323 Pnif Dr Li. Setratt, Phamukognostische Untenuchungui am Ntettizind- Rhabarber io Vorbarihorg HEFT 326 Dr.-11. Li. Eric's sad Mirariviirr. An** DetduelkeLtte an Last:sagas is Iiielierritag I I EFT 327 Prof. Dr..lirr. &AI. K. Kahrkr nal Dr.-It,. II &akar, "lairs Beitrag rut thermoctutischen Formbstkeit von Poly- ithylen 1956, 56 5ritrx, 49 AM, 9 Tahrlkx, DM 12,60 HEFT 328 Dr. H. Moan, Rd* Horkwar SchweiBen von Tempergull Vorierati000 HEFT 3Z1 Dipl..loot. A. K.ntra. Karimniv, rad Frowsy/F.1v. R. Raihwii, Dortmund Wasscrzerniubung ho Strahlrohr 1956, 86 Si,., 11 AM.,) Unita, DM 18,65 HEFT 330 Dipl..P4riker E. Pipping. Ambit Die Durchflurizahl dos Rochteckschlitzes in finer schr green Wand ix Vairreiharg IIEFT 331 Dip/../Ng. G. Branhowider. Rail Die Ntessun dcr wiederkehrcnclen Spannung mit War des Ne Li Vorbtrahaz HEFT 332 Prof. Dr.-Ing. R. Jackal rod Dr. G. Rath. Boas Metsung von Dampfdrucken im Gebiet unter 104 Torr 1956, 42 Sara, 16 Abb., 2 Tabellen, DM 10,40 /IEFT 333 Prof. Dipt-Ing. W. Stratel lad Dr..Ing. W. Graf, Darkiirg I. Der Hachwasserrinflull auf den Form- und Reibungs- widerstand von Binnenschifien H. Der FlachwassereinfluB auf die Nachstrom- und Sogverhittnisse bci Binnenschliten 1956, 44 Seam, 14 Am., DM 9,80 IIEFT 334 Prof Dr. W [Yazd wad Dr C. Marta, Bowl Spektralanalyse dutch Ntessung dts Interferertz?Kon- nano 1956, 42 Seiko, DM 9,60 HEFT 335 Prof. Dr. W. Weitel rad H. Hornbag, Bonn Untersuchungen der anodischen Trite einer Glimm- cntLutung HEFT 336 Dr. TraltpagYao, Aachen Die Viskoshlt mttallischer Sehmelimn Vorberriharg is Vorberriting I {EFT 337 Dr R. Hoeppattr ad Dr. W Barrbtr, Bait Tektonik und Lagestitten im Rheinischen Schiefer- gebirge ii Vorberrikag HEST 338 Pre. Dr.-/sg. Wgriar. Aachen, nod Dipt '8 I. Seherieltr, M.-Gladbarb Die Bcdeutung der Knotenart fur die I ferabmindetung dct Fadenbruche 1957, 40 Sritex,6 AM., DM 9,30 HEFT 339 Prof. Dr..1or. Wegoar xed Zahn, Aarbeir Vcrgleich des normalen mit verschiedenen abgekurzten Baumwollspinnverfahren in bczug aufGlcichmiiiigkcit und Sortierungssucuung der Game 1956,56 Saki, 17 Abb., 17 TabrIlin, DM 12,70 HEFT 340 Dip/..lg. Cr Robs ar.1 Dip!.-Ing. R. Otto, Birkfrld Du Natlipinnen von Bastfasergarnen mit Spinnbad- zusitzen unterAusnutzung elm zentralen Spirant-user- versorgungsattlage 1916, 56 Satre, 2 Abb., 6 Taigas, DM 11,60 HEFT 341 Prof. H Wharrhoger aid 1301.-Ing. L Werarr. 'Loehr" Prizisions.Meeverfalurn rue Btstimmung des ekk- trischen Leitvermagern geschmolzener Satre 1956, 44 Stunt. 19 Abb.,1 Tabelle, DM 10,60 !LEFT 342 Prof. Dr.-Ink II Whearbager nod Dipt-Ing. W Barthel, Aarhar Die Gewinnung von Titutschlackenkonzesuraten am eisentrichim Ilemniten Vorberriang HEFT 343 Prof. Dr..lior. W. Parra; Aarbes, nod Dipt-k. S. 1Fairrssr/sk., Amber Die zwecluniftigsten Gatebestinunungsvesfahren und Brikettkrungsbedingungen bed der Ermugung von Braunkohlen-Eisenerz-Briketts 1956, 64 Seitz*, 2$ AM., DM 13,95 HEFT 344 Prof. Dr.-Into. tr. Farb; Anthem Zur Deutung einfachs-es mathermtiseixs Sprach- charakteristiken 1956, 38 Sarin. 12 AM., DM 7,80 HEFT 345 Dipt-lko. G. Cabs aid Dipt-Ing. H. 3foartalt, ED= Koncektive Trocknung nut gasbeheizter Luft and Trocknung dutch Gust-tablet Vsrbozirgng HEFT 346 gria2mok! . 0. A, Aachen gen mit Kernbohrungen cur Lagerstinen- untersuchung im Ersbergbau In Vabadtang HEFT 347 S. Rrif. F. Kipp. H. Hanatry and C. Mahn Am Untersuchungen rue Frage tier Gehorschicligungen dcs fliegenden Personals der Propellerflugzeuge it Vorbartharg HEFT 348 Prof: Dr.-lig. E. Pinvorarsij sad Dr.-lig. E. G. Nick.r1, Awing Metallurgic eines hochwertigen GuBeisens mit know- pakter bu kugelfdrmiger Graphitausbildung is Varkratiorg HEFT 349 Dr.-/q. W. A. Fischer, Dr..Ing. H. Treppsebah rad Dr..hog. K H. Kitbertaus, Dim/Awl Tiegel am Schmelzinagnesia far Vakuuminduktions- Olen HEFT 350 Prof. Dr.-log. &bit K Kabala rad H Paha!, Aarbar Das Spannungsverhalten der Kunststoffe bei der Ver- arbeitung it Vorbertinag }LEFT 351 Prof. Dr.o. H. Opitz. Dipt-Ixo. H. Axe, sad Dipt-hrg. H Rbo,h, Amcba, Zerspanbarkeit hochwarmfester und nichtrostender St/Ile. Teil I is Vorbemaing in Vorbrratiorg HEFT 352 Dipt-hts. H Famar, Aachen Fadynamik and Batterie-Arbeitsverbrauch von Akkumulatorenlokomotiven im Untertagebetrieb rn VOthettittats HEFT 353 Faradays:in:dint fiir Ratiorsafirierav, Aachen SChligWOrtfeghter ZUf Racionalisterung is Varberrinmg HEFT 354 Dip/-lag. D. Wagon; Airbag Auswirkungen neuer Gaserzeugungs-Verfahren unter Berecksichugung der Auswirkung auf den Kokerri- betrieb Varkreiho.; HEFT 355 Prof. Dr.-lig. habil. K Krekekr, Dr.-hog. H Pa/en t nod Dili.-Ing. A. Ma-Albers, Aachen Heiftg,ss-SchweiBungen von Weich-Polyvinylchlond mit Zusatzwerkstoff as Vorbantaar,g HEFT 356 Dipt-POr. G. Gxrht, Aachen kifbau drier McBanlage far Untersuchungen rick- =cher Gmentladung un Bereiche groBer p. d.-Werte 1956. 311 Sritat. 13 A.M., DM 8,55 HEFT 357 Prof Dr.-1n8. W bunk.,, Aachen NIathematische Analyse des Formalstrukrur von Ntusik is Vorberritmos HEFT 358 Prof: Dr. rrr. alt. Cr. Welttiers, Difi-Char. P. Raorl sad Text.-Ing. H. Kirible, Krrfeld Die Waschechtlicit von Firbungen. Vergleichsende Un- tersuchungen auf dem Gcbicte tier Echthehiprufung is Vorberritiors HEFT 359 Dr..Ing. F.]. Meister, Dirreirkrf Verinderung der Hdtschirfe, LautheitsempfirAlur.g and Sprachaufnahme wihrend des Arbeitsprozesses bet Linnarbeitern is Verberrinerg HEFT 360 Dr..lirs. E. Betz, &witched Ferdgungsverfrm und Spannungsverlauf bei Kreis- si nern fin Holz ca Vorberritiorg HEFT 361 H F. Kit/i, Aachen Die nichtstationiren Stromungsvorginge and tier Winneabergang in einem Selnruigfeuergerit or Vorbariaarg HEFT 362 Prof. Dr. ad. G. Lehoraxx ;ad Dipl.-Pr. D. Dierkiimor, Dortanad Die Wirkung medunischer Schtvingungen (0.5 his 100 Hertz) auf den Mr:suchen it Vorberatarg WESTDEUTSCHER VERLAG ? KOLN UND OPLADEN HEFT 363 Dr?-b(c. L Door*, Frankatiat (Ptak) Clam one I ks pirthesc, die den Mrchantsmus dcr Tut Isw lenz-Enntehung betridt 2$ 3ater, 4 AM., DM 6.4i HEFT 364 Prof. Dr. Tb. Barr, Kiln Die NIelukosten bei dee Herstellung ungingtger Er- zeugossie im Vergleich cue Herstellung vcreinheittich ter Ezzcugnsssc it Vorberritsaro HEFT 365 Sint. dfsruiaargoolk ax dir Ularanat Mama, Dortorad Sandra and Woluion is 144ov:tag HEFT 366 Varneblanadt fir Bnurrin-inflian I. V., Diarbirrg Bei Flichs-asserfahrten dutch die Strumungsvencilung am Bock-nand an den Schen stantindende Beeinflussung des Reibungswiderstandes von Schiffen it Vorberritias HEFT 367 Dr rrr gar 13 I loramann. Diuridal Dec Angriff eisengesittigter Zuskschmelzen auf kohlen- stoff., schwetcl und phosphorhaltiges Eisen Ilorbaranno I IEFT 368 Prof Dr. phil H Kura, Dir/wail Entwicklung betriebsmBk?er spektrochemischer Ana- lysenverfahren far teciuus.he GIlsee it Vorberriroor HEFT 369 Prof Dr.-Ing. R. farrkr1 and F J &barb, But Gasabgabe von Werkstoffen ins t.'akuum at Vorbaritmoo HEFT 370 Dr. pbit habit F Schwarz. Kiln Phrsikochentische Grundlagen der Bildsamkeit von Kalken unset Einbezichung des &gran der aktiven Oberfliche it HEFT 371 Dr plat W Lomat, Kids Beitrag sue stattinschen Venfikation der Mindcrluiten- Throne Vorizrrormig HEFT 372 Prof Dr plat 31 rag Starkdberk Bonn Untersuchungen zur Ausarbenung und Verbesierung von polarographischen Analyscrunethoden. 2. Bencht is l/orbtrariag HEFT 373 Dip/..k. 11 f Korb, Elan Druckgasfeueru.nz ? an Verfahren rum Bennis von Gasfeverstitten in Vorbariting HEFT 374 Dr E. Paprotb, Krrfrld Paliontologisohe Bearbeitung dee in den devonischen Schick= dos Siegerlandm enthaltenen Faunen it tiorberraine HEFT 375 Trehniteber Cbrmarbior).nvran I/., Ems Wanddickertmessungen match radloaktiver Strahlen und Zildrohrgerit is Vorbaritaag HEFT 376 Techarcbertiberrachringnarin r. V., Ems Wasserundaufproblenw an Hochdruckkesseln llorivrorisu HEFT 377 TothintrivrCbtaraehriograran r. V., limo Versuche an Wanderrostkesseln mit befeuchincr'set. brennungsluft VorIvrritxxe HEFT 378 Diem/roma /I Sum, 31 .Claoarb Bectivachturig und malltechrus 5,3 wird 11 V' =112 V' = 1,0000 auf vier Stellen und damit: a) Ein Versuch auf quasi-optischer Basis Eine MOglichkeit bietet der optische Weg. Die Gleichung n (133) liefert die Beziehung zwischen optischem Brechungsindex n und der DK. Gegeben sei folgende Anordnung: o) Bestimmung von E' und 6" durch graphische Auswertung Wenn man die Gleichung (129) in der komplexen Ebene graphisch darstellt, erhdlt man unter Festlegung von den drei Parametern;k0, b und d.zwei ver- schiedene Kurvenscharen f?r konstantes 61 bei Variation von 6 und f?r konstantes E bei Variation von e . F?r V >5,3 leistet die Gleichung (132) gute Dienste, da ale sich wesentlich leichter numerisch auswerten Zur schematischen Darstellung siehe Abbildung 9 (S. 33). d) Kritik Mit Abbildung 6 und 9 1st also eine erste MOglichkeit zur Auswertung der / Messung von E und 6 gegeben. Mit den MeBwerten des Stehwellenverhdlt- nisses in und der Verschiebung geht man in die Abbildung 6 hinein und findet einen Punkt in der komplexen Ebene im Schnittpunkt der Kurven der gemessenen m- und -Werte. Uber diesem gleichen Punkt findet sich dann in der Abbildung 9 der Sohnittpunkt der Kurven des entsprechenden und e . Die Auswertefehler liegen also im Rahmen der Zeichengenauigkeit der beiden Kurvenblatter. Man kann flir die Trennfldchen 1 bis 4 koeffizienten aufstellen, z.B.: Dieses Verfahren hat den Vorteil einer schnellen Auswertung, den Nachteil, daB zu jeder Probenldnge und zu jeder Frequenz neue Kurvenscharen gezeich- net werden milssen. Ihnliche Gedankengtinge finden sich auch bei v.HIPPEL. Wenn man nun die Zahl der auftretenden Reflexionen gegen Unendlich gehen l?t, erhdlt man recht komplizierte AusdrUcke fill' die Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 transmittierte mid reflektierte Welle nach Amplitude mid Phase. Da ist der nachfolgend beschriebene Weg mit wesentlich weniger Aufwand ver- bunden. b) Kompensation der MeBkammerwandung Auf Grund der besonderen Verhdltnisse in dem durch em n Reflexionsklystron angeregten rechteckigen Hohlleiter, namlich der nur in kleinen Grenzen verdnderlichen Wellenlange, bietet sich eine Methode zur Ausschaltung der EinflUsse der MeBkammerwandungen an. Man kann durch einen Querschnitts- sprung den Wellenwiderstand des Hohlleiters andern mid diese Anderung durch Ausflillen mit einem Dielektrikum wieder kompensieren. Einer Quer- schnittsanderung wirkt also die DK des Wandmaterials entgegen (WEISSFLOCH). Ale Wandmaterial diene Trolitul. [Ej 2,539; 6 < o , 000l E 0] Damit ergibt sioh bx im Querschnittssprung zu: Das Verhdltnis von bx zu ax wird beschrieben durch die Gleiohung: (140) Daraus folgt: (141) Abbil dung 11 c) Bereohnung des Wandquerschnittes Um keine Reflexionen auftreten zu lassen, sollen die Wellenwiderstbinde des leeren Hohlleiters und der MeBkammerwandungen gleich sein. Es wird gefordert: (136) Aus Gleiohung (11o) mid (111) folgt: Seite 36 Abbildung 12 d) Kritik Durch Verwendung dieser fill- eine Frequenz kompensierten MeBkammerwiinde 1st die Moglichkeit gegeben, auch flussige Dielektrika der Messung Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 zuganglich zu machen. Es sei aber auf die durch hohe Gilte bedingte Schmal- bandigkeit besonders hingewiesen. 7. Zweites Maverfahren flir Dielektrika mit Reaktanzleitung Gleichung (143) in Gleichung (142) liefert: Dieses zweite, wie auch das dritte und vierte angefuhrte Verfahren basie- ren auf dem Gedanken, durch eine zweite eingefUhrte Messung den nur schwer auswertbaren komplexen Ausdruck load zu eliminieren. Das zu unter- suchende Medium wird unter zwei verschiedenen Bedingungen in den Hohllei- ter eingeflihrt und gemessen, wodurch man zwei Gleichungen fur diesen Aus- druck erhalt. Durch Gleiohsetzen /*alit er dann heraus. a) Feste Stoffe Gegeben sei nachstehende Leitungsanordnung: I I I e'>1 I -4-0- I Z3 I Z. I l i Aus Gleichung (25) folgt jetzt, ahnlich wie Gleichung (26): (145) ReK= zolx144 . (146) Diese beiden Gleichungen in die Gleichung (145) eingefuhrt, liefert dann: (147) z32 = +jzi,2[xKth + x,y,t] txxxl-tigYil-i[xt.Yx+xxlia (148) Z32 z:[x01.- YKYL1z.[xL40x$01.1 Nach Gleichung (112) gilt: Die Leitungsgleiohungen fiir den Leerlauffall, am Ende der Leitung mit z3 befindet sich em n Spannungsmaximum, lauten: (149) und nach Gleichung (11o): (15o) Gleichung (149) und (15o) in die Gleichung (148) eingefiihrt: Fiir den KurzschluBfall ergab sich nach Gleichung (119): x x,-yoj 11- lEx 4 E'- 61- at- 1 x xL-y1031.11+ExL$c+xx9 ) seite 39 nprlassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03 ? CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 6'>1 I Zs el> 0 [ - le] [ y xo4,.] Wenner Abbildung 14 b) FlUssigkeiten Falls bei diesem MeBverfahren fllissige Stoffe untersucht werden sollen, lassen sich die umseitig beschriebenen kompensierten MeBkammerwandungen verwenden. Es muB nur dafiir Sorge getragen werden, daB am Ende der zu messenden FlUssigkeit mit der Reaktanzleitung Leerlauf- und KurzschluB- fall dargestellt werden. c) Kritik Bei der zweiten Messung wird der KurzschluB durch den Wellenwiderstand der unendlich langen Leitung ersetzt. Diese Verhdltnisse werden beschrie- ben durch die Gleichung: Dieses fill. die Koaxialleitung durchaus gebrauchliche Verfahren, welches dort such ordentliche Ergebnisse liefert, hat aber filr den rechteckigen Hohlleiter nur akademischen Wert. Erstens bereitet die mechanische Fier- stellung einer exakten Reaktanzleitung, also eines verschiebbaren Kurz- schlusses, erhebliche Schwierigkeiten. Ein KurzschluBschieber flir Zenti- meterwellen hat keine klar definierte KurzschluBebene, da die Kontakt- schwierigkeiten zu groB sind. Aus diesem Grunde 1st es fast nicht mog- lich, den filr die beiden Messungen notigen KurzschluB- und Leerlauffall darzustellen. Es lieBe sich zwar der KurzschluBfall durch eine feste Kurzschlaplatte und der Leerlauffall durch Ansetzen eines A g/4-Stuckes tinter Festlegung der Wellenlbinge erreichen, wobei aber wieder grOBte Schmalbandigkeit in Kauf genommen werden milBte. 8. Drittes MeBverfahren f?r Dielektrika. KurzschluB und AbschluB mit zo a) Feste Stoffe Gleichung (143) und Gleichung (118) ergeben zusammen: 4 zo + Re - Reap zoRatcReco Aus Gleichung (25) und Gleichung (145) folgt, tihnlich wie Gleichung (26): Gegeben sei folgende Leitung: (Siehe Abb. 14) Die erste Messung findet bei RI.KurzschluB statt und liefert die Gleichung: Gleichung (155) gilt bei AbschluB der Leitung mit dem Wellenwiderstand. Einfuhren der Widerstande in die Gleichung (154) liefert (s. Gl. 156): Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 vol Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 (156) - XK +x,:otxibk xt. y20,, zt zi,a[xao. +ylcoTheic+ yak] -a ix,,yo, xe, yid + go [ x2K+4ici - 9K x2.0t Nenner Mit Gleichung (11o) und (112) wird: (157) (14.1102]{XKX?0-Ya.+40[4.44]-AgEX:?492?6]) 4- blisll 2b (158) C1-(4)1]{x.y.+x-YK +4.? ExLK491Y.)-9,(EX100+9103]) Nehner (159) b) FlUssigkeiten te6= Auch bei diesem Verfahren lessen sich die beschriebenen kompensierten MeBkammerwande einbauen. c) Kritik Bei dieser Methode liegen die Verhaltnisse schon wesentlich besser, wenn es gelingt, die unendliche lenge Leitung experimentell sauber darzustel- len. Der Fehler des AbschluBwiderstandes, der direkt in die MeBgenauig- keit eingeht, laBt sich mit einiger Erfahrung im 3-cm-Hohlleiter bis auf etwa 2 % herabdrUcken, derweil er in kleineren Hohlleitern ungUnstiger liegt. Bei der Herstellung soldier AbschluBwiderstande kommt es darauf an, die gesamte anfallende HF-Energie reflexionsfrei zu absorbieren. Das wird am besten erreicht durch Einbringen eines mdglichst dUnnen (gleich oder klei- ner ol3 mm) dielektrischen Tragers in die Hohlleitermitte parallel zu f, welcher mit einer halbleitenden hochohmigen Schicht versehen ist (gleich Seite 42 oder groBer boo fl/cm2). Die Schichtdicke muB kleiner als die Eindring- tiefe des Feldes sein, um em n Aufteilen des Hohlleiters in zwei neue Lei- ter mit zu kleiner Grenzwellenlange zu verhindern. Um Reflexionen am Em- gang des des Flachenwiderstandes zu verhUten, darf er erst langsam? von einer Spitze ausgehend Uber mindestens eine halbe Wellenlange die voile Hale des Hohlleiters erreichen. 9. Viertes und endgUltiges MeBverfahren fur feste Dielektrika a) Allgemeine Verfahrenstechnik Das folgende Verfahren scheint dem Verfasser fUr die Anwendung im Hohl- leiter am besten geeignet, da es den Genauigkeitsanforderungen am leich- testen voll Rechnung tragt. Es werden beim Messen nur LeitungsstUcke mit konstanter, aber beliebiger Lange bentitigt. AuBerdem ist es im Rahmen der durch den Hohlleiter gegebenen Wellenlangen frequenzunabhangig und mechanisch sehr einfach. In der Auswertung ist es mathematisch exakt, also ohne jede Naherungsrechnung. b) Leitungsanordnung bei der ersten Messung Gesucht ist der Eingangswiderstand folgender Leitungskombination: Es gilt: (16o) oder (161) ? 61> 1z3 6w,. 0 Re Abbildung1 Re = Z3 (k3 rd rd = Re Z3 Seite 43 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 5 Ri Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 c) Leitungsanordnung bei der zweiten Messung Bei der zweiten Messung wird hinter das gefUllte Stuck Leitung em n leeres Stuck Hohlleiter angeflanscht, dessen Lange beliebig, aber klar definiert sei. Daraus resultiert em n neuer Eingangswiderstand R;, der nun berechnet werden soil. Die Leitung hat jetzt folgenden Aufbau: Auflosen nach Mit Gleichung (161) und (166) sind deren Hilfe 110 herausfallt. Die z.z; C. -zst Re' z.C. Re Re-z32Re zwei AusdrUcke gefunden worden, mit Division der beiden Gleichungen liefert: z? C. ReRe I-Re Abbildung 16 Es gilt: (162) mit: (163) EinfUhren von Gleichung (26) in der Form: C.= tg 15. h Die Leitungsgleichungen fUr die Eingangsebene lauten: U=U CuJ 1d 3Z3 (164) Mit IP R' und Division durch Co/ erhalt man: 1 1 (169) und (17o) ergibt: (171) Multiplikation it dem komplex-konjugierten Nenner liefert: Nenner Mit Gleichung (112) erhalt man schliealich: seite 45 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 .411 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 (173) [4--(2-crl{tx12+ely - [ x1+913 + Co txxt-yyl) (xo )2 6 2b + ? Co [ Xi+ e ( X12+ le] lb (174) e. [1?(2101){[x1+y11x'-tx11+y121x+Co[xy1+x'in Nenner e) Verlustarme Dielektrika FUr Stoffe mit vernachlassigbar kleinen Verlusten (175) ( t98 < 10-4) wird das Stehwellenverhaltnis unendlich, und Gleichung (25) bzw. (26) geht in Gleichung (27) Uber. Damit gilt: (176) x = = e= 0 Gleichung (176) in Gleichung (173) eingefUhrt ergibt dann: (177) 6._ [1-(4-02][yi y - C.] +Re yyT. f) Kritik Nach sehr leicht durchzufUhrenden Messungen lessen sich mit Hilfe der ein- fachen Endgleichungen die beiden Anteile der DK von festen Stoffen exakt bestimmen. Das Verfahren ist ohne mathematische Vernachlassigungen ausge- arbeitet, ist im Bereich des Hohlleiters frequenzunabhangig und gestattet ohne Kunstgriffe die Messung von 6' Uber alle miiglichen Werte. Lediglich die Bestimmung des Verlustwinkels ist auf Werte groBer 10-4 durch die Eigenverluste der Leitung beschrankt. Dieser Mengel haftet nicht der Methode, sondern allgemein dem Leitungsprinzip an. 1o. Praktisch ausgefUhrte Messungen zum vierten MeBverfahren a) Messung der DK von Pertinax bei 3,26 cm Wellenlange Festlegen der beiden letzten Minima vor dem KurzschluB auf der MeBleitung ergibt die Werte: Seite 46 Daraus folgt: L Lo1 o,5600 cm; L02 = 2,8850 CM. 2%g/2= 213250 cm; 2?g = 4,6500 cm. Die Leitungskombination der ersten Messung zeigt Abbildung 17, die der zweiten Abbildung 18. zo Ro z, Abbildung 17 h Zs Z3 I Zo 1 1 R. Abbildung 18 MeBwerte nach Abbildung 17 MeBwerte nach Abbildung 18 L/ = 2,6500 cm Li = o,81oo cm m = 28,5 db = 26,6060 ml = 24,2 db = 16,2183 Die Luftwellenliinge berechnet sich nach Gleichung (115) aus der Rohr- wellenlange = I \I ;%2-4 ((22bb): 21,6225 ? 20,7936 = 112558 cm 21,6225+20,7936 Aus Gleichung (163) und (1o5) folgt fUr die Konstente: -{,9 3,2558 2b 11-1- o,5098 Cs= tg tg 4,3646=4,7-808 Die Verschiebung berechnet sich aus Gleichung (2): ? = = (4 Lei 0,4495i Ng CL.4 = 0,0538 = Ng Die Variablen folgen aus Gleichung (25): Seite 47 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 X XI 9 n1[14te2'ifij 29'4741 - 0,0416; = 0,0692; _ 0,3278; e= 0,0017 ? x =0,0048 92= 0,4075 Der Verlustwinkel errechnet sich wie folgt: SI' 0,3022 (180) tg - _ 00,0576 = prill+telITS 7013870 [4+tg1211') 43,2229 6' 5,21+36 b) Messung der DK von Trolitul bei o,93 cm Wellenlange Auch hier werden erst die beiden Bezugsminima bei kurzgeschlossener Me8- leitung festgelegt: 1 9,2227 cm; 1 . 928434 cm. Daraus folgt: Ag/2 = o,62o7 cm o1 o2 Die Messungen der Leitungskombinationen nach Abbildung 17 und 18 liefer- = mil + to/ Dr 263,4569 tg 2 g t, [1-m9 _ 232,0684 a m 4- tga 2iTS 707,9870 .tg = -92,4047 " MI2 + g 263,4569 - 0,3500 92-0,1225 Mit diesen errechneten Werten geht es in die Gleichung (173) und (174). (1- eel tt X'14 - x1491) 9' + C. {xxi- 99?) 1 4. /2_,R_)2. C. {x1+99Ix'1 911] k2b/ (178) (179) 61= 0,4902 ( 0,0417 + 0,0382 + 0,5622) + 0,5098 0,3148 6 = 0,0665 4,1808 ? 0,1012 ? 0,4273 + 0,5098 - 5 2436 (1-(hr] (Exi.eix.-t x'2+9.1 x 4 C. ()NI+ x'14)) C. Cx1+91](x'1+919 6.= 0,4902 { 0,0076 - 0,0053 +0,0387) 0,0665 e. 0 3022 _ Seite 48 0,0201 0,0665 ten fUr h = o,3557 cm und z3 z2: 11 12 . = . 8'9684 9,5890 0,6206 CM CM CM . 8,8847 cm 11 . 9,5055 2 cm 'Ng/2= 0,62(38 cm m= 00 mt Aus den drei gemessenen Werten der Leitungswellenlange ergibt sich im Mittel: g . 1,2414 cm Die Luftwellenlange berechnet sich nach Gleichung (115) mit 2b=1,41oo cm ZU: 1(24.(26)1 _ Y0,8682' = 0,9318 cm "Agi+(2b)2' Die Konstante Co wird nach Gleichung (163) und (1o5) zu: h C.= tg 1r z tg 0,4228 = 0,1234 Die Verschiebung ergibt sich nach Gleichung (2): L E.! 11 L: 11" - 0,2278 1,2414 0,2951 ; - ?xs = 44414 s = Wegen in = ml = CO wird x = xt = 0; y und yi erhalt men nach Gleichung (27)1: seite 49 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 y = - tg 21Ts - t9 1,8542 = 3,4331; yi= - tg 2 Irti= - 6,1218 Diese Werte werden nun in die Gleichung (177) eingefUhrt: I [ I Oftril y' - y -C.) 7, + (it) 2 0,5632 [-9,6783] 6.= = + 0,4368 y1C. -2,5935 (181) '=2,5385 (182) c) Kritik tg 8 < 40-4 Die MeBergebnisse fUr Trolitul und Pertinax stimmen recht gut mit den Ergebnissen anderer Arbeiten Uberein. Nach Angaben von KEBBEL soil Perti- nax eine DK haben von: el . ,;e" = 0,42 Die Unterschiede im Imagindrteil werden wohl durch Feuchtigkeitsunter- schiede bzw. anders geartete Tranklacke begrUndet sein. PUr Trolitul schwanken die Angaben zwischen 2,4 ?M? Seite 76 1st. Es wird also: (307) /AI N mit: (3o8) t4= 41. +11 (1'2-11+1I Gleichung (307) in Gleichung (297) liefert: (111-4] Q (3o9) _ N'+1)zp und endlich: (31o) EN2-4] Q ijw -+I [Nt+11'p Zur praktischen Anwendung dieser Rechnung fehlt noch die genaue Bestim- mung der GrOBe I. Die vier Unbekannten e",/ und/u" nehmen ver- schiedene Werte an, wenn statt I mit I + n gerechnet wird. Aus physi- kalischen Uberlegungen heraus 1st n gleich der Anzahl ganzer Halbwellen in der zu untersuchenden Probe im Hohlleiter. Die Wellenlange im mit Medium gefUllten Hohlleiter Nge4, folgt aus der Beziehung: oder 74Lem Ngt Betrag Ag16" - 2?gt ? Betrag z.,1 Zo Mit der Gleichung (268) und (11o) folgt daraus: 2\9 _ ft,44.271.1iy+fre,iii-eii?ll,uss?.3].gottify. ttept +EP/Alt/Ail +rig] -(2 X9' EA4'14-,441i2[4 (21 Mit den fur verschiedene nir errechneten Werten von 6 und, bestimmt sich Ag . Nur einer von diesengide"2-Werten paBt n mal in die Lange d der Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Seite 77 rs7 MD. I 1.4 A ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 gefUllten Leitung, womit die richtigen Werte gefunden sind. In der Praxis sollte an sich bemUhen, die GrdBe d so klein zu halten, daB sie fUr je- des zu erwartende 6 und/.4 kleiner alser/2 ist. Dann ist n = 0. f) Zusammenfassung und Kritik des sechsten Verfahrens Mit vorliegendem Verfahren lessen sich streng alle vier Materialkonstan- ten bestimmen. Es wird dabei nach folgendem Schema gearbeitet: 1. Messen von 1, m und Ng 2. Messen von l', 3. Berechnung von 4. Berechnung von 5. Berechnung von 6. Berechnung von 7. Berechnung von 8. Berechnung von 9. Berechnung von lo. Berechnung von 11. Berechnung von 12. Berechnung von iti" und )10 mt und ? z. d Re Abbildung 21 Xg in folgender Kombination: S Abbil dung 22 und y nach xl und yl nach o und Co nach A und B nach ? und E nach H und I nach ? und L nach ? und Q nach ? und N nach nach nach 13. Berechnung von 6 und E" Gleichung (25) Gleichung (25) Gleichung (115) und (163) bzw. (1o5) Gleichung (295) und (296) Gleichung (2890 und (289d) Gleichung (289 1) und (289 m) Gleichung (289 p) und (289 o) Gleichung (299) und (298) Gleichung (3o3) und (3o8) Gleichung (31o) und (3o7) Gleichung (293) und (292) Seite 78 Nach dem Studium der Theorie und der Methodik vorliegender Arbeit zur Messung der magnetischen Konstanten erhebt sich die Frage nach dem sinn- vollen Zweck derartiger Messungen. Es herrscht vielerorts die Meinung vor, bei derartig hohen Frequenzen gdbe es kein Material mehr mit meB- barer Permeabilitdt. Im allgemeinen sind auch die ,M-Werte der bekannten Ferrite bis 10 000 MHz verschwunden. Trotzdem soil es nach Angaben von KERSTEN und WIJN Stoffe geben, die im Gebiet der Millimeterwellen nooh gyromagnetische Resonanzen zeigen. Im Ubrigen ldat sich das Verfahren auch bei Verwendung der entsprechenden Hohlleiter noch bei ldngeren Wellenldngen anwenden, da es in keiner Weise frequenzabhdngig ist. 14. Praktisch ausgefUhrte Messung zum sechsten Verfahren Probe: CII Hyperox, gemahlen. Festlegen der beiden Bezugsminima am Leitungsende vor dem KurzschluB: 101 ? 0,6472 cm; 102 = 3,0112 cm; Daraus folgt:)g/2 . 2,3640 cm Die erste Messung liefert in der Kombination nach Abbildung 15: 11 . 0,4202 cm; 12 = 2,7847 CM; m = 27,5 db; ?g/2 . 2,3645 Die zweite Messung liefert in der Kombination nach Abbildung 16: 11 . 1,1412 cm; 1.'2 = 3,5055 CM; ml. 17,2 db; 7g/2 = 2,3643 C cm 7?g ist im Mittel: 4,7285 cm. Mit 2b = 4,5740 cm wird nach Gleichung (115) die Luftwellenldnge zu: No_ 22,3587 ? 20,9215' =, 3,2876 cm/ 43, 280 2 (7:4- 0,5166 Die Konstante Co nach Gleichung (163) und (114) mit h gleich 2,9440 cm C.= tg 17h - tg [ 3,9420 -11 = tg 0,7704 - 0,9704) C.- 0,9417 7%9 Die Verschiebung errechnet sich nach Gleichung (2) zu: - 104 2,78 47- o,6+72 0,4520 1,7285 seite 79 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 4". 'Arf Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 e L.' - E.4,4442 - 0,6472 ) _ = 0,1045 2?9 4,7285 t9 2f S = 4 2,8400 ? - 0,3111; tga 2T S g 0,09678 t9 2V,= t9 0,6566 ? Q7707; t9121 -0,5940 m . 27,5 db 23,712; mig 562,26 mi. 17,2 db ? 7,2444 ; m' g 52, 481 x, xl, y und yl berechnen sich nach Gleichung (26) zu: 23,712 -1,09678 x= ? 0,04625 xi. 0,002139 562,26+0,097 x'. 7,2444 ? 1,5940 = 0,2176; x'l? 0,04735 52,481+0,5940 -0,3111?[-561,26] - = 0,3105; e?0,09641 562,36 0,7707?[-51,481) = 0,74-75; ,t,.0,5588 53,075 A und B berechnen sich nach Gleichung (29o) und (291): A. 0,4834 (0,1882 + 0,0737 +0,23501 0,2402 0,c/704 ? 0,04855 ? 0,6062 0,05797 - 4,1435 a. 0'4834(0,02144-0,02804 +0.032o1} 0,2118 0105797 D und E berechnen sich nach Gleichung(289c) und (289d): - [0,6062] 0,3105 + 0,9704 (0,01007 -0,23210) 40,094271 0,7475 + 0,00625 0,9704 ? 0,6062 = -0,7953 E. 0,2601 Seite 8o H und I berechnen sich nach Gleichung (289 1) und (289 m): ow ( z 0,,i--71-m%. cos [4-arc tg (-0,3270)] 4 + ToTio-cir . .0989 4 L = arc L9 [182.96 sin (-0,4580)1 4= arc t9 ( 18296 sin (r-0,1580)1 J -' 2 1-o,868 2. 0,4632 = 0,5275 Durchgefiihrt werde die weitere Rechnung fiir I + 2'W und d = 2,o37o cm. Dann erhalt man fiir K und L nach Gleichung (289 o) tuid (289 p): L - -44'949 0,5166 = -3,4824 45,156 116'330 i? 1,0775 15,156 Q und P berechnen sich nach Gleichung (289) und (299): Q. - 9,9570 P - 42,517 M und N berechnen sich nach Gleichung (3o3) und (3o8): M _ - 25, 034 -0,6282 + 4,46116 6,5254 N= 3,2627 + 11,6452 ? 6,6752 /44 berechnet sich nach Gleichung (310): /Al --I N:= - 0,1292 berechnet sich nach Gleichung (3o7): it4'. 0,8624; Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 0,1498 Seite 81 -; kr- Jr Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 6" berechnet sich nach Gleichung (292): -0,449940,9292 e" = 0,6302 0,7606 berechnet sich nach Gleichung (293): el 0,1392 +' 3,0032 4113 15 0,7606 tg 6& = f 0,1525 Wenn man an Stelle von I + 27 mit I, I +ir und I + 31 die Rechnung durchfUhrt, ergeben sich fUr die Unbekannten die Werte in der Tabelle. I I +1T I + 2Ir I + 311. 61 1,5955 2,9190 4,1 31 5 5,5957 e" -2,1999 0,3724 o,63o2 017215 tg 66.1e -1,3788 0,1276 0,1525 0,1289 o,o7o3 0,4666 0,8624 1,2586 ie 0,1494 0,1394 0,1292 0,1191 to/cle 2,1240 o,2988 0,1498 0,046 Wegen der negativen Vorzeichen scheidet die Rechnung fUr I gleich aus. FUr die Halbwellenlange Xget /2 im Medium ergibt sich nach Gleichung (310a) fUr die Werte der Spalten: I + g6im/2 = o,7681 cm I + 2 1r I + 3 r Seite 82 0,8072 cm o,8o72 cm FUr die Probenlange d = 2,o37o cm ist fur diese Wellenlange n 2. Damit flint die Auswahl eindeutig auf die Werte der Spalte I + 2 Ir. Wenn man gUnstigerweise die Probenlange in der GroBe von wenigen Milli- metern gewahlt hatte, waren die Ergebnisse der Spalten I + nir derart extrem geworden, daB sich eine UberprUfung dieser Werte erUbrigt 15. Die Verhaltnisse beim Interferometer Schon eingangs bei der Besprechung des Interferometers ist auf die gute VerwendungsmOglichkeit bei Millimeterwellen hingewiesen worden. Im fol- genden sollen deshalb die beiden geeignetsten unter Abschnitt 9. und 13. angefUhrten Verfahren fUr feste Stoffe auch fUr den freien Raum behan- delt werden. Der ilbergang soil mathematisch durchgefUhrt werden mit Hilfe der Grenz- wertbildung: (311) b-6,0o Dieser Vorgang bedingt die unendliche Ausdehnung der Hohlleiter-Breit., seite. Daraus folgt fUr das auftretende Storglied: (312) 0 2b Die Definitionsgleichungen der Wellenwiderstande, Ausbreitungskonstanten und PhasenmaBe nach den Gleichungen (1o2) bis (112) werden dann zu: (313) z.4= 1,u./. - 377.0. ( 31 4 ) i + Zo+ [ /4411.VA6] ze4 /44' al441 I Z - jtel elle. (315) (316) (317) Zi= 7:- , z. Selte 83 - Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 ? CIA-RDP81-01043R004000020005 6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 e= *6 -17-VI[E',4 exte]l [ex +94 r;=j12,116'-jE" Anstelle der AusdrUcke zo steht hier 4' do die zu dem Wellenwidrstand z3 in der zweiten Messung nicht etwa im Abstand h magsende Platte mit Uber der KurzschluBplatte frei schwebt, sondern auf einer Platte mit 4, deren E' genau bekannt 1st (Trolitul), aufliegt. Nach dem Auflosen nach 1/z+2 erhalt man auf bekanntem Wege: 3 In den Beziehungen (25) bis (27) andert sich lediglich der Bezugswellen- widerstand in: a) Viertes MeBverfahren in die Quasi-Optik Ubertragen Die Darstellung zweier verschiedener Eingangswiderstande einer Leitung, die ale AbschluBwiderstilnde in der Bezugsebene der MeBleitung wirken, muB nun auf gleiche Art im freien Raum geschehen. In der Leitung werden die Proben in Form von kurzen StUcken eingepaBt, hier haben sie die Aus- dehnung von Platten. KurzschlUsse bestehen im freien Raum aus ebenen Metallplatten. F?r einen Aufbau der zu untersuchenden Objekte nach Art der Abbildungen 23, 24 und 25 gelten die aus Gleichung (161) bzw. (166) Ubergeleiteten Ausdrucke. 1. Messung mit (326) C:= 4 Pt-YET) F?r verlustarme Medien gilt: 2. Messung b) Sechstes MeBverfahren in die Quasi-Optik ilbertragen Es wird wieder unter den gleichen Voraussetzungen gemessen wie bei festen Dielektrika nach Abschnitt 9. bzw. 15 a). Der Ablauf der mathematischen Entwicklung ist ebenfalls bekannt. Deshalb sollen jetzt nur unter BerUck- sichtigung der neuen Verhaltnisse, die in den Gleichungen (313) bis (321) klargelegt sind, die wesentlichsten Zwischengleichungen gebracht werden. Aus den alten Beziehungen leiten sich folgende neue ab: (328) (29o) ,4412 4/412 9 telx 4.C..*Lx Ex'+0(e+Li'1l Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 (330) (289c) ---. D+ ("411] 9+C: Exxs+941 -[x1-? 91+2 xx)9 Durch die Abwandlung dieser Gleichungen lkiBt sich nach dem gleichen Schema wie bei den MeBleitungsverfahren die Messung der Materialkonstan- ten im Interferometer ausfuhren. Die Auswertearbeit ist durch die Ver- einfachung der Einzelausdrucke kleiner geworden, und die Wellenlange kann, zumindest theoretisch, bis in die GrOBe der Lichtwellen verkUrzt werden. Die Ergebnisse dieser Messungen sind aber mit einem etwas grtiBe- ren Fehler behaftet als bei der Leitungsmethode. Das 1st auf das Ein- bringen der dielektrischen Abstandsplatte mit dem fehlerbehafteten 45'w Im zweiten Teil dieser Arbeit sollen nun die zur Messung notwendigen Ein- richtungen und Gerate kritisch untersucht, entwickelt und gebaut werden. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 ? CIA-RDP81-01043R004000020005 6 - Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Auf einen wesentlichen technischen Nachteil der Mikrowellen-MeStechnik sei gleich zu Anfang hingewiesen. In der Koaxialtechnik stehen Genera-to- ren und Leitungen zur VerfUgung, die sich ohne weiteres Uber einen Be- reich von anndhernd zwei Zehnerpotenzen in der Wellenldnge variieren lassen. Diese Tatsache gestattet die Aufnahme des Verlaufs der Material- konstanten Uber der Frequenz in einem zusammenhdngenden Kurvenzug. Mit derartigen Ergebnissen ist der Praxis natUrlich mehr gedient als mit ein- zelnen diskreten Werten, deren Zusammenhang nicht immer zu Ubersehen ist. In der Natur der hier Verwendung findenden Reflexklystrons ist aber eine nur in sehr kleinen Grenzen gehaltene Frequenzdnderung moglich. Selbst wenn man durch Uberlagerung zweier sehr hochfrequenter Klystrons (z.B. 5o 000 MHz) eine in groBeren Grenzen verdnderliche Betriebsfrequenz schaffen wUrde, ware doch die Schmalbandigkeit der Leitung nicht zu Uber- sehen. Einen Begriff dieser Abhdngigkeit mtige der Vergleich der Leiter- querschnitte f?r zwei Wellenldngen geben: Zu 10 000 MHz gehort em n Hohlleiterquerschnitt von 1 x 1/2 Zoll. Zu 3o 000 MHz gehtirt em n Hohlleiterquerschnitt von 7/16 x 1/4 Zoll. Insgesamt sind zur Fortleitung der Wellenldngen von 1 bis 3 cm vier ge- normte verschiedene Leiterquerschnitte notwendig, wenn man nicht Vieldeu- tigkeiten des Wellentyps und groBe Leitungsddmpfung in Kauf nehmen will. Vorgenannte GrUnde und die starke Frequenzabhdngigkeit einzelner Leitungs- elemente, wie Richtkoppler und vor allem Anpassungsblenden, lassen von vornherein eine Frequenzvariation nicht zu. Deshalb sind die MeBeinrich- tungen nur fUr zwei die Technik besonders interessierende Wellenldngen ausgelegt worden. Schon bei ersten Stichversuchen zeigt sich die Empfindlichkeit der Kly- strons gegenUber kleinen Anderungen der Betriebsdaten. Geringste Schwan- kungen der Umgebungstemperatur der Generatorrohren, die schon im offnen der LabortUre bzw. Fenster begrUndet sind, bedingen Amplitudendnderungen bis zu 90 %. Das erscheint auf den ersten Blick kaum moglich, erkldrt sich aber aus der hohen GUte der angeregten Hohlraumresonatoren. Wenn die fUr die Resonanzfrequenz am wesentlichsten verantwortliche GroBe, die mechanische Dimension des Resonators, sich Uber die duBere oder innere Temperatur verdndert, fdllt die Amplitude Uber die steile Flanke der Resonanzkurve gleich ab. Negativ wirkt sich zusdtzlich noch em n zu Seite 88 beobachtender thermischer Hysterese-Effekt aus, der das Erreichen der Ausgangsverhdltnisse erschwert. Deshalb ist em n Festhalten der Klystrons- temperaturen auf ca. 1/1o?C in einem Thermostaten mit groBer Warmekapa- zitdt durch em n Kontaktthermometer erste Voraussetzung. b) GesamtUbersicht im Blockschaltbild Abbildung 26 zeigt das Blockschaltbild des MeBplatzes fUr beide Frequen- zen. Aus finanziellen GrUnden sind einige Gerdte nur einmal vorhanden, so daB nicht beide Anlagen gleichzeitig benutzt werden konnen. Zur Umschal- tang sind aber nur wenige Handgriffe notwendig. Ausgehend von einem Quarzgenerator, dessen sinusfOrmige Amplitude in Rechteckimpulse mit der Folgefrequenz des Quarzes umgewandelt und an Oszillographen UberprUft wird, wird die Tastmodulation den beiden Netz- teilen zugefUhrt. Mit den hier erzeugten Betriebsspannungen werden die beiden in einem Thermostaten befindlichen Klystrons (QK 290 fUrNo 9 mm und 723 A/B fUr No . 3,2 cm) gespeist. Die Auskopplung der HF-Welle erfolgt durch zwei rechteckige Hohlleiter, in deren Verlauf eine sinnvolle Einrichtung die Amplituden auf konstanten Wert regelt. Im weiteren wird fiber einen Richtkoppler em n Teil der HF- Amplitude auf eine jeweilige kurzgeschlossene Leitung abgezweigt, von welcher Uber eine Diode em n frequenzabhdngiges Signal entnommen und einem Resonanzverstdrker zugefuhrt wird. Mittels dieses Signals wird dann in einer folgenden Schaltung eine die Klystronfrequenz bestimmende Gleich- spannung geregelt und Uber das Netzteil dem Klystron zugefUhrt. Der Hauptanteil der auf diese Weise frequenzstabilisierten Mikrowelle lduft jedoch zu einem Hohlleiter-Leistungsteiler, der die Energie 1:1 aufspaltet. Die eine Hdlfte liefert Uber eine Diode em n amplitudenab- hdngiges Signal zur Steuerung der Einrichtung der Amplitudenregelung. An einem Rohrenvoltmeter kann eine der Amplitude proportionale Spannung abgelesen werden. Die zweite Hdlfte wird Uber eine Uniline mit einer Vorwartsdempfung von 3 db und einer RUckwartsddmpfung von ca. 2o db von der Generator- und Stabilisierungsanlage entkoppelt und der jeweiligen MeBleitung mit dem PrUfobjekt zugefUhrt. Ober die Sonden der MeBleitungen gelangen die MeBsignale wiederum Uber Vorverstdrker, Eichleitung und Quarzfilter zu einem Anzeigegalvanometer. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Seite 89 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Da aid die zeitliche Konstanz der Einrichtung der allergroBte Wert ge- legt werden muB, ist es notwendig, bei der Stromversorgung mit relativ groBem Aufwand zu beginnen. Die erste MaBnahme wird bereits netzseitig durch magnetische Spannungskonstanthalter ergriffen, um die in den Labor- rdumen auftretenden Netzspannungsschwankungen von 190 bis 25o V auf etwa 220 V + 1 % herabzumindern. Alle Betriebsgleichspannungen, wie Anoden-, Reflektor- und Gitterspannungen, werden aus elektronisch-geregelten Hoch- konstant-Netzgeraten entnommen, die mit einer Genauigkei.t von + 011 % arbeiten. Da aus konstruktiven GrUnden der AuBere Metallmantel des 9-mm-Klystrons und damit auch der Hohlleiter auf Anodenpotential liegt, muB die Anoden- spannung mit dem positiven Pol auf Masse liegen. Die Kathode der QK 290 liegt dann bei normaler Anodenspannung um 2250 V hoch gegen Masse. Die Gitterspannung liegt zwischen -loo V bis -2oo V, die Reflektorspannung zwischen -400 V und -700 V. Die beiden letztgenannten Netzgerate liegen somit bis 3000 V hoch, was einen netzseitigen AnschluB Uber einen gut isolierten Trenntransformator notwendig macht, da die Gerdtetransforma- toren diese Spannungsfestigkeit nicht aufweisen. Zur Sicherheit Bind alle hochliegenden Gertite zu einer Einheit in Pertinax-Isolierung zusammen- gefaBt und die Bedienungsknopfe Uber Isolierachsen verl?ert. Um die auf der MeBleitung gewonnenen Signale verstarken zu konnen, ist fUr beide Klystrons eine 2-kHz-Modulation eingefUhrt worden. Die Modula- tionsfrequenz ist von vorhandenen Quarzen und Filtern bestimmt. Vom Standpunkt der Verstarkertechnik ware eine hohere Frequenz angebrachter. Der nach Abbildung 27 gebaute Quarzgenerator liefert eine sinusformige Ausgangsspannung von ca. loo V mit einer Mittengenauigkeit von 2 kHz + 2 x 10-5 Hz. Mit dieser Spannung wird eine Rohre derart Uber- steuert, daB die positiven und negativen Halbwellen begrenzt werden und am AuBenwiderstand eine fur Tastzwecke gut brauchbare Rechteckspannung von ca. 2o V abfdllt (siehe Abb. 28 und 29, linker Tell). Mit Hilfe ss einer anschlieBenden Diodenkombination wird eine der Rechteckhalbwellen abgeschnitten und die verbleibende auf eine zugefUhrte Reflektorgleich- Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? ?. ? 50-Yr 2014/04/03 : CIA-RDP81-01043R004000020005-6 108 Cl 50K I 1150k .25011x ? TOA81 200 Quarzgenerator 2 kHz Abbildung 27 Quarzgenerator 2 kHz Modulation (in/Gills EL 44 3KV Reflektor QK 290 1 Oszillograph Kaihode QK 250 BSS Gifter QK 290. ? Heizung QK 290 ? Heizung EL 41 Foto- melte Freqmenzrigalmng ein/aus Abbildung 28 Stromversorgung, Modulation und Regelung fur Klystron QK 29o, 912 mm Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 spannung aufgesetzt. Diese Gleichspannung wird auf die gUnstigste Span- nung fUr einen Schwingbereich des Klystrons eingestellt. Im Takt der 2 kHz erhoht sie sich auf einen Wert, der auBerhalb des Schwingbereiohes liegt, wad das Klystron damit abschaltet. Der Vorteil dieser Tastmodulation liegt darin, daB einmal die frequenz- bestimmende Reflektorgleichspannung besser konstant gehalten werden kann als eine additive Modulationsspannung, zum zweiten bei genUgender Flanken- steilheit der Rechteckimpulse keine Frequenzmodulation auftreten kann, da nur em n bestimmtes schwingungsfahiges Reflektorpotential onliegt. Schwing bereicho I An die Rechteckamplitude wird lediglich die Forderung gestellt, einen minimalen Wert nicht zu unterschreiten, namlich nicht innerhalb des Schwingbereiches zu bleiben (siehe Abb. 30). Als Nachteil der Modulation allgemein sei angefart, daB bei einem Tast- verhaltnis 1:1 die vein Klyatron abgegebene Leistung Uber der Zeit out die Raltte erniedrigt wird. Um konlaete Angaben Uber die Frequenz- und Amplitudenkonstanz zu bekommen, Bind diese GroBen in Abhangigkeit von den einzelnen Betriebsspannungen Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 untersucht worden. Eine Darstellung der Verhaltnisse fir die QJ 290 fin- det sich in Abbildung 31. Man erkennt die starke Amplitudenabhangigkeit der Anodenspannung und die unerwartet hohe Frequenzverschiebung mit der Gitterspannung. Eine Frequenzregelung erfolgt also am besten Uber die Gitterspannung, zumal da auch die kleinste Amplitudenabhangigkeit vorhan- den ist. Beim Klystron fUr die 3,2-cm-Welle liegen die Verhaltnisse bis auf das Fehlen eines Gitters ahnlich. In diesem Falle bleibt keine Wahl; es muB die Reflektorspannung trotz der groBen Amplitudenbeeinflussung geregelt werden. Zur praktischen DurchfUhrung der Frequenzregelung sind neue Gedanken ent- wickelt worden, die mit einfachen Mitteln schtine Resultate zeigen. Aus der Hauptleitung wird Uber einen Richtkoppler von 2o db auf eine kurz- geschlossene Leitung ausgehoppelt, so daB sich hier eine stehende Welle ausbildet. Auf der etwa 150sten Flanke einer solchen stehenden Halbwelle 1st eine Diode angebracht, die em n moduliertes Signal ganz bestimmter GrOBe abgibt. Eine Anderung der Wellenlange um einen gewissen Prozent- satz bedingt em n Verschieben der 150sten Flanke um das 75fache und damit em n stark verdndertes Signal an der Diode. Durch eine geeignete Einrich- tung wird nun dafUr Sorge getragen, daB eine Signalanderung eine Regelung der Gitter- bzw. Reflektorspannung bewirkt, und dadurch die ursprUngli- chen Verhdltnisse an der Diode wieder hergestellt werden. Mit der Lange der Leitung hat man die M8glichkeit, die Empfindlichkeit der Frequenzan- zeige und damit des Steuersignals beliebig zu steigern. Im vorliegenden Falle wird die an der Diode auftretende Steuerspannung Uber einen Resonanzverstarker auf em n MeBwerk mit einem Lanzenzeiger ge- geben, hinter dessen mit einer kleinen Bohrung versehenen Skala eine niederohmige Fotozelle mit ca. 1 mm2 groBer empfindlicher Schicht ange- bracht let. Beleuchtet wird diese Zelle durch eine 6-V-Birne mit ca. 25 W, deren GlUhfaden mit einer kleinen Linse durch die Bohrung auf die Zelle projeziert wird. Die Betriebsspannung wird, um Stormodulationen zu ver- meiden, aus einer gepufferten Batterie entnommen, welche auch noch ande- ren Zwecken dient. Der Lanzenzeiger deckt entsprechend der Steuerspannung die Bohrung der Skala mehr oder weniger ab und steuert Helligkeit der Zelle deren Innenwiderstand. Diese Zelle wiederum sitzt als variabler WideTstand in einem Spannungs- teiler (siehe Abb.. 28 und 29)', der den Anodengleichstrom einer Rohre und nprlassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03 ? CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ?A` 'Tr Vve. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 damit die Spannung am AuBenwiderstand regelt. Diese dort auftretende Span- nung addiert sich zu einer von Hand einzustellenden festen Spannung und liefert die Gitter- bzw. Reflektorspannung fUr die Klystrons. Mit Hilfe des als Potentiometer ausgebildeten AuBenwiderstandes laBt sich die GroBe des geregelten Anteils der frequenzbestimmenden Spannung vorgeben und so- mit die Regelfahigkeit einstellen. Eine genaue Angabe der mit dieser Anlage erreichten Frequenzkonstanz stoat auf einige Schwierigkeiten. Die mit der MeBleitung Uber mehrere Stunden gemessene Leitungswellenldnge variierte um weniger als + 00009 cm bei einem Mittel von 9g . 4,65o cm. Daraus abgeleitet erhalt man eine Konstanz von besser oder gleich o22 pro mule. Da bei der 9-mm-Anlage die Ablesegenauigkeit der Rohrwellenlange in Langeneinheiten maximal gleich groB ist, kann der mOgliche Frequenzfehler entsprechend des Absolutwertes groBer sein. f) Amplitudenregelung Aus den vorherigen Betrachtungen geht die groBe Amplitudenabhangigkeit von Schwankungen der Betriebsspannungen hervor. Es besteht die MOglich- keit, durch Verwendung besserer Stabilisatoren und thermischer Sicherung dieser Bezugsspannungsquellen die Spannungskonstanz der elektronisch ge- regelten Netzgerate zu verbessern. Versuche haben eine Konstanz von maxi- mal o,o5 % ergeben. Bei Verwendung von guten Batterien laBt sich der Feh- ler auf o,o1 % verringern. Es hat aber keinen Sinn, auf dieser Basis etwas fUr die Konstanz der HF-Amplitude erreichen zu wollen, well die eingefUhrte Frequenzregelung doch sehr starke Amplitudenschwankungen mit sich bringt. AuBerdem ist fUr das Funktionieren der Frequenzregelung eine konstante Amplitude Vor- aussetzung, da die Diode in der Leitung nicht zwischen Potentialschwan- kungen durch Frequenz oder Amplitude unterscheiden kann. Sie faBt jede Anderung des Normalzustandes als Frequenzanderung auf und handelt dement- sprechend. Grundsatzlich muB also eine eingefUhrte Amplitudenregelung mit kleinerer Zeitkonstante erfolgen als die Frequenzregelung. Zur Verhinderung gegenseitiger Beeinflussung der beiden Regelvorgange muB als zweite Forderung em n frequenzunabhangiger Regelauftrag fur die Ampli- tude gefunden werden. Eine weitere Bedingung fUr die mindestens notwendige einfeitige Trennung der beiden Regelungen ist die Konstanthaltung der Seite 98 Amplitude, ohne dabei eine Frequenzverschiebung zu bewirken. Wie aus Ab- bildung 31 hervorgeht, haben aber elle Amplitudenanderungen Uber irpnd- welche Betriebsspannungsvariationen immer EinfluS auf die Wellenlange, tells direkt, teils aus thermischen GrUnden. Deshalb muB auch fUr diesen Fall eine neue Technik entwickelt werden. Ein in der Literatur angegebenes Verfahren zu diesem Zweck beruht auf dem FARADAY-Effekt. In den Hohlleiter wird em n zylindrischer Korper aus einem geeigneten Ferrit eingebracht und der dadurch fUr die durchlaufende Welle bedingte Ddmpfungsfaktor wird durch die Feldstarke eines duBeren magnetischen Feldes in weiten Grenzen variiert. Eine ndhere Beschreibung des Vorganges moge unterbleiben, da hierauf ausreichend in der Theorie der Uniline-Elemente Bezug genommen wird. Zur Zeitspanne der Arbeit sind derartige gesteuerte Dampfungsglieder nicht zu beschaffen gewesen, und der Selbstbau scheiterte am Fehlen geeigneter Ferrite. Deshalb ist vom Verfasser em n neuer Weg beschritten worden. Der lenge Zeiger eines sehr empfindlichen MeBwerks ist mit einer etwa 1 mm breiten und 10 mm langen Fahne aus Staniolpapier rechtwinkelig zum Zeiger und parallel zur Skala versehen worden. Diese in der Ndhe der Zeigerspitze angebrachte Fahne taucht bei Ausschlag des MeBwerks durch einen Spalt in den jeweilig zu regelnden Hohlleiterquerschnitt in der Mitte der Breitseite em n und stellt einen reinen Blindwiderstand fUr die Leitung dar. Durch genUgende Eintauchtiefe kann er notigenfalls Kurz- schluBcharakter annehmen. Praktisch durchlduft dieser Blindwiderstand Uber dem Zeigerausschlag auf einer stetigen Kurve elle Werte von Unend- lich bis Null. Gesteuert wird dieses MeBwerk mit 10/uA Vollausschlag bei 5 1(11 Innenwiderstand direkt von einer Diode, die im letzten Maximum vor einem KurzschluB auf einer Leitung angeordnet ist, welche auf der omen Seite des im Blockschaltbild verzeichneten Leistungsteilers 1:1 zu finden ist. Um die Empfindlichkeit der Regelung zu steigern, ist das MeBwerk mit einer Batterie-Gegenspannung kompensiert, ahnlich wie bei Schaltungen zur Gleichspannungsmessung mit unterdrUcktem Nullpunkt. Mit Hilfe der GroBe dieser Gegenspannung ist auch die Grunddampfung, d.h. die Eintauchtiefe in der Ruhelage, einstellbar. In der Praxis liegt sie bei 15 db, womit der Regelbereich nach kleinerer Amplitude hin gegeben ist. Eine Amplitu- denerhohung des Klystrons kann die Regelung unbegrenzt abfangen. Die Forderung nach frequenzunabhdngigem Steuersignal fUr das MeBwerk wird Seite 99 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 einmal dadurch schon angendhert erflillt, daB die Diode im letzten Span- nungsmaximum der Leitung angeordnet 1st, welches naturgemdB auf Wellen- liingenanderungen kaum reagiert. Nahezu vollige Unabhbingigkeit 1st aber durch die Verwendung eines eigens hierflir entwickelten breitbandigen KurzschluBschiebers erreicht. Durch eine Bohrung in der Mitte der Kurz- schluBplatte wird em n dielektrisches Stdbchen parallel zur Ausbreitungs- richtung in den Hohlleiter eingeschoben. Dadurch wird fiir die Verschie- bung der Spannungsminima em n anderer MaBstab erzielt, als er mit metal- lischem Schieber vorhanden ware. Der Vorgang beruht auf der WEISSFLOCHschen Knotenverschiebungskurve. Wenn hinter einem Vierpol em n KurzschluB ilber die Leitungslange verscho- ben wird, wandern die Spannungsminima vor dem Vierpol auf einer stufen- formigen Funktion, wie in Abbildung 32 angedeutet. 6 A Abbildung 32 p. A F?r verlustlose Vierpole lautet sie: rir 6 2.11"Li tg ? = ktg Ng 7.9 r r ? L A I Abbildung 33 Dadurch wird im Falle des eingeschobenen dielektrischen Stdbchens als Vierpol eine gewisse Breitbandigkeit des Kurzschlusses erreicht, d.h., der EinfluB der Stellung des Schiebers out die KurzschluBebene 1st in diskreten Bereichen kleiner geworden. Durch die Verluste des Dielektrikums Seite loo wird auBerdem noch eine Verringerung des Stehwellenverhdltnisses erreicht und damit ebenfalls eine grOBere Frequenzunabhtingigkeit. Ein direkter idealer AbschluB dieser Leitung mit dem Wellenwiderstand 1st f?r vorlie- genden Fall nicht moglich, da die verringerte Amplitude em n empfindliche- res MeBwerk notwendig machte. Konstanzmessungen ergeben bei einer Grunddlimpfung von 15 db folgendes Bild: Atdibl Klystronampli+ude - Ideals Regslcharak+tristik Abbildung 34 Aus der Darstellung ersieht man, daB die Regelkurve von der idealen Form mit steigendem Fehler zum Ende des Regelbereiches hin abweicht. Mit Hilfe einer Eichleitung bestimmt sich em n groBter Fehler kleiner ala ol1 db, entsprechend ca. 1 %. Da in der Praxis aber die auftretenden Amplituden- iinderungen zumindest iiber den Ablauf einer Messung wesentlich kleiner ala 15 db sind, die Anlage also im linken Tell der Regelkurve arbeitet, dUrfte der in Rechnung zu stellende Fehler in der GroBenordnung von o,1 liegen. Eine genaue Bestimmung dieser kleinen Differenzspannungen bedUrfte eines meStechnisch groBen Aufwandes und 1st nur schwer mOglich. g) Inbetriebnahme Beim Einschalten dieser umfangreichen Anlage sind verschiedene Dingo zu beachten. Durch zwei Hauptschalter werden netzseitig zwei magnetische Seite 101 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 a-, Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Spannungskonstanthalter eingeschaltet, die wegen ihrer magnetischen Star- felder von der Anlage Ortlich getrennt angeordnet sind. Damit sind alle einzelnen Gerdte und die Klystrons fadenmdBig an das geregelte Netz an- geschlossen und werden vorgeheizt. Die im Bereich der Anlage befindliche Batterie far die Lichtquellen der Fotozellen und die Kompensationsspan- nungen wird im gleichen Sinne gepuffert, wie sie belastet wird. Die Oszillographen und der Quarzgenerator sind in Betrieb, und im Thermosta- ten sorgt em n Heizkorper fUr schnelles Erreichen der als gUnstig erkann- ten Raumtemperatur von 55?C. Schaltrelais und Kontaktthermometer arbeiten CUC24,1MilD? Mach dieser Netzschalterbetdtigung werden an drei Netzgeraten die Gitter- und Reflektorspannungen eingeschaltet und anschlieBend die beiden Anoden- spannungen. Mit Hilfe der vorhandenen insgesamt 2o MeBwerke konnen die richtigen Betriebsbedingungen UberprUft bzw. eingestellt werden. Eine Veranderung der Amplitude des Quarzgenerators gestattet am Oszillographen eine Einstellung des Tastrechteckes 1:1 und nimmt EinfluB auf die Flanken- steilheit. Durch zwei gekennzeichnete Schalter bestimmt sich im folgenden die Inbe- triebnahme der 9,3-mm- bzw. 3,2-cm-Anlage. Zuerst wird durch VergroBern der Kompensationsspannung des MeBwerkes zur Amplitudenregelung der Zeiger mit der daran befindlichen Pahne aus dem jeweiligen Hohlleiter herausge- dreht 'and damit die Regelung ausgeschaltet. Durch Variation der Betriebs- spannungen unter BerUcksichtigung der Klystron-Grenzdaten kann die am Rdhrenvoltmeter sichtbare Amplitude auf em n Maximum eingeregelt werden, alles bei ausgeschalteter Frequenzregelung. DaB die minimale Rechteck- amplitude der Modulation nicht unterschritten ist, l? sich durch Ver- groBern der Amplitude feststellen. Es darf dabei keine Anderung der Klystronamplitude auftreten. Durch Verkleinern der Kompensationsspannung und dadurch bedingtes tieferes Eintauchen der Fahne in den Hohlleiter wird die Grundddmpfung eingestellt und ebenfalls am Rohrenvoltmeter an der db-Skala abgelesen. Vor dem Einschalten der Frequenzregelung ist folgendes zu beachten. Durch den an Stelle der Fotozelle angeordneten Festwiderstand im Spannungstei- ler des Steuergitters der Regelrohre flieSt in diesem Kreis em n mittlerer Strom, und damit liegt am Klystron die vorher eingestellte optimale Re- flektor- bzw. Gitterspannung. An der Diode in der kurzgeschlossenen Leitung Seite 1o2 Ii entsteht eine Regelspannung, die vorerst eine nicht ndher zu definierende GrtiBe hat. Durch geeignete Einstellung des Verstdrkungsgrades des Resonanz- verstdrkers wird der Lanzenzeiger des RegelmeBwerkes auf eine Stellung ge- bracht, daB etwa die Hdlfte des kleinen Skalendurchbruches abgedeckt ist. Bei Betatigung des Schalters zur Frequenzregelung konnen zwei Fdlle auf- treten. Entweder rastet der Regelvorgang em, bzw. man kann ihn durch kleine Anderung des Verstdrkungsfaktors eingreifen lassen, oder aber das MeBwerk lduft in eine Extremlage, verbunden mit einer groBen Anderung der gesamten Reflektor- oder Gitterspannung. In diesem Pall steht die Diode auf einer falschen Flanke des Stehwellenbildes, und die Regelung wirkt entgegengesetzt. Durch Verdndern der Stellung des KurzschluBschiebers der Leitung mUssen dann richtige Bedingungen hergestellt und der Einschaltvor- gang muB wiederholt werden. h) Verstdrker mit Quarzfilter Die Verstdrkung der an den Abtastdioden der MeBleitungen anfallenden klei- nen Spannungen ist em n recht schwieriges Problem. Von einzelnen Verfassern ist fUr diese Zwecke sogar em n Uberlagerungsempfdnger gebaut worden, der natUrlich in diesem Fall fUr den Oszillator praktisch den gleichen Aufwand benotigte, wie er schon einmal fur die ganze Anlage vorhanden ist. Aus finanziellen GrUnden scheidet diese Moglichkeit von vornherein aus. ) Der zweite gangbare Weg ist em n sehr schmaler Filterverstdrker* ', der dann auch entsprechend angefertigt worden ist. Da er mit einer Eichleitung von 0 bis 130 db zusammenarbeiten soil, ist der Verstdrker in zwei Bauelemen- ten ausgelegt worden. Der Vorverstdrker hat den Zweck, eine Anpassung zwischen der Diodenimpedanz und der Eingangsimpedanz der Eichleitung her- beizufUhren. Die GroBe des Diodenwiderstandes ist von mehreren Faktoren abhdngig. Einmal ist er von Diode zu Diode im gleichen Typ recht verschie- den, eine Tatsache, die aus dem komplizierten Mechanismus der Halbleiter und der Halbleiterkontakte heraus erkldrlich ist. AuBerdem ist die Impe- danz eine nicht Uber den ganzen Bereich gekldrte Funktion des Diodenstro- mes. Messungen und Abschdtzungen im interessierenden Bereich lessen Werte zwischen maximal 4 kil und minimal 1 k.Cl erwarten. Die minimal zu erwar- tenden Spannungen liegen etwa bei 10v. ) Der Vorschlag stammt aus unveroffentlichten Arbeiten Uber eine Aus- breitungsstrecke von Dr. W. FOGY Seite 103 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Aus dem Schaltbild des Vor- und Hauptverstdrkers nach Abbildung 35 geht hervor, daB die wahlweisen Eingdnge fur die beiden MeBleitungen auf einen Eingangstransformator mit dem Ubersetzungsverhdltnis 1:25 geschaltet sind. Bei einer Widerstandsubersetzung von entsprechend 1:625 liegt das Gitter des ersten Triodensystems ilber maximal 2,5 Mu an Masse. Die erste Stufe liefert in vorliegender Schaltung eine Spannungsverstdrkung von g 29. Im zweiten Triodensystem wird em n Kathodenverstdrker wirksam, der einen Ausgangswiderstand von ca. 600Il hat und damit dem Eingangswiderstand der Eichleitung angepaBt ist. Zur Berechnung dienen folgende eingestellte bzw. den Rohrenkennlinien entnommene Werte: 1. Stufe: 66 Ra 10 kfi R. = 11 kfl Die Verstdrkung: 2. Stufe: /4= 46 Ua 2oo V a = 1,45 mA Daraus erhdlt man fiir den Ausgangswiderstand: -II = 3,55 V Die Verstdrkung: R. = 29 kfl Pag'S 1,55 mA/V Rk 10 kll Die gesamte Spannungsverstdrkung des Vorverstdrkers 1st damit: 25 ? 29 ? 0,87 = 63o = g Aus zu erwartenden Spannungen der GroBenordnung Umin = 10-8V und 10-4V werden somit Spannungen zwischen 6 x 10-6V und 6 x 10-2v. max Diese Spannungen werden nun tiler die nachfolgende Eichleitung auf den 600-0.-Eingang des Hauptverstdrkers ilbertragen. Dieser 600-11.-Eingang 1st notwendig, um die Genauigkeitsbedingung der unsymmetrischen Eichlei- tung zu erfullen. In der ersten Pentodenstufe erfolgt eine weitere 180fache Verstdrkung des Signals. Wie aus dem Schaltbild hervorgeht, 1st nun anschlieBend das Quarzfilter mit einer Bandbreite von o,5 Hz Seite 104 ? ,??; .7L ? ;, , ?' ? ?? rt Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 eingeschaltet. AnschlieBend folgen noch zwei Triodenstufen. Urspriinglich war vorgesenen, das Filter mit einer Grunddampfung in Bandmitte von ca. 15 db vor die letzte Stufe zu setzen, um moglichst brummfrei arbeiten zu kOnnen. Da die maximal vertragliche Eingangsspannung aber mit 5 V ange- geben ist, und bei einer Gesamtverstarkung von 7,5 x 106 der ersten vier Stufen dem Filter durchaus gefahrliche Brummspannungen auftreten konnen, ist es eine Stufe vorgesetzt worden. liber den vorgeschriebenen AbschluB von 3 Mu geht es nun auf eine Doppel- triode, deren erstes System eine Verstarkung von g = 66 bringt. Die End- stufe arbeitet Uber einen Regler auf einen AusgangsUbertrager 1:1 mit nachfolgender Dioden-Gratz-Gleichrichtung. Der Verstarkerausgang kann wahlweise zur Groborientierung auf em n MeBwerk o,1 mA oder zur Messung auf em n Galvanometer mit der Empfindlichkeit 4 x 10-9 A/Skt. bei 9,5 kfl Innenwiderstand geschaltet werden. Um em n m8glichst storungsfreies Arbeiten bei einer Gesamtverstarkung von o,5 x 108 zu erreichen, ist neben der allerbesten Siebung der Betriebs- spannungen und Heizung der Rohren sue einer sowieso vorhandenen Batterie vor allem der Eingangsiibertrager zu beachten. Im vorliegenden Fall han- delt es sich um einen Mikrofontransformator mit 5facher Abschirmung aus je drei geschachtelten Kasten aus 1 mm starkem Hyperm 766 und je zwei Kupferschirmungen. Wesentlichen EinfluB auf die GrOBe der Brummspannung haben auch die Erdungsverhaltnisse. Die Erdung einer Sammelleitung an einem Punkt bringt die besten Erfolge. Mit diesen MaBnahmen ist es ge- lungen, die Ausgangsbrumm- und Rauschspannung bei offenem Eingang auf ca. 1/2 mV herabzusetzen. Wichtig zum Schutz des Filters vor Uberspan- nungen ist die Anzeige einer maximalen Eingangsspannung des Hauptverstar- kers. Eine passende Markierung des AusgangsmeBwerkes kann dafiir Sorge tragen. Zum praktischen MeBbetrieb wird wie folgt verfahrDurch den Eingangs- umschalter wird die Diode der gewUnschten MeBleituncangeschlosoen, wo- bei die Eichleitung vorsichtshalber auf groBen Werten steht.; Dural: lang- sames Verkleinern der Leitungsdampfung und Verschieben des Soblittens der MeBleitung wird der Ort des Feldstarkeminimums gesucht. Die Gr8Be U . soil durch geeignete Einstellung mindestens noch einige Skalenteile min betragen. Bei anschlieBender Einstellung der MeBleitung auf U und Ein- . ntAX regeln des Skalenausschlages auf den alten Wert erg/bt die Differenz der ? Seite to6 ? ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 4r; 50-Yr 201 beiden Dampfungswerte das Stehwellenverhaltnis in Dezibel. In der er- stellten Anordnung laBt sich em n maximales Stehwellenverhdltnis von m = 8o db = 104 gerade noch auflOsen. MeBleitungen und MeBkammern Bei den zur VerfUgung stehenden MeBleitungen handelt es sich um amerika- nische Fabrikate. Die Leitung fUr das 3-cm-Band stammt von der Firma Sperry Gyroscope Company, derweil die 1-cm-Leitung von der Polytechnic Research and Development Company geliefert ist. Beide Leitungen hatten zur Ablesung der Maxima und Minima lediglich einen einfachen Nonius, der jeweils durch eine MeBuhr von 5o mm bzw. 3o mm Lange mit einer Feinein- teilung von 1/loo mm ersetzt worden ist. Damit ist die Moglichkeit zur sauberen Schatzung auf o,0003 cm geschaffen. Prinzipielle Untersuchungen an einer schlechten MeBleitung im X-Band, die wegen ihrer ausgepragten Fehler eine besonders deutliche Abhangigkeit von den Betriebsbedingungen zeigte, sind in ihrem Ergebnis in Abbildung 36 dargestellt. Als Fehler definiert ist die Abweichung von (liner sinusftir- migen Feldverteilung, insofern, als innerhalb einer Halbwelle der Quo- tient aus erster und zweiter Viertelwellenlange sich von 1 unterscheidet. Als Parameter sind die Eintauchtiefe der Sonde, die Entkopplung der MeB- leitung vom Generator und der MeBort auf der Leitung eingefUhrt. Als Er- gebnis erhalt man schlieBlich, daB die Eintauchtiefe moglichst klein, die Entkopplung moglichst groB sein sollte. Gemessen wUrde auBerdem von diesem Standpunkt besser auf der Generator- seite der Leitung, trotzdem ist die Lastseite giinstiger. Die Erkldrung zu dieser Behauptung liegt darin begrUndet, daB jede Langenmessung mit einem gewissen Fehler behaftet ist, der sich bei Messungen in groBerem Abstand vom MeBobjekt mit der Anzahl der dazwischen liegenden Halbwellen multipliziert. Deshalb empfiehlt sich zur Messung das letzte Spannungs- minimum der Leitung vor der Eingangsebene des AbschluBwiderstandes. Die Prgzision der kauflichen Hohlleiterrohre und Flansche fUr die 3-cm- Welle, die in eigener Regie zu den benotigten Einzelelementen zusammenge- baut sind, 1st entsprechend der Me8genauigkeit allgemein genUgend. Es muB zwar ftr genaues Einnassen der Hohlleiter in die Flansche gesorgt werden, damit sich trotz gleichmaRiger in Lehren gehobelter und gestoBener Flansche an den tibergangsstellan keie lendwirkung durch dezentrischen Sitz einstellt. 4/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Seite 1o7 11- . - Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 N- co tinter Beachtung dieser Gesichtspunkte ist es gelungen, das Zusammenarbei- ten aller einzelnen angefertigten Bauelemente aus den j-cm-Hohlleitern mit Fehlern zu ermoglichen, die unterhalb der MeBgenauigkeit liegen, zu- mal wirkliche Prazision nur verlangt wird von der Me21eitung und den MeB- kammern bzw. der Leitung, die die Probe aufnimmt und den AbschluBwider- stand darstellt. Wesentlich schlechter liegen die Verhaltnisse bei der 1-cm-Leitung. Hier sind die Querschnittsschwankungen relativ zum kleineren Querschnitt und auch absolut betrachtet viel groBer. Die Ublichen genormten amerikani- schen Flansche gestatten es nicht, reproduzierbare Verhdltnisse an den Ubergangsstellen zu realisieren, geschweige denn einen stoBstellenfreien Ubergang zu schaffen. AUS diesem Grunde muBten die Hohlleiter und Flan- sche nach eigener Konstruktion hergestellt werden. Ausgehend von massivom Rundmaterial aus Messing, welches der Lange nach aufgeschnitten und vor- gefrast wurde, entstanden die rechteckigen Leitungsquerschnitte. Nun wur- den die beiden Teile hart aufeinandergelotet, abgedreht und in em n genau zentriertes Stahlrohr eingepaBt. Der endgUltige Leitungsquerschnitt wurde durch StoBen mit drei gestuften Raumahlen aus gehartetem Stahl einge- stellt. Die neuen Flansche mit wesentlich groBeren Zentrierzapfen gestat- ten jetzt em n recht genaues Arbeiten. Trotz Nachbehandlung der Maleitung mit den Raumahlen und VerkUrzen des LeitungsstUckes zwischen Sonde und AbschluB, bestehen bleibt immer noch em n MeBabstand von ca. 1 1/2 Wellen- langen, und es existieren immer noch Schwankungen des Wellenwiderstandes Uber der MeBleitungslange. Da im rechteckigen Hohlleiter die Wellenlange nach Gleichung (114) vom Wellenwiderstand abhangt, sind also die Ergeb- nisse der Wellenlangenmessung eine Funktion des Ortes, em n untragbarer Zustand. ZurUckzufUhren ist das auf die sehr ungeeignete AusfUhrung dos Schlitzes, der wegen seiner Breite allein einer BerUcksichtigung bedarf. Schon erste Ubersichtsmessungen forderten das EinfUhren eines geeigneten Korrekturfaktors fUr alle Langenmessungen. In der Praxis ist diese Korrekturkurve gefunden worden durch eine syste- matische MeBreihe. An die MeBleitung, deren MeBlange etwa 15 mm betrdgt, wurde em n StUck erstklassigen Hohlleiters angeflanscht und hinten kurz- geschlossen. Der KurzschluB wurde durch das konstante Haftvermogen eines geschliffenen Magneten reproduzierbar dargestellt. Durch halbmillimeter- weises Abschleifen der Leitungslange und genauer Langenkontrolle mittels Seite 1o8 Seite 1o9 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 MeBuhr wurde der Gang des Spannungsminimums Uber den ganzen MeBbereich verfolgt und graphisch aufgetragen (siehe Abb. 37). Dann ist der Fehler: Gemessent Verschienung Abweichung des zweiten Minimums vont Sol!war+ Abweichung clus ersten Minimums vom Sollwerf SoIlwert Die Fehler der GrundgroBen mussen aus GenauigkeitsUberlegungen angegeben werden. Sie seien vorerst nur mit Symbolen bezeichnet. 2b ?2b + A 2b (344) h--?h +A h +Ad Es ist hier darauf verzichtet, die langen Ableitungen jeder einzelnen Fehlergleichung zu bringen. Es seien nur die Fehler der Endgleichungen und die Fehler eller in den Endgleichungen auftretenden GroBen gebracht. Ein Beispiel sei der Vollstlindigkeit halber durchgerechnet. Nach Gleichung (115) gilt: Aus MaBstabsschwierigkeiten sei hier nur eine Skizze der Verhdltnisse ge- bracht, aus der man aber die unbedingte Notwendigkeit der Korrektur er- kennt, die in groBerem MaBstab gezeichnet annehmbare Ergebnisse bringt. Zur Auswertung einer Messung wird also der Ort des gemessenen Minimums Uber die Kurve auf den wirklichen Ort gespiegelt und dieser neue Wert der Rechnung zugrunde gelegt. In den Diodenmounts der beiden MeBleitungen finden als Dioden die Sili- zium-Typen DS 35 fUr die 3-cm-Welle und die Type IN 26 fUr 1-cm-Wellen- ldnge Verwendung. Die Temperaturkoeffizienten der Dioden finden wegen der KUrze der Messung keine BerUcksichtigung. Der Fehler errechnet sich zu: AN.-14e*WD)11-1 [Ng24(2b)12Ng(2b)1-[Xga(2b)922%9 2 2?g14(2b)2J [Xga+ (2h)2j2 (347) 4. 1 (2b)114 (2b)21 2\91(2b) - (2gi(2b)2] 2 (2h) 2b 2 7\ 9I+(2b)1 J Dval + (2011 17. Fehlerrechnungen Die Fehlerrechnung erfolgt auf dem Wege der Bildung des vollstdndigen Differentials. Die Funktion sei: Seite 110 Seite 111 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 (348) = I 2 X. 2b46.7.. + N.LS. 2b] 2b/ (2b)3 YBlindf?r verlustlose Dielektrika nach Gleichung (27): ZI Nun werde der Feh1erA61 f?r allgemeine verlustbehaftete Dielektrika nach Gleichung (173) mid nach Gleichung (174) angegeben: Das Ae f?r verlustarme feste Dielektrika nach Gleichung (177) betragt: Nenner (355) Darin bedeutet: N en ner 1[4-()1]{C.y1+2xxi - Exit if) Nenner 1[1()t] (C.y - 2 xxi+ [ xi+ Nenner Axi und folgen aus den entsprechenden Gleichungen. Seite 112 Seite 113 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Damit sind die maximalen Fehler bei der Messung von festen Dielektrika bestimmt. Zur Bestimmung des Fehlers fliissiger Dielektrika muB zuerst die Ungenauig- keit des esw der Wandung festgelegt werden: Wegen der unhandlichen Lange der Gleichungen sei hier nur der-Rechnunga- weg angegeben. Die Erfassung des Fehlers des ersten Faktors{e.' - (12)21 w 2b erfolge in der partiellen Ableitung nach C42, well: (362) c 2-21)1 - C.11? (-11,-)% Ebenso miissen die Fehler der Konstanten C1 und 042 bestimmt werden: Fiir die Fehlerrechnung zum sechsten Verfahren mussen erst die Fehler der GrOBen A bis Q angegeben werden. AA nach Gleichung (290): Das AA ist bis auf das letzte Glied dem46' Gleichung (354) gleich. Dieses Glied muB heiBen: (359) Acr ARV+ C.4?(11.01] Das A Et und AE" fur Flussigkeiten folgt aus der partiellen Ableitung der Gleichung (266): (365) AB- AC" (356) AD und AE erhdlt man aus Gleichung (289c) und (289d): Seite 114 Seite 115 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 I te-e-in Exxt+ E 2x1C.E + C,06. A 2 [ xly -4] I A4+1 2x [1.1-13] - C.x - v+1[;14-x413-ExIi+ 4'1 E Nenner ? folgt aus Glichung (299): (373) P a. I -BAKHA[AL+14)1+1[L+WIAA1+1-KAB I AM folgt aus Gleichung (3o3): AH und L:\ I folgen aus Gleichung (289 1) und (289 m) nach dem Schema: folgt aus Gleichung (289 p): ? foigt au e Gleichung (308): (375) A N ? folgt aus Gleichung (310): ' AL folgt aus Gleichung (288): folgt aus Gleichung (307): '2.E#' +1i?z9 Ps V2 "1.1.1/04$e. ' )10. 0 1- O 0 80 17: 4... .t. ..c. Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 ? ? folgt aus Gleichung (293): 18. Ergebnisse Feste Dielektrika Mit diesen angefuhrten Fehlergleichungen sind die maximalen Fehler aller GroBen zu bestimmen. Material Trolitul, trocken Trolitul, naB Polytithylene, USA Polyathylen H Polyathylen Z Teflon Steatit Mipo lam Ebonit Pertinax Plexiglas E-Glas Kunststoff Dynamit AG 31/4418/196 Kunststoff Dynamit AG 131,5/8001a/317 gek. Kunststoff Dynamit AG R 6421b Huls 911/13 Parafin, fest Rohgummi Kork, trocken Eichenholz, trocken Tannenholz, trocken 2,542 2,557 2,26o 2,229 2,319 2,o81 5,912 2,362 1,912 5,243 2,46o 6,1o1 3 3 21 68 530 576 66o 68 2,539 2,552 2,255 2,228 2,317 2,o7o 5,851 2,36o 1,910 4,967 2,454 6,o53 6 4 3 4 8 42 71 582 7o1 672 72 2,687 2,22o 1,998 1,935 1,638 1,527 3o 5 1553 1015 5981 2,685 2,215 1,984 1721 11o8 621 3 4348 Seite 118 Seite 119 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 FlUssige Dielektrika 19. Schrifttum Destilliertes Wasser 20?C Leitungswasser 20?C Methylalkohol 96 % 20?C Athylalkohol 96 % 20?C BP-Benzin 20?C Autobenzin Dielectric Measurements with two Magic Tees on Shorted Wave Guides, Philips Research Rep. 6. 96 (1951) [2] BoTTCHER, C.J.F. Theory of Electric Polarisation. Elsevier 3128 Publishing Company [5] BORGNIS, F. Messung der Dielektrizitatskonstanten und des Verlustfaktors dielektrischer Stoffe bei einer Wellenlange von 14 cm mittels Hohlraumresonator. Phys.Zeitschrift (Aug.1942) Heft 43 [4] DAKIN, T.W. und Microwave Dielectric Measurements. Journal C.N. WORKS of appl. Phys. 18 (Sept. 1947) No. 9 [5] DEBYE, P. Polar Molecules. Dover Publications Inc. 2,436 867 2,194 751 [6] Digest of the Literature on Dielectrics. National Academy of Sciences, 1952 bis 1955 Ferrite [3] FEJER, G. Handelsname Ferramic CII Hyperox gemahlen Electronics. Diverse Artikel von 1948 bis 1956 Versuche Uber die Anwendbarkeit des Hohl- raumleiters zur Messung der dielektrischen Konstanten im Gebiet der cm-Wellen. Basel, Birkhduser & Cie., 1943 DK-Messung. Dissertation TE Aachen 1952 Elektromagnetische Wellenleiter und Hohl- rdume. Stuttgart, Wiss. Verlagsges. 1955 [11] GOSSER, W. Hochfrequenzpraktikum TH Aachen Klystrons and Microwave Triodes. Radiation Laboratory Series, McGraw-Hill 1948 Seite 12o Seite 121 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 [13] HERSPING, A. [14] KEBBEL, W. [15] KUPFMULLER, K. [16] LOSCH, F. [17] MEINKE, H.H. [18] MONTGOMERY, C.G. [19] MURPHY, E.J. und S.O. MORGAN [2o] RYBNER, J. [21] SARR [22] WIND, M. mid H. RAPAPORT [23] WIJN Die Messung von Materialkonstanten ferroma- gnetischer Substanzen. Frequenz 6 (Dez.1952) Nr. 12 Absorptions- mid Reflexionsmessung im Be- reich der cm-Wellen. Zeitschr.f.HF-Technik mid Elektroakustik. Dissertation Jena Juni 1938 EinfUhrung in die theoretische Elektro- technik. Springer-Verlag 1955 Siebenstellige Tafeln der elementaren trans- zendenten Funktionen. Springer-Verlag 1954 MeBgerate mid MeBverfahren fUr Dezimeter- wellen. Manuskript der TU MUnchen Technique of Microwave Measurements. Radiation Laboratory Series, McGraw-Hill 1948 The Dielectric Properties of Insulating Mdterials. The Bell System Technical Journal 16 (Oct. 1937) No. 4 Nomograms of Complex Hyperbolic Functions. Copenhagen, Jul. Gjellerups Forlag 1947 Radio and Radar Technique. London, Sir Isaac Pitman & Sons, Ltd. 1952 Handbook of Microwave Measurements. Polytechnic Institute of Brooklyn 1954 Verschiedene Arbeiten Uber Ferrite. Separat 2o92 mid 2187, Philips, Eindhoven Seite 122 _ 1 VERZEICHNIS DER DVL-BERICHTE Bisher sind erschienen Nr. 1 SOHNGEL h:ingungsverhalten eines Schaufelkranzes im Vakuum Nr. 2 WEISSINGER, J. Zur Aerodynamik des RingflUgels. I. Die Druckverteilung dUnner, fast drehsymmetrischer FlUgel in Unterschallstrdmung Nr. 3 KEUNE, F. Bericht Uber eine Ndherungstheorie der Stromung um Rotations- korper ohne Anstellung bei Machzahl Eins Nr. 4 LEIST, K. mid W. DETTMERING Turbinenschaufeln aus Kunststoff fUr Kaltluftuntersuchungen Nr. 5 SPENGLER, G. mid K.A. SCHMID Vergleich der Liefervorschriften der ehemaligen deutschen Luftwaffe mit den entsprechenden US- bzw. britischen.Spezifikationen fur Flugtreib- mid Schmierstoffe Nr. 6 LEIST, K., K. SCHLEIERMACHER mid J. WEBER Spannungsoptische Untersuchungen von TurbinenschaufelfliBen Nr. 7 LEIST, K. mid K. GRAY Kleingasturbinen insbesondere zum Fahrzeugantrieb Nr. 8 KEUNE, F. Zusammenfassende Darstellung mid Erweiterung des Aquivalenzsatzes fUr schallnahe Stromung Nr. SCHL1PPE v., B. Stromung von FlUssigkeiten mit temperaturabhangiger Zahigkeit (KUhlung von Olen) Nr. 10 SCHMIEDER, C. mid K. H. MULLER Die Stromung einer Quellstrecke im Halbraum - eine strenge Losung der Navier-Stokes-Gleichungen Nr. 11 SOHNGEN, H. Stromung vor einem Uberschall-Laufrad Nr. 12 QUICK, A.W. Bin Verfahren zur Untersuchung des Austauschvorganges in verwir- belten Stromungen hinter Korpern mit abgeloster Stromung WESTDEUTSCHER VERLAG ? KOLN UND OPLADEN Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 4???? Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Nr. 13 KEUNE, F. Der gewolbte und verwundene Tragflugel ohne Dicke in Schallndhe Nr. 15 FIECKE, D. Die Bestimmung der Flugzeugpolaren I. Teil: Unterlagen Nr. 16 THIELEMANN, W. Uber die Beulung anisotroper f?r Entwurfszwecke. Plattenstreifen Nr. 17 THIELEMANN, W. und H.J. DREYER Beitrag zur Frage der Beulung dlinnwandiger axial gedrUckter Kreiszylinder Nr. 21 RUFF, S., F. KIPP, H. HANSTEEN und G. MULLER Untersuchungen zur Frage der Gehorschddigung des fliegenden Personals der Propellerflugzeuge Nr. 23 DOMM, U. liber eine Hypothese, die den Mechanismus der Turbulenz- Entstehung betrifft Nr. 24 GDANIEC, 0. Uber die Randlochkarte als Hilfsmittel in der Dokumentation Die grundsatzlichen Moglichkeiten ihrer Ausnutzung und eine Anwendung NI' die Luftfahrtforschung Nr. 25 SPENGLER, G. und H. GEMPERLEIN Untersuchungen und Entwicklungsarbeiten zur motorischen Prufung von Schmierolen Nr. 26 SPENGLER, G. und H.O. HOSSEL Untersuchungen iiber klinstliche und natUrliche Alterung unlegierter Mineralschmierole Nr. 27 BROOKS, K. Die Messung der Reflexioneigenschaften klinstlicher und naturlicher Materialien mit quasi-optischen Methoden bei Mikrowellen Nr. 28 OSWATITSCH, K. und I. RYHMING tber den KompressibilitdtseinfluB starker Umlenkung bei ebenen Schaufelgittern Nr. 29 VOGEL, M. Das Spektralgebiet zwischen dem langwelligen Ultrarot und den Mikrow ellen Stand der Technik und Entwicklungstendenzen WESTDEUTSCHER VERLAG ? KoLN UND OPLADEN Nr. 3o BOLLENRATH, F. Bemerkungen Nr. 31 SCHRAMM, K.H. Zur Theorie stationarer Flammen in striimendenGasew.:: Nr. 32 . ? , zur Frage des Wdrmeschocks im Flugzeugbau" LURENBAUM, K. Der MeBwagen des Instituts f?r Triebwerksdynami1ide1' Deutschen Versuchsanstalt f?r Luftfahrt (WW1. Aaehen Nr. 33 SCHAFER, G. Glutathionstoffwechsel und Sauerstoffmangel , Nr. 35 RYHMING, J. Die instationdre zweidimensionale Uberschallstromung um eine plotzlich angestellte diinne Platte Nr. 37 ZETZMANN, H.J. und R.A. WENDLINGER Bau einer -U- Adcock-Peilanlage Nr. 38 ZETZMANN, H.J., R.A. WENDLINGER und H. ZAUCHER Untersuchungen liber sprunghafte Peilstrahldnderungen an Mittelwellen-Vierkurs-Funkfeuern Nr. 39 WEISSINGER, J. Zur Aerodynamik des Ringflugels II. Die Ruderwirkung Nr. 41 NAUMANN, A., A. HEYSER und W. TROMMSDORFF Der Uberdruck-Windkanal in Aachen Nr. 42 WEISSINGER, J. Zur Aerodynamik des Ringfaigels III. Der EinfluB der Profildicke Nr. 43 WEHRMANN, O. - , - Hitzdrahtmessungen in einer aufgespalienen WixbpoUaga- ? Nr. 44 TROMMSDORFF, W. Versuche an einem fertigungsgiinstigen-1(ehMt00 tberschallgeschwindigkeit . Nr. 45 WUNSCHE, O. Uber den EinfluB der Hyaluronidase auf Sauerstoff-Voratmung WESTDEUTSCHER VERLAG Kftir1114 ? _ ' Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 , < ttiiViId. einer und -amplituden- ' g1eichzei:t1.40Tf3i.ltimmunif der - C/ticaiiiiicU44-111?A?Ict:::i0,:tit'`.'6:4-..4tT,a.]:P6ix-r.riealli1a.' eaten. MiitV tirfett.4.,-urid u trelen Babiej'et-11..teepi.enmeirotcifs.9200-unc3odo ? Ein Qerat zur fortlaufanden elekt'rischen ImpuldfreivIentanzayse und -integration ?, Nr. 54 LORENTZ, J. mid K. BROOKS Elektrische MeBverfahrerr? in tier' Oteloatt,lie m Druck'befiridt'stoh Nr. 34 GoRTLER, H. Zahlentafeln universeller Fttliktixt;i14;,11,,i_tetv:Ole*..43.?e Xtir Berechnung landamTer Grenzs.0111,4teiti..;', Nr 46 LUBKE, H. Balch-m*1._ etpx, Oeschwinalgic-elys--? gepfeilter 1?ge1 roe,e'r,'Stxecktuas chailatxamtIng _ nielivtlirtearer erzwungeater lit**efl vo oinez`gheitagrad Declassified in Part- Sanitized Copy Approved for Release ? 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6 STAT Declassified in Part - Sanitized Copy Approved for Release @ 50-Yr 2014/04/03: CIA-RDP81-01043R004000020005-6